Laptop an Endstufe anschließen

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JimboV
Stammgast
#1 erstellt: 31. Dez 2010, 12:34
Hi,

ich habe den T-Amp 600

Außerdem habe ich den Dell 1537.

Diesen habe ich mit einem 3,5mm Klinke zu XLR Kabel an die Endstufe angeschlossen.

Die Maximale Eingangsspannung der Endstufe beträgt: 0,775V

Jetzt meine Frage: Kann ich die Spannung die bei meinem Laptop raus geht messen um irgendwie zu erfahren, ob es sich lohnt dieses Vorverstärker zu kaufen: http://www.thomann.de/de/the_tmixmix_502.htm

Gruß Jimbo
Chris_Fine
Inventar
#2 erstellt: 31. Dez 2010, 12:52
Bei Laptops und bei Desktop-pc lohnt es sich normalerweise immer einen Vorverstärker, in vorm eines Mixers zu kaufen.

1.) Der Amp kann damit voll ausgefahren werden

2.) Die Lautstärke kann viel einfacher korrigiert werden, einfach kurz den Fader betätigen...

3.) Dadurch hat man einen groben Eq für Bass, Mitte und Hochton

4.) Mehrere Quellen können angeschlossen werden

5.) Mic kann man ohne großen Adapterqautsch anschließen
eBill
Inventar
#3 erstellt: 31. Dez 2010, 12:52

JimboV schrieb:
Kann ich die Spannung die bei meinem Laptop raus geht messen um irgendwie zu erfahren, ob es sich lohnt dieses Vorverstärker zu kaufen ...

Niederfrequenzpegel kann man nur mit entsprechender Messtechnik messen, z. B. Oszilloskop, Niederfrequenz-Pegelmesser oder teure Profi-Digitalmultimeter (mit Tauglichkeit z. B. bis 100kHz). Weiterhin ist das nur mit abgeschirmten Kabel bzw. speziellen Tastköpfen möglich ... insgesamt also eine Ausrüstung, die einem Laien nicht zur Verfügung steht, bestenfalls einem fortgeschrittenen Elektronik-Bastler. Auf keinen Fall geht da ein 19,99€ Baumarkt-Digitalmultimeter!

Warum probierst Du es nicht einfach aus, ob der Pegel ohne weitere Vorverstärkung ausreicht? Wenn nicht, ein Mischpult dazwischen schalten. Ob man da so'n 30,-€ Teil verwenden sollte - ich weiß nicht ...


eBill
JimboV
Stammgast
#4 erstellt: 31. Dez 2010, 13:03
Mir geht es nur um eine Art Vorher/nachher Vergleich. Also ich möchte den Verstärker bald sowieso voll auslasten. Die Frage ist eben nur um wie viel lauter die Musik dann wird.

1. Kann man vllt anhand der Soundkarte irgendwie rausfinden, wie sie ausgibt?

2. Ich habe folgendes Messgerät. Kann ich damit evtl. das Ausmessen?

Voltcraft Digital Multimeter M 3650cr

http://home.arcor.de/willi.horschitz/m3650cr.doc


[Beitrag von JimboV am 31. Dez 2010, 13:07 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 31. Dez 2010, 15:48
50hz Sinus und dann messen
aber du kannst doch dann wen du den Mixer hast einen Vergleich machen
JimboV
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jan 2011, 15:12

scauter2008 schrieb:
50hz Sinus und dann messen


Was meinst du jetzt genau damit?

Also ich lasse auf dem Laptop irgendein Lied laufen und auf was stell ich das Messgerät dann?

Hier mal ein Bild von den MöglichkeitenMessgerät

2. Wo lege ich das Schwarze und Rote Messkabel an. An die Cinch Stecker? Oder muss ich das irgendwie an dem Anschluss an sich machen?


[Beitrag von JimboV am 01. Jan 2011, 15:14 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#7 erstellt: 01. Jan 2011, 17:00
ja am chinch Stecker Messern
http://www.realmofexcursion.com/downloads.htm
das Messgerät hast schon richtig eingestellt
JimboV
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jan 2011, 19:16
Okay. Also als ich das gerät auf 2 stehen hatte musste ich von ACV 2 auf ACV 20 hochstellen weil das gerät gepiepst hat!

Zu große Spannung oder so.

