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CD-Player Technics SL-PS770D springt+A -A |
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Autor |
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ncomr
Stammgast |
#1 erstellt: 08. Sep 2019, 09:06 | |
Hallo, habe nun mehrere Threads zu anderen CD-Playern aber ähnlichen Problemen gefunden, aber halt nicht völlig gleich. Bei mir hängen CDs im ersten Track, Track 2 geht mal so mal so, der Rest meist direkt einwandfrei. Ist der Player eine Weile in Betrieb (20 Min bestimmt, vielleicht geht's auch schneller), "zaubert es" und er geht wieder ab Track 1 wundervoll. In anderen Threads lese ich "mal so/mal so", unabhängig von Betriebsdauer etc - deswegen separat. Ich lese weiter, dass es mehrere Potis im Inneren der meisten Abspielgeräte gibt, z.B. eines für den Laserstrom und eines für den Fokusstrom. Darüber hinaus gibt es wohl noch Führungs- und Stellmechanismen, die gelegentlich mal verharzt sein können. Die Betriebstemperatur hat Einfluss hat sicher Einfluss auf die Fokussierung, auf Widerstandswerte von Komponenten, die den Laserstrom beeinflussen, auf Kapazitäten und auf Schmierstoffe. Also weiß ich nicht, wo ich zuerst nachsehen soll und ob ich überhaupt etwas machen kann. Vor allem wird der Player unter der Reparatur sicher auch mal warm und ich bemerke bestimmt keine Verbesserung des Verhaltens mehr, wenn ich irgendwo drehe. Daher will ich zuerst hier fragen und freue mich auf Antworten. Fände den Fortbestand des Problems nämlich sehr schade, weil ich so manch einem Bekannten schon vorspielen konnte, welche Klangqualität "die Menschheit" durch MP3 und Blutooth-Lautsprechern vergessen hat. (und ich habe keine echten high-End-Komponenten) LG ncomr [Beitrag von ncomr am 08. Sep 2019, 09:09 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#2 erstellt: 08. Sep 2019, 10:15 | |
Der MASH-Wandler, ist schon eine feine Sache. Erstmal Finger weg, von den Laserstrompoti, es befindet sich an der Lasereinheit, nicht daran drehen. Problem mit den Warmlaufen : es könnte ein Problem mit den Elkos auf der Servo-Platine sein, die unten am Laufwerk hängt. Kalte Elkos laufen schlechter, als warme Elkos., Eine Einfluss auf die Elektronik wird dann erkennbar, wenn die Elko so langsam vertrocknen sind und anfangen die Hufe hochzureissen. Die Erwärmung der Elko erfolgt einfach durch den Betrieb. Ein anders Problem, es verharzen die Lager bei den CD-Motor. An Anfang einer CD werden die höchsten Drehzahlen gefahren, dreht sich der Motor zu schwer, dann gibt dort zu erst ein Problem. Der Fehler verstärkt sich durch ein langes Nichtbenutzen, benutzte man den Player wieder regelmässig verschwindet das Problem oft wieder oder es wird besser, da der Motor das Lager wieder "leichtgängig" macht. Nun kann hier etwas nachhelfen, den Motor mit der Elektronik abklemmen, dafür muss wohl (ent)löten. und mit einer 9 Volt Batterie mal schnell drehen lassen, da werden die Lager leicht gängig. Die Kohlen schruppen ihre Bahn.... In einigen Fällen habe ich auch versucht den Motorenlagern etwas ÖL zuzuführen, mit einer Spritze. einmal unterhalb des CD-Tellers und unten bei den Öffnung für die Kohlemontage rein. Keine Angst Öl leitet nicht den Strom, schlimmstenfalls kann Öl den Kontakt zwischen Kohlen und Rotor behindern, dann wieder die 9 Volt Batterie dran und die Kohlen befreien sich von den Öl. Bollze [Beitrag von Bollze am 08. Sep 2019, 10:16 bearbeitet] |
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ncomr
Stammgast |
#3 erstellt: 08. Sep 2019, 10:26 | |
Ja, eine längere Pause war dabei, bevor es hakelte!!! Stimmt!!!! Danke! Lasse das Teil mal den ganzen Tag auf repeat!!! ncomr |
