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Schwachstelle bei TSA-Amps entdeckt (Elkoproblem) ???

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Autor
Beitrag
Sille87
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Feb 2013, 13:35
Hallo,

vor ein paar Wochen habe ich bei zwei TSA-2200 und einer TSA-4-700 folgende Entdeckungen machen müssen:

IMG-20130129-WA0001Elko....IMG-20130129-WA0002IMG-20130129-WA0003

Jeweils der vordere, linke Elko aufgedunsen, geplatzt oder gar ausgelaufen.

Warum ist es mir überhaupt aufgefallen? Nunja, ich habe eine TSA-2200 sehr günstig bei Thomann Kleinanzeigen geschossen.
Paket war da, Amp getestet......alles wunderbar....sehr schön.

Dachte ich, schraubst einfach mal auf (nur kontrollhalber) und da sah ich das böse Erwachen.

Hmm....dachte zunächst, wer weiß wie der Vorbesitzer die Dinger malträtiert hat.
Naja, also mal zum Vergleich meine eigene TSA-2200 aufgeschraubt und siehe da, Elko links geplatzt.
Also die TSA-4-700 aufgeschraubt und siehe da, Elko hat schon ne Beule.

Und meine TSAs, liefen NIE im Clipping und immer in Verbindung mit DCX u. Limiter!

Also erstmal über Thomann Elkos besorgt und repariert (Dauer pro Amp ca. 4-5h):

20121215_12285020130127_11585820130127_122101

Amps nun alle wieder heile jedoch folgendes Fazit für mich:

Die Elkos mit 200V / 3300uF sind einfach zu schwach gewählt! Idealer wären wohl mind 250 V 3300 uF oder 300 V 3300 uF.


Würde ich gern auch einbauen aber im gesamten Netz ist einfach NICHTS zu finden.
Bei Ebay gibts zwar was aber mit M5 Gewinde und von den Maßen her viel zu groß.:(

Originalgröße: Länge: 67 mm / Breite: 35 mm

Hab auch schon die neue TSA-4000 von Innen begutachten können. Wenigstens wurde da schon die komplette 4er Reihe mit den Elkos bestückt, jedoch auch wieder nur die 200V 3300uF.

Also Leute, checkt doch mal eure Elkos bei nächster Gelegenheit (meist der vorn links) auf Beulen o. Schlimmeres.

Desweiteren würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mich bei meiner Suche nach stärkeren Elkos unterstützen würdet.

Durch diese Entdeckung, bin ich nun sehr skeptisch ob ich mir jemals wieder eine TSA kaufe.
Dann vielleicht doch lieber die Ringkernversion LD Deep oder gleich was Digitales?


[Beitrag von Sille87 am 10. Feb 2013, 19:35 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2013, 13:41
was sagt thomann dazu?
Sille87
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Feb 2013, 13:49

Bummi18 (Beitrag #2) schrieb:
was sagt thomann dazu?


Garantie fällt schonmal aus bei der einen TSA, da ich nicht der Endkunde bin. Das is mir aber egal!
Desweiteren schienen sie nicht wirklich überrascht. Das Problem scheint bekannt zu sein.


[Beitrag von Sille87 am 10. Feb 2013, 13:49 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 10. Feb 2013, 13:49
sind das LOW ESR Elkos ?
wen nicht liegt es daran.
Sille87
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Feb 2013, 13:53

scauter2008 (Beitrag #4) schrieb:
sind das LOW ESR Elkos ?
wen nicht liegt es daran.


Weiß ich nicht, hier die Daten von den Elkos:

RM CD293 85°C / 0D15
200v 3300 uF
DB
Inventar
#6 erstellt: 10. Feb 2013, 13:59

Sille87 (Beitrag #1) schrieb:


Die Elkos mit 200V / 3300uF sind einfach zu schwach gewählt! Idealer wären wohl mind 250 V 3300 uF oder 300 V 3300 uF.



Wenn Du das nicht nachgemessen hast und feststellen konntest, daß die 200V überschritten werden, dann ist diese Erklärung nicht stichhaltig, zumal sich Elkos bei Überspannung i.d.R. deutlich spektakulärer verabschieden.

Es wird einfach das Problem sein, was auf viele Geräte mit Schaltnetzteil zutrifft: Die Elkos werden darin mit enormen Impulsströmen beaufschlagt. Damit das dauerhaft funktioniert, müssen es Low-ESR-Elkos sein. Darauf solltest Du bei der Suche nach Ersatzteilen Dein Augenmerk richten. Ach ja: welche mit 105°C Temperaturbereich sollten es auch sein...


