HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Marantz 2275 erneuter Beleuchtungsausfall | |
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Marantz 2275 erneuter Beleuchtungsausfall+A -A |
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Autor |
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dernikolaus
Inventar |
#1 erstellt: 11. Jan 2008, 12:48 | |
Hallo, nachdem vor einiger Zeit die Beleuchtung meines Marantz 2275 ausgefallen ist, habe ich die vorhandenen, defekten Pilotlampen durch neue (8V, 250mA)ersetzt, wodurch die Beleuchtung logischerweise wieder intakt gesetzt worden ist. Heute musste ich nun leider feststellen, dass nach einer Nacht im Dauerbetrieb die Hälfte aller Glühbirnen erneut ausgefallen sind. Woran kann das liegen? Vielleicht an minderwertiger Fertigungsqualität der Pilotlampen, oder an Spannungsschwankungen im Verstärker? Vielen Dank für eure Antworten, die mir hoffentlich wiederholtes und aufwändiges Austauschen ersparen werden. MfG Sven [Beitrag von dernikolaus am 11. Jan 2008, 12:48 bearbeitet] |
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jim-ki
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jan 2008, 13:00 | |
waren die pilotlampen von reichelt? |
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dernikolaus
Inventar |
#3 erstellt: 11. Jan 2008, 13:19 | |
Ja genau die sind es. |
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dicko_reloaded
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Jan 2008, 13:30 | |
Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus schlechter Lampenqualität und Hitztod. Original waren Lampen mit 8V 200mA verbaut. Die neuen Lampen dürften mehr Wärme entwickeln, was im Dauerbetrieb dann zu frühzeitigem Ableben führt. Gruß, Dirk |
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dernikolaus
Inventar |
#5 erstellt: 11. Jan 2008, 13:32 | |
Könnt ihr mir vielleicht eine Quelle für Pilotlampen guter Qualität, eventuell sogar mit 200mA empfehlen? Bis jetzt habe ich leider nur welche mit 250mA entdeckt. Danke schon im Voraus. MfG |
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jim-ki
Inventar |
#6 erstellt: 11. Jan 2008, 13:33 | |
hat sich glaub ich auch schon rumgesprochen das von r. die lampenqualität sehr schlecht geworden ist. ich nehm die immer vom blauen C sind aber ein paar cent teurer. c ist auch in meiner nähe |
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dernikolaus
Inventar |
#7 erstellt: 11. Jan 2008, 14:03 | |
Wäre es vielleicht besser die 150mA-Version einzubauen, oder leuchten diese Lampen doch etwas zu dunkel? MfG |
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dicko_reloaded
Stammgast |
#8 erstellt: 11. Jan 2008, 15:01 | |
Das wird zu dunkel. Die 250mA haben bei mir noch nie Probleme gemacht. Musst halt schauen, dass du ordentliche Qualität bekommst. Frag mal bei Helmut Thomas „rüsselschorf“ nach, ob er dir seine Quelle verrät. Ansonsten verkauft er dir sicher auch welche … Gruß, Dirk |
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Rillenohr
Inventar |
#9 erstellt: 11. Jan 2008, 15:04 | |
Nimm die 12V von Reichelt, sind bei mir drinnen, noch keine ist durchgebrannt, ist die billigste Lösung, oder kauf bei einem anderen Lieferanten. |
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brownyeyes
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 12. Jan 2008, 14:50 | |
Hast du alle Pilotlampen gewechselt oder nur ein Teil von ihnen? Durch die Erschütterungen beim Wechseln der Lampen können nämlich auch die alten, noch funktionsfähigen Lampen beeinträchtigt werden. Der Glühfaden wird ja im Laufe der Zeit immer dünner und reagiert auf die geringsten mechanischen Belastungen. Diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht. Also nicht knausern mit dem wechseln und immer den gesamten Beleuchtungssatz austauschen. Gruß |
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airmax78
Stammgast |
#11 erstellt: 12. Jan 2008, 15:02 | |
Hallo! Die Pilotlampen 8V 200mA sind bereits seit einiger Zeit nicht mehr im einschägigen Versandhandel zu bekommen, bei meinen Marantzen (2220B; 2235B; 2x2250B) tun seit geraumer Zeit (mehrere Jahre, fast täglich in Betrieb) Pilotlampen 8V 150 mA von Conrad Ref. Nr. 728497 völlig problemlos Dienst, nach einigem Hin und Her hat sich diese Lösung im Hinblick auf Wärmeentwicklung und Leuchtkraft als optimal erwiesen... Grüße, Maurice |
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dernikolaus
Inventar |
#12 erstellt: 12. Jan 2008, 16:07 | |
Da mir dies bewusst war, habe ich gleich alle Lampen auf einmal ausgetauscht. Trotzdem danke für den Hinweis.