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ncomr
Stammgast |
#4 erstellt: 15. Sep 2019, 14:46 | |
Wurde schlimmer.... vielleicht sind die Bürsten des Motors nicht mehr gut. |
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Antek36
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Sep 2019, 05:04 | |
Die Laufwerksschienen sind "verdreckt und der Schlitten "klemmt" oder springt dann über den Dreck der Jahre/Jahrzehnte. Laufwerksschienen reinigen und mit einem Tropfen harzfreien ÖL neu abschmieren . Das sollte Abhilfe schaffen. BG Andreas |
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ncomr
Stammgast |
#6 erstellt: 17. Sep 2019, 08:13 | |
Hoffentlich ist das Zerlegen nicht zu schwierig. Danke! |
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/OMEGA/
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 17. Sep 2019, 08:34 | |
Ich habe den SL-PS670A, der war auch mal am Springen. Ich habe auch die Führungsschienen gereinigt und sie dann mit einem ölgetränkten Q-tip eingeölt.. Der CD-Player läuft jetzt seit ca. 2 Jahren störungsfrei. Toi, toi, toi. |
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ncomr
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Sep 2019, 06:49 | |
Hi, danke für die weitere Teilnahme! Will heute mal im Baumarkt nach geeigneten Mitteln suchen gehen. Blöde Frage, nachdem ich den Player noch nie offen hatte: erkenne ich die Führungsschienen leicht? (evtl. an der mehr oder minder verharzten Schmierung?) Würde erstmal mit WD40 reinigen, abtrocknen und dann ölen. [Beitrag von ncomr am 21. Sep 2019, 06:52 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 21. Sep 2019, 09:34 | |
Bevor du irgendwelche "Mittel" verwendest, die für sowas nicht geeignet sind (WD40), solltest du es erstmal mit einer Laserlinsen-Reinigung probieren. Dazu reicht ein Wattestäbchen und etwas Speichel. |
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Bollze
Inventar |
#10 erstellt: 21. Sep 2019, 11:08 | |
Mit den Finger über die Schiene fahren, fühlt sich diese stumpf an, dann sollte man schmieren. Wurde das Gerät nie gewartet, so kann man davon ausgehen, dass er Schmierung braucht. WD 40 reinigt nur, die Schmierwirkung ist gering, Keinesfalls in das Laufwerk sprühen. Der Laser darf nicht eingenebelt werden, Weit weg von den Player auf ein Wattestäbchen sprühen In WD40 ist minimal Vaseline drin, so dass es eine gewisse Schmierwirkung hat, es sollte sich damit erstmal eine Verbesserung der Wiedergabe zeigen. WD 40 ist irgendwie keine gute Wahl, reinigen kann man die Schiene auch ohne Chemie, wenn dann mit Schnaps ( Spiritus ) Auch davon Nichts in den Laser gelangen lassen Zum Schmieren kann man u.a. Silikonfest nehmen, gibt es u.a. bei ebay in Massen zu kaufen, als Schmierung für Kaffeeautomaten. Auch hier gilt : Das Fett darf nicht in die Optik des Lasers gelangen. Bollze [Beitrag von Bollze am 21. Sep 2019, 11:15 bearbeitet] |
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ncomr
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Sep 2019, 11:31 | |
Bitte "sowas" genauer spezifizieren. Hatte doch auch "Würde erstmal mit WD40 reinigen, abtrocknen und dann ölen." geschrieben?!? |
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ncomr
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Sep 2019, 16:15 | |
Ja und dann bitte nochmal zurück zu der anderen Frage: erkenne ich die Laufwerksschienen leicht? Sind das einfach die verdrecktesten Teile? Wobei mehr zu reinigen nicht zwingend verkehrt sein muss. |
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ncomr
