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Wie gehe ich bei der Einstellung meiner Frequenzweiche vor?+A -A |
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Autor |
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betonelfe
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 03. Mrz 2009, 22:07 | |||
Hallo, ich habe mir für private Partys eine PA-Anlage zugelegt. Momentan besteht die Anlage aus 2 Endstufen und einer Freuqenzweiche. Die 1. Endtsufe (Music Store MS 4000) treibt ein Paar Tops (Peavey ST 15) mit Mittel/Hochtönern an. Die 2. Endtsufe (Fidek FPa-10A) treibt im Stereo-Betrieb einen Subwoofer (SUB 18) an. Ich gehe davon aus, daß ich die gesamte Anlage kabelseitig richtig verbunden habe. Die Klangquelle ist momentan ein Thule CD-Player der über 2 XLR-Kabel an der Frequenzweiche angeschlossen ist. Nun hat die Frequenzweiche (Mc Crypt CX2) jede Menge Einstellmöglichkeiten. In welcher Reihenfolge gehe ich am besten vor, um den bestmöglichen Klang bei gutem Druck zu erhalten? Z.Zt. klingt das Ganze entweder sehr blechern oder sehr brummig. Vielen Dank für Eure Zeit und Mühe! |
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Schüler12345
Inventar |
#2 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:15 | |||
Hi, Ich kenne die Weiche nicht, gehe aber mal davon aus, dass es eine reine Weiche ist. am besten stellst du die Trennfrequenz mal auf irgendwas zwischen 90 und 120hz. Dann fängst du bei neutralen Pegeleinstellungen an und korrigierst Pegel und Trennfrequenz solange, bis es gut passt. Frequenzbereiche von Subs und Tops nicht überlagern (falls es möglich ist/wäre!) Falls du es nicht hinkriegst poste mal, wie du das Ding verkabelt hast und mach ein Photo von deinen Einstellungen. Das ist alles eine Übungssache. Beim ersten mal ist denke ich jeder überfordert, und wenn man es mal gemacht hat geht es aber gut. Dass du keinen astreinen Klang erreichen wirst muss dir aber bei dem Material klar sein. Ich hoffe, dass du da keinen zu hohe Anspruch stellst. |
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betonelfe
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:44 | |||
Danke für die Hilfe. Ich probiere es mal aus, wie geraten. Sollte ich weiterhin Probleme haben, poste ich die Fotos. Mir ist bei dem Anschaffungspreis natürlich klar, was ich an Klang in etwa erwarten kann. Wichtig war mir nur, das meine Gäste bei lauter und in der Qualität nicht nervender Musik hopsen können. Herzlich, b. |
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betonelfe
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 04. Mrz 2009, 15:50 | |||
Hallo, ich habe die Einstellungen mal nach den Hilfestellungen vorgenommen. Frequenztrennung auf Min. (180 Hz), Regler neutral, usw. Der Klang ist nach wie vor sehr unbefriedigend und völlig "unrund". Die Tops klingen immer raus, es ergibt sich beim Hören kein Zusammenspiel mit dem Woofer. Wie sollte ich die Lautstärkeeinstellung an den jeweiligen Endstufen wählen und kann es auch an der Aufstellung der Boxen liegen? Die Endstufen sind mit je 2 XLR-Kabeln mit der Weiche verbunden und alle LS laufen im Stereo-Betrieb. Die Endstufe für den Subwoofer ist rückseitig auf ca. 200 Hz eingestellt. Die Endstufe für die Tops ist außer der Lautstärke nicht weiter voreinstellbar. Danke nochmals für eine etwaige Antwort! |
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Schüler12345
Inventar |
#5 erstellt: 04. Mrz 2009, 17:16 | |||