Bei Reichelt werde ich wohl keine Lampen mehr bestellen, da diese allein schon vom "Aussehen" her von geringer Qualität zeugen. Hiermit sind die sehr unterschiedliche Längen der Lampen, was sowohl die Gesamtlänge, als auch die Länge des Glühfadens betrifft, und die schlechte Befestigung der Kontakte am Glaskörper gemeint. Leider bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, ob ich Lampen mit 8V 250mA, 8V 150mA oder 12V 250mA verbauen soll, da doch viele verschiedene Meinungen existieren. Ruesselschorf beispielsweise, der oft erwähnte Marantz-Reperateur, verkauft anscheinend gundsätzlich die 8V 250mA Version. MfG Sven |
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airmax78
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Jan 2008, 18:03 | |
Hallo! Probieren geht halt manchmal über Studieren, bedenke aber, dass durch die Verwendung von 7x 250 mA Leuchtmittel insgesamt 350 mA zusätzlich durch die Feinsicherung für den Beleuchtungsstromkreis fliessen, daher kann diese auch dadurch schonmal ausfallen... Auch der Netztrafo hat es damit nicht unbedingt leichter... Grüße, Maurice |
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brownyeyes
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Jan 2008, 18:18 | |
mmh wie kommst du jetzt auf 350mA? Ich würde halt im Zweifelsfall immer durch Original-Typen ersetzen. Aber ich denke auch das die Stromreserven bei solchen Marken-Boliden eh immer überdimensoniert ausgelegt sind. Es gibt auch neuerdings Pilotlampen mit Led-Technik, ob die Leuchtkraft für ne Skalenbeleuchtung ausreicht kann ich aber nicht sagen - sind aber auch noch teuer. Gruß |
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airmax78
Stammgast |
#15 erstellt: 12. Jan 2008, 18:37 | |
Hallo! Eigentlich ganz einfach: Die Originalspezifikation lautet ja 200 mA... bei insgesamt 7 Pilotlampen (5 für die Skala, 2 für die Drehspulenintsrumente) ergibt sich bei der Verwendung von 250 mA Pilotlampen eine Mehrbelastung von 7 x 50 mA = 350 mA... ...sagt jedenfalls mein Taschenrechner... Es gibt in der Tat auch Pilotlampen mit 350 mA (pro Stück)... diese sind aber hier mit Sicherheit fehl am Platze... Grüße, Maurice |
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brownyeyes
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 12. Jan 2008, 18:54 | |
Ach so du sprichst von "Mehrbelastung"! Übrigens zu der Led Technik ist mir nach 1 Zigarette + Kaffee noch eingefallen, dass es diese noch nicht in der Pilotfassung gibt, sondern in Soffitenform (also eher für die Traktoren-Blinkanlage) Aber wie heißt es so schön: Kommt Zeit, kommt Rad, Grüße [Beitrag von brownyeyes am 12. Jan 2008, 18:59 bearbeitet] |
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norman0
Inventar |
#17 erstellt: 14. Jan 2008, 08:11 | |
Hallo, ich habe in meinen Receiver (4300) Pilotlampen mit 8V/150mA verbaut. Die Helligkeit ist OK. Von den 250mA habe ich gelesen, dass es durch die stätkere Wärmeentwicklung zu verformten Lichtschächten kommen kann. Grüße Norman |
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kon1
Stammgast |
#18 erstellt: 14. Jan 2008, 13:04 | |
Da es hier gerade um Pilotlampen geht: Ich hab nen alten Optonica Tuner, bei dem die 4 Pilotlampen defekt sind. Laut Beschriftung sind es 300mA, 8V Lampen. Spannung sollte laut Schaltplan 7,5V sein, ist aber knapp 9V. Jetzt wollte ich bei Reichelt die 8V, 250mA Lampen bestellen, bloß kämen die bei 9V auf 280mA, halten die das auf Dauer aus? Die Alternative wären halt die 12V, die dann aber vllt. zu dunkel sind mit 180 mA. Echt dumm, dass das Angebot so begrenzt ist |