Stammgast |
#13 erstellt: 21. Sep 2019, 20:05 | |
Wo soll ich hier noch was öffnen, säubern und schmieren? Ich habe mal trotz der Warnung vor dem unsichtbaren Laser (vor dem ich auch Angst habe!) am eingeschalteten offenen Gerät herumgespiel: ein paar Mal ohne CD ein- und ausgefahren und dann noch eine CD eingelegt --> absolute Verblüffung: tadellose Funktion. Dann eine andere CD eingelegt, minimale Ernüchterung wg. geringen Springens (nur ganz am Anfang), dann eine CD, bei der das Problem sehr auffällig schien --> wieder tadellos. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 21. Sep 2019, 20:37 | |
Um vernünftig, und daher von unten an die Führungen zu gelangen, muss das komplette LW entnommen werden. Dazu vorsichtig mit dem Folienkabel umgehen, denn die können gerne einreissen wenn du sie löst und dann ist Sense. Die vordere Schubladenblende abclipsen. Staub wirst du dort aber nicht antreffen.... Edit: Eine Linsenreinigung hatte nichts gebracht? [Beitrag von Rabia_sorda am 21. Sep 2019, 20:45 bearbeitet] |
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ncomr
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Sep 2019, 20:40 | |
Danke. Gibt es eine Erklärung für die plötzliche weitgehende Selbstreparatur? Die Schmierung kann doch nicht superplötzlich wieder fast top sein. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 21. Sep 2019, 20:47 | |
Nö, keine Erklärung. Vermutungen kann man aber anstellen, die aber keine Aussagekraft hätten |
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Bollze
Inventar |
#17 erstellt: 22. Sep 2019, 09:26 | |
Selbstreparatur ? Ein solches Laufwerk wollte keine CD mehr lesen, dann vorsichtig den Laser mit Staubsaugerschlauch ausgesaugt und das Ding spielte wie am ersten Tag. Wahrscheinlich war eine Fussel oder Staubkorn in der Optik drin. Ausbau des Laufwerks, Zerlegen an Hand eines anderen Technics mit CDM 12 Laufwerk ist aber praktisch gleich. Es ist alles sehr wartungsfreundlich zusammengebaut, Japanisch/Deutsche Fertigung... weit weg von Chinaqualität Als erstes die Schublade ausfahren lassen, die Blende am Laufwerk senkrecht nach oben abziehen Schublade nun wieder einfahren lassen, Netzstecker rausziehen. Nun die beiden Kabel gerade nach oben von den Mainboard abziehen, zu besseren Veranschaulichung verdeckt auf den Bild ein Blatt Papier das Mainboard. Nun die vier schwarzen Schrauben lösen, wo mit das Laufwerk mit den Boden verschraubt ist, jeweils 2 Schrauben auf der linken und der rechten Seite, dann das Laufwerk gerade etwas nach oben anheben und nach hinten heraus nehmen. Das Laufwerk auf den Kopf legen und drei Schrauben auf der Platine entfernen. Vorsicht darunter schauen, es sieht so aus Um das Flachband zu lösen, den weissen Schieber ( auf den Bild darüber markiert mit einen schwarzen Strich) nach vorn schieben, etwa 5...7 mm, Richtung Flachbandkabel, das Flachbandkabel geht nun leicht raus. Den zweite Stecker abstecken, geht problemlos. Nun ist Laufwerk frei, unter Flachbandkabel erkennt man einen Stab, die muss gefettet werden. auch auf der anderen Seite rutscht die Lasereinheit auf etwas lang, auch da kann etwas Fett hin, sollte mindestens frei mit verhärtenden Fett und Dreck sein. Die Laser nicht schieben mit Gewalt, der bewegt sich nicht, da ein Schneckengetriebe dazwischen ist Wenn man den Laser bewegen will, um besser ranzukommen dann ca. 3 Volt an den Trackingmotor anlegen. ( blau/ weisses Kabel) Oder mit Hand den Motor drehen...mühsam, aber es geht. [Beitrag von Bollze am 22. Sep 2019, 10:10 bearbeitet] |
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ncomr