MfG
DB


[Beitrag von DB am 10. Feb 2013, 14:00 bearbeitet]
Sille87
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Feb 2013, 14:02

DB (Beitrag #6) schrieb:
Damit das dauerhaft funktioniert, müssen es Low-ESR-Elkos sein. Darauf solltest Du bei der Suche nach Ersatzteilen Dein Augenmerk richten. Ach ja: welche mit 105°C Temperaturbereich sollten es auch sein...


Ahh.....das ist schonmal ein guter Hinweis, Danke.

Ich hoffe das der Hersteller "Kobble" das Problem iwan mal hinbekommt......


[Beitrag von Sille87 am 10. Feb 2013, 14:08 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2013, 14:08
hast du mal die Spannung gemessen ? wäre interessant
von welcher Hersteller sind die Elkos ?

edit
herstelle ist JFD ?
sind wohl Standard Typen


[Beitrag von scauter2008 am 10. Feb 2013, 14:12 bearbeitet]
Sille87
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Feb 2013, 14:10

scauter2008 (Beitrag #8) schrieb:
hast du mal die Spannung gemessen ? wäre interessant
von welcher Hersteller sind die Elkos ?


Nein, war jetzt nur ne Vermutung das die 200V zu dünn sind. Hersteller ja...ähmm....gute Frage..."RM" ??
Was auch immer das is.....


[Beitrag von Sille87 am 10. Feb 2013, 14:10 bearbeitet]
AmokX
Stammgast
#10 erstellt: 10. Feb 2013, 18:00
hmm da werd ich wohl auch mal in meine tsa 4-700 reinschauen. aber beim letzten mal war glaub ich nichts wo ich sie aufhatte weil irgend so ne "dämmplatte" da lose war.
Ralfii
Inventar
#11 erstellt: 10. Feb 2013, 18:19
Die vorderen sind ja meiner Meinung nach für die Spannung nach dem Gleichrichter, da sind bei den wenigsten Schaltnetzteilen welche mit 105°/ Low ESR Typen verbaut.

Meist sind es nur die auf der Sekundärseite.

Wurden die AMPS an mobilen Aggregaten betrieben ?
AmokX
Stammgast
#12 erstellt: 10. Feb 2013, 18:23
gute frage
Sille87
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Feb 2013, 19:18

Ralfii (Beitrag #11) schrieb:
Wurden die AMPS an mobilen Aggregaten betrieben ?


Nein, natürlich nicht! Immer sauberer Strom aus Dose!

Nen Kumpel von mir hat seine 3 TSAs (2200er) nun auch mal geöffnet. Ihr werdet es nich glauben, zwei von drei mit selben Elkoproblem.

Halt, ich muss mich korrigieren.....bei TSA Nr. 3, hat der Elko auch schon ne Beule bzw. ist aufgedunsen!

Ich bin gespannt, wer dies bald noch alles bei sich entdecken wird....


[Beitrag von Sille87 am 10. Feb 2013, 20:11 bearbeitet]
DiePod
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Feb 2013, 19:31
ist bei meiner tsa 2200 genauso! hatte die Endstufe vor einer Weile aufgeschraubt, dabei ist mir aufgefallen, dass mindestens 1 Elko oben ausgebeult war, inklusive brauner flüssigkeit. Klanglich oder leistungstechnisch habe ich aber trotzdem keine einbußen feststellen können. (beurteilung nur nach Gehör, nichts gemessen)
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Feb 2013, 20:53
Wenn einem der Amp wegen sowas abraucht, ist das natürlich bitter. Aber sowas hat's schon bei ganz anderen Anbietern gegeben. Das ist natürlich keine Entschuldigung. Die Elkos müssen nicht zwangsweise falsch ausgelegt worden sein, es kann genauso passieren, daß der Hersteller mit defekten Elkos beliefert wurde. Eine andere Möglichkeit ist auch noch, daß die Drosseln, die in der Nähe der Elkos sind, zu heiß werden. Möglich, daß hier der Rotstift nach den ersten Prototypen zugeschlagen hat, ohne daß man die Auswirkung auf die Elkos in Betracht gezogen hat. Dafür spricht, daß der danebenstehende Elko jeweils keine Ausfallerscheinung hat und weiter weg von den Drosseln steht.