Der Wert ist 2.0 bei ACV 20. Das heißt das mein Laptop 2.0 Volt ausgibt oder? Wenn ja, dann ist das ja eine zu hohe Spannung für meine Endstufe, weil die nur 0.775V annimmt!
scauter2008
Inventar
#9 erstellt: 01. Jan 2011, 19:33
miss mal mit 60hz
JimboV
Stammgast
#10 erstellt: 01. Jan 2011, 20:11
Oh finde da leider keine 60 hz Sinus Wave weder im Netz noch bei deinem Vorigen Link!
scauter2008
Inventar
#11 erstellt: 01. Jan 2011, 20:25
20Hz to 60Hz Sine Sweep
60Hz to 45Hz Sine Sweep
oder http://www.suntune.de/soundcheck/


[Beitrag von scauter2008 am 01. Jan 2011, 20:26 bearbeitet]
crazyhellman
Stammgast
#12 erstellt: 01. Jan 2011, 20:29
Hi,


Niederfrequenzpegel kann man nur mit entsprechender Messtechnik messen, z. B. Oszilloskop, Niederfrequenz-Pegelmesser oder teure Profi-Digitalmultimeter (mit Tauglichkeit z. B. bis 100kHz). Weiterhin ist das nur mit abgeschirmten Kabel bzw. speziellen Tastköpfen möglich ... insgesamt also eine Ausrüstung, die einem Laien nicht zur Verfügung steht, bestenfalls einem fortgeschrittenen Elektronik-Bastler. Auf keinen Fall geht da ein 19,99€ Baumarkt-Digitalmultimeter!
[...]
eBill


Wie kommst du darauf eBill? Man will ja kein pinkes Rauschen für ne R.M.S Leistungsangabe messen sondern ganz einfach die Spannung und das geht, wie bereits vorgeschlagen, mit dem Sinus.
Aja btw. Oszis sind garnicht so teuer mein gebrauchtes bekam ich für 80€ auf ebay und tastkopf muss nicht unbedingt sein

@scauter: warum genau 60hz?

und schließlich noch JimboV: Hast du die Lautsprecher schon? Wenn ja dann würde ich einfach mal sagen: ausfahren!

Die 2V kommen mir zwar zu hoch für einen Laptop vor, aber für deinen AMP sind sie s nicht, mein E800 z.B. hat ne Input Sensitivity von iwas 1V und draufgeklatscht bekommt er 3V Suppe ;-)
Die Input Sensitivity heißt lediglich wieviel Spannung du brauchst, um den Amp bei voll aufgedrehtem Gain auszufahren! In Meinem Fall fängt er halt schon bei halb aufgedrehtem Gain zu clippen an. Den Output stört hoher Input Pegel nicht, außer das der Rauschabstand der Stufe i.d.R besser wird. (Hier allerdings auch mit Vorsicht zu genießen, Vorverstärker und Mischpulte rauschen auch!)


[Beitrag von crazyhellman am 01. Jan 2011, 20:43 bearbeitet]
JimboV
Stammgast
#13 erstellt: 01. Jan 2011, 22:38
1. Wie viel Output Volt hat eigentlich der Vorverstärker?

http://www.thomann.de/de/the_tmixmix_502.htm

Ich finde in der Bedienungsanleitung nichts dazu:D

2. Also das heißt im Endefeckt. Ob ich jetzt einen Vorverstärker anschließe oder nicht, ich habe immer bei der gleichen Lautstärke (nicht Spannung oder so) Clipping. Ich muss die Limiter nur Unterschiedlich weit aufdrehen.

Also lohnt es sich sozusagen nicht einen Vorverstärker zu kaufen, weil ich ja eh über die 0.775V komme?
scauter2008
Inventar
#14 erstellt: 01. Jan 2011, 22:53

@scauter: warum genau 60hz?

vielleicht messt es mit 60hz genau Alls mit 50hz

Ich finde in der Bedienungsanleitung nichts dazu

ganz unten
http://images5.thomann.de/pics/prod/207200.pdf

Ich muss die Limiter nur Unterschiedlich weit aufdrehen.

hast du einen Limiter ?

Ob ich jetzt einen Vorverstärker anschließe oder nicht, ich habe immer bei der gleichen Lautstärke (nicht Spannung oder so) Clipping.

nein da dein Notbock warscheinlich schon bei 300-400mv clippt
das Mischpult nicht das kann saubere 1-2v raus hauen
also braust zwingend ein Mischpult oder eq
crazyhellman
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jan 2011, 22:55
Hi Jimbo,
ja so ist es, wenn du über die 0,75V kommst lohnt sich ein Vorverstärker, nur der Aussteuerung wegen, nicht!
Es wäre jedoch nett hier zumindest auf unsere Fragen einzugehen, wie z.B. ob du schon Lautsprecher hast?

