Wie kann das sein? Meine OPTNICA Endstufe SX-9100 schweigt/streikt :-(

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Luftgitarre_007
Neuling
#1 erstellt: 19. Jan 2008, 18:29
Moin Moin!
Hatte meinen Problemfall schon im Forum von http://www.retro-optonica.de/ gepostet
(hier um genau zu sein : http://www.retro-optonica.de/phpBB2/viewtopic.php?t=113) da ich leider bisher keine Antwort bekommen habe, erlaube ich mir hier nocheinmal mein Glück zu versuchen. Denn es drängt auch die Zeit, da ich in Erwägung ziehe das Gerät evtl.wieder zurückzugeben....
Doch hier nun ersteinmal die ganze Geschichte :

Hab mir neulich die 9100er Vor- Endstufen -Kombo ersteigert.
http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWN:IT&ih=024

Gestern ist dieses schmucke Gespann dann auch endlich bei mir eingetroffen...Meine Vorfreude war nat. grenzenlos, genau wie die Enttäuschung kurz darauf!
(Echt schade denn ich hatte ja damals auf ein funktionsfähiges Gerät geboten. Auch das Bewertungsprofil hatte damals noch 100% positive Bew.)
Aber lest selbst...
Ausgepackt, angeschlossen, eingeschaltet - doch nichts war zu hören!! Darauf überprüfte ich nocheinmal alle Verbindungen. Probierte auch über Speaker B und mit dem niederohmigen Eingang
(Welcher der Eingänge ist wann vorzuziehen?)

Als auch das nichts half probierte ich den SO-9100 seperat aus. An meinem SM-7100 machte er eine sehr gute Figur :)....der Vorverstärker läuft also Fehlerfrei !!

Am Ende testete ich nochmal den Köpfhörerausgang der SX-9100...echt ein irre Sound der da rauskam ...auch dem Auge wurde durch das nette Balkengehüpfe des SpekAlsr geschmeichelt.

Wenn nun also Köpfhörerausgang und Spekanalyser funktionieren, dann müssen doch die Endstufen arbeiten, sonst würde ja keine Ausgangsleistung angezeigt und nichts über den KH Ausgang zu hören sein, oder nicht?

Eine Sache ist mir noch an dem Ding aufgefallen Stichwort Relaisklacken.
Speaker A+B Schalter jeweils aus : kein Rklacken beim Einschalten
Speaker A : kein Rklacken
Speaker B : deutliches RKlacken (sobald man Schalter betätigt)
Ist das normal so, dass bei A und LS Schalter aus kein Einschaltklacken zu vernehmen ist ?

Wüsstet Ihr vielleicht woran's liegen könnte? Wäre um Hilfe echt dankbar, da ich zu gerne die Kiste endlich zum Laufen bringen möchte !!!



MfG Tim
jomei
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Jan 2008, 20:27
Moin,

Der 9100 müße doch auch eine Schutzschaltung haben, was sagt die denn?

Ansonsten mal aufmachen und sich das LS-Relais mach anschauen.
Entweder das hängt oder es erzeugt einen kurzen das die Schtuzschaltungnicht frei gibt.

Grüße
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 19. Jan 2008, 21:51
Ich würde zuallerst folgendes testen:
Multimeter im Spannungsbereich (vielleicht >=100V DC) an LS-Ausgang B, am Verstärker Ausgang B anwählen. Ist nun links wie rechts nur eine Spannung im höchstens zweistelligen mV-Bereich zu messen (Bereich runterstellen), sind die Endstufen OK. Tut sich gar nichts, ist die Messung bei jeder Endstufe vom Punkt zwischen den zwei Emitterwiederständen am Ausgang vor dem Relais nach Masse zu wiederholen.

Nächster Schritt wäre das Auslöten des Relais für Ausgang A, falls dieses tatsächlich Ärger macht.
marais
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jan 2008, 22:32
Die Entstufe hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, getrennte Relais für die LS-Ausgänge, und ausserdem eine Schlutzschaltung. Bei Dir könnte eines der LS-Relais defekt sein. Zusätzlich ist da ein Problem mit der Schutzschaltung, die wohl anspricht.
Luftgitarre_007
Neuling
#5 erstellt: 20. Jan 2008, 02:32
Moin!
@Jomei Die Schutzschaltung sagt laut LED (grün nicht rot) alles OK !
Wenn ich Zeit habe insbiziere ich Morgen nocheinmal die Relais.