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Sep 2019, 13:43 | |
Danke Bollze! Schade, Deine Bilder kamen nach meiner Öffnung, bestätigen aber meine Vorrgehensweise. Leider ist das Gespringe wieder etwas schlimmer geworden... muss wohl noch mit meinem Blasebalg an den Laser... Kann natürlich auch sein, dass eine CD mit viel Musik hilft, da ich nur das schmierte, was augenblicklich frei war: die Stange mit harz- und säurefreiem Feinmechaniköl, die Gegenseite mit Silikonspray (natürlich über Wattestäbchen) |
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Rabia_sorda
Inventar |
#19 erstellt: 22. Sep 2019, 17:19 | |
Womöglich könnte auch der Discmotor schwergängig drehen. Da der Player ja anscheinend zu Anfangs springt und es sich später verbessert, könnten auch die Spannungsversorgungen nicht stabil sein. Evtl könnten daher taube Elkos im Netzteil existieren. Aber dennoch würde ich mir mal, mit Hilfe des SM und eines Oszilloskop, die Augenmuster des Laser ansehen |
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ncomr
Stammgast |
#20 erstellt: 22. Sep 2019, 18:50 | |
Hm, bin zwar ekeltronisch bewandert, aber ich wüsste nicht was ich mir da genau ansehen sollte. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#21 erstellt: 22. Sep 2019, 22:31 | |
Anscheinend kennst du dich aber nicht so gut aus, sonst wüsstest du die Vorgehensweise. Das kann man alles dem SM entnehmen und dementsprechend den Player überprüfen. Dazu kannst du ja mal unter dem Stichwort "Eyepattern" googeln, um dir ein paar Eindrücke zu verschaffen. Die Elkos im Netzteil lassen sich natürlich mit einem einfachen Kapazitätsmessgerät prüfen. Am einfachsten wäre aber, dass du die Netzteilelkos Mal mit einem Haarfoen erhitzt und wenn sie defekt sind, sollte der Player dann nicht mehr springen. [Beitrag von Rabia_sorda am 22. Sep 2019, 22:35 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#22 erstellt: 23. Sep 2019, 05:30 | |
Möglicherweise sind die Zähne in der Mechanik verschlissen und beschädigt, also Zähne die nur dann beschäftigt werden, wenn der Laser kurz vor Anschlag steht, greifen sporadisch nicht mehr Kann daran liegt, dass der elektrische Feder-Kontakt der sich am Anschlag im Bereich des CD-Motor befindet nicht mehr richtig sauber kontaktet und als Folge davon, der Trackingmotor sporadisch oder immer zu spät abgeschalten wird und so die Mechanik immer wieder stark belastet. Allerdings wäre mir dieses Problem neu bei diesen Laufwerk. Irgendwann ist immer das erstmal, die Geräte werden ja nicht jünger. [Beitrag von Bollze am 23. Sep 2019, 06:01 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#23 erstellt: 23. Sep 2019, 07:44 | |
Meistens liegt es an der Lasereinheit. Da gibt es die merkwürdigsten Fehlerbilder. Mal geht´s dann nicht, dann besser dann schlechter usw. Man kann aber ein paar Tests machen. Saubere CD, verkrazte CD CD etwas runterdrücken oder etwas anheben während des Abspielens Rücklauf des Lasers nach dem Ende der CD beobachten Ein- und Ausfahren der Linse ohne CD beobachten. CD mit vielen Tracks und mit wenigen Tracks abspielen, ist es immer noch der 2. Track der nicht funktioniert? Zu den Potis, meistens nützt es nichts, daran herumzudrehen, am Laserrstrom schon gar nicht. Aber wenn es z.B. ein Poti für die Focuseinstellung gibt, dann kann das helfen. Vorher immer die Position genau markieren. Der Spindelmotor dreht sehr langsam maximal 600 U/min. Der hält für gewöhnlich sehr lange. Defekte Zahnstangen oder Zahnräder im Lasereinheitantrieb habe ich noch nie gesehen. Die Lager der Linearantriebe sind selbstschmierend. Ich habe noch nie gesehen, dass die Lasereinheit klemmte, was natürlich nicht heißt, dass das gar nicht passieren kann. |