Ich würde bei einer Reparatur so vorgehen: Die auf 105° spezifizierten Elkos nehmen, wie DB schon gesagt hat, ggf. eine etwas höhere Spannungsfestigkeit, (das macht kaum was im Preis aus) und Elkos mit einer kleineren Bauform und evtl. geringeren Kapazität einbauen. Dadurch ist die Entferung zwischen der Drossel und dem Elko größer und es wird nicht so viel Hitze übertragen. Dafür würde ich aber noch einen 2., identischen in den freien Platz daneben einlöten (ich gehe schwer davon aus, daß die parallel liegen, das kann man ja vorher nochmal anschauen) um wieder auf die ursprüngliche Kapazität zu kommen. Der 2. Elko ist dann zwar echt nah am Netzteilkühlkörper, dafür liegt er aber direkt im Luftstrom.
Sille87
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Feb 2013, 22:36

DiePod (Beitrag #14) schrieb:
ist bei meiner tsa 2200 genauso! hatte die Endstufe vor einer Weile aufgeschraubt, dabei ist mir aufgefallen, dass mindestens 1 Elko oben ausgebeult war, inklusive brauner flüssigkeit......


Ohh......na "herzlichen Glückwunsch". Interessant....die Fälle häufen sich, wo es den Leuten auffällt.
Aber genau DAS brauchen wir, dass Thomann bzw. Kobble (Hersteller) endlich was dagegen unternimmt.


#Dosenfutter# (Beitrag #15) schrieb:
Ich würde bei einer Reparatur so vorgehen: Die auf 105° spezifizierten Elkos nehmen, wie DB schon gesagt hat, ggf. eine etwas höhere Spannungsfestigkeit, (das macht kaum was im Preis aus) und Elkos mit einer kleineren Bauform und evtl. geringeren Kapazität einbauen. Dadurch ist die Entferung zwischen der Drossel und dem Elko größer und es wird nicht so viel Hitze übertragen. Dafür würde ich aber noch einen 2., identischen in den freien Platz daneben einlöten (ich gehe schwer davon aus, daß die parallel liegen, das kann man ja vorher nochmal anschauen) um wieder auf die ursprüngliche Kapazität zu kommen. Der 2. Elko ist dann zwar echt nah am Netzteilkühlkörper, dafür liegt er aber direkt im Luftstrom.


Klingt alles toll und plausibel, dass Problem jedoch ist, man bekommt nur schwer passende Elkos. Bin über jeden Tipp o. Hinweis dankbar.

Der Gedanke mit den freien Elkoplätzen ist gut, doch was machen wir bei der TSA-4000, wo alle Plätze mit diesen Elkos belegt sind ?!


[Beitrag von Sille87 am 11. Feb 2013, 22:37 bearbeitet]
Hendrik*S
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 11. Feb 2013, 22:39
Ich finde es super, dass du dir die Zeit nimmst dieses Problem zu posten! Ich war gerade kurz davor mir die TSA 4-7 zu bestellen Dann lieber doch ne andere mit Ringkern...

P.S. Bei E-800 und E-400 konnte ich bei mir noch keine derartigen Probleme feststellen, obwohl diese schon oft "geprügelt" wurden
Sille87
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Feb 2013, 22:44

Hendrik*S (Beitrag #17) schrieb:
Ich finde es super, dass du dir die Zeit nimmst dieses Problem zu posten! Ich war gerade kurz davor mir die TSA 4-7 zu bestellen Dann lieber doch ne andere mit Ringkern...

P.S. Bei E-800 und E-400 konnte ich bei mir noch keine derartigen Probleme feststellen, obwohl diese schon oft "geprügelt" wurden :L


Vielen Dank. Statt der TSA-4-700, bestell dir dann lieber den Ringkernbruder LD Deep 4950.

E-800 u. E-400 haben auch nen Ringkern. Ich denke die haben da diese Probleme nicht....
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Feb 2013, 22:59

Sille87 (Beitrag #16) schrieb:
Klingt alles toll und plausibel, dass Problem jedoch ist, man bekommt nur schwer passende Elkos. Bin über jeden Tipp o. Hinweis dankbar.

Der Gedanke mit den freien Elkoplätzen ist gut, doch was machen wir bei der TSA-4000, wo alle Plätze mit diesen Elkos belegt sind ?! :.


Man kann im Prinzip die Elkos auch woanders im Gehäuse platzieren mit einer ordentlichen Zuleitung. Das ist allerdings für die hohen Ströme nicht so gut, Durch die Induktion in den Leitungen zueinander können die - je nach Frequenz des Netzteils - möglicherweise auch vibrieren. Eine andere Lösung wäre, daß man ein Hitzeschutzblech (Alu, Kupfer oder auch Eisen) montiert, das mit dem Netzteilkühlkörper verbunden ist. Das blockiert aber möglicherweise für andere Teile den Luftstrom im Gehäuse. Eine weitere Lösung wäre, einen kleinen Zusatzlüfter zu montieren. Den kann man auf jeden Fall unterbringen und das ist die simpelste Methode, dafür muß man noch nicht mal die Platine rausschrauben. Vor solchen Basteleien sollte man aber erstmal überprüfen, ob es wirklich ein Hitzeproblem am Elko ist, also etwa eine Messung mit einem Pyrometer.

