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T.amp 2400 MK-II

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Beitrag
Pitcher90
Inventar
#1 erstellt: 26. Dez 2008, 16:05
hi, auf grund dessen das ich shcon oft gehört hab das die alte tamp 2400 basstärker sein soll als die neue, wollt ich mal fragen ob sie nun von der basstärke her mit einer American audio v-plus mitthalten kann oder ob sie zumindest nun für bass geeignet ist.
danke schonmal für eure antworten.
mfg pitcher
Homie1
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Dez 2008, 19:01
Hol dir ne American Audio was Bass angeht hört man nur gutes, wer ich mir auch zulegen für meinen Sub.
Ich würde nicht sagen das der t-amp was Bass angeht ungeignet ist mit nem guten Digi Controller kann man da so einiges machen, aber ich würde da American Audio vorziehen.

MfG Homie
Pitcher90
Inventar
#3 erstellt: 26. Dez 2008, 19:06
also wie gesagt ich will mir eh eine tamp 2400 holen für meine fullrangetops. dazu noch einen behringer dcx controller.
naja wenn ichmeinen sub gebaut hab werd ich mal testen ob der bass reicht oder nicht. weil das sind ja immerhin 200 euro preisunterfschied bei der gleichen leistung.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Dez 2008, 19:42
Kauf sie dir einfach und werd glücklich. Was hier einige von einer Bassschwäche erzählen, hört man wirklich nur im Direktvergleich! Meine alte TA-1400 schiebt sehr gut im Bass, verglichen mit einer T&M SA-800 pro spielt die T&M nur etwas knackiger, das wars aber auch schon.

Einige sind ja der Meinung, dass beim ersten Basschlag alle Lichter ausgehen...
An@log
Inventar
#5 erstellt: 26. Dez 2008, 19:49
So lange bei den T-amps und Co. Luft nach oben ist, gibts da kaum eine Schwäche im Bass.

Weiß auch nicht wieso sich das so rumspricht
Pitcher90
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2008, 19:51
naja denke schon da was drann is. aber ich dneke kommt hauptsächlich auf die subs an die du damit fährst. wie gesagt hast is bei der tamp headroom immer besser. aber mich hätte auch mal interesiert wie groß der untschied im bass zwischen der neunen und der alten version is.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Dez 2008, 20:10
Für deine LMTs geht die TA2400 schon
Pitcher90
Inventar
#8 erstellt: 26. Dez 2008, 20:16
mich hat ja auch nur mal der bassuntreschied zwischen der alten und der neuen tamp interesiert
An@log
Inventar
#9 erstellt: 26. Dez 2008, 20:18
Dieser Unterschied wird hier glaube ich schon länger gesucht
Pitcher90
Inventar
#10 erstellt: 26. Dez 2008, 20:20
naja versuch mir mal übermorgen eine zu ersteigern. und mal gucken vielleicht reicht die ja mim bass. müsst halt mal im vergleich zu einer aa 4001 testen.
Homie1
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Dez 2008, 20:25
Jemand hier hatte den alten T-amp 2400 und den neuen getestet und hat kein unterschied bemerkt, ich denke dem kann man glauben.

Weiss leider nicht mehr welcher Thread das war

MfG Homie
f8274
Stammgast
#12 erstellt: 26. Dez 2008, 22:20
Wir hatten auch beide TA 2400er und konnten keinen hörbaren Unterschied feststellen, liefen beide als Subendstufen an 18er Fohhn-Bässen. Wurden dennoch wg. zu hohen Gewichts wieder abgestoßen.
Pitcher90
Inventar
#13 erstellt: 26. Dez 2008, 22:23
wie war dein eindruck von der bassfähigkeit der tamps?
f8274
Stammgast
#14 erstellt: 26. Dez 2008, 22:45
Vergleichbar mit der QSC PLX 3402, die in etwa dieselbe Leistung bietet. Wobei viele Nutzer auch der PLX-Serie eine Bassschwäche attestieren
Nur hat man ja i.d.R. keinen AB-Vergleich auf seinen VAen, und ich finde, dass die o.g. Amps ganz ordentlich (auch für Subwoofer) gehen. Das Preis-Leistungsverhältnis der 2400er Endstufe ist wirklich hervorragend.
Pitcher90
Inventar
#15 erstellt: 26. Dez 2008, 23:10
hört sich ja schonmal gut an. naja mal sehn wie meine amp-entscheidung letztendlich ausgeht.
schlüter1250
Inventar
#16 erstellt: 27. Dez 2008, 00:14
was willst dir jetzt für subs bauen?
Pitcher90
Inventar
#17 erstellt: 27. Dez 2008, 00:27
denke mal das es lmb-115 mit kappalite wird.
schlüter1250
Inventar
#18 erstellt: 27. Dez 2008, 00:32
ok bau ich auch grad zwei

