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Umbau von DIN auf Cinch - Vintage Amp Schaltung+A -A |
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Autor |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 20. Jan 2019, 17:59 | ||||||
Hallo aus Berlin, ich genieße seit einigen Jahren den Sound meiner Goldstar Teile bestehend aus: Goldstar Amp GSA-8500, den GST-1010 Tuner und den recht seltenen GSP-400 Plattenspieler, an den zwei LS-Ausgängen hängen Braun SM1002 und SM1004/1 Boxen Nun möchte ich einen Universum 2500 (gebaut von Goldstar und fast Baugleich mit dem GSA-8500) mit Cinch-Buchsen für die 2x Phono-, AUX- und Tuner-Eingänge nachrüsten. Der soll dann im einem anderen Zimmer stehen. Solche einfachen Sachen habe ich schon gemacht - an sich keine Hürde. Beim Universum Amp ist es diesmal anders. Vor den DIN-Buchen von AUX, Tuner und Tape an der Rückwand sitzt noch ein Platine, die auch auf dem Schaltplan zu sehen ist. Meine Fragen: Wozu sind die Bauteile auf der Platine? Löte ich die Verbindungen von den zusätzlich nachgebauten Cinch-Buchsen an die DIN-Buchsenrückseite oder direkt an die "Abgänge" der Platine? Soll ich die Platine für den Cinch-Betrieb mit "benutzten" oder nicht? Freue mich auf eure Antworten und wünsche noch einen schönen Sonntag Gruß Philipp |
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CarlM.
Inventar |
#2 erstellt: 20. Jan 2019, 18:18 | ||||||
Was hast Du gegen Adapterkabel? https://www.conrad.d...-schwarz-325123.html |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 20. Jan 2019, 18:46 | ||||||
Nix Ich möchte halt umbauen und mein "guten" Cinchkabel verwenden. |
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CarlM.
Inventar |
#4 erstellt: 20. Jan 2019, 19:29 | ||||||
Zwischen Goldstar und Universum gibt es einen entscheidenden Unterschied: Der Goldstar verfügt bereits über Cinch-Anschlüsse. Du kannst also in das Service Manual des Goldstar gucken und alles entsprechend umbauen. https://elektrotanya...er.pdf/download.html Ich gehe davon aus, dass Du die DIN-Buchsen ersetzen und nicht parallel dazu Cinch-Buchsen einbauen willst. Die Kabelverbindungen, die im SM eiingezeichnet sind, bestehen aus zweiadrigem abgeschirmtem Kabel. Z.B.: https://www.conrad.d...eterware-608932.html Im Endeffekt wirst Du aber gegenüber Adaptern keinen Unterschied haben, weil Du neue Kabel im Inneren des Geräts ziehst. Die problematische Strecke ist sowieso die sehr lange Strecke zum Nebenraum - und die ist immer dieselbe (Adapter oder Umbau). [Beitrag von CarlM. am 20. Jan 2019, 19:30 bearbeitet] |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 21. Jan 2019, 14:28 | ||||||
Hallo aus Berlin Ich habe zu beiden Geräten die nötigen Unterlagen - trotzdem Danke für den Link. Ja, ich habe beide Geräte und der Universum ist Teil einer zweiten eigenständigen Anlage - also keine überlangen Kabel. Ja, der Goldstar hat schon Cinch-Anschlüsse und der Universum soll auch welche bekommen. Ich möchte die Cinch-Buchsen zusätzlich - also parallel, aber nicht gleichzeitig betrieben - einbauen. Löt- und Gehäuse- bzw. Blecharbeiten liegen mir, meine Frage bezieht sich auf die Platine, deren Bauteile und Funktion. Wo soll ich die Kabel anlöten - an der DIN-Buchsenrückseite oder an den Platinen-Abgängen? Ich bin kein Adapter-Freund, aber die Milty Mayware Teile benutze ich bei meinem Braun-Verstärker... |
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Ingor
Inventar |
#6 erstellt: 21. Jan 2019, 15:57 | ||||||