Hi, an der Aufstellung kann es immer legen, aber 180hz ist ca. eine Oktave zu hoch. Gibt es da irgendwo einen Umschalter? Bei der Behringerweiche kann man glaube ich um den Faktor 10 umschalten. Vermutlich geht das bei deiner auch. Dein Bass kommt maximal bis 120 hz hoch. (Prinzipbedingt). Deine Tops fangen jetzt bei 180hz an. Das wird nichts. Das ist zu viel für Mut zur Lücke. Aufgaben: 1. Suche den Schalter, mit dem du die Trennfrequenz in den Bereich um 100hz bringen kannst 2. Endstufen einfach mal aufdrehen und die Regelung nur über die Weiche machen. 3. Einstellungen an der Fidek einfach mal raus. Wenn du die Weiche richtig einstellst brauchst du die nicht. 4. Lautstärkeverhältnis zwischen Tops und Sub musst du dann selbst herausfinden. So dass es akzeptabel klingt. 5. Mach ein Bild von der Verkabelung, der Fidek Endstufe (hinten), und der Weiche (Vorne und hinten). Nur dann kann man die aussagekräftige Hilfe geben. Alles andere ist jetzt rätselraten. |
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betonelfe
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 04. Mrz 2009, 21:50 | |||
Hallo, die 10% Taste hat es gebracht. Das blecherne Getöse von den Tops ist stark reduziert und alles klingt viel harmonischer. Die Feinabstimmung wird sicher noch dauern, jedoch denke ich, wenn die Trennfrequenz an der Weiche und die Lautstärke der Tops in Bezug auf den Subwoofer gescheit eingestellt sind, kann so viel nicht schiefgehen, oder? So viele Regler pro Kanal gibt es ja gar nicht (nur Höhen und Bässe). Meine Fetenmusik würde ich mir gern per Laptop zusammenstellen und auch über diesen einspielen. Ist dazu ein Mixer grundsätzlich erforderlich? Sollte es nicht zu zeitaufwändig sein, wäre ich für ein paar allgemeine Tipps zum sinnvollen Betrieb einer PA-Anlage sehr dankbar. Evtl. hilft es mir grobe Anfängerfehler zu vermeiden oder zu minimieren. Danke für eine evtl. Antwort! b. |
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dj_suki
Inventar |
#7 erstellt: 04. Mrz 2009, 22:13 | |||
Ein Mixer ist nicht grundsätzlich erforderlich, hat aber gewisse Vorteile. Manche meinen, dass das Ausganssignal einder Standart Laptopsoundkarte zu schwach sei. Der Mixer somit als Vorverstärker erforderlich wäre. Darauf würde es aber wohl nur im Grenzbereich der Anlage ankommen. Dazu bringt so ein Mixer einfaches Umstellen zwischen verschiedenen Signalquellen, einfache Lautstärkeregelung, Anpassen der Signalstärke von unterschiedlich lauten mp3-Dateien, u.U. EQ. Für diese Einstellungen gibt es aber auch Softwarelösungen. Wie gesagt, Mixer ist gut aber es geht auch ohne. |
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Schüler12345
Inventar |
#8 erstellt: 04. Mrz 2009, 22:13 | |||
Schön, dass es jetzt halbwegs geklappt hat. Wie gesagt, wenn du die Grundeinstellung gefunden hast hilft nur einmessen (professionell) oder nach Gehör passend einstellen (weniger professionell, aber üblich und immer möglich). Also einfach rumprobieren. Hier mal ein paar db mehr, dort mal ein paar weniger, hier die Trennfrequenz höher etc. Irgendwann kannst du das ohne dass es Probleme gibt. Thema Mischpult: Prinzipiell ist es besser mit. Wenn du jetzt das Geld nicht hast ist es blöd. Es geht auch ohne, aber das ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Vorteile Mischpult (auch wenn man nicht wirklich mischt): Sofortiger Zugriff auf die Grundparameter (Lautstärke, Bass, Höhen, Gain etc) Mehrere Quellen auch ohne Unterbrechung problemlos anschließbar. Gerade auf kleinen Parties kommt es so oft vor, dass jemand mit dem mp3 Player vor dir steht und sagt: "Mach mal" uvm Allgemeine Tipps: : Die Anlage nicht zum clippen bringen. : Gerne auch mal was ausprobieren, aber vor der Veranstaltung und nicht währenddessen. : Rat von erfahrenen Leuten annehmen, aber Hochstapler und Wichtigtuer abblitzen lassen. : Bei Konzerten/Dorffesten etc versuchen an den Tonmann ranzukommen und mit ihm in Kontakt treten. Da lernt man unglaublich viel. Natürlich nur, wenn er einverstanden ist. : Nicht übertreiben. Eine laute Anlage ist cool, aber auch gefährlich. Deshalb gibt es im Bezug auf Maximalpegel auch Gesetze. : Wenns mal nicht passt: Verkabelung checken Lautsprecher Aufstellung (ein paar Meter wirken manchmal wunder Raum ansehen (kahle Wände oder überdämpft?) Mischpult/Frequenzweichen/Verstärkereinstellungen checken : Kleine Kinder von den Geräten fernhalten. Du glaubst nicht, wie schnell die rausfinden, dass Drehknöpfe was tolles sind. : Spaß haben : Lass krachen Kriegst du schon hin. [Beitrag von Schüler12345 am 04. Mrz 2009, 22:17 bearbeitet] |