Nach Elkos hab ich mich noch nicht umgeschaut, ich kann mir aber nicht vorstellen, daß das so schwer ist, Schaltnetzteile werden doch massenhaft verbaut, auch mit hoher Leistung. Tut mir leid, mir geht's im Moment nicht so toll. Ich hab grad auch so garkein Nerv, sowas rauszusuchen.
scauter2008
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2013, 23:29
dachte wäre der sekundär Kreislauf.
die Elko können aber wirklich von schlechter Qualität sein und werden auch immer während des Nulldurchgangs beansprucht und wieder schnell aufgeladen war bei größeren ESR auch schon schön warm werden kann.

ist aber schon komisch das es immer der vordere ist die sind ja in reihe geschaltet.
die eine eingangs Netzdrossel sitzt schon sehr nah an den defekten Elko
könnte ein grund sein.
denke das es bei der Fertigung der elkos du dieser zeit was schief gelaufen ist, und jetzt ein bestimmtes Baujahr die fehlerhaften Elkos verbaut hat.



Elkos mit einer kleineren Bauform

eher nicht da ist meistens der Rippel Strom zu niedrig

Dafür würde ich aber noch einen 2., identischen in den freien Platz daneben einlöten (ich gehe schwer davon aus, daß die parallel liegen, das kann man ja vorher nochmal anschauen) um wieder auf die ursprüngliche Kapazität zu kommen

dann würde das gehen und der Strom ist auch wieder hoch genug


bau einfach normale eklos rein, die halten sicher dann länger als die Endstufe selber
Sille87
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Feb 2013, 23:37

scauter2008 (Beitrag #20) schrieb:
...denke das es bei der Fertigung der elkos du dieser zeit was schief gelaufen ist, und jetzt ein bestimmtes Baujahr die fehlerhaften Elkos verbaut hat...


Kann man denke ich ausschließen, siehe 1. Post, Bild 2. Hier wurden bereits Elkos vom anderen Hersteller verbaut, jedoch gleiches Problem!


scauter2008 (Beitrag #20) schrieb:
...bau einfach normale eklos rein, die halten sicher dann länger als die Endstufe selber


An was genau denkst du dabei?


[Beitrag von Sille87 am 11. Feb 2013, 23:42 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Feb 2013, 23:48

scauter2008 (Beitrag #20) schrieb:
die Elko können aber wirklich von schlechter Qualität sein und werden auch immer während des Nulldurchgangs beansprucht und wieder schnell aufgeladen war bei größeren ESR auch schon schön warm werden kann.

ist aber schon komisch das es immer der vordere ist die sind ja in reihe geschaltet.


Dagegen spricht, daß nur der eine platzt. Alleine deswegen können die schon nicht in Reihe geschaltet sein. Außerdem kannst Du auf der Platine genau sehen, daß die links den Minuspol zur Kamera 'schaut', auf der rechten Seite dagegen davon weg. Es ist also aller Wahrscheinlichkeit nach eine symmetrische Versorgung.


scauter2008 (Beitrag #20) schrieb:
denke das es bei der Fertigung der elkos du dieser zeit was schief gelaufen ist, und jetzt ein bestimmtes Baujahr die fehlerhaften Elkos verbaut hat.


So ein Quark! Den einen, direkt an der Drossel nehmen die aus der einen Charge und den daneben aus einer anderen?


scauter2008 (Beitrag #20) schrieb:
eher nicht da ist meistens der Rippel Strom zu niedrig


Das weißt Du doch nicht! Das kann man höchstens vermuten! Oder hast Du den Entwicklungsplan mit allen Spannungen, Frequenzen, Strömen?
scauter2008
Inventar
#23 erstellt: 11. Feb 2013, 23:57

Dagegen spricht, daß nur der eine platzt. Alleine deswegen können die schon nicht in Reihe geschaltet sein. Außerdem kannst Du auf der Platine genau sehen, daß die links den Minuspol zur Kamera 'schaut', auf der rechten Seite dagegen davon weg. Es ist also aller Wahrscheinlichkeit nach eine symmetrische Versorgung.

man braucht die 400v da es 320v DC sind, die müssen also in reihe geschaltet sein




Das weißt Du doch nicht! Das kann man höchstens vermuten! Oder hast Du den Entwicklungsplan mit allen Spannungen, Frequenzen, Strömen?