@scauter: woher weißt du das? Er solls doch testen obs geht...
Mit meinem Laptop z.B. bekomm ich den T.amp ins clipping und zwar OHNE irgendwas dazwischen


[Beitrag von crazyhellman am 02. Jan 2011, 02:02 bearbeitet]
DB
Inventar
#16 erstellt: 02. Jan 2011, 10:38
Leute...

zunächst einmal führt man Messungen mit geeigneten Meßmitteln durch. Wenn man an einem Analogausgang eines Rechners messen will, sollte man neben der Spannung auch schauen, ob das Signal wirklich noch sinusförmig ist. Dazu braucht man ein Oszilloskop.
Weiterhin gibt es für viele Messungen nun mal keine Billigstlösungen: ein Multimeter aus dem Kaugummiautomaten ist dafür nicht geeignet.
Wenn also NF gemessen und nicht nur rumgealbert werden soll, dann schafft man sich ein Wechselspannungsvoltmeter (Hersteller wären z.B. Hewlett-Packard, Clamann & Grahnert, R&S,...) und ein Oszilloskop an (ein guter Funktionsgenerator ist auch hilfreich).
Bei Beidem würde ich von rechnerbestücktem Durchschnittskrempel die Finger lassen. Analoge Geräte sind hier durchaus angemessen.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 02. Jan 2011, 10:39 bearbeitet]
JimboV
Stammgast
#17 erstellt: 02. Jan 2011, 12:27

crazyhellman schrieb:
... ob du schon Lautsprecher hast?


ja natürlich habe ich Lautsprecher!!!:D

------------------------------


scauter2008 schrieb:


Ich finde in der Bedienungsanleitung nichts dazu

ganz unten
http://images5.thomann.de/pics/prod/207200.pdf


Wo?

bei mir steht ganz unten:
INSTALLATION TIPS
1- Speakers should be placed in a position that allows for unobstructe sound projection. In
many instances is beneficial for speakers to be elevated on tripod stands to achieve
maximum dispersion and reach.
2- Use professional advice or service when hanging and installing speakers. Please take
precautions to secure them to prevent them from falling and hurting someone. Care should
be taken as to not damage the cabinet or its components. Please comply with all pertinent
Regulations.
3- Use quality cables. Using quality cables will ensure the best possible sound.
4- For best results match the speakers to a good amplifier that matches the wattage and
impedance of your speakers. Proper amplification power results in good quality audio
and longer component life. Check out the power requirement for your cabinet.
5- Avoid pointing a microphone directly at an amplified speaker doing so, could cause
feedback possibly damaging speaker components and your hearing.



Edit: Meinst du vielleicht die technischen Details auf Seite 4?

Wenn ja weiß ich leider nicht genau, welcher Wert jetzt genau die Ausgebende Volt Zahl angibt!

-------------


scauter2008 schrieb:


Ich muss die Limiter nur Unterschiedlich weit aufdrehen.

hast du einen Limiter ?


Ja also ich meinte damit den Lautstärkeregler an der Endstufe!

-------------------------


Ob ich jetzt einen Vorverstärker anschließe oder nicht, ich habe immer bei der gleichen Lautstärke (nicht Spannung oder so) Clipping.


nein da dein Notbock warscheinlich schon bei 300-400mv clippt
das Mischpult nicht das kann saubere 1-2v raus hauen
also braust zwingend ein Mischpult oder eq


Okay aber dann darf ich meine Laptop ja nur ein fünftel aufdrehen! Weil "2 Volt : 400 mv = 5"


-----------------------

Okay jetzt noch eine Clipping Frage. Ich will sehen ob ich alles richtig verstehe. Nemhmen wir mal folgendes an.

1. Ich habe eine Quelle mit sauberer 0.775 Volt Musik und die wird mit der Endstufe verstärkt.

2. Ich habe eine Quelle mit dem Doppelten an Spannung also etwa 1.5 Volt. Auch hier wird eine Endstufe angeschlossen

Wenn ich nun beide Endstufen anschließe Clippt Endstufe 1 erst wenn ich so 100% aufdrehe. Endstufe 2 Clippt schon über 50%

Ist das so theoretisch gesehen richtig?


[Beitrag von JimboV am 02. Jan 2011, 12:41 bearbeitet]
crazyhellman
Stammgast
#18 erstellt: 02. Jan 2011, 14:32
Hi,


Okay aber dann darf ich meine Laptop ja nur ein fünftel aufdrehen! Weil "2 Volt : 400 mv = 5"


Nein, er will damit sagen das deine Messung einfach falsch ist, stell alle deine Settings auf Standard vom Laptop, dreh voll auf und schau obs clippt, so einfach ist das.


Okay jetzt noch eine Clipping Frage. Ich will sehen ob ich alles richtig verstehe. Nemhmen wir mal folgendes an.

1. Ich habe eine Quelle mit sauberer 0.775 Volt Musik und die wird mit der Endstufe verstärkt.

2. Ich habe eine Quelle mit dem Doppelten an Spannung also etwa 1.5 Volt. Auch hier wird eine Endstufe angeschlossen

Wenn ich nun beide Endstufen anschließe Clippt Endstufe 1 erst wenn ich so 100% aufdrehe. Endstufe 2 Clippt schon über 50%

Ist das so theoretisch gesehen richtig?