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Bollze
Inventar |
#24 erstellt: 23. Sep 2019, 11:00 | |
Lager sind selbstschmierend, offensichtlich nicht immer bei diesen Laufwerk, Bei der CDM 12 gab es Geräte von Philips ( CD 720 z.B.) die haben furchtbare Geräusche gemacht, vor allen am Anfang der CD. CD-Motor geölt und weg waren die Probleme und auch die Geräusche. Es gab auch CD-Brenner für PCs, die auf den Laufwerkchassis der CDM 12 aufgebaut waren, auch hier Schmierungsprobleme. Dieses Laufwerk hat kein Poti für eine Focuseinstellung mehr. Defekte Zahnräder, mit geringe Abplatzungen an den Zähnen, die man erst bei genauen Hinsehen erkennt, habe ich schon bei einen KSS 210 /150 Laufwerk gesehen, (CD-Player Yamaha CDX 750 E) Auf den Fehler muss man erst mal kommen. Es gab nur ab und zu Sprünge in der Wiedergabe. [Beitrag von Bollze am 23. Sep 2019, 18:04 bearbeitet] |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#25 erstellt: 24. Sep 2019, 05:44 | |
Das ist ein "Standard-Defekt", den ich bestimmt schon mehr als 100 mal repariert habe. Die Spannung der Feder für die Spann-Zahnstange an den Lasereinheiten ist oft so stramm, daß das treibende Zahnrädchen quasi "zerhebelt" wird und mittig eine Kante entwickelt. Aber hier geht es ja um VAM 12 - da ruckeln eher mal die Motoren der Antriebsschnecke. Von denen habe ich sicher schon über 200 erneuert, die "neuen" chinesischen Laufwerke und Lasereinheiten taugen noch weniger. Grüße GvN t-158d [Beitrag von grautvOHRnix am 24. Sep 2019, 05:49 bearbeitet] |
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ncomr
Stammgast |
#26 erstellt: 24. Sep 2019, 08:17 | |
Fön war glaube ich eine AEG-Bezeichnung für einen Haartrockner. Wenn die Spannung wegen alter Elkos nicht stabil ist, ließe sich auch die Spannung im Betrieb mit dem Oszi überwachen. Wo kriege ich denn einen Schaltplan her, auf dem ich die Messstellen entdecke? Bei Videorekordern habe ich oft gar keine Funktion mehr gehabt, wenn die Netzteilelkos nicht mehr gut genug waren, da war das Aufwärmen zumindest Kassetten-rekuperierend :-) |
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Ingor
Inventar |
#27 erstellt: 24. Sep 2019, 08:31 | |
@grautvorhnix Vielen Dank für diese Hinweise und Tipps. Das werde ich mir mal bei dem nächsten CD Player anschauen. Soviele Player wie du habe ich in meinem ganzen Leben nicht gesehen, geschweige denn repariert. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#28 erstellt: 24. Sep 2019, 09:48 | |
Hier gibt es ein SM. Zwar vieles auf japanisch, aber immerhin sind die Schaltpläne etwas mehr in englisch. Zumindest besser als Nichts. |
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Bollze
Inventar |
#29 erstellt: 24. Sep 2019, 11:18 | |
Der Motor kommt ja nie wirklich auf Drehzahlen, im normalen Betrieb. Den Motor von Mechanik und Elektronik entkoppeln und mal richtig Drehzahl (Spannung) geben...Dann macht der Motor sich wieder locker und poliert mal die Kohlen und Kohlenbahn, Zu den Zahnproblem ist mir mal das aufgefallen oder meine Theorie dazu : Bei den Yamaha CDX 750 E habe ich mal zugesehen, wie er das Zahnrad geschrottet hat, wenn man z.B: an den Potis dreht, dann verliert der Player manchmal die Spur und fährt Vollgas Richtung CD-Ende /Anschlag ungebremst und knack, weg waren die Zähne oder sagen wir so ein paar mal geht es gut, irgendwann knacken die Beisser weg. [Beitrag von Bollze am 24. Sep 2019, 11:20 bearbeitet] |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#30 erstellt: 24. Sep 2019, 14:22 | |