eckports oder normal?
Pitcher90
Inventar
#19 erstellt: 27. Dez 2008, 00:38
eckports natürlich ;). is platzsparender. und wenn mal iwann mal auf rcf umstellen will is auch kein problem. kannst ja dann mal berichten wie sie sind
schlüter1250
Inventar
#20 erstellt: 27. Dez 2008, 00:42
jop werd ich machen
Pitcher90
Inventar
#21 erstellt: 27. Dez 2008, 14:27
so ich denke entgegen aller meinungen werd ich ne tamp für den bass nehmen. weil der unterschied im bass zwischen tamp und aa 6001sollerst ab frequenzen unter 50 hz hörbar sein. und da ich eh nie unter 40 hz spielen lasse ... von daher denke ich das sich ein aufpreis von 200 euro bei gleicher leistung so garnicht lohnt. wenn ihr wollt könnt ihr mich jetz kritisieren
An@log
Inventar
#22 erstellt: 27. Dez 2008, 14:31
Mit der T-Amp kannst du wirklich gut Leben
Pitcher90
Inventar
#23 erstellt: 29. Dez 2008, 12:07
so hab jetz eine tamp 2400 mk2 für 223 ersteigert. bin mal gespannt ob sie das geld auch wert is. eigentlich wollte ich ja nur bis 200 gehn -.-
hiweee
Stammgast
#24 erstellt: 29. Dez 2008, 13:24
Dann kannste uns ja auch mal berichten wie "basslastig" sie doch wirklich ist. ich denke mal das sind nur vorurteile, bzw so einen extremen unterschied kann es gar nicht geben.

OFF:
jaja wie du dich aufgeregt hast war schon witzig ^^
Pitcher90
Inventar
#25 erstellt: 29. Dez 2008, 13:31
ach komm ich wollt sie unbedingt haben. wer is schon so blöd wie ich und bietet auf ne "alte" endstufe so viel??
wie gesagt ich empfanddie normale 2400 jetz auch net so bassschwach. rührt wohl daher das ich noch nicht so viel vergleichsmöglichkeiten habe (die der kunde normal aber auch net hat )
ONV78
Inventar
#26 erstellt: 29. Dez 2008, 16:59
Hi

Ich hab die 2400 auch hier stehen und würde sie nicht unbedingt als Bassschwach bezeichnen.

Es gibt einfach endstufen die sich mehr oder weniger gut für den Bassberreich eignen und die Tamp ist so ein Mittelding.

Bei größeren VA´s wüde ich die tamps nicht mehr einsetzen aber für günstige Subs wie den kappa ist die tamp völlig in ordnung.

Bei dem vergleich Tamp vs. AA finde ich das die AA einfach voller Klingt wie die tamp was aber nur sehr gering auffällt.

Also für Billige sachen wie den Kappa würde ich noch ne Tamp nehmen bei besserem Equickment wie dem MBH würde ich umsteigen ist aber alles Geschmacks und ansichtssache

Natürlich wie immer alles IMHO
f8274
Stammgast
#27 erstellt: 29. Dez 2008, 20:19
Welche Endstufe (aus der PA-Abteilung) würdet ihr für Highend empfehlen? T-Amp Profiline, QSC RMX, Hoellstern, Fohhn, ... ?


[Beitrag von f8274 am 29. Dez 2008, 20:19 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Dez 2008, 20:29
Stell die Frage doch im Party PA Forum, da ist doch das Fachkundigere Personal Unterwegs

T.Amp Proline, ganz nett, aber nur wenn kein Name draufstehen muss

QSC RMX ist Kinderspielzeug mit Namen, in Teuer, der Nachbau von Tapco ist da keinen Deut schlechter

Von Fohn kenn ich spontan nichts.