DIN EIn und Ausgänge haben neben unterschiedlichen mechanischen Steckern auch unterschiedliche elektrische Werte. Die Transistoren auf der Zwischenplatine passten das wohl an. Ich würde es ausprobieren. Natürlich müssen die Transistoren abgekoppelt sein, wenn du nach der Platine die Cinch Kabel anschließt. Das wäre meine Präferenz. DIN war für die Japaner unbekannt und auch nicht sehr geschätzt. Für den europäischen Markt wurde dann gerne etwas angeknödelt, dass auch nicht immer passte. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#7 erstellt: 21. Jan 2019, 17:19 | ||||||
Erfahrungen d. 70er Jahre ... |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 21. Jan 2019, 22:38 | ||||||
Moin, bei den zusaetzlichen "Bauteilen" an den DIN-Buchsen handelt es sich um Emitterfolger. Anscheindend ist der Eingang des Hauptverstaerkers fuer die Hochpegeleingaenge so niederohmig, dass man dort Impedanzwandler vorgeschaltet hat. So ein Emitterfolger hat eine Spannungsverstaerkung von etwas kleiner als 1, dafuer einen hohen Eingangs- und einen kleinen Ausgangswiderstand. Das ist alles, man muesste mal in den technischen Daten nachsehen, was fuer Eingangswerte die Hochpegeleingaenge bei der Universumausfuehrung haben (und das mit dem Original von Goldstar vergleichen). Die RCA-Anschluesse kann man direkt parallel zu den DIN-Anschluessen schalten, man sollte sie nur nicht gleichzeitig an einem Eingang nutzen ;-) Ansonsten Adapter. Die baut man sich selbst: Man nehme eine ordentliche (aber keine Voodooleitung, die ist naemlich zu dick) NF-Leitung mit RCA-Steckern an den Enden, schneidet an einem Ende die RCA-Stecker ab und montiert einen DIN-Stecker. Fertig ist ein ordentlicher Adapter. Und wenn man schon mal dabei ist, auch einen fuer MP3-Spieler oder sonstige Geraete mit 3,5mm Klinkenausgang nach derselben Methode anfertigen. Die billigsten "Lakritz-Beipackstrippen" sollte man dafuer nicht verwenden, deren Innenleben besteht inzwischen nur noch aus "Engelshaar". Das, was so bis Ende der 80er gefertigt wurde (vielleicht auch noch etwas laenger), ist dagegen meist gut brauchbar. Ach ja, die heute so angebotenen DIN-Stecker haben den Isolierkoerper, der die Stifte traegt, aus Thermoplast, frueher war es Duroplast. Was bedeutet, dass sie beim Anloeten in einer passenden Buchse stecken sollten, sonst gibt es X-Beine... 73 Peter |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 22. Jan 2019, 10:11 | ||||||
Moin Peter und Ingor, Danke für die detaillierte Antwort - eine DIN/RCA-Anpassung also. Ok, dann werde ich an den Platinen-Abgänge anlöten - ist auch einfacher... Die Lautsprecher-Anschlüsse wollen ja auch noch Umgebaut werden. Ich kann ja Bilder vom fertigen Umbau einstellen. [Beitrag von Philipp2804 am 22. Jan 2019, 10:11 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#10 erstellt: 22. Jan 2019, 10:33 | ||||||
Benutze gegen das Gehäuse isolierte Cinch-Buchsen und führe die Masseverbindung analog zu den Din-Buchsen. Und vergiss nicht die Verbindung zur Beschaltung der DIN-Platine zu trennen. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jan 2019, 10:53 | ||||||
Wo kommt die Versorgungsspannung am Kollektor der 8 E-Folger her ? Verwirrenderweise finde ich im Plan keinerlei Verbindung zu irgendwas. |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 22. Jan 2019, 16:41 | ||||||
Soll ich noch bessere Fotos vom Universum-Plan einstellen? |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 22. Jan 2019, 16:49 | ||||||
CarlM.