Theoretisch gesehen ist das richtig, in der Praxis werden allerdings meistens logarithmische Potentiometer (Drehknöpfe) verwendet, einem "doppelt so weit aufdrehen" erfolgt also oft eine doppelte Lautstärke (10 fache Leistung).
Eine Spannungsverdopplung entspricht einer Leistungssteigerung um +6dB das heißt um auf die doppelte Lautstärke von +10dB zu kommen musst du noch "etwas weiter" aufdrehn
In deinem Beispiel würde der Verstärker also nicht schon bei 50% sondern erst bei etwas mehr (~60 oder 70%, erschlagt mich nicht ich habs nicht nachgerechnet) clippen.

Warum weißt man hier eigentlich penetrant auf ein Mischpult hin, obwohl wir garnicht wissen ob es auch ohne geht, wenn er eins will kann er sich ja sowieso immer noch eins kaufen...
*JaHo*
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 02. Jan 2011, 17:11
Die Idee mit dem Mischpult ist garnicht mal so schlecht. Es sollen sich schon Leute mit der Masse des Laptops die Stufe geschossen haben. Dies betrifft nicht nur die Einsteigerklasse.
JimboV
Stammgast
#20 erstellt: 02. Jan 2011, 23:40

*JaHo* schrieb:
Die Idee mit dem Mischpult ist garnicht mal so schlecht. Es sollen sich schon Leute mit der Masse des Laptops die Stufe geschossen haben. Dies betrifft nicht nur die Einsteigerklasse.


Was soll das heißen? Ihnen ist ein schwerer Laptop auf die Endstufe gefallen oder was? Ich versteh nur Bahnhof
scauter2008
Inventar
#21 erstellt: 02. Jan 2011, 23:45

und rate mal was mit der Masse vom PC im Mischpult passiert



Was soll das heißen? Ihnen ist ein schwerer Laptop auf die Endstufe gefallen oder was? Ich versteh nur Bahnhof

Streich das einfach was er gesagt hat
JimboV
Stammgast
#22 erstellt: 22. Apr 2011, 12:31
Wollte nur nochmal nachfragen..Ist es plausibel das mein Audio Out eine Spannung von 2 Volt ausgiebt? Siehe oben?
*xD*
Inventar
#23 erstellt: 27. Apr 2011, 11:52
Hi

Nein, ist es eigentlich nicht. Standard-Chips in Notebooks erreichen meist Pegel von höchstens 500mV.

Clipping wird bei modernen Chips durch Limiter verhindert. Allerdings können die Programme auch den internen Soundbus überfahren, wenn mehr als 100% aufgedreht wird (der VLC-Player zB.).

Wie ist dein Kabel belegt? Eigentlich muss das ein 3,5mm Klinke -> 2 * XLR sein.

Dann nimmst du ein Lied, drehst den Laptop so weit auf wie es geht (wie gesagt, da wo es möglich ist, nicht mehr als 100%) und schaust, ob dir der Pegel reicht. Wenn nicht musst du halt noch davor verstärken.
JimboV
Stammgast
#24 erstellt: 27. Apr 2011, 12:38
Und was ist wenn trotzdem die Clipping LED an der Endstufe leuchten würde obwohl man mit einem Laptop nicht über die 0.7 volt kommt.


[Beitrag von JimboV am 27. Apr 2011, 12:38 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#25 erstellt: 27. Apr 2011, 12:52
blinkt die bloß ab und zu?
also meine Soundkarte macht ~2v
*xD*
Inventar
#26 erstellt: 27. Apr 2011, 13:53
Dann hast du wohl doch mehr als 0,7V. Ob das dann auch noch ein Sinus ist bleibt natürlich noch zu beantworten
JimboV
Stammgast
#27 erstellt: 27. Apr 2011, 14:24
Also ich habe ja mal versucht das zu messen und ich hatte auch 2V raus.

Habe mal irgendwo gelesen, dass die clipping LED auch leuchten kann, wenn der Widerstand der Box zu hoch wird. Und das soll scheinbar nahe der Belastungsgrenze passieren...
*xD*
Inventar
#28 erstellt: 27. Apr 2011, 14:31
Warum sollte da die Clip-LED leuchten?

Der Widerstand steigt zwar mit der Temperatur der Schwingspule, aber warum sollte den Amp das stören?

Bessere Methode: Sinus an den Endstufeneingang und das Multimeter an den Ausgang. Dann siehst du ja, ob der Amp auch seine volle Leistung abgibt, wenn die Clip-LED leuchtet (theoretisch müsste ohne Last die Spannung höher sein, allerdings sind die Clip-LEDs meist etwas "schärfer" eingestellt).
scauter2008
Inventar
#29 erstellt: 27. Apr 2011, 15:32
die clipping LED leuchtet vielleicht an 2ohm eher
aber nicht bei 8/16ohm
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