Kleine Elkos haben meistens einen kleineren Strom gibt aber auch welche die könne trotzdem was liefern.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Feb 2013, 07:11

scauter2008 (Beitrag #23) schrieb:
man braucht die 400v da es 320v DC sind, die müssen also in reihe geschaltet sein


Wieso braucht man die 400V bzw. woher hast Du die 320V DC? Jeztt sag bitte nicht, weil auf den Elkos 200V Spannungsfestigkeit draufsteht! Wenn die in Reihe geschaltet sind, wozu braucht man dann 2 Drosseln?
Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege, aber das ist doch eine konventionelle Endstufe mit Schaltnetzteil, oder? Sonst würde die nicht so viel Strom/Leistung aufnehmen (TSA 2200 bei 1800W Leistungsabgrabe 4600W). Da gehe ich deswegen schwer davon aus, daß man eine symmetrische Spannung braucht. -> Also nicht in Reihe.


scauter2008 (Beitrag #23) schrieb:

Das weißt Du doch nicht! Das kann man höchstens vermuten! Oder hast Du den Entwicklungsplan mit allen Spannungen, Frequenzen, Strömen?

Kleine Elkos haben meistens einen kleineren Strom gibt aber auch welche die könne trotzdem was liefern.


Du weißt ja nicht, wie die ausgelegt sind, vieviel Reserve da noch vorhanden ist.
Mr_DnB
Stammgast
#25 erstellt: 12. Feb 2013, 12:18
Sehr interessante Info, zumal ich auch die TSA 4 700 seit einiger Zeit einsetze

Wie kommt er auf die 400V? Natürlich weil 230V AC einen Spitzenwert von ~320V hat. Somit muss der (die) Elko(s) mehr als 320V aushalten, was mit 400V doch gut passen würde.

Nur komisch, wenn die wirklich in Reihe geschaltet sind, wieso bricht dann immer nur einer der beiden Elkos? Soll doch der TE einfach mal auf die Platine schauen, dann wissen wir ob es nun Reihenschaltung ist oder nicht

Anderer Gedanke: Sitzt der Elko überhaupt nach dem Gleichrichter? Den Gleichrichter finde ich grad nicht auf den Fotos und wenn man bedenkt, dass solch ein Amp wohl eine aktive PFC haben sollte, wäre eine dicke Spannungsglättung nach dem Gleichrichter eher kontraproduktiv.

Lg
Martin
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Feb 2013, 12:32

Mr_DnB (Beitrag #25) schrieb:
Wie kommt er auf die 400V? Natürlich weil 230V AC einen Spitzenwert von ~320V hat. Somit muss der (die) Elko(s) mehr als 320V aushalten, was mit 400V doch gut passen würde.


Ja, genau das eben nicht! Er würde sich damit bereits selber widersprechen. Wenn die in Reihe wären, bräuchte jeder ja nur die halbe Spannung auszuhalten und auch gleichzeitig abrauchen und/oder die Endstufe danach nicht mehr funktionieren. Das hätte ich nur gerne von IHM gehört.


Mr_DnB (Beitrag #25) schrieb:
Nur komisch, wenn die wirklich in Reihe geschaltet sind, wieso bricht dann immer nur einer der beiden Elkos? Soll doch der TE einfach mal auf die Platine schauen, dann wissen wir ob es nun Reihenschaltung ist oder nicht ;)


Das kann eigentlich nur eine symmetrische Spannungsversorgung sein, was anderes macht nicht viel Sinn. Weder die doppelte Drossel für's Netzteil noch die Reihenschaltung für eine konventionelle Hochleistungsendstufe.


Mr_DnB (Beitrag #25) schrieb:
Anderer Gedanke: Sitzt der Elko überhaupt nach dem Gleichrichter? Den Gleichrichter finde ich grad nicht auf den Fotos und wenn man bedenkt, dass solch ein Amp wohl eine aktive PFC haben sollte, wäre eine dicke Spannungsglättung nach dem Gleichrichter eher kontraproduktiv.


Vor dem Gleichrichter müßten die polaren Elkos sich sehr schnell und sehr explosiv voneinander verabschieden.


[Beitrag von #Dosenfutter# am 12. Feb 2013, 12:34 bearbeitet]
Mr_DnB
Stammgast
#27 erstellt: 12. Feb 2013, 15:38

Vor dem Gleichrichter müßten die polaren Elkos sich sehr schnell und sehr explosiv voneinander verabschieden.