Inventar |
#14 erstellt: 22. Jan 2019, 16:55 | ||||||
Ich habe mir den Plan mit den DIN-Buchsen inzwischen auch besorgt. Der Plan ist eindeutig fehlerhaft. Es gibt keine Verbindung zwischen den Kollektoren und der Platine. Deshalb bringt eine bessere Kopie nichts. Du müsstest ggf. präzise Fotos machen. Denn irgendwo wird es zumindest ein Kabel geben, dass die notwendige Spannung zuführt. Und dieses Kabel muss bei Deinem Umbau unbedingt gesichert werden, damit es nicht zu Schäden führt. Gut, dass Mwf so genau hingesehen hat. |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 22. Jan 2019, 17:31 | ||||||
Ich werde mal genau schauen...
Jo - thanx |
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hf500
Moderator |
#16 erstellt: 22. Jan 2019, 18:42 | ||||||
Moin, nicht unbedingt. Wiedergabeseitig muss da nichts angepasst werden, das funktioniert eigentlich immer. Nur die DIN-Aufnahmeleitung ist da etwas Besonderes. Der Emiterfolger hat immerhin den Vorteil, die Eingaenge wirksam vom Verstaerkereingang zu entkoppeln, ausserdem bietet er dem Umschaltnetzwerk einen niedrigen Quellwiderstand, was vorteilhaft gegenueber eingestreuten Stoerungen und Uebersprechen ist. 73 Peter |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 30. Jan 2019, 12:44 | ||||||
Hallo habe am WE weitergemacht, komme aufgrund ständiger Dienstreisen erst jetzt zum Update... Die Idee des Parallelbetriebs DIN/RCA ist verworfen - DIN-Platine entfernt und Teile sind bestellt.
Das "Versorgungskabel" existiert am besten einfach aus Gerät entfernen, oder? Die Zuordnung der Anschlüsse ist dank Schaltplan einfach, nachdem ich das Ausschlussprinzip verstanden habe. Nur bei den Phono-Zuleitungen sind es statt 2 RCA-Leitungen beim Goldstar 3 für die Universum-DIN Buchse. Muss ich da was beachten? |
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CarlM.
Inventar |
#18 erstellt: 30. Jan 2019, 12:56 | ||||||
Wenn man das Versorgungskabel ganz entfernt, sollte man per Foto und Schaltplan genau dokumentieren, wie es angeschlossen war. Schließlich ist es im Schaltplan nicht enthalten. Und man weiss nie, ob man nicht irgendwann eine "Zapfstelle" für Niederspannung gebrauchen kann. |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 05. Feb 2019, 11:21 | ||||||
Kleines Update gefällig? Ich habe einen Kunststoffwinkel besorgt, angezeichnet, gebohrt und Gewinde geschnitten. Hier sind schon allen Anschlüsse eingebaut. Auf den Tape 2 Ein- und Ausgang habe ich verzichtet, dass wäre in den vorhandenen Aussparungen auf der Rückseite zu eng geworden - fünf Eingänge sind ausreichend. Alle unbenutzten Leitungen mit Schrumpfschlauch isoliert und im Gerät belassen. Vorher Nachher So habe ich mir das vorgestellt. Als nächstes wir eine Kopfhörerbuchse auf Klinke umgebaut. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#20 erstellt: 05. Feb 2019, 12:33 | ||||||
Saubere Sache - gut gemacht und sieht toll aus Ich habe zu sowas auch öfter mal Kabelkanaldeckel verwendet. Die bekommt man zwar nicht so oft in schwarz, aber lässt sich zur Not mit "Ralley schwarz matt" lackieren. Dein Winkelstück ist zwar (durch die Materialstärke) geringfügig stabiler, aber an KK-Deckel komme ich immer schnell heran......so als Elektroinstallateur |
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Ingor
Inventar |
#21 erstellt: 05. Feb 2019, 13:09 | ||||||
Sieht wie aus dem Laden aus. Super. Funktioniert es denn auch richtig? Ich hätte es niemals über´s Herz gebracht einen Tonbandanschluss zu opfern. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#22 erstellt: 05. Feb 2019, 13:15 | ||||||
Das ist natürlich so eine Sache.... Ist das denn jetzt nur ein Tape-Anschluß mit Rec/Pb-Funktion, oder sind es zwei Tape-Anschlüsse mit jeweils nur Pb? |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 05. Feb 2019, 15:17 | ||||||
Thanks Funktion i.O.