Hoellstern ist nicht von schlechten Eltern, außerdem mit Namen, wird angeblich nur noch von QSA getoppt

Crest, Yorkville, MC², Master Audio und Ecler sind auch noch ganz nett und teilweise sogar Amtlich.

Was ich noch erwähnen würde wäre Solution², soll laut diversen Berichten für den Preis sehr geil sein
f8274
Stammgast
#29 erstellt: 29. Dez 2008, 20:56
Hallo Floh. Ich bezweifle, dass mir User des Party-PA-Forums oder PA-Forums über Hifierfahrungen, will sagen: Wohnzimmermusik, mit ihren professionellen Endstufen berichten können, und es geht mir auch nicht um Pro und Contra im VA-Business, da ich denke, diese Fragen selbst beantworten zu können. Ergo: Mich interessiert nicht, wie Hoellsterns, Fohhns und Konsorten auf VAen funktionieren, sonder wie gut sie in klanglicher Hinsicht im Wohnzimmer zu gebrauchen sind - und da bin ich doch hier genau richtig, gelle?

Also Ihr Profienstufen-im-Wohnzimmer-Anwender: Welche Erfahrungen habt Ihr mit welchen Modellen gemacht?

Ich bin mir sicher, dass Ihr mehr zum Thema beizutragen wisst als bspw. "ganz nett, Kinderspielzeug, nicht von schlechten Eltern oder teilweise sogar amtlich".
_Floh_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 29. Dez 2008, 20:59
Dann erstell dir doch zu dem Thema einen eigenen Thread, wird bestimmt interessant werden
WesL5001
Stammgast
#31 erstellt: 30. Dez 2008, 22:17

Homie1 schrieb:
Jemand hier hatte den alten T-amp 2400 und den neuen getestet und hat kein unterschied bemerkt, ich denke dem kann man glauben.

Weiss leider nicht mehr welcher Thread das war

MfG Homie


Ich habe eine T-Amp 2400 mit der roten Schrift und eine
neue mit der schwarzen Schrift - Null Unterschied zu hören.
Aber diese Märchen lassen sich einfach nicht aus diesem
Forum hier rauslöschen ...wie so viele andere ...

Gruß
Wes ... und allen einen guten Rutsch
Yavem
Inventar
#32 erstellt: 31. Dez 2008, 10:35
Hi,

Wenn man sich den Aufbau der alten und neuen T.Amps (gabs mal bilder im PPA-Forum) anschaut ist die alte etwas besser "dimensioniert" . D.h. in den Messungen sollte man da wohl einen Unterschied hören - vor Allem im Grenzbereich -, praktisch ist das allerdings fraglich .

Wir haben auf dem PA-Forentreff die AAV6001+ mit der TA-2400 verglichen (etwas unfair, war aber auch "nur" an einem 18-500, man das Ding schluckt Leistung echt unglaublich ) . Die TA-2400 hat sich hörbar angestrengter angestellt und einer Wahrnehmung nach ein wenig in den Bässen gezerrt, außerdem war die AA untenrum um einiges fetter - war aber für den Preis mehr als ok, die V6001+ hat ja mehr als die doppelte Leistung und kostet fast das Dreifache . Ich denke die geht für die Kappalite's in Ordnung, mach das ruhig mal so .