@Audiophilantroph habe gerade kein Multimeter zur Hand. ...Vielleicht hat Vaddan eins...mal sehen. Denke auch das Relais ist fällig egal was sonst noch defekt ist. (ich hoffe zu tiefst nichts )

@Marais Hallo nochmal Marais^^ ...auf unsere ehrwürdigen OPTNICAs

Desweiteren kann es möglich sein, dass auch mit der Schutzschaltung ein Problem vorliegt...denn auch über LS-Ausgang B (hier ist nach Betätigen des etwaigen Schalters ein deutliches metalliches Klick zu hören, folglich scheint das Relais i.O. zu sein) ist nichts zu hören (da die Schutzsch. möglicherweise wirkt). Allerdings springt die Protectlampe stets auf grün!! Wie ist das möglich ?

Nochmal zu Rklacken: Wenn nur Speaker A eingeschaltet ist und ich auschalte ist aber doch ein sehr leises klick zu hören allerdings kein deutliches KLACK!

Hatte eben über einen Fall gelesen (bei dem auch freundlicherweise ebenfalls Marais mit Rat und Tat zur Seite stand !!) gelesen, beidem die Schutzschaltung sperrte
http://www.hifi-foru...ad=6467&postID=16#16
Während die SS sperrte war nichts über den Köpfhörerausgang zu hören. Der KH - Ausgang funktionierte aber einwandfrei bei mir (wäre ein Argument neben der grünen LED, dass die SS nicht greift)

Gucke mir morgen (sofern ich Zeit habe nochmal die Relais an)
Hoffe nicht dass da etwas mit den Endstufen im Argen liegt...

PS: Glaubt Ihr der ebayer hat mich ver****** oder das Relais ist während des Transport oder dem ersten Einschalten hopps gegangen und der Artikel war beim Verkauf ( wie beschrieben) funktionsfähig? (Glaube ich zumindest nicht)

Vielen Dank für Eure bisherige Hilfe und schönen Sonntag euch !

MfG
Tim


[Beitrag von Luftgitarre_007 am 20. Jan 2008, 02:49 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#6 erstellt: 20. Jan 2008, 09:25
Relaissanierung: Netzstecker raus, eine Stunde warten, Elkos müssen sich entladen. Gehäuse ab, Relais auslöten.
Den Plastikdeckel des Relais abnehmen, dazu 2 ultafeine Uhrmacherflachschraubendreher oder Nadeln benutzen, um die Plastikrastnasen auszurasten. Position des Deckels zum Relais vorher markieren, es soll genau so wieder zusammengebaut werden, den Deckel nicht um 180 Grad verdrehen !
Einen Papierstreifen mit Kontaktspray benetzen, zwischen die Kontakte einführen, Relais manuell betätigen, am Anker drücken,so dass die Kontakte mit dem Blatt dazwischen schliessen. Das Blatt vorsichtig kreisend bewegen, man sieht wie der Dreck das Blatt schwärzt. Solange wiederholen,bis das Blatt "weiss" bleibt.
Die Kontakte kann man etwas mehr zusammenbiegen, dann ist die Kontaktandruckkraft etwas grösser,es reicht ein einen Millimeter breiter Schlitz, wenn das Relais abgefallen ist.
Relaisdeckel wieder anbringen.
Relais einlöten.
Einschalten und hoffen.
Noch heute hatte ich denselben Fehler an einem anderen Amp, da hatte jemand im Lautsprecherkreis einen Kurzen gebaut, in der Folge war eine 6.3 Ampere Sicherung geflogen und die RelaisKontakte so verschmort,Schmelzperle dazwischen, dass ein Kanal (Schliesser) nicht mehr schloss.
Überhaupt finde ich die winzigen Kontakte zu klein für die hohen Ströme. Bei meinen eigenen Amps sind deshalb Relais mit stärkeren Kontakten drin, die Schliesser zusätzlich parallelgeschaltet,kanalgetrennte Relais. Eingeschaltet werden diese "Schütze" durch die Schliesser der (unterdimensionierten) Originalrelais oder auch direkt von entsprechenden Schalttransistor, kommt eben auf das Gerät und den vorhandenen Platz an.

Warum werden diese Relais immer im Lautsprecherkreis angeordnet, mE besser wäre, sie dazu zu verwenden, die B+ und B- Endstufenbetriebsspannungen zwischen Siebelkos und Endstufenmodulen abzuschalten. Zusätzlich könnte man (ganz kurz danach) den LS-Ausgang mit einem weiteren Schliesser gegen Masse klemmen, dasselbe mit dem Signaleingang machen.
Beim Power-Up würden dann erstmal die Siebelkos langsam aufgeladen, dann die Ladewiderstände durch weitere Relais überbrückt,danach die Module an B+ und B- geschaltet und zum Schluss die Klemmungen der Ein- und Ausgänge aufgehoben (Hardware-Mute).
Dadurch hätten wir keinen Relaiskontakt mehr im kritischen Lautsprecherkreis.
Ein wenig Logik steuert das Ganze zeitmässig.
Ausserdem meine ich, dass das "Einschaltplopp" von Endstufen durch den unsymmetrischen Ladevorgang der Siebelkos verursacht wird. Wenn die Endstufen "hart" mit B+ und B- verbunden würden (Elkos sind bereits voll geladen), fiele vermutlich auch das "Plopp" schwächer aus.

gruss
bukongahelas
Luftgitarre_007
Neuling
#7 erstellt: 21. Jan 2008, 00:42
Moin Moin!

