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Sony TA-F 690 ES Volume Potentiometer gebrochen+A -A |
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Autor |
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Highjacker73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 27. Jul 2022, 00:43 | |||
Hallo liebe Hifi Freunde, ich habe hier einen Sony 690 ES Verstärker. Der bei Kauf nur auf einem Kanal arbeitete. Es stellte sich aber ganz schnell heraus dass die Endstufen in Ordnung waren und beim Reinigen des Volume Potis von Alps 2 x 4 120K ist mir aufgefallen, das die Kohleschicht eines der beiden Potis gebrochen war. Seht ihr ganz gut auf diesem Bild: Auf folgendem.Bild seht ihr den zweiten so wie er ganz gehört. Beim defekten Poti ist auch kein Durchgang zu messen. Der Riss muss daher durchgängig sein. Ich kann den Poti nicht nur reinigen, sondern brauche entweder fuer den Poti 2 x 4 inkl Loudness Abgang, ein Ersatz oder eine Idee wie ich die gebrochene Kohleschicht vielleicht reparieren kann. Oder aber nur dieses Ersatzteil um es mit in den Poti einbauen, umbauen. Ich habe es schon mit einer Alps Kopie mit 2 x 3 Abhängen probiert. Aber entweder kann ich die Balance auf jeden Kanal einzeln stellen und die Kanäle klingen je einzeln gehört gut. Stelle ich die Balance aber in die Mitte ändert sich alles zum Unguten. Es klingt 1. etwas leiser und 2. klingt alles wie Raumhall , wie vielleicht Phasenverschoben und gar nicht akzeptabel. Nebenher arbeitet natürlich Bass und Treble auch nicht. Der der 2 x 3 Austauschpoti hat auch 100K (gemessen ca 92) und der original 2 x 4 hatte 120K. Sollten beide logarithmisch sein. Hier ein Link zum gekauften Ersatz: Verbauter Ersatzpoti So nun meine Frage, wer kann mir bei diesem Problem helfen, scheint ja nicht ganz so einfach zu sein und wie man liest gibt es ja verschiedene Ansätze, entweder den originalen wieder Instand zu setzen, oder aber die billige Kopie ins System einzubinden das es vernünftig klappt. Mit Herstellung des korrekten Klanges und Bass und Treble Funktion. Für Hilfe bin ich sehr dankbar! vg |
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Broesel02
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jul 2022, 12:31 | |||
Manchmal kann man das wieder reparieren: Die Leitschicht vom Poti wird mit Leitsilber wieder verbunden. Das nimmt man auch für wenn die Drähte der heizbaren Heckscheibe im Auto defekt sind. Das Pertinax von der Trägerplatte vorher mit einer einer dünnen Auflage auf der Rückseite wieder fixieren. Sekundenkleber ist hier nicht praktisch weil der auch in den Spalt des Kohleschichtpotis gelangen würde - und da soll ja das Leitsilber hin. einen Reparaturversuch ist das auf alle Fälle wert bevor du dort etwas Anderes einbaust Richard |
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Highjacker73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 28. Jul 2022, 14:55 | |||
Hallo Richard, Leitsilber habe ich und an Leitsilber habe ich auch schon gedacht. Ich habe aber die Befürchtung dass ich damit den Widerstand verändere und es eventuell auch beim Lautstärkeregeln auf dem Kanal dann unter Umständen in diesem Bereich beim Regeln Geräusche entstehen oder aber sogar zwischen linken und rechten Kanal zu einem Lautstärkeunterschied. Was denken sie darüber? Die Pertinaxplatine ist nicht komplett gebrochen man sieht zwar eine deine Verfärbung auch auf der Rückseite, die andeutet dass dort eine Kraft eingewirkt hat, aber ich glaube sie ist einfach nur vorne auf der Kohleschicht gebrochen weil diese