Sony TA-N55ES reparieren und verbessern

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Subwerk
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2017, 18:21
Hallo zusammen,

der Titel sagt es schon, eine meiner Sony TA-N55ES ist defekt und will wiederbelebt werden.
Ein wenig Vorgeschichte was mich dazu bringt.
Ich habe 3 Stück von diesen Endstufen. Zwei davon funktionieren einwandfrei. Die dritte habe ich bewusst als defekt gekauft. Sie erscheint mir relativ einfach aufgebaut und reduziert, kein Schnickschnack vorhanden. Warum ich mir das antun will? Primär will ich lernen um noch tiefer in die Thematik zu kommen. Ich will sie reparieren und sofern es geht und Sinn macht, verbessern. Nun werden wohl einige von euch innerlich zusammenzucken, schon wieder so ein «Vodoo Goldohr Hobby Bastler» der meint mit etwas Elektronikwissen, einem Oszi und neuen Bauteilen es besser zu machen als die Sony Ingenieure damals. Nun, wenn jemand so denken will, bitte sehr, jedem das seine. Ich bin jedoch offen für neues und will es selber erfahren. Versuch macht kluch. Darum, mich interessiert brennend ob Verbesserungen durch mich letztendlich er-hörbar sind. Mit A/B Vergleichen der anderen Endstufen. Zuvor interessiert mich aber das Ding zu reparieren.

An was denke ich dabei, wenn ich sage «verbessern»? Nun Richard aka Brösel hat dazu ja einiges schon gepostet, ebenso Sebastian aka Poetry4me und andere die von dem Hobby begeistert sind. Ich habe mir schon sehr viele Freds hier durchgelesen und habe extrem viel lernen können dadurch. Das finde ich so toll an diesem Forum. Konstruktiv kritische Stimmen sind dabei auch wichtig, aber ebenso auch die Art und Weise wie wir Themen besprechen.
Soweit so gut… :-)

Kommen wir zur Endstufe. Äusserlich in einem guten Zustand, innerlich jedoch verstaubt:
Sony TA-N55ES 1

Nach der Reinigung:
Sony TA-N55ES 2

Nachdem ich sie gereinigt habe sind die Hauptdefekte schon Mal aufgefallen: Die Endstufen Transistoren von einem Kanal sind völlig abgebrannt. 2SC2921 und 2SA1215 sind quasi gegrillt worden. Habe leider keine Fotos mehr davon, wie man so etwas schafft ist mir n Rätsel. Krasse Überhitzung? Anyway, der 2SC3423 sah noch gut aus, der PEAK Atlas DCA 75 Pro meldete aber ebenfalls n Kurzschluss. Es sind noch ein paar Wiederstände defekt, welche genau muss ich nochmals nachprüfen. Da ich aber ohnehin auch alle Sicherungswiederstände tauschen will kommen diese dann auch mit auf die Austausch-Liste. Was noch, ein paar Micas sind optisch wie messtechnisch defekt, ebenfalls ein paar Elkos. Bei einem Styroflexkondensator ist n Beinchen gebrochen, ich denke da hatte auch mal so rudimentär jemand die Finger im Gehäuse. Lötstellen sahen bisher ok aus, ich überarbeite aber ohnehin alle.

Was habe ich bisher getauscht?
Die beiden Relais und die Ruhestrom Potis, sowie einen Sicherungshalter da der bestehende nahezu defekt war, das hatte ich noch auf Lager. Der Rest kommt nun auf die Liste.

Was ich insgesamt vor habe zu tauschen und zu ändern:
•Beide Relais, bereits erledigt
•Ruhestrom Potis durch Präzisionstrimmer, bereits erledigt
•Alle Sicherungswiederstände
•Alle Elkos, wenn möglich kleinere Kapazitäten mit Wilmas
•Die grossen Netzteil-Elkos durch Mundorf MLytic AG mit etwas mehr Kapazität (ich weiss, es gibt billigere die auch gut sind, aber ich bleib bei den Mundorfs, nennt es Fetisch… :-P )
•Neue Micas von Panasonic wenn die alten krumm aussehen oder messtechnisch daneben liegen
•Die genannten Transistoren
•Den IC301 -> Stk3102-3 sofern er defekt ist, das muss ich erst prüfen (danke für den Hinweis in einem anderen Thread Eckibear!)
•Die Chinch Anschlüsse zu guten
•Die Polklemmen durch gute mit Banana-Loch
•Die bestehenden (Klingeldraht)Audiokabel intern mit geschirmten Kabeln
•Shunts bei den Netzteilkondensatoren
•Vernünftige Sicherungen
•Gerne Tipps von Verbesserungsvorschlägen von euch, die noch zusätzlich Sinn machen!