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betonelfe
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 05. Mrz 2009, 07:18 | |||
Vieln Dank für die Tipps! Ich kann mir gern einen kleinen Mixer zulegen. Hättest Du da einen Tipp? (unkompliziert, rel. robust und kompakt, ohne zu viele Einstellungen) Nochmal danke, b. |
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An@log
Inventar |
#10 erstellt: 05. Mrz 2009, 09:41 | |||
David1991
Stammgast |
#11 erstellt: 05. Mrz 2009, 10:44 | |||
schau mal bei ebay o.ä. nach den pioneer djm300 die sind sehr robust und man hatt kein meeresrauschen |
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dj_suki
Inventar |
#12 erstellt: 05. Mrz 2009, 14:12 | |||
Das ist ein Live-Mischer zum abmischen einer kleinen Band. Für DJ-Anwendungen (fast) völlig ungeeignet. Du brauchst wenn überhaupt einen DJ-Mixer. Dieser hier ist vor kurzem im Preis stark gefallen und ist daher des öfteren im Forum empfohlen worden: http://www.thomann.de/de/denon_dnx_050.htm etwas günstiger: http://www.thomann.de/de/numark_m_2.htm ein gebrauchter Pioneer, Vestax o.ä. wäre natürlich noch besser. [Beitrag von dj_suki am 05. Mrz 2009, 14:12 bearbeitet] |
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An@log
Inventar |
#13 erstellt: 05. Mrz 2009, 15:00 | |||
Ja so ein Quatsch. Jetzt sag mir mal was an so einem Mixer ungeeignet ist, wenn man diesen nur zum Verstärken des PC Signal verwendet Klar geht ein DJ-Mixer genauso.... |
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dj_suki
Inventar |
#14 erstellt: 05. Mrz 2009, 15:19 | |||
In erster linie geht es um die Eingänge. Das Gerät hat in erster Linie 6,3mm Klinken-Eingänge. CD Spieler u. a. HiFi-Komponenten haben aber 2x Cinch - Anschlüsse. Auch bei mp3-Playern liegt häufig ein Adapterkabel von stereo-mini-Stecker auf 2x Cinch bei. Zumindest ist so ein Kabel auch in jedem Elektronokmarkt zu haben. Externe USB-Soundkarten haben solche Anschlüsse. Für Quellen die ein DJ benutzt, braucht es daher vor allem Cinch-Anschlüsse. Mit den Mono-Klinkeneingängen kann man dagegen in der Regel nichts anfangen. Auch hat so ein Live-Pult keinen Phono-Eingang (korrigiert mich, falls ich mich irre), falls mal ein Plattenspieler angeschlossen werden soll. Auch gibt es keinen X-Fader für bequemes überblenden (braucht es nicht unbedingt, aber schadet auch nicht). Klar kann man auch so ein Live-Pult nehmen, nur hat man nicht so viel davon wie bei einem DJ-Pult. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 05. Mrz 2009, 15:56 | |||
Für die Klinken gibts Adapter. Im Mediamarkt kriegt man die natürlich nicht, aber wer kauft da auch ein, bei den Wucherpreisen, selbst für Standardkabel... Wenn´s wirklich nur darum geht, das Signal vom PC auf einen passenden Pegel zu bringen passt das Behringer Pult schon. Außerdem hat´s XLR Ausgänge, was man von so gut wie keinem DJ Mixer aus der Preisklasse behaupten kann, allerdings bei normaler PA Technik sehr vorteilhaft ist Wer mit sowas eine "kleine Band" abmsichen will, hat nebenbei bemerkt die A****karte gezogen, denn damit kann keiner arbeiten. Erstens, weil nur zwei Mikro Kanäle da sind und zweitens weil keine Fader sondern Drehknöpfe verwendet werden. Für ´ne kleine Sprachbeschallung vielleicht noch ganz nett, aber sonst vollkommend praxisuntauglich, aber dafür billig. Der DJM300 von Pioneer dürfte zu teuer werden und hat außerdem Chinch Ausgänge... |
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An@log
Inventar |