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audiophilanthrop
Inventar |
#19 erstellt: 14. Jan 2008, 14:14 | |
Des Lötsels Räsung dürfte sein, daß das Leuchtobst normalerweise die Spannung weit genug herunterzieht. Dumm nur, wenn ein Teil davon ausfällt, dann sind die anderen um so schneller hin... 12V-Birnen könnten etwas arg funzelig werden, nachdem trotz der I(U)-Nichtlinearität die Leistung immer noch etwa quadratisch mit der Spannung skalert und bei kleineren Glühwendeltemperaturen der Wirkungsgrad (in Bezug auf sichtbares Licht) nochmals verschlechtert wird. Im 2felsfall müßte man etwas Spannung in einem Vorwiderstand verbraten lassen. [Beitrag von audiophilanthrop am 14. Jan 2008, 14:15 bearbeitet] |
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kon1
Stammgast |
#20 erstellt: 14. Jan 2008, 22:14 | |
Na gut, dann werd ichs mal mit 8V probieren, mal schaun was dabei rauskommt... |
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jomei
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 15. Jan 2008, 00:40 | |
Moin, Naja, mit dem verbraten wirds etwas hakelig, die Lampen sind alle parallel geschaltet auf einer eigenen Wicklung die halt 7,5V AC geben soll. 6 * (8V * 0,3A) = 6 * 2,4W = 14,4W nominelle Leistung... das wird schon schwierig. Einzige Einflußnahme ist die Wahl der Betriebsspannung, käme daher erstmal auf einen Versuch an, was da bei angewählten 240V anliegt. Der Versuch an meinem ST-3636 nachzumessen scheiterte gerade an einer Schraube die so fest sitzt das das Kreuz jetzt ein Kegel ist... ohne Akkuschrauber, aber wird schon Grüße |
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Schnullimaus
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 17. Jan 2008, 07:48 | |
was auch zu einer längeren Lampenlebensdauer beitragen kann, ist am Netztrafo die Primärspannung auf 240V einzustellen, falls sie noch auf 220 V gestellt ist. Durch die Erhöhung der Netzspannung von 220V auf 230 Volt bekommen diese Geräte eine etwas zu hohe Netzspannung (was zwar eigentlich kein Problem sein sollte da sicher im Toleranzfeld, aber in Verbindung mit den nicht originalen Lampen vielleicht doch ein Faktor ist). Mit der Einstellung für 240V gibt es dann halt etwas zu wenig Spannung (ebenfalls im Toleranzfeld), aber man ist auf der sicheren Seite. Die Netzteil-Elkos sowie die Regler im Netzteil selbst werden auch etwas entlastet, ich selbst habe meinen 2325 so laufen. Gruß Stephan |
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cmoss
Inventar |
#23 erstellt: 17. Jan 2008, 13:16 | |
Ich hätte noch eine Alternativlösung anzubieten, zum Beispiel der Einsatz entweder eines Spannungsreglers z.B. 7808 für 8 Volt, die gibts meines Wissens bis 5 Ampere Belastbarkeit, um bei den Lampen nicht über die Nennspannung zu kommen (ein 7806, den man mittels Diode auf 7V regelt, damit haben sie etwas Unterspannung und leben viel länger, ware auch eine Möglichkeit, die Regler halten die Spannung auch dann, wenn Lämpchen ausfallen, oder Du schaltest parallel zum Trafo ein kleines zusätzliches Schaltnetzteil mit geregelter Ausgangsspannung, das ausschließlich die Pilotlampen versorgt. Beide Lösungen sind jedenfalls eleganter als die vorhandene Versorgung über eine ungeregelte Hilfswicklung. Diese Netzteile gibts beim Conrad schon so etwa um 10 Euros als Steckernetzteil, das man aber mit einer kleine Säge oder mit dem Dremel und Trennscheibe ganz gut zerlegen kann. |