Ich meinte natürlich nicht, die Elkos an die Wechselspannung zu klemmen . Sondern nach dem PFC Netzwerk (von dem ich mal ausgehe, dass es eines gibt ). Dort sind sie viel größeren Belastungen ausgesetzt (Hochfrequenzmäßig natürlich, brauche ich denke ich nicht erwähnen)

Weil du immer die beiden Drosseln erwähnst: Könnten dass nicht auch einfach HF - Entstördrosseln sein? Aus EMV gründen in beiden Leitungen.

LG
Martin
Radiologe
Inventar
#28 erstellt: 12. Feb 2013, 15:49
Hallo,
es ist gang und gebe,dass Elkos primärseitig in solchen Netzteilen in Reihe geschaltet werden (siehe z.b in Computernetzteilen.
Problem ist,dass diese Elkos aufgrund Serientoleranzen nicht gleichmäßig belastet werden.Daher werden meist Symmetrierwiderstände zu den Elkos gelegt.
Ob das bei dem Gerät so gemacht wurde kann man nur der Schaltung entnehmen.

Wenn einer der Elkos mehr belastet wird(oberhalb der Spezifikation) und der andere weniger,ist es normal,dass hier immer nur einer der beiden zerstört wird.Ob das nun der Linke oder Rechte ist sei dem Zufall überlassen.

Gruß Markus
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Feb 2013, 16:04

Mr_DnB (Beitrag #27) schrieb:
Ich meinte natürlich nicht, die Elkos an die Wechselspannung zu klemmen .


Nix für ungut, ich hab nur schon genug solcher 'Spezialisten' kennengelernt!


Mr_DnB (Beitrag #27) schrieb:
Weil du immer die beiden Drosseln erwähnst: Könnten dass nicht auch einfach HF - Entstördrosseln sein? Aus EMV gründen in beiden Leitungen.


Sie scheinen die Ursache für das Problem zu sein, es ist zumindest das naheliegendste per Ferndiagnose. Aber eigentlich ist es egal, was für eine Funktion die Drosseln erfüllen, die sind nicht zum Spaß eingebaut worden und deswegen wird man die nicht einfach weglassen können. Wir können nur weiter Vermutungen aufstellen und kommen doch nicht weiter. Es wäre von Vorteil, die Umgebung von der Spulen noch etwas genauer zu sehen, also etwa angesengte Plastikteile, eine verfärbte, verkohlte Platinenoberfläche oder ähnliches um mehr Hinweise zu bekommen, was den einen Kondensator beeinflußt und den anderen anscheinend nicht bzw. nur unkritisch.
scauter2008
Inventar
#30 erstellt: 12. Feb 2013, 16:56

Wieso braucht man die 400V bzw. woher hast Du die 320V DC?

230V x 1,41
weil die Elkos nur für 200V ausgelegt sind müssen die in reihe

Wenn die in Reihe geschaltet sind, wozu braucht man dann 2 Drosseln?

Netzfilter



Da gehe ich deswegen schwer davon aus, daß man eine symmetrische Spannung braucht. -> Also nicht in Reihe

Oo
wie willst du nach dem Gleichrichter eine negative und positive Spannung erzeugen ?




Anderer Gedanke: Sitzt der Elko überhaupt nach dem Gleichrichter?

das + geht anscheinen gleich zu den Elkos
heißt es kann kein PFC verbaut sein
Gleichrichter> Drossel ( nach Drossel FET/IGBT zu GND) >Elkos
sollte die rote Drossel fürs PFC sein muss die vor die Elko




Ja, genau das eben nicht! Er würde sich damit bereits selber widersprechen. Wenn die in Reihe wären, bräuchte jeder ja nur die halbe Spannung auszuhalten

darauf wollen wir ja hinaus es sind 2 200v Elkos
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Feb 2013, 18:36

scauter2008 (Beitrag #30) schrieb:
230V x 1,41
weil die Elkos nur für 200V ausgelegt sind müssen die in reihe


Wie schon mehrfach gesagt, die Endstufe wird eine symmetrische Spannungsversorgung brauchen. Das wäre schon fast ein Wunder, wenn nicht. Die sind dann eben nicht in Reihe. Die 0 Volt liegen nicht irgendwo in der Luft.


scauter2008 (Beitrag #30) schrieb:
Oo
wie willst du nach dem Gleichrichter eine negative und positive Spannung erzeugen ?