Grüße - Yavem
Pitcher90
Inventar
#33 erstellt: 20. Jan 2009, 23:44
soooo
http://www.night-life-kl.bplaced.de/DSC03697.JPG
hier mal ein bild vom innenleben der tamp 2400 mk2.
vill kann ja noch jemand ein bild von der mkx serie reinstellen damit man mal vergleichen kann.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 20. Jan 2009, 23:48
klick Ich sehe da keinen Unterschied
Pitcher90
Inventar
#35 erstellt: 20. Jan 2009, 23:57
ich ehrlichgesagt auch nicht
naja vill gibts ja jemanden dererklären kann.
WesL5001
Stammgast
#36 erstellt: 21. Jan 2009, 08:10
Ich hab vor 2 Wochen eine Halle mit 750 aktiven Tänzern
(nicht gleichzeitig ) beschallt.Zusätzlich war noch
Publikum drin,viele mussten stehen,war brechend voll.
Für den Bass hatte ich die T-Amp 2400 MK,für die Mitten die alte 2400,etc. Höhen T-amp 600.Ich fand den Bass sehr voll,laut-
konnte nicht mal" halb" aufdrehen-die Lautstärke wurde
vom Vernstalter bestimmt ,ich hatte ständig einen neben mir
stehen,der Anweisung gab.Mir persönlich wars manchmal zu
laut(war mit Multicore ca.30 m von der Bühne weg).Ab und
zu gabs mal vereinzelt die Bitte ,leiser zu machen.Klar,
die Halle hatte Holzfussboden,der Name Halle kommt von
" Hall " ...oder umgekehrt .Ich hab 4 Subs mit Kappa lf
benutzt-da wäre noch viel möglich gewesen.
In Zukunft werde ich die 2 T-amps 2400 für die Bässe nutzen,
es sind noch Subs dazugekommen.Momentan probiere ich eine
Phonic 2500 für die Mitten aus,bin aber nicht so begeistert
von der Phonic.Im Bassbereich hab ich den Eindruck,daß sie
früher in die Knie geht,als die 2400,früher ans Clipping
kommt,drum nehm ich sie vielleicht für die Mitten.
Hab ja schoneinmal geschrieben,daß ich zwischen der alten
T-Amp und der neuen keinen Unterschied merke(beide am
gleichen Mischer,mit Monoeinstellung,also gleiches Signal
und gleiche Boxen stundenlang getestet aber nur gehör-
mässig).Live fahr ich die Subs stereo,da kann man sich aber
drüber streiten...müsste nicht sein.
Interessant ist übrigens,wie sich das menschliche Gehör
täuscht- die Aktiven hatten ihre Musik selbst mitgebracht
auf CD`s - die Beschwerden gabs nur bei schlecht aufge-
nommener Musik,meistens selbstgebrannte CD`s die blöder-
weise von MP 3 >> CD gebrannt wurden.Bei sauberen ,gut
klingenden Aufnahmen hab ich weitaus lauter aufgedreht,da
hat der Boden geschwungen...aber da hat sich keiner be-
schwert.


[Beitrag von WesL5001 am 21. Jan 2009, 08:24 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 21. Jan 2009, 16:55
sorry wenn ich dir dass jetzt so direkt sage, aber mit deinen "vergleichen" hilfst du hier kaum jemandem weiter...

Ich mag keine Äpfel, steh dafür total auf Bananen, allerdings sind beide (glücklicherweiße) nicht vergleichbar.
Bei deinen "vergleichen" werden allerdings Äpfel mit Bananen und Birnen verglichen, was wenig bringt
WesL5001
Stammgast
#38 erstellt: 21. Jan 2009, 22:25

_Floh_ schrieb:
sorry wenn ich dir dass jetzt so direkt sage, aber mit deinen "vergleichen" hilfst du hier kaum jemandem weiter...

Ich mag keine Äpfel, steh dafür total auf Bananen, allerdings sind beide (glücklicherweiße) nicht vergleichbar.
Bei deinen "vergleichen" werden allerdings Äpfel mit Bananen und Birnen verglichen, was wenig bringt ;)


na wenn ich so nach oben lese und deine letzten drei
Kommentare lese......wem soll denn damit geholfen sein...??
Da steht ja nichts,was nicht sowieso jeder hier schon
10 mal gelesen hat.Bis jetzt hatte ich den Eindruck,daß
du einer von den Dreien bist,die hier fachlich was zu bieten haben..
sollte ich mich so getäuscht haben?
ich zähl mich nicht zu den Dreien.


[Beitrag von WesL5001 am 21. Jan 2009, 22:26 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#39 erstellt: 21. Jan 2009, 23:30
Ruhig Blut, Alle mal wieder Cooldown .

Sowohl du Wesl, als auch du Floh, habt beide ein paar uninformative Sachen in euren Beiträgen gepostet - aber das ist doch nicht schlimm . Ich finde gerade das verleiht diesem Forum Charakter, stell' dir mal vor jedes Thema wäre mit 2-3 fachkundigen Antworten ohne Ausschwenkungen, Diskussionen und Anregungen beantwortet ...