Das mit der externen Spannung zum "Freischmirgeln" von Schleifern und Kollektor kann man machen, ich aber nicht, weil es dann "Pfusch" ist und keine Hersteller-Garantiereparatur. Ich gebe dem neuen Motor ein Mittelchen auf den Weg ...... Das "Zerfahren" der Zähne tritt am meisten durch defekte / korridierte Endschalter auf, womit wir auch wieder beim VAM wären. |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#31 erstellt: 24. Sep 2019, 14:38 | |
Als die Dinger auf den Markt kamen, war ich als Musikliebhaber glücklich, endlich ein Medium zu haben, welches keine Nebengeräusche erzeugt. Wenn Zappa Rauschen, Brummen und Knistern wollte, hätte er es in die Partitur geschrieben. Als Servicetechniker habe ich manchmal gedacht, ein "no disc" würde sich dereinst gut auf meinem Grabstein machen ... plötzlich war jedes zweite Gerät in der Werkstatt ein CD-Spieler ! Mein Zähler "über Alles" steht nun bei 37500 Geräten Durchsatz seit 1986. Davor hatte ich noch keinen Rechner / Datenbank (sog. Zettelwirtschaft). Grüße GvN t-157d |
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ncomr
Stammgast |
#32 erstellt: 24. Sep 2019, 19:21 | |
Danke für den Link, aber ach Du wei Ja, so eine Spindel kann ganz schön Längskraft aufbringen. Das Freischmirgeln durch hohe Drehzahlen kann schon sein, aber bei abgenutzten Bürsten (was ich nicht weiß) bringt es einfach nichts mehr. Wobei solche Motoren bei geringer Last auch kaum Moment aufgebracht und Strom verbraucht haben sollten. Daher dürfte die Lebensdauer schon beträchtlich sein. |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#33 erstellt: 25. Sep 2019, 05:50 | |
Wie @Bollze richtig schrieb, ist in den Spindelmotoren nicht Abnutzung, sondern Oxydation das Problem. Das läßt sich "zuhause" tatsächlich mit einem Tropfen *.* auf den Kollektor und längeres Laufenlassen gut und dauerhaft beheben. Der Meßpunkt für das Eye-Pattern befindet sich beim VAM auf der Platine unter dem Laufwerk und ist afair mit "RF" gekennzeichnet. (oder HF ). edit: t-156d [Beitrag von grautvOHRnix am 25. Sep 2019, 05:55 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#34 erstellt: 25. Sep 2019, 06:17 | |
Nach meiner Erfahrung reicht es erst mal den Tracking und den CD-Motor mal mit einer 9 Volt Blockbatterie etwas laufen zu lassen, dazu vorher das Zahnrad ausbauen, dazu muss oben auf den Zahnrad den Spaltring runterfummeln ohne ihn kaputt zu machen, dann kommt das Zahnrad raus. Dann die Schienen schmieren. Der Laser muss, bei ausgebauten Zahnrad, schön geschmeidig auf der Schiene rutschen. Alles zusammenbauen, ist nun der Fehler immer noch da, dann ist wohl nicht der Trackingmotor. Ich weiss nicht was grautvORTnix da für ein Mittel reinmacht, ich selbst habe keine Hemmung WD 40 da hinten reinzujagen, es leitet nicht, aber reinigt und greift nicht an. In manchen "lauten" CD- Motor der CDM/VAM 12 habe ich schon normales Feinmechanikeröl rein gemacht, ( Unter CD-Teller mit einer Spritze und in hinten bei den Öffnungen in Motor rein ) mit den Ziel , dass auch paar Tropfen in die Lager der Motoren gelangen, nach jeder Injektion den Motor wieder kurz an die 9 Volt Batterie oder ähnlich anschliessen. Auch Öl leitet keinen Strom und greift nicht an. Der Motor lief wieder ruhig, das Laufwerk funktionierte wieder. Wenn das eigene Gerät ist, ist es doch Wurst, wie lange der Erfolg anhält, wenn das Problem nach paar Jahren oder Monaten auftaucht, dann weiss man, woran es liegen könnte. Und bevor man da Neuteile, also z.B. Nachbauten aus China reinbaut, kann man doch versuchen alten Teile wieder gangbar zu machen. Dann noch mal die Optik aussaugen oder ausblasen. Über die Linse kurz mal mit einen frischen Wattestäbchen drüber. Irgendwelches ewiges Rumputzen und irgendwelche teuere Wundermittel als Reiniger haben bei mir noch nie was gebracht. Bei Bedarf, z.B. Fett auf der Linse usw., nutze ich frisches Geschirrspühlmittel, mit Wasser versteht sich, wie Akuta aus den Aldi... wenn man sieht, wie schön sauber auch die (Bier)-Gläser damit werden... Bollze [Beitrag von Bollze am 25. Sep 2019, 06:46 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#35 erstellt: 25. Sep 2019, 14:01 | |