@bukongahelas Vielen Dank für diese detailierte und anschauliche Anleitung einer Relaissanierung!! Werde das auf jeden Fal machen wenn ich Zeit habe!(mal sehen ob's diese Woche noch etwas wird )
Deine Ideen bezüglich der Verwendung von Relais hören sich logisch und v.a. gut an. Allerdings muss ich offen eingestehen, dass ich Deinen Ausführungen nicht bis in's letzte Detail folgen kann. Was eindeutig an meinen nicht weit genug reichenden technischen Kenntnissen (ein Relais auszubauen schaffe ich sicher) liegt!
Neuigkeit: Sicherung defekt

....also die Sicherungen zu überprüfen hab ich irgendwie vergessen...muss wohl daran liegen, dass diese an so einem eher ungewöhnlichen Ort platziert sind *nach einer Ausrede such^^*
Vielen Dank für den Hinweis, denn es ist die vordere (von der Seite betrachtet die rechte) der beiden durch.

1.Weiß zufällig jemand wofür diese Sicherung vorgesehen ist ?

Meine Theorie wie es zum Defekt kam: Das Gerät stand lange ( mglw. im Keller) dem Relais bekam das nicht gut. Beim Reaktivierungsversuch muss das Relais einen Kurzen produziert haben und die Sicherung brannte durch.

2.Was meint ihr zu meiner Theorie?

3.Glaubt ihr, dass es mit einem Relais(tausch bzw. -Sanierung zu der mir bukongahelas geraten hat) und Sicherungstausch getan ist?

4.Oder muss hier (so wie sich der defekt äußert) definitiv noch mehr hinüber sein? Bin immer noch am überlegen in diesem Fall die Geräte zu reklamieren (Die Artikelbeschreibung war echt die reinste Verar******!!!! )!

MfG
Tim


[Beitrag von Luftgitarre_007 am 21. Jan 2008, 00:43 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2008, 07:00
Wenn Geräte lange ohne Strom rumstehen, bekommt den Elkos das genausowenig wie völlig entladenen Akkus.
Sie müssen erst langsam wieder an Strom "gewöhnt" (formiert) werden, ähnlich einem fast Verdursteten, der plötzlich literweise säuft und daran stirbt.
Es kann sein dass die Sicherung dadurch geflogen ist.
Ersetzen (Originalwert!!) und nochmal probieren.
Wenn man einen Steckdosen-Zwischenschalt-Dimmer hat, den Amp damit langsam hochfahren, so können sich die Elkos langsam neu formieren.
Fliegt die Sicherung weiterhin, haben wir ein Problem (Houston), nämlich einen Kurzschluss.
2.Relaistheorie: ME unwahrscheinlich, weil das Relais jeweils 2 Plus-Lautsprecherleitungen verbindet. Ein Kurzschluss gegen Masse ist also unwahrscheinlich.
4.Ruhig,erstmal probieren und den Fehler eingrenzen.
Ob nochwas anderes def ist sehen wir wenn die Sicherung weiterhin fliegt.
Ein Rätsel ist mir, wie sich eine Endstufe betriebsbereit (kein Protect) melden kann, wenn eine Sicherung defekt ist.

gruss
bukongahelas
Luftgitarre_007
Neuling
#9 erstellt: 23. Jan 2008, 00:29
N'abend!

@bukongelas Vielen Dank für Deine Tipps!! Schreibe Dir bei Gelegenheit zurück. Versprochen! Hab bloss gerade (eigentlich )gar keine Zeit

Es ist echt zum Heulen....Habe es eben nocheinmal mit neuer Sicherung probiert...aber nichts tat sich !!! Crying or Very sad Hatte sogar einen Lampendimmer vorgeschaltet um besonders lieb zu der Kiste zu sein und die Elkos langsam wieder an die Betriebsspannung zu gewöhnen.(wie bukongelas riet)

Sonstige Beobachtungen:
Die Schutzschaltung bemerkte, dass anfangs zu wenig Strom anlag. Denn erst als ich den Dimmer hochgeregelt hatte gab die Schutzschaltung frei.
Sicherung ließ bisher und läßt sich nichts anhaben!!
Das Relais von A regt sich nicht (wie schon fgestellt)
Kopfhöreranschluss funktioniert wie bereits berichtet hervorragend! Wundersamerweise ist es völlig unerheblich ob mit oder ohne Sicherung Shocked

...Wäre auch zu schön gewesen, wenn es mit einer Sicherung getan wäre. .... Muss sich wohl um einen tiefsitzenden defekt handeln ... Nu is leider schon spät sodass ich hier ersteinmal für heute Schluss mache.....