Anmerkung: Geld spielt eine sekundäre Rolle, ich will wirklich wissen was technisch rauszuholen ist aus dem Teil. Daher für jeden Tuning Vorschlag, der Sinn macht, bin ich zu haben. Als Goldohr sehe ich mich selber nicht, will am Boden der Fakten und Realität bleiben, will aber auch selber erfahren ob und wie sehr sich Tuning auf das Hörerlebnis auswirkt.

Bilder der Platinen folgen bald.

Freue mich auf eure Inputs, Ideen und Hilfestellungen,
lG, Alex
Uwe_1965
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2017, 11:31
Hallo Alex,
erstmal ein Gruß in meine alte Heimat, habe meine frühere Kindheit in Brugg/Windisch verbracht
Das was Du vor hast, klingt doch alle ganz gut, schaue doch erstmal das Du Ihn wieder zum Laufen bringst. Und zum Vergleichsmessen hast Du ja 2 Teile die Funktionieren.
Viel Erfolg.
Gruß Uwe.
P.S. Und Bilder sind immer gut


[Beitrag von Uwe_1965 am 01. Mrz 2017, 11:32 bearbeitet]
Subwerk
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Mrz 2017, 22:36
Ciao Uwe,

danke für die Grüsse, Gruss zurück!!

Hab mal ein paar Bilder gemacht heute:
Neue Relais:
Sony TA-N55ES SP TM Board

Hier gibt es eigentlich nix zu tauschen, die Transistoren muss ich noch prüfen, geht im eingebauten Zustand leider nicht
Sony TA-N55ES Selector Board

das "A Class Board", wie ich den STK3102 3 prüfen soll Weiss ich zZ noch nicht. Habt ihr da n Ratschlag? Optisch sieht er gut aus, Lötstellen auch ok. zu tauschenden Teile liste ich noch auf.
Sony TA-N55ES A Class Board

Alle Boards mal ohne Gehäuse...
Sony TA-N55ES Alle Boards

Hier das Main Board, die Dioden sind gemessen alle ok. Die Trimmer sind getauscht. Fehlen noch Kondensatoren und Sicherungswiderstände. Und natürlich die 3 defekten Transen.
Sony TA-N55ES Main Board

Ein Mica ist ziemlich in Mitleidenschaft gezogen...messtechnisch würde er aber ok sein. Anyway -> Austausch.
Ein Mica defekt

Melde mich wieder wenn ich die Liste beisammen habe.

LieGrü,
Alex
eckibear
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Mrz 2017, 00:06
Solange die Epoxyd-Umhüllung nicht bis zum Folienstapel durchbrochen bzw. tief durchgerissen ist, sind die Glimmer-Cs wohl OK.
Glimmer selbst ist zwar relativ weich und bricht auch leicht, wäre aber selbst an offener Luft beständig.
Poetry2me
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2017, 17:36
hallo Alex,

nettes Projekt

Ich denke auch, zunächst alles zum Laufen bringen. Danach kann man noch mal optimieren und Bauteile tauschen.

Ursachenforschung macht ohne bekannte Vorgeschichte und Hergang sowieso keinen Sinn, also ist Deine Vorgehensweise schon ganz gut: Erst mal alles Defekte und Verdächtige austauschen. Du kannst noch überlegen, ob Du Elkos in der Nähe von heißen Bauteilen vorab austauschst, weil diese durch Hitze schneller altern und häufiger ausfallen. Fragt sich natürlich: Was wurde heiß? Aber manchmal sieht man es ja.

Wenn die Leistungstransistoren durchgebrannt sind, dann sollten auch die davor liegenden Treiber untersucht werden und alle darum angeordneten Bauteile. Machst Du aber sicher schon.