Viele gute Tipps. Das finde ich klasse. Ich komme im Repaircafe immer mal wieder mit defekten CD-Playern in Kontakt. Da habe ich jetzt schon wieder etwas gelernt und kann vielleicht dem einen oder anderen helfen. Wobei 37500 Geräte, das finde ich einfach den Wahnsinn. |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#36 erstellt: 25. Sep 2019, 16:25 | |
Es ist sozusagen ein "Lebenswerk" - mein erster und einziger Arbeitsplatz nach dem Studium, über 35 Jahre HiFi-Service. Aber ... der Rentencountdown läuft ! Grüße gvn t-155d |
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ncomr
Stammgast |
#37 erstellt: 28. Sep 2019, 14:55 | |
Uwe_1965
Inventar |
#38 erstellt: 28. Sep 2019, 15:30 | |
Bitte mache mal ein Foto, wo nur das Zahnrad drauf und so das man die Zahnräder auch auf der 5 Uhr Position sehen kann. Gruß Uwe |
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ncomr
Stammgast |
#39 erstellt: 28. Sep 2019, 17:17 | |
Danke, fand einen anderen Weg: Laufwerk auffahren und Halteschraube lösen. Dann konnte ich eine weitere Unterbaugruppe herauslösen und der Motor war zugänglich und entnehmbar. Habr den Schmierungsbereich erweitert und beide Motoren min. 20s in beide Richtungen fahren lassen. Jetzt habe ich im kalten Zustand einen ganz-oder-gar-nicht Player. Blöderweise ist mir dabei ein Haltehaken der Motor- und Endschalterleitungen abgebrochen. Hoffe dass das nicht zu sehr ins Gewicht fällt. Entweder geht eine CD fehlerfrei oder bei Anfrage des ersten Tracks tut sich nichts außer Countdownwiederholungen und Laufwerksgeräuschen. Und das Tippen auf dem Smartphone nervt. [Beitrag von ncomr am 28. Sep 2019, 17:20 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#40 erstellt: 28. Sep 2019, 18:24 | |
Die Kabel dürfen den Laser nicht behindern. Das Zahnrad ist nur eingeklickt. Sorry, hab da was verwechselt. Auf deinen Bild sieht es so aus, als hätte das Zahnrad Fehler bei den Zähnen. Die Zähne müssen ringsrum gleich sein. Bollze [Beitrag von Bollze am 28. Sep 2019, 18:31 bearbeitet] |
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ncomr
Stammgast |
#41 erstellt: 28. Sep 2019, 18:31 | |
Danke. Die ist nur was vom schwarzen Rahmen vor den Zähnen. Uch kann nur nich hiffen, dass die Jabel nichts behindern. Der eine Haken ust ab und Klebeband half nicht ab. |
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Bollze
Inventar |
#42 erstellt: 28. Sep 2019, 18:36 | |
Den Laser schon mal ausgesaugt mit den Staubsaugerschlauch ? Aufpassen, dass es die Linse nicht aus den Angeln reisst. Bollze |
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ncomr
Stammgast |
#43 erstellt: 28. Sep 2019, 18:38 | |
Nur angehaucht und mit Wattestäbchen geputzt |
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Uwe_1965
Inventar |
#44 erstellt: 28. Sep 2019, 18:45 | |
ncomr
Stammgast |
#45 erstellt: 28. Sep 2019, 18:51 | |
Ich glaube, denen geht es gut, aber danke für den Hinweis. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#46 erstellt: 28. Sep 2019, 23:24 | |
Hatte ich auch erst gedacht, aber das scheint nur eine optische Täuschung zu sein.