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norman0
Inventar |
#24 erstellt: 17. Jan 2008, 16:06 | |
Hallo cmoss, beim Einsatz eines Längsreglers (7808...) sollte man den Gleichrichter nicht vergessen Außerdem benötigen diese Regler eine gewisse Spannungsdifferenz zwischen Ein- und Ausgangsspannung. Hierzu also nachmessen und Datenblatt konsultieren. Grüße Norman |
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Bertl100
Inventar |
#25 erstellt: 17. Jan 2008, 17:42 | |
Hallo! 6 x 300mA ergibt 1.8A. Bei mindestens 3V Spannungsabfall am Längsregler wären das schon ca. 5W Verlustleistung!! Da braucht es einen gehörigen Kühlkörper. Die Spannungsdifferenz zu erzielen ist vermutlich kein Problem, denn durch die Gleichrichtung wird die Spannung ja höher. Ca. 1.4x so groß. Allerdings steigt damit auch der Effektivstrom im Trafo!! In anderen Worten: Die 5W, die der Längsregler verbraten wird, muß der Trafo zusätzlich liefern! Kann er das? Gruß Bernhard |
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jomei
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 17. Jan 2008, 19:12 | |
Moin, Mann könnte auch einfach 8 statt der ursprünglichen 6 Lampen verbauen, reduziert die spannung und man kann sich eine Drehkondensatorinnenbeleuchtung bauen Spaß beiseite, würde sagen zusätzliche Lampen wären die beste Option, da zusätzliche Regler einen nicht unerheblichen Bauaufwand erfordern. Grüße |
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ruesselschorf
Inventar |
#27 erstellt: 17. Jan 2008, 19:44 | |
Hallo, Da erkennt man gleich die wahren Praktiker: Bernhard und Norman habens erkannt, die Methode mit dem Spannungsregler ist wohl nicht zu Ende gedacht. Wem die Pilotlampen zu hell oder zu heiß sind, kann ja einen einfachen Vorwiderstand in die Lampenleitung legen. Erfahrungsgemäß hat der Marantz Netztrafo keine Probleme mit der erhöhten Stromaufnahme der 250mA Pilotlampen. ( original sind in den Marantzen 200mA und 300mA Lämpchen verbaut) Die Ur-Receiver 2270-2245-2230 haben einen Lampenkasten aus Blech, daher keinerlei thermische Probleme. Der 2275 und seine Abkömlinge: 2250 2235 2285 2325 2330 4230 4240 4270 4300 4400.. haben den thermisch sensiblen Plastikkasten. Da ich schon Geräte mit original Lampenbestückung und dennoch geschmolzenen Lichtkasten gesehen habe, glaube ich dass das Schmelzen des Kastens eher an anderen Umständen wie hohe Umgebungstemperatur, schlechte Entlüftung im Woodcase oder einfach sehr hohe Betriebsstunden Zahl liegen mag. Habe auch einen LED-Lampensatz aus USA getestet, die LEDs sind plug and play, laufen also mit 8Volt Wechselspannung (auf deutsch: äi-ßi) - nicht ganz billig aber funktioniert, das Marantz Blau wird mit den LEDs zu einem schieren Ultra-Blau, mir ist das etwas zu blau Noch eine Anmerkung, die heutzutage angebotenen Pilotlampen sind sehr starken Qualitätsschwankungen unterworfen, dass man nie sagen kann was man kriegt, kaufe 4 8V 250mA Pilotlampen bei versch. Herstellern, alle werden unterschiedliche Helligkeiten haben....... Gruß, Helmut [Beitrag von ruesselschorf am 17. Jan 2008, 19:49 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#28 erstellt: 18. Jan 2008, 15:43 | |