Und sowohl der Link von Floh zum Bild der TA-2400 als auch der Hinweis von Wesl bezgl. seines Eindruckes über den unterschied zwischen MK-II und MK-X ist wertvoll . Dass ein phonic-2500er-Vergleich reingenommen wurde ist ja garnicht mal so abartig, oben habe ich ja auch mit V6001+ verglichen . Solange sich das in Maßen hält ist doch alles ok Jung's .

Der Beitrag von Floh hat sich meiner Meinung nach auch ein bisschen so angehört als müsste der Stier irgendwo mal seine Hörner abreiben - gerade gestresst ? ... Passiert mir auch oft genug .

Hier in diesem Thread halten wir fest : es gibt keinen in der Praxis relevanten Unterschied zwischen MK-II und MK-X-Reihe der T.Amp, bestätigt durch 2 Besitzer . Zustimmung - Ablehnung ?

Ich hoffe erstes . Endlich ist dieses Gerücht aus der Welt, geht mir sowieso auf den Keks ... Würde gern wissen wer diesen Müll eigentlich verbreitet hat ? Hieß ja mal dass die IIer-Serie viel stärker und besser dimensioniert ist blablubb ... Aber das passiert halt manchmal in so 'nem Forum . Drum belassen wir es jetzt hierbei, jeder andere Ausgang des Test's hätte mich auch verwundert . Thomann wird schon nicht so unintelligent sein und die neue Reihe der GLEICHEN Endstufe so fatal verädern, dass die Bassperformance merkbar sinkt . Logisch, oder ?

Grüße - Yavem
_Floh_
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 21. Jan 2009, 23:54

Yavem schrieb:
Der Beitrag von Floh hat sich meiner Meinung nach auch ein bisschen so angehört als müsste der Stier irgendwo mal seine Hörner abreiben - gerade gestresst ? ... Passiert mir auch oft genug .


Keine Bananen mehr im Haus

Ich wollte damit niemanden Angreifen, ich lese kurze Berichte aus der Praxis, wie den von Wes, immer gerne.
Am besten kommt´s wenn Bilder dabei sind

Aber irgendwie passt ein kurzer Bericht über einen Tangoabend (?) nicht wirklich hier rein.

Der Vergleich zwischen MK-X und MK-II kommt einfach nicht so gut raus, wird von zu hohen Pegeln und dem 30m Mulitcore einfach zu sehr überdeckt.

Meine Beiträge zu der Frage von f8274, die hier im Thread völlig deplaziert ist, sind auch eher unpassend bzw. Kontraproduktiv.

Das Bild musste ich allerdings wirklich erst Suchen, war gar nicht so einfach in vernünftiger Auflösung zu finden

Ich wollte niemanden Angreifen, wenn´s so rüberkam tut´s mir sehr Leid, ist heute nicht ganz mein Tag.
WesL5001
Stammgast
#41 erstellt: 22. Jan 2009, 09:15
passt schon...habe manchmal eine etwas blumige Art
Sachen darzustellen

Gruß
wes

@ Floh ..... also doch noch einer von den "Dreien"
Yavem
Inventar
#42 erstellt: 22. Jan 2009, 09:52
Geht doch, warum nicht gleich so ...

Das mit dem Multicore stimmt aber - trotzdem kann er ja vielleicht nochmal testen - was ein sehr wertvolles Ergebnis hierfür wäre .

Grüße - Yavem
WesL5001
Stammgast
#43 erstellt: 22. Jan 2009, 10:02

Yavem schrieb:
Geht doch, warum nicht gleich so ...

Das mit dem Multicore stimmt aber - trotzdem kann er ja vielleicht nochmal testen - was ein sehr wertvolles Ergebnis hierfür wäre .

Grüße - Yavem


ich ?

Da meine Anlage zu Hause immer aufgebaut ist habe ich
den Test schon öfter gemacht,mit und ohne Multicore.
Mit Multicore:leichter Verlust in den Höhen,etc.,aber
akzeptabel(30m)-habe zu Hause zum Testen ztw. auch Multicore
dran.

Unterschied der Endstufen sind weder mit noch ohne Multic.
zu hören.