WTF?! Wie willst Du VOR dem Gleichrichter eine negative und eine positive Spannung erzeugen? Das MUSS nach dem Gleichrichter passieren!


scauter2008 (Beitrag #30) schrieb:

Anderer Gedanke: Sitzt der Elko überhaupt nach dem Gleichrichter?

das + geht anscheinen gleich zu den Elkos


Ohne Gleichrichter oder wenigstens einer Diode hast Du kein + und kein - das Du an einem gepolten Elko anlegen kannst. Das ist dann eine Wechselspannung.



scauter2008 (Beitrag #30) schrieb:
darauf wollen wir ja hinaus es sind 2 200v Elkos


Ja natürlich, aber nicht in Reihe, weil Du damit keine 0V Schiene hast. Verstehst Du das denn nicht?
Radiologe
Inventar
#32 erstellt: 12. Feb 2013, 18:55
@ dosenfutter

Du wirbelst da etwas durcheinander.

Der primärteil ist lediglich der Teil,welcher den Trafo mit einem Takt im 20Khz Bereich pulst!Dazu benötigt man keine symmetrische Spannung.Hier brauchts einfach nur ne Gleichspannung.

Du vergisst,dass die symmetrische Spannung erst nach dem Trafo entsteht!Hier wird logischerweise noch einmal gleichgerichtet.Der Trafo hat dann sekundär genauso wie mit üblichen Trafos einen Mittenabgriff.

Gruß Markus
Sille87
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 12. Feb 2013, 23:42
So ihr Lieben, hier seht ihr mal wie die Elkos unterhalb der Platine miteinander verbunden sind:

Elko (unten)Elko (unten) 2
scauter2008
Inventar
#34 erstellt: 13. Feb 2013, 01:12
sind in reihe.

kannst du mal schauen welche Bezeichnung die 2 IC auf der kleinen Platine haben und die 2 Transistoren neben den Gleichrichter und die 6 Transistoren auf den anderen kühler neben den HF Trafo ?
marius2000
Stammgast
#35 erstellt: 13. Feb 2013, 01:48
Ich habe heute auf mal meine TSA 4/700 aufgeschraubt. Bei mir ist zum Glück noch kein sichtbarer Schaden am Elko zu erkennen. Die Endstufe läuft aber auch nicht besonders oft.
Radiologe
Inventar
#36 erstellt: 13. Feb 2013, 02:04
Hallo,
die 2 "Transistoren",genauer Doppel- Schottkydioden im TOxxx Gehäuse sind vermutlich die Gleichrichtung sekundär.
Die 6 neben dem Trafo sind vermutlich Schalt-Fets für die Trafoansteuerung.

Ich hatte meine TSA 4-700 schon vor längerem offen,daher bin ich mir da nicht mehr 100pro Sicher.

Gruß Markus
Sille87
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 14. Feb 2013, 20:56

scauter2008 (Beitrag #34) schrieb:
sind in reihe.

kannst du mal schauen welche Bezeichnung die 2 IC auf der kleinen Platine haben und die 2 Transistoren neben den Gleichrichter und die 6 Transistoren auf den anderen kühler neben den HF Trafo ?


Amps sind leider schon wieder verschraubt und im Case verbaut, sorry.
scauter2008
Inventar
#38 erstellt: 14. Feb 2013, 21:03
macht nichts
wechselst du die elkos von deinen Kumpel auch noch ?
Sille87
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 14. Feb 2013, 21:21

scauter2008 (Beitrag #38) schrieb:
macht nichts
wechselst du die elkos von deinen Kumpel auch noch ?


Erstmal welche ranbekommen. Thomann hatte nurnoch 2 Stück und eine Nachlieferung war unbekannt....
Stückpreis war glaube 17,50 €.

Suche aber bessere Elkos. Das Problem tritt sonst garantiert wieder auf....


[Beitrag von Sille87 am 14. Feb 2013, 21:23 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#40 erstellt: 14. Feb 2013, 21:28
Habe heute mit Thomann telefoniert. Die meinten, dass es sonst nicht solche Probleme mit den TSA gibt und dass die qualitätsmäßig mit teureren Endstufen vergleichbar sind. Vielleicht war es ja eine schlechte Serie?

Gruß Patrick
Bummi18
Inventar
#41 erstellt: 14. Feb 2013, 21:49
thomann wird dir das nicht offenlegen , die betroffenen endstufen sind ja nicht alle vom selben herstellungsdatum.
Radiologe
Inventar
#42 erstellt: 14. Feb 2013, 22:11

Sille87 (Beitrag #39) schrieb:

scauter2008 (Beitrag #38) schrieb:
macht nichts
wechselst du die elkos von deinen Kumpel auch noch ?


Erstmal welche ranbekommen.


Hier http://www.digikey.d...um-capacitors/131081 die gewünschte Spannungsfestigkeit (200V) und Kapazität (3300µF) auswählen.
Dort kannst Du die Elkos vom Hersteller Panasonic kaufen.Kosten rund 15 Euro das Stück.