@Bernhard Die Idee mit dem Längsregler war eigentlich nur als Denkanstoß gedacht, daß man einen Gleichrichter und zwei Kondensatoren braucht, stand für mich außer Diskussion. Wenn ich einen 4940V85 Regler nehme, der hat 0,45V Spannungsverlust, und die Lämpchen so wähle, daß nur wenig runtergeregelt werden muß, hält sich die Verlustleistung in Grenzen. Übrigens, wenn die Lämpchen 1,8A brauchen, werden aus dem Trafo immer nur 1,8A entnommen, egal welche Differenz zwischen Ein- und Ausgangsspannung der Reglers herrscht. Oder irre ich mich da? @Helmut Ein Vorwiderstand - sicher die einfachste Lösung, muß die Verlustleistung auch verbraten, allerdings wird bei Ausfall eines Lämpchens der Spannungsabfall am Widerstand geringer und das reduziert die Lebensdauer der restlichen. Da kann ich ja gleich auch die Lämpchen so auswählen, daß sie mit Unterspannung betrieben werden. Die Lösung mit LED's - ist das wirklich "artgerecht"? Gruß Claus |
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Bertl100
Inventar |
#29 erstellt: 18. Jan 2008, 16:54 | |
Hallo!
Nein, da irrst du dich, leider! Deine Lämpchen brauchen 1.8A/8V. Davor sitzt der Längsregler. Sagen wir beispielhaft, dass an ihm 3V abfallen. Dann haben wir dort 11V, aber immer noch 1.8A. Soweit, so gut. Nun kommt (immer noch rückwärts betrachtet), der Elko und der Gleichrichter. Wenn vom Elko zum Längsregler 1.8A fließen, dann fließt vom Trafo zum Gleichrichter ein HÖHERER Effektivstrom!! Ganz sicher. Dafür gibt es Richtwerte. Für Ideale Bedingungen müßte der Faktor 1.4 sein. Sonst würde ja auch die Leistungsbilanz nicht stimmen. Auf der DC Seite ist die Spannung höher, auf der AC Seite der Strom! Nehmen wir an der Trafo hat 8Veff Ausgangsspannung. Er darf 1.8A liefern. Das macht eine Leistung von 14.4W (bei sinusförmigen Größen). Die 8Veff ergeben das nach Gleichrichtung 11.2V. Wenn auf der DC-Seite jetzt wieder 1.8A fließen sollen, macht das aber 20.16W! (Das ganze hat u.a. was mit dem pulsförmigen Strom zu tun, der bei Glr-Elko aus dem Trafo gezogen wird.) Gruß Bernhard |
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cmoss
Inventar |
#30 erstellt: 18. Jan 2008, 17:14 | |
Hi, ok, ich habs gerade nachgemessen, stimmt natürlich, Du hast recht. Na ja, ich bin Jurist und kein Elektrotechniker, sondern halt nur Hobbybastler. Gruß Claus |
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kon1
Stammgast |
#31 erstellt: 18. Jan 2008, 17:24 | |
Ich hab das Gerät jetzt auf 240 Volt umgestellt. Statt 8,9V lagen dann 7,9V an. Die Pilotlämpchen eingebaut messe ich 7,5V. Passt doch! |
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Compu-Doc
Inventar |
#32 erstellt: 18. Jan 2008, 18:10 | |
So sei es und ich dachte schon,Ihr wollt den 2275´er weltraumtauglich umbauen. Der Helmut wollte sich schon Antigravitationsschuhe kaufen. [Beitrag von Compu-Doc am 18. Jan 2008, 18:12 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#33 erstellt: 18. Jan 2008, 20:32 | |
Hallo! das klingt doch genau richtig! Gruß Bernhard |
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Watt-Ollie
Stammgast |
#34 erstellt: 23. Jun 2012, 06:29 | |
Hallo, WO bekomme ich diese LEd-Pilotenlampen her....... ???? Gruß Olaf |
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