HG Powerglue kann helfen. [Beitrag von Rabia_sorda am 28. Sep 2019, 23:25 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#47 erstellt: 29. Sep 2019, 06:09 | |
Die Zähne müssen heil sein, das darf keine optische Täuschung sein usw. Zur Optik, Linse, Tracking : Der Trackingmotor und die nachfolgende Mechanik kann nicht so genau arbeiten, dass man damit allein den Laser auf die Spur der CD nachführen kann. Der Trackingmotor schiebt die Lasereinheit immer wieder nur ein winziges Stück und die Feinarbeit übernimmt die Linse. In dem die Linse nicht nur den Laserstrahl scharf stellt und sondern durch seitliches neigen, den Strahl des Laser ablenkt und so die Spur führt. Das heisst die Optik leistet viel, sie braucht absolute Leichtgängigkeit. In den Ablenkung/Suplen der Linse darf kein Fussel oder Dreck klemmen. Die Linse muss im Ruhezustand locker und zentriert in der Mitte sitzen. Unter der Linse sitzt hier so eine Art optischer "IC" wo Laser und Sensor drin stecken, da muss ja irgendwo der Laserstrahl austreten und wieder eintreten, also hier ist eine weitere Optik zu finden, also auch unterhalb der Linse darf sich kein Dreck, Fussel oder Staub befinden oder herumfliegen, der sich immer wieder auf der Optik absetzen kann... Und jedesmal, wenn die Lasereinheit "durchgeschüttelt" wird (die Selbstreparatur ?) mal mehr oder weniger stört.. Deswegen mal den Stausaugerschlauch nehmen, und versuchen eventuell vorhandene Partikel aus den Laser zu ziehen. Erst den Staubsauger anstellen und sich vorsichtig der Linse nähern, dabei auf die Linse achten sie sollte sich nur leicht aus den Angel erheben. Von allen Seiten saugen und zum Schluss nochmal senkrecht von oben und sich mit den Schlauch entfernen. Vielleicht hilft es... Bollze [Beitrag von Bollze am 29. Sep 2019, 06:29 bearbeitet] |
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ncomr
Stammgast |
#48 erstellt: 29. Sep 2019, 08:54 | |
ich suche noch den Blasebalg, mit dem ich meine vor über zwei Jahren verkaufte Kamera reinigte, der ist mir lieber als ein Staubsauger. Kuckt Euch noch mal das Bild an: man sieht beim entsprechenden Kontrast, dass ein Teil des schwarzen Rahmens vor dem Zahnrad ist. Alle sichtbaren Zähne sind in Ordnung. |
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ncomr
Stammgast |
#49 erstellt: 29. Sep 2019, 11:44 | |
Habe drumherum gesaugt, die Linse dabei mit einem Wattestäbchen gehalten --> keine Änderung: volle Funktion des Geräts erst bei Betriebstemperatur oder ähnlich geartetem Einfluss. |
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Bollze
Inventar |
#50 erstellt: 29. Sep 2019, 13:41 | |
Dann sind die Elkos auf der Laufwerkplatine verdächtig. Möglicherweiseauch die Elko im Netzteil des Mainboads. Das Gerät mal auskühlen lassen, so das der Fehler wieder da ist, dann die Laufwerks-Platine mit einen Haarfön erwärmen, ( die Lasereinheit dabei möglichst nicht erwärmen ) Ist dann nach den Anschalten der Fehler weg, da sind die Elkos oder nur ein und einige davon auf der Platine wahrscheinlich nicht mehr richtig in Ordnung. Sollte es sich nicht ändern, so kann man das Gleiche mit den Mainboard machen. Die schwarzen Elkos auf der Servoplatine ( die unter dem Laufwerk) sind nicht gerade Berühmtheiten was ein niedrigen ESR ( Blindwiderstand bei hohen Frequenzen) angeht. Um so niedriger der ESR der Elkos, um so besser ist ihr Verhalten bei HF-Schaltung, wie sie auch in der Digitaltechnik gefragt ist, altersbedingt oder qualitätsbedingt, kann sich der ESR bei den Elkos weiter erhöhen. Elkos funktionieren warm besser als kalt, bei gerade bei nur noch grenzwertigen Elkos kann eine Erwärmung dafür sorgen, dass sie wieder ihren Job erfüllen, während sie kalt dazu nicht mehr in der Lage sind. Es gibt auch Messgeräte dazu kaufen, die Anschaffung nur für diesen Fall wird sich wohl kaum lohnen. Mehr Infos : https://files.elv.co...ds/52699_ESR1_UM.pdf Gute ESR -Messgeräte messen die Blindwiderstand bei 60kHz ... 100kHz. Während einfache Kapazitätmesser meist nur mit sehr niedrigen Frequenz messen, um die Kapazität bestimmen und dabei bleibt so mancher tauber Elko unerkannt. Verbrauchte Elkos werden auch taube Elkos genannt. "Taub" kommt daher, dass die Elkos zu erst in den hohen Frequenzen nachlassen, ähnlich wie bei einen tauben Ohr. Bollze [Beitrag von Bollze am 29. Sep 2019, 13:50 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#51 erstellt: 29. Sep 2019, 13:50 | |
Das hatte ich ja schon zu Anfangs erwähnt. Aber anscheinend ist es zu viel Aufwand, dort einmal einen "Haartrockner" rein zu halten. Könnte ja zu schnell gehen.... |
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