O.T : ich habe mir für die Bühne einen zweiten Mischer
für die Monitoranlage zugelegt.Momentan splitte ich noch
mit " Y " Kabeln,bin aber dabei ,auf Splitter umzustellen.
Habe schon Lehrgeld bezahlt(für billige Splitter>Finger
weg!).


[Beitrag von WesL5001 am 22. Jan 2009, 10:06 bearbeitet]
Lohm1980
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 22. Jan 2009, 23:00
Nabend

jetzt mal ein kleiner Zwischenruf von mir müsst es nicht schon drei Baureihen T.Amp 2400 geben?

Also ich hab eine wo nur T.Amp 2400 draufsteht und eine mit T.Amp 2400 MK-II und dann gibt's doch noch die aktuelle MK-X.

Und ich kann nur sagen das zwischen beiden ein Unterschied besteht was die Lautstärke angeht wenn ich den Poti von 0 langsam aufdrehe da spricht die MK-II wesentlich später an und klingt am Sub (KME CB1181) wesentlich schwacher auf der Brust.
f8274
Stammgast
#45 erstellt: 22. Jan 2009, 23:16
Für den KME sollte aber ein 2400er, gleich welche Entwicklungstufe - immer reichen. Habe mal über dieses Teil gespielt, und fand, dass er sehr schnell unsauber wird und leicht dröhnt. Somit eher ungeeignet, um eine 2x 1200 W Endstufe zu beurteilen, oder?

btw: Meine oben gestellte Frage hat sich inzwischen erledigt, da ich mich jetzt doch für so ein Hifi-Dingens namens Yammi AX 1070 entschieden habe. Reicht für´s Wohnzimmer und hat kein Lüftergeräusch.

btt: Ein TA 2400 ist immer viel Gegenwert für kleines Geld, und bei 3 J. Garantie hat man kein hohes Risiko. Ist allerdings kein Leichtgewicht, darüber sollte man sich im klaren sein. Ähnlich leistungsstarke, leichte Class-D Amps kosten aber ein Vielfaches.
Lohm1980
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 22. Jan 2009, 23:47
Ich will dir ja nicht auf'n Schlips treten aber die T.Amp hat wenn überhaupt nur in Brücke für einen Sub gereicht und der klang damit echt'n bissel lahm.

Der Amp macht 2x 650 Watt an 8 Ohm bzw. in Brücke 2000 Watt an 8 Ohm und schafft in Brücke leider nicht 4 Ohm.

Technische Daten CB 1181
Lautsprecherbestückung 18"
Belastbarkeit AES / Prog. (Watt) 800 / 1600
Impedanz (Ohm) 8

Und ich kann dir nur, unabhängig davon, sagen das ich mit der AA 4001 für meine Subs 'nen subjektiven Unterschied wie Tag und Nacht höre die 18" Pappe spielt wesentlich knackiger und dröhnt in meinem Gehörgang keinesfalls.

Weiss ja nicht mit welchen Amp du den Sub gehört hattest.

Sicher bessere Sub's gibt es sehr viele aber hab sie günstig geschossen und kann dank AA jetzt auch beide nutzen.

Und versteht mich jetzt nicht falsch bin auch zufrieden mit den T.Amp's klasse Preis/Leistung.

Und um nochmal drauf zurück zu kommen gibt's nun schon drei Serien und hat auch jemand die selbe Feststellung gemacht bezüglich der Lautstärkeeinstellung?
f8274
Stammgast
#47 erstellt: 23. Jan 2009, 00:32
Die PA hatte ein befreundeter DJ hingeschmissen, und ich erinnere mich nicht mehr an das Endstufenmodell. Nach meiner Einschätzung langt eine TA 2400 für 2 oder auch 4 KME-SUbs 181, um diese an ihre Kotzgrenze zu bringen. Muss ja nicht am Chassis liegen, tippe ohnehin auf das wenig versteifte Gehäuse. Da hätte es sicher nicht geholfen, auf einen 181 2 KW zu geben (besser ordentl. Subs hingestellt).

Haben wir halt unterschiedl. Erfahrungen mit dem KME Sub, kann ja sein, zumal ich nur 1x darüber spielen musste. Damals hatte ich selbst die SR-4715 von JBL, die wenig effizient waren (geringe Wurfweite), aber nicht schepperten.

Aber um mir das "Aufmachen eines eigenen threads" zu ersparen, lassen wir das Thema besser, da off-topic
Yavem
Inventar
#48 erstellt: 23. Jan 2009, 12:58
Es gibt tatsächlich 3 Serien der T.Amps .

in der allerersten Serie war auch noch die sehr begehrte T.Amp 3200 mit 2x1600W an 4 Ohm und 2x 1000W an 8 Ohm zu haben, 3 höheneinheiten und 38 kg glaube ich - Das ist wirklich ein wunderherrliches Stüfchen für ihr Geld und manchmal für 'nen guten Kurs in Ebay zu bekommen ! ...

Dass die AA-Boliden weniger "dröhnig" als eine TA-2400 klingen ist physikalisch nicht möglich . "Dröhnen" beschreibt ein langes Nachklingen eines bestimmten Basstons, der somit nicht als "Bum", sondern als "Buuummmmmm" wahgenommen wird . Eine Endstufe verändert absolut überhaupt nichts an der Zeit des Nachkingens (Dämpungsfaktoren sind ja recht gleich bei TA und AA) .

Meine V6001+ klingt einfach etwas "stärker", die 2400er wird bei mehr Leistung etwas dünn . In der Richtung kann man vielleicht was wahrnehmen, aber wie gesagt ... an der Wiedergabe verändert das nichts grundlegendes .

Aber hier auch wieder eine Stimme gegen das Gerücht bezgl. MK-X, sogar umgedreht (dass MK-Ii schlechter wäre) . Finde das höchst interessant .

Grüße - Yavem
*xD*
Inventar
#49 erstellt: 23. Jan 2009, 17:51
Hi

Wie kommt man eigentlich von MK-II auf MK-X? Wo sind die anderen 7 Stufen?

Übrigens, spart euch doch bitte das "ich glaube du hast Ahnung, der Rest hat keine"
Wenn jeder hier immer recht hätte...

Yavems Beobachtung wegen dem T.Amp ist die einzige, die sich aus physikalischer Sicht begründen lässt. Eine Klangänderung kann es eigentlich nicht geben. Thema Verstärkerklang...
Pitcher90
Inventar
#50 erstellt: 23. Jan 2009, 17:59
ich durfte ja die tamp gestern wieder aufer der uniparty mit ca 2000 pax im bass auf dem 3. floor und ich muss sagen das die mkII kein stück schlechter klingt als die mkx.in sachen bass kann ich noch nichts sagen weil ich ja noch nicht im dirketen vergleich gehört hab.
auf der party warn auch bell-systeme auf dem 1. und 2. floor vertreten ( http://www.night-life-kl.bplaced.de/DSC03736.JPG ) und ich muss mich fragen .... was finden die meisten an bell??? ich mein sie klingen sschon gut aber im vergleich zu andern guten sachen die zum teil nicht so teuer sind, nicht herrausragend gut. und so wie ich das sehe sie die dafür bestimmten amps ( http://www.night-life-kl.bplaced.de/DSC03727.JPG )
verhältnissmäßig unterdimensioniert. den boxenwar noch keine verzerrung anzumerken und die endstufen waren schon im klippen. dabei war der ht ganz schlimm.
hat jetz zwar nix direkt mim thema zu tun aber ich wollts mal gesagt haben das das system mit der tamp 2400 keine wesentlich schlächtere figur gemacht hat.
Yavem
Inventar
#51 erstellt: 24. Jan 2009, 15:21

Übrigens, spart euch doch bitte das "ich glaube du hast Ahnung, der Rest hat keine"

Fände ich auch mal ganz nett, ist mir aufgefallen - ich hab' aber bewusst nix dazu gesagt ...

Vielleicht kann man das mit dem bell System uch einfach so erklären : die letzten % kosten halt richtig Kohle . Und für guten Service, Qualität und den namen muss man halt solche Beträge zahlen .

Was ich wirklich merkwürdig finde ist (ich hab mit dem Pitcher drüber geschrieben), dass so viele Bandpässe in der oberen Preisregion vertreten sind . Das Bell-System ist im Bass ja auch Bandpass, da muss ich mich doch schon fragen - warum ? Von der Wiedergabequalität her sind die Dinger