Yes - ein Tape-Anschluss mit Rec/Playback. Ich habe auch hin-und-her überlegt, aber so viele Geräte schließe ich nicht an ->1x oder 2x Phono, Tuner, CD an AUX - Tape ist immer noch frei... |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#24 erstellt: 17. Feb 2019, 19:48 | ||||||
Die speziellen Vorwiderstände (bzw. hier sogar Spannungsteiler) im DIN-Out (= vor Pin 1 + 4) hast du hoffentlich für den Cinch-Out (Rec) entfernt ? [Beitrag von ehemals_Mwf am 17. Feb 2019, 19:50 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
#25 erstellt: 21. Feb 2019, 14:27 | ||||||
Hi. Super Umbau. Gratulation. Sieht sehr sauber aus und das mit der durchgehenden Kunststoffleiste war auch eine tolle Idee. Noch was am Rande: Der Universum Dynamics 2500 unterscheidet sich noch in weiteren Details vom Goldstar GSA8500. Der Goldstar hat einen etwas größeren Trafo, 2x 10.000µF Siebelkos ( Universum 2x 6.800µF) und auch die Leistungstransistoren haben etwas mehr Leistung (10W pro Kanal glaube ich, soweit ich mich erinnern kann). Weiters hat der "Goldie" noch einen Vorverstärkerausgang Und den würde ich evtl. bei der Gelegenheit auch noch mit einbauen. Auch bei den Ruhestrom-Potis aufpassen: die sind gerne defekt. Trotzdem: Beide sind ein Geheimtip und für günstiges Geld zu bekommen. LG, Flo [Beitrag von CHICKENMILK am 21. Feb 2019, 14:31 bearbeitet] |
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Philipp2804
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 22. Feb 2019, 15:23 | ||||||
Ja, ich habe die gesamte Platine entfernt und die Zuleitungen direkt mit den Cinchbuchsen verbunden. Sieht nun aus wie auf dem Goldstar-Schaltplan.
Thanx Bilder von inzwischen fertigem Gerät liefere ich nach.
Ja, deine Ausführungen dazu habe ich mit größtem Interesse gelesen
ob meine Frau den je nutzt?
Falls das diese Dinger sind, sehen die gut und verklebt aus. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#27 erstellt: 25. Feb 2019, 08:37 | ||||||
Ja, das sind die Dinger. Die Optik sagt aber nichts über deren Zustand aus. Eine nach einem Defekt komplett revidierte Endstufe zeigt bei mir immer noch Fehler. Habe mal Tage damit verbracht, den Fehler zu finden. Schuld war dann einer dieser Potis. Und bei einem weiteren Universum 2500, welchen ich später noch überholte, stellte ich einen viel zu hohen Ruhestrom fest. Ebenfalls war hier einer dieser Potis schuld. Wenns blöd hergeht, stirbt dir die Endstufe deswegen. Einfach neuen einlöten, neu den Ruhestrom abgleichen und Ruhe ist Die Dinger haben immerhin 40 Jahre auf dem Buckel und leiden an Kontaktproblemen. LG, Flo |
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