#16 erstellt: 05. Mrz 2009, 16:26 | |||
Solche DJ Mixer sind gut geeignet, wenn man Turntables oder ähnliches anschließen will. Gerade wegen dem X-Fader. Allerdings hat unser TE sowas nicht vor. Für seine Anwendungen ist er mit dem Behringer meiner Meinung nach besser dran. Das mit den Klinken ist wie Floh schon sagte wohl überhaupt kein Problem |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#17 erstellt: 05. Mrz 2009, 17:27 | |||
Und bei Live Pulten ist der EQ auch nicht wirklich zum Mixen geeignet. Jedenfalls beim Soundcraft Spirit FX8 und hier an meinem Soundcraft EPM6... Wenn du die Bässe ganz runter drehst sind immer noch welche vorhanden, also nich wirklich cool zum mixen Um aber einfach eine Quelle zu verstärken wie ein PC reichts, wenn man später aber mal mixen möchte, soll er sich ein kleines DJ Mischpult kaufen |
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David1991
Stammgast |
#18 erstellt: 05. Mrz 2009, 17:42 | |||
Ein Livemischpult in dieser Preisregion Lohnt sich nicht oder besser gesagt hatt 99% ne schlechte Quali. Ich würd das Pioneer nehmen hab meins vor kurzem für 136euro geschossen und es waren vor kurzem recht viele davon trin die auch nicht mehr gekostet haben, also nicht wirklich teuer und das ding ist Robust. Falls es dir auf den kleinen unterschied ankommt entweder das denon oder numark Das Beringer würd ich mir auf keinen fall holen alleine schon wegen dem externen Netzteil! wie dumm ist das denn . |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 05. Mrz 2009, 17:55 | |||
Das Behringer Teil tut genau dass, was es soll, für den PC tut´s dass schon Ansonsten: klick dass ist gerade recht billig (schaut mal was das Ding bei anderen Shops kostet, der Musicstore hat´s IMHO sogar noch günstiger im Angebot) |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#20 erstellt: 05. Mrz 2009, 17:57 | |||
Der Tipp des Monats Hab mir auch gleich eins bestellt, da ich den Sprung von 229€ nach 99€ schon ziemlich als Schnäppchen empfunden habe. Und da ich mitm Live Pult nicht mixen kann, hats sich gerade angeboten Sollte morgen bei mir eintreffen *freude* |
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dj_suki
Inventar |
#21 erstellt: 05. Mrz 2009, 21:13 | |||
Ich könnte an dem Teil keine XLR-Ausgänge finden. Davon steht auch nox in der Beschreibung. (Die 2 Anschlüsse oben sind Eingänge) Aber von mir aus auch so ein "Sprachbeschallungspult". Aber dann gleich ne Tüte voll mit Adaptern mitbestellen. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 05. Mrz 2009, 21:16 | |||
Sorry, sind Symmetrische Klinken, keine XLRs |
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An@log
Inventar |
#23 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:11 | |||
Mensch Leute.... Es wird doch nur ein Pult zum Verstärken des Signals gesucht. Ob man hier jetzt ein "Live"-Mixer nimmt oder ein DJ-Mixer...Geschmackssache Aber kompliziert kann man es natürlich auch machen |
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dj_suki
Inventar |
#24 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:40 | |||
Als Vorteil den ein Mixer bringen soll, wurde u.a. auch genannt:
das geht nur mit einem DJ-Mixer, oder man hat die passenden Adapter in der Tasche... Ich bleibe dabei, Live-Mischer ist hier Unsinn. Kann's nicht verstehen, warum diese immer wieder für DJ-Anwendungen empfohlen werden. |
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Schüler12345
Inventar |
#25 erstellt: 05. Mrz 2009, 23:06 | |||
Kommt auf das Mischpult an und zum anderen hat man die Adapter eh schon dabei. Bei mir stecken bei solchen Aktionen (auch Theateraufführungen von kleinen Gruppen) immer schon 2 Klinge Cinch Adapter im Pult. Einfach weil regelmäsig jemand kommt und hier noch eine Musikeinspielung haben will etc. |
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