eben nicht so elastisch war. Ich habe den Verstärker aber auch schon so bekommen ich kann mir nur vorstellen dass er vielleicht mal einen Schlag auf den Volumeregler bekommen hat der bis auf die Potiplatine durchgeschlagen ist. Die zweite ist aber unversehrt da gehe ich davon aus dass die unversehrte die war,.welche am weitesten vom Regler entfernt war Ich habe ja jetzt einen 100k Motorpoti erstanden mit drei Abgängen , und habe diesen eingelötet und einfach mal probiert was passiert aber leider kam ja dann dieser unwirkliche Klang heraus obwohl jeder Kanal einzeln gewählt normal klingt. Ich habe auch in einem anderen Forum geschrieben. Aber da fand ich die Antwort heute eher etwas provozierend als hilfreich. Was eigentlich nicht so schön ist. Ich bräuchte wirklich Hilfe wie ich den dreipoligen 100k Motorpoti mit Widerständen von außen verdrahten muss, so dass wieder Loudness Effekt eintritt, oder dieser aber per Bypass übergangen wird damit wenigstens Treble und Bass regelbar wären. Und der Verstärker sonst einfach nur seinen Dienst tut. Er soll ja nicht als Mogelpackung verhöckert werden. Diesen in eine Fachwerkstatt zu geben würde mit den Unkosten sicher eine Anschaffung eines funktionstüchtigen dieses Modells in den Kosten übertreffen. Es geht ja darum auch den Verstärker zu retten, und mit dem Lötkolben und Messgeräten kann ich schon umgehen l, nur bin ich halt kein Verstärker Profi und daher bräuchte ich Hilfe von den versierten Helfern hier im Forum. Ich bin halt nur ein Hobbylöter aber trauen mir zu dass ich mit Hilfe dieses bewerkstelligen kann. Vg Weganer |
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Broesel02
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jul 2022, 20:31 | |||
Wenn die Reparatur mit dem Leitsilber funktioniert brauchst du keine Angst vor Knack- Geräuschen zu haben. Die treten nach meinen bisherigen Erfahrungen nicht auf. Die Frage ist eher ob das Leitsilber die Kohleschicht wieder dauerhaft ohne wieder zu brechen verbinden kann. Daher ist auch für die Stabilität der Bruchstelle eien Verstärkung der Bruchstelle sinnvoll damit das Leitsilber nicht aus der Kohlebeschichtung wieder herausbricht. Ein Versuch ist das doch ganz sicher wert. Alle Alternativen erscheinen mir dagegen schlechter. Richard |
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Highjacker73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 29. Jul 2022, 08:34 | |||
Hallo ich werde ihren Tipp beherzigen und muss auf jeden Fall mal probieren. Es ist wirklich schwierig zu urteilen ob nicht die Platine später wieder bricht, dadurch dass der bruchspalt eher ein Haarriss darstellt, kann man nur hoffen , dass die Kapillarwirkung hilft dass der Kleber in den kleinen Spalt fließt und vor allem auch dieses Material klebt. Ich könnte mir vorstellen dass je nach Material auch Sekundenkleber an ihre Grenzen stoßen. Falls ich neue Informationen habe werde ich mich zurückmelden. Trotzdem bin ich für jeden Tipp dankbar wo man vielleicht einen Ersatzpoti herbekommt oder einen dreibeinigen Poti mit Hilfe von Widerständen anpassen kann. Dadurch dass ich einen motorbetriebenen Poti habe kann ich nicht auf die herkömmlichen noch erhältlichen vierpoligen ausweichen. Mich würde eh interessieren warum es früher 120k Potis gab und heute nur noch 100K Potis im Sortiment sind. Dadurch das der Poti doch einen kleineren Innenwiderstand hat, was kann im schlimmsten Falle passieren und ist es vielleicht sinnvoller einen Poti der ueber den 100K liegt zu bekommen falls erhältlich? Vg |
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Valenzband
Inventar |
#6 erstellt: 29. Jul 2022, 11:47 | |||
Viele Lacke können mit Aceton verdünnt werden, so dass die Kriechfähigkeit erhöht wird. Außerdem können die Teile und der Lack vorher etwas gekühlt werden, damit der Lack beim Auftragen genug Zeit hat in den Spalt einzudringen, bevor sich das gesamte Lösungsmittel schon auf der Oberfläche verflüchtigt. Überflüssigen Lack am besten gleich abwischen. Nach Abtrocknen ggf. mit einem Wattetupfer und wenig Aceton ganz leicht nachreinigen. Der Spalt bleibt dabei weitgehend gefüllt. |
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Highjacker73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 29. Jul 2022, 14:40 | |||
Ein sehr guter Tip, so waere das Ergebnis natürlich optisch und hoffentlich besser herzustellen sein. Mit Alkohol habe ich kurzfristig auch Lacke verdünnt, ging auch ganz passabel und reinigen der Platine ist damit auch ganz gut möglich. Aceton auch im Nagellackentferner habe ich nicht zu Hand. Aber vielleicht ist dieser im kleinen Gebinde zu finden. Habe einen guten Abend Vg Vega |
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Rabia_sorda
Inventar |
#8 erstellt: 29. Jul 2022, 16:38 | |||
Von Nagellackentfernern würde ich allgemein abraten. Nicht nur das sie evtl. auch acetonfrei sein können, sondern die weiteren Bestandteile (u. a. auch Öle, Parfüms, ...) könnten genau das Gegenteil bewirken. |
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Highjacker73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 29. Jul 2022, 17:29 | |||
Hallo wenn werde ich unverdünntes Aceton, vielleicht Kleinstmenge aus der Apotheke nehmen. Danke für den Hinweis Vg Wega |
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Broesel02
Inventar |
#10 erstellt: 29. Jul 2022, 20:08 | |||
Bitte auf keinen Fall verdünnen. Den Leitlack GRÜNDLICH aufmischen und in ganz kleinen Mengen auftragen. Der Lack läuft problemlos in den Spalt. Das Problem entsteht erst wenn zu viel Leitlack auf der Bruchstelle ist. Dann verteilt sich der Lack auch dorthin wo du ihn nicht haben möchtest.Außerdem stimmt bei verdünntem Leitlack die am Ende entstehende Schichtdicke der Leitschicht nicht mehr. Das hilft ganz sicher nicht. Und keinesfalls kühlen! Denn dann wird die Viskosität zu hoch, der Leitlack fliesst nicht schnell genug dorthin wo er hin soll. Reinigen bei Bedarf mit Spiritus oder mit Tri, lieber nicht mit Aceton. Das Aceton löst wieder andere Materialien an die bisher noch nicht geschädigt sind. Wenn Leute für diese Operation Ratschläge geben die so etwas offensichtlich noch nie gemacht haben kann das schon mal in die falsche Richtung führen. Richard |
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CarlM.
Inventar |
#11 erstellt: 29. Jul 2022, 20:33 | |||
Falls es nicht funktioniert, würde ich ein normales Alps 100kAx2 kaufen und die Platinen umsetzen. 100k anstelle von nominell 120k macht keinen Unterschied. Was den Gleichlauf L/R der verlinkten Potis angeht, habe ich gute Erfahrungen gemacht. Link: www.ebay.de/itm/3232...f:g:1dkAAOSw8e5a5Kmx Hier noch zum Vergleich mit der Platine Deines Potis ein Photo aus einem geöffneten "normalen" Alps-Poti: |
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Highjacker73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 29. Jul 2022, 22:44 | |||
Hallo danke , sieht wirklich sehr nach der.Platine die auch bei mir verbaut ist aus . Du hast nicht zufällig einen auf Lager oder ? Vg |
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CarlM.
Inventar |
#13 erstellt: 29. Jul 2022, 22:50 | |||
Ne, leider nicht. Weil ich viel mit Pioneer (A-Serie) mache, habe ich nur 50 kAx2-Potis. Original sind übrigens 60k verbaut, während am Markt nur 50k-Typen erhältlich sind. In der Messung zeigen beide maximale Werte von 55-56 kOhm. Dies zum entsprechenden Unterschied 100 oder 120 kOhm. |
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Valenzband
Inventar |
#14 erstellt: 30. Jul 2022, 01:16 | |||
Alles Unsinn: 1. Die Schichtdicke des abgebundenen Lacks ändert sich nicht dadurch, dass der Lack zuvor mit flüchtigem Aceton verdünnt wird, denn Aceton verdunstet so oder so schlußendlich vollständig. . 2. Die meisten Lacke enthalten bereits Aceton. In meinem Labor lagern zwei verschiedene Fabrikate Silberleitlack, deren Datenblätter genau das belegen. Außerdem sind weitere, ebenfalls flüchtige, Lösungsmittel, sowie ein Bindemittel und natürlich kolloidales Silber enthalten. 3. Auf keinen Fall "Tri", die richtige Bezeichnung ist übrigens Trichlorethen, verwenden!. Dieses stark neurotoxische (Nervengift) und carcinogene (krebserregend) Zeugs wurde schon vor Jahren erst zulassungspflichtig und bald darauf ganz verboten!. Das traurige Resultat zahlreicher Vergiftungen mit oft bleibenden Schäden. Wer das Zeugs noch herumstehen hat sollte es mitsamt Behälter fachgerecht entsorgen. 4. "Spiritus" enthält nicht nur Ethanol sondern neben dem Vergällungsmittel auch andere Verunreinigungen sowie relativ viel Wasser! Das ist das Letzte was man in einer solchen Anwendung haben wollte. 3. Mein Silberleitlack lagert in einem Kühlfach und ich wende ihn bei Bedarf auch gekühlt an, ohne dass irgendwelche Probleme auftreten. Insbesondere ist die Viskosität kaum verändert, oder generell zu hoch. Wenn man dagegen bei normaler Raumtemperatur, oder gar bei aktuell 30°C, damit arbeitet, verdunstet das Lösungsmittel oft zu schnell, der Lack bindet nicht mehr so homogen bzw. gleichmäßig dick ab. Das kann manchmal egal sein, hier aber eher nicht.
5. "Leute" wie Oberschlau-Broesel02 treten in Dingen, die sie nicht so ganz verstanden haben, oft besonders überzeugt auf. Solche "Leute" hören aber auch Klang-Unterschiede, die von verschiedenen Einbausteckdosen herrühren. Auch wieder, ganz sicher... |
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Highjacker73
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 30. Jul 2022, 06:51 | |||
Ich bedanke mich bei allen Tippgebern und bitte darum keine Gefechte wer recht hat hier auszutragen.Trichlorethen hatte ich nie und bin dankbar es nie gehabt zu haben. Die Informationen waren alle sehr hilfreich und das Überzeugendste habe ich auch übernommen. Das Motorpoti ist auch wieder zusammen und die Widerstände inkl.dem vierten Loudnessabgang waren soweit im Rahmen das Poti Toleranzen. Ich hatte ja geschrieben dass ich den Verstärker selber gekauft hatte und er mit dem Schaden ankam und von Anfang an einen Kanal stumm blieb. Ich konnte auch feststellen dass es nicht an der Endstufe liegen kann. Mein Problem verhält sich jetzt wie folgt. Habe ich den Balance Regler genau in der Mitte höre ich auf beiden Seiten, drehe ich ihn auf Links höre ich die linke Seite, drehe ich ihn aber komplett auf rechts dann höre ich gar nichts. Ich habe das Balance Poti auch ausgelötet sanft gereinigt mit Tuner Spray mit WL durchgespült und später mit Kontakt 61 konserviert. Er ist noch nicht verbaut aber ich habe mit dem Multimeter gemessen. Drehe ich nach links habe ich ausgehend vom Mittelabgang und linken Anschluss einen niedrigen Widerstand (identisch mit dem Wert bei Mittelstellung)und gegen ueber (Stereopoti) jeweils an diesen beiden Kontakten einen hohen Widerstand also um die 135k. Wähle ich die Mitte und die rechte Seite verhält es sich genau entgegengesetzt mit den Seiten und den Messergebnissen. Jetzt meine Frage, so wie ich das interpretiere soll das doch auch so sein indem ich eine Seite mit dem Balance Regler komplett regele, geht der Widerstand runter, das gehört doch so dann für diesen Kanal oder? Ich habe jetzt den Schaltplan auch nicht zur Hand aber , Schaltpläne sind für mich auch nicht gut zu durchschauen, das gebe ich ganz ehrlich zu. Jetzt ist meine bescheidene Frage. Falls daa Poti sich jetzt richtig verhält, so wie ich es oben wiedergegeben habe was sicherlich etwas kompliziert geschrieben klingt, hoffe aber der Sinn ist verständlich. Was könnte denn noch mit herein spielen, dass ich sobald ich nach rechts drehe auf der rechten Seite keinen Ton habe der bei Mittelstellung aber noch da war. Bitte vielleicht daa Lautstärke Poti mal ausklammern weil ich glaube dass dieser wirklich seinen Dienst im Moment gut verrichtet. Wie kann ich vorgehen um den Fehler einzugrenzen, es sind einige Messgeräte da aber ich bräuchte vielleicht ein wenig Anleitung was ich wo messen soll? Das Poti fotografiere ich auch euch den ich ausgelötet habe damit ihr seht was es für ein Modell ist. Übrigens bestellen kann man diesen Typ auch nicht mehr, ich fand den mit der Bezeichnung auch nicht in der Bucht nur irgendwo in Ungarn auf einer Webseite. Hier der Balance Poti von mir: Vg [Beitrag von Highjacker73 am 30. Jul 2022, 09:26 bearbeitet] |
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holli05
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Jul 2022, 09:12 | |||
Vermutlich hat der rechte Kanal eine Unterbrechung. Nur an einem Kanal ein Eingangssignal anstöpseln und die Kanäle einzeln prüfen. Dazu das Eingangssignal umstöpseln, den Balanceregler in Mittelstellung, Betriebsart stereo. Eine Unterbrechung könnte mit einer Signalverfolgung gesucht werden. Dazu ein Signal, einfach ist es mit einem konstanter Frequenz und passender Amplitude einspeisen und im Signalweg durch die Schaltung entsprechend Schaltplan verfolgen. Das Verfolgen kann man mit einem Signalverfolger oder Oszilloskop machen, bei konstanter Frequenz gehts auch mit fast jedem Multimeter im Wechselspannungsmeßbereich. Übrigens, war die Unterbrechung der Widerstandsbahn des LS-Potis im rechten Kanal?? Anbei, ein einstellbarer Widerstand heißt Potentiometer, genau das Potentiometer, auch das Potenziometer, weil es wie das Meter von der Wortart ein Neutrum ist. |
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Valenzband
Inventar |
#17 erstellt: 30. Jul 2022, 09:36 | |||
Hier die Info vom Hersteller: Der Balance Regler sollte diese Charakteristik haben: Ausgehend vom Anschlagspunkt steigt der Widerstand eines Kanals("M") zuerst an und ab Mittenstellung bleibt er konstant hoch. Beim anderen Kanal ("N") verhält es sich spiegelbildlich. Versuche mal nachzumessen, ob das so hinkommt. [Beitrag von Valenzband am 30. Jul 2022, 09:36 bearbeitet] |
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holli05
Stammgast |
#18 erstellt: 30. Jul 2022, 10:48 | |||
gemessen hat er
passt [Beitrag von holli05 am 30. Jul 2022, 10:52 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
#19 erstellt: 30. Jul 2022, 11:15 | |||
Ich habe die Beschreinung etwas anders verstanden, sie schien mir nur die Endanschlagpunkte zu betrachten. Aber egal, der TE muss es buchstäblich in die Hand nehmen. |
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