MfG
Tim
jomei
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Jan 2008, 10:53
Moinsen,

An dieser Stelle wird es (denke ich) Zeit eine Entscheidung zufällen, da wir hier mehr oder weniger um die Ursache herum rätseln:
  • Geräte zurück geben/reklamieren
  • in eine Werkstatt zwecks Reperatur geben
  • du dir das Service Manual besorgst und dem selber auf den Grund gehst
Ich kann leider nur zur Technik der alten (SM-3636 u.ä.) Verstärker sagen:
  • keine Sicherung nach der Endstufe (nur in den einzelnen Netzteilen für li/re Endstufe und Vorverstärker gleich nach den jeweiligen Trafos)
  • nur ein Relais
  • nach dem Relais geht es zum Headphone Out sowie zum Speaker Selector (A, B, A + B, Off)
Da der 3636 (4646) noch rein mechanisch geschaltet wird, ist dies die einfachste Variante. Der 9100er ist ja schon auf 80ziger Softtouch getrimmt, wodurch seperate Relais nötig sind.
Hochgerechnet wird beim 9100 auch der Kopfhöhrerausgang vor den Relais abgehen, was erklärt warum der funktioniert.
Die Schutzschaltung prüft folgendes:
  • Überhitzung
  • Gleichspannung hinter der Endstufe
  • Kurzschluß
  • Einschaltverzögerung (gegen den Einschaltplop)
Somit bleibt als Ursache eigentlich nur ein defekt des A-Relais, genau läßt sich das aber nur durch eine Überprüfung mittels Schaltplan sagen (siehe Entscheidungsfrage oben).

Grüße
Luftgitarre_007
Neuling
#11 erstellt: 24. Jan 2008, 02:12
Moin Moin!

@jomei Habe auch ST-3636 und SM-3636 (weiß jemand warum in aller Welt SM ? ^^ )

Ja die Entscheidung habe ich auch schon getroffen. Mein Plan sieht wie folgt aus : RelaisA versuchen wieder in Stand zu setzen. Falls das nichts hilft wollt ich die Geräte einem Bekannten geben (Werde dann mit dem ebayer verhandeln, dass er die Reperatur bezahlt; vorausgesetzt er läßt mit sich reden könnt sicher schwierig werden)

Zurückgeben ungern da rar und Schnäppchen (auch wenn sehr deutliche Gebrauchsspuren vorhanden sind :{) und sicher absoluter Spitzenklasse(-sound)!! Obwohl ich zeitweise doch denke: vielleicht kommt so'ne Kombi bald bei ebay nochmal, dann im evtl. opt. tadellosen Zustand und spielbereit.Doch das ist unwahrscheinlich und wenn diese raren Geräte doch einmal angeboten werden, gehen die Preise sicher enorm hoch. Erfahrungsgemäß SO-9100 mindestens (!!) 130€ und SX-9100 locker mehr als 250€, daher werde ich Sie wohl nicht zurückgeben.

Habe anbei von einem überaus netten Forummember von http://www.retro-optonica.de/phpBB2/viewtopic.php?t=113
für die SX-9100 bekommen.

Echt blöd das ich mit dem Defekt gerade beschäftigen muss zumal ich im Moment eigentlich gar keine Zeit habe. Denn ich bin Schüler (folglich habe ich auch kein großes Budget) des 13. Jahrgangs und muss mich gerade auf mein Abi vorbereiten!!!!....

MfG
Tim
jomei
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Jan 2008, 03:10
Moinsen,

Na denn viel Erfolg.

Wegen SM: S = Stereo und das A (= Amplifier) wurde ja schon bei den Recivern (wie so auch immer) verbraucht, also nahmen sie das M vom aMplifier...

Oder so (is meien Idee, RT = RecorderTape, RP = RecordPlayer, ST = StereoTuner, das Sa bei den Recivern sowie SX/SO bei der getrennten Kombi leuchtet mir auch nicht ein. Es sei denn, die sind im Alphabet aufwärts gegangen und haben den nächt höheren freien Buchstaben genommen. Angefangen haben sie wohl mit den Recivern.)

Grüße
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