- Johannes
Broesel02
Inventar
#6 erstellt: 02. Mrz 2017, 21:45
Ein schönes Projekt das du da vorstellst.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#7 erstellt: 03. Mrz 2017, 09:12
Hoi Alex,

schöne Bilder. Welches Modell, es gab da wohl ein EU, UK und auch noch ein WG (West-Germany) Modell.
Interessant finde ich, das die Platinen genau so aussehen wie von meinem Akai AM-35, den ich hier zum üben habe. War wohl derselbe Zulieferer so um die 1990.
lg Uwe
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 04. Mrz 2017, 20:42
Sony TA-N55ES schematic main amp

hier schon mal der Schaltplan beider Endstufenkanäle. Das Bild lag noch bei mir rum, bitte Markierungen ignorieren.

Man erkennt, dass eine Variante mit speziellen Veränderungen allein für den Westdeutschen Markt gebaut wurde (WG = Western Germany). Dort waren damals die Anforderungen an EMV-Festigkeit besonders hoch. Bei anderen Geräten habe ich solche Zusatzbremsen oft entfernt.

Der alte Mitsubishi OpAmp ist nur im Bridging / BTL Mode im Signalweg und invertiert das linke Eingangssignal, welches dann dem rechten Endstufeneingang zugeführt wird.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 04. Mrz 2017, 22:19 bearbeitet]
Subwerk
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mrz 2017, 12:44
Hallo zusammen und danke für euer Feedback!

Zu den Elkos, nun da habe ich eh vor alle zu tauschen, egal ob die nun warm wurden oder nicht. Apropos Elkos, die Idee mit den grossen Netzteil-Elkos von Mundorf habe ich wieder begraben. Die Mundorfs haben andere Durchmesser, somit würden diese in die bestehende rot geflockte Elko-Blechhalterung nicht mehr passen. Diese will ich aber nicht weggeben. Ich nehme also andere mit passendem Durchmesser (12000uF 40mm und 5600uF 30mm) und etwas mehr Farad als die Originolen. Welche genau muss ich noch raussuchen.
Ich denke es ist das WG Modell, ich sehe heute Abend nochmals nach.

Habe ne Frage an die Profis, seht ihr Verbesserungspotential bei dem Amp? Kann gerne noch weitere Bilder vom Schaltplan posten wenn benötigt.

Mit den Sicherungswiderständen bin ich mir noch ein wenig uneins. Zuerst wollte ich sie mit Kohleschichtwiderständen tauschen. Dann las ich das Richard diese mit mit Dale CMF 55 tauscht. Seiner Meinung nach ist das besser wie mit Kohleschicht da diese im Falle einer Überlastung "nur" hochohmig werden und nicht abbrennen. Also die Dale nehmen und gut ist's?

lG, Alex
Broesel02
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2017, 17:54
Bei den Dale Typen nehme ich die CMF 55 oder lieber die CMF 60. aber die CMF 60 sind etwas größer, das kann manchmal eng werden. Für höhere Lasten bis 3 Watt nehme ich die Dale CPF Serie, und bei mehr als drei Watt wirds dann in der audiophilen Boutique Ware teuer. Zum Glück braucht man das nur sehr sehr selten.
Die Fuse Resistoren sind leider sehr alterungsgefährdet, daher macht es sicher Sinn sie zu tauschen.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#11 erstellt: 15. Mrz 2017, 21:13
Hallo Richard,

dann an dieser Stelle mal eine Frage : wo ist dann der Unterschied zwischen den CMF 55 und den CMF60 Typen? Und dann gibt es auch noch CPF Typen? Über das Thema findet sich im Netz nicht sehr viel

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 15. Mrz 2017, 21:14 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Mrz 2017, 14:53

Uwe_1965 (Beitrag #11) schrieb:
...wo ist dann der Unterschied zwischen den CMF 55 und den CMF60 Typen? Und dann gibt es auch noch CPF Typen? Über das Thema findet sich im Netz nicht sehr viel


Die CMF Serie ist, wie andere, in verschiedenen Leistungsklassen geteilt. Alle Daten ab Hersteller: http://www.vishay.com/doc?31018. Gleiches gilt für CPF http://www.vishay.com/doc?31021.
Broesel02
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2017, 16:43
Was Eckibaer benennt ist der technische Hintergrund den man auf der Herstellerseite nachlesen kann.

Meine Begründung ist etwas anders:
Ich ziehe die CMF60 Serie der CMF55 Serie vor weil sie mehr Masse hat. Die Widerstände sind größer und dicker. Damit ist bei gleicher Verlustleistung am Widerstand bei dem größeren Typ die Thermodrift und die Erwärmung geringer,- und damit auch die Widerstandsdrift. Das wiederum bedeutet niedigere Verzerrungswerte. Das kann man übrigens auch messen, ich zwar nicht aber diese Messungen haben andere ja schon gemacht. Im Umkehrschluss konnte ich bisher den Unterschied bei kleinsten Leistungen nicht hören. Die gleiche Frage stellt sich ja auch bei einer weiteren Minituarisierung. Wenn es ganz eng wird nehme ich häufig den FHEB Typ von Dale

Die CPF Widerstände setze ich bei Leistungen ab 1 Watt ein denn die CMF 60 widerstände gehen nur bis 0,5 Watt und bei höherer zugelassener Temperaturdrift bis maximal 1 Watt. Es gibt noch dir CMF 70 Reihe bis 0,75 Watt aber die sind fast gar nicht mehr zu bekommen und auch schon sehr groß und teuer.
Die CPF Serie ist ebenfalls nicht magnetisch und für hohe Frequenzen geeignet. Ich nehme sie häufig auch als Emitterwiderstände in Endstufen.

Richard


[Beitrag von Broesel02 am 16. Mrz 2017, 19:37 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#14 erstellt: 16. Mrz 2017, 19:30
Ja, Danke Euch beiden, die Eckdaten von Vishay hatte ich auch schon, aber die Begründung für welchen Anwendungsfall oder auch nicht, die fehlte mir leider bisher.

Gruß Uwe
Poetry2me
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2017, 21:39

Subwerk schrieb:
.... seht ihr Verbesserungspotential bei dem Amp?


Ja, ein wenig jedenfalls.

Was auch sonst recht gut wirkt, das geht auch hier: Die Kondensatoren am Fußpunkt der Gegenkopplung, hier C304 und C354, jeweils 100µF bei 50V Spannungsfestigkeit. Diese Elkos sollte man zumindest gegen neue austauschen. Zusätzlich kann man sie wirksam durch parallelgeschaltete Folienkondensatoren ergänzen. Ein bis mehrere Mikrofarad groß. Eine weitere Steigerung:
Der Widerstand in Reihe dazu hat den Wert von 620 Ohm, somit könnte man C304/C354 auch komplett gegen Folie austauschen, wenn man zwei parallele Wima MKS2 10µF nimmt (macht 20µF). Dann ist das untere Ende der linearen Übertragung bei
fG = 1 / ( 2 * Pi * 620 Ohm * 20µF ) = 13Hz.

Und: Den Koppelkondensator C302/352 als Folien auslegen.

Im weiteren Umfeld des Hybridbausteins STK3102 III habe ich es ansonsten gelegentlich mit Kondensator-Tausch und zusätzlichem Folien-Bypass in der Versorgung versucht (hier: C306, C307 mit Folien-Bypass) und zumindest gewisse Verbesserungen erreicht.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 17. Mrz 2017, 07:55 bearbeitet]
RiNull
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 29. Jul 2017, 09:55
Hallo Alex, was wurde denn aus deiner Sony?
Bin auch wieder gerade an meiner Sony und bin neugierig was sich bei dir so getan hat.

Klaus
mythos200
Neuling
#17 erstellt: 19. Mai 2018, 07:38
und wie ist es ausgegangen.
Habe mir zum Spaß auch noch eine defekte Endstufe gegönnt.
Entweder schlachte ich die aus und nutze das Gehäuse oder ich überlege mir auch diese zu tunen.

Zwecks tunen geht noch mehr, z.B. Gehäusedämpfung, Netzteilauslegung, ....

bin auf Deine Ergebnisse gespannt.
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