Gruß Markus
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 16. Feb 2013, 01:05
Okay, ich hab falsch gelegen. Was ich nicht verstehe ist, daß man das nicht in der geringeren Ausgangsleistung gemerkt hat.
DB
Inventar
#44 erstellt: 16. Feb 2013, 01:51
Selbst wenn die Welligkeit der Eingangsspannung dann größer ist, offenbar war das SNT noch nicht am Limit.
Außerdem, wem fallen bei dem Gewummer an den heutigen Lochboxen noch 30% Klirr in den Bässen auf?

MfG
DB
*xD*
Inventar
#45 erstellt: 16. Feb 2013, 03:07

#Dosenfutter# (Beitrag #43) schrieb:
Okay, ich hab falsch gelegen. Was ich nicht verstehe ist, daß man das nicht in der geringeren Ausgangsleistung gemerkt hat.


Erhöht ja nur die Brummspannung.
Arbeitet also im Prinzip wie der Subharmonic-Synthesizer von dbx, solange die 50Hz Brumm harmonisch sind. In Highend Hifi-Kreisen kann man sowas bestimmt als das ultimative Gerätetuning verkaufen
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 16. Feb 2013, 03:17
Viel Kapazität kann der hochgegangene Elko ja nicht mehr haben, damit geht bei Belastung sowohl die durchschnittliche Spannung als auch der maximale Strom in den Keller. Das ist da schon mehr als ein bischen Brumm würde ich mal annehmen.
Sille87
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 16. Feb 2013, 12:12
Hallo,

hier mal ein Bild einer ca. 6 Monate alten TSA-2200 von einem Bekannten.
Die Elkos sind hier (noch) einwandfrei. Was jedoch auffällt im Vergleich zu den Bildern ganz oben, die Elkos sitzen hier ganz woanders (äußerst rechts) und generell sitzen da einige Elemente ganz woanders. Desweiteren sind die frei gekennzeichneten Elkoplätze verschwunden:

IMG-20130215-WA0019

Also vielleicht wurde das Problemchen somit gelöst, wir werdens erfahren.....
ohne_titel
Inventar
#48 erstellt: 16. Feb 2013, 12:26
@sille87: wenn man die platinenfotos so anschaut: hat das ding einen wasserschaden oder warum sieht das aus wie bei hempels unterm sofa?

eine frage an alle betroffenen: wie waren die amps bei euch eingebaut? drüber luft oder direkt das nachste gerät? hinterer casedeckel im betrieb drauf oder nicht?
vielleicht mag ja mal jemand ein thermometer zwischen elko und drossel hängen und dann eine testparty feiern.
Sille87
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 16. Feb 2013, 12:58

ohne_titel (Beitrag #48) schrieb:
@sille87: wenn man die platinenfotos so anschaut: hat das ding einen wasserschaden oder warum sieht das aus wie bei hempels unterm sofa?


Wasserschaden? Wie kommst denn darauf?Ach wegen dem rechteckigen Fleck da ? Schau mal genau hin! Siehst du dieses Papier was da drunter liegt? Und dann schau dir den Fleck an, der genau die selbe Form hat! Ist irgend nen pulverbeschichtetes Papier, dass ist so! Nix Wasserschaden!


[Beitrag von Sille87 am 16. Feb 2013, 13:04 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 16. Feb 2013, 13:54

Sille87 (Beitrag #47) schrieb:
hier mal ein Bild einer ca. 6 Monate alten TSA-2200 von einem Bekannten.
Die Elkos sind hier (noch) einwandfrei. Was jedoch auffällt im Vergleich zu den Bildern ganz oben, die Elkos sitzen hier ganz woanders (äußerst rechts) und generell sitzen da einige Elemente ganz woanders. Desweiteren sind die frei gekennzeichneten Elkoplätze verschwunden


Was mir auch sofort auffällt ist, daß die Drosseln jetzt flach auf der Platine liegen und der Kern etwa doppelt so breit ist. Dadurch kann die Wärme besser abgegeben werden (größere Oberfläche) und die Temperatur ist niedriger. Die Elkos sind auch weiter weg als vorher.


Sille87 schrieb:
Also vielleicht wurde das Problemchen somit gelöst, wir werdens erfahren..... :.


Scheint meine Theorie der zu heißen Drosseln zu bestätigen und scheint auch tatsächlich gelöst worden zu sein.
DB
Inventar
#51 erstellt: 16. Feb 2013, 14:01
Weshalb sollten denn die Drosseln heiß werden? Abgesehen davon sind es nur billigste Elkos, 85°-Ausführung.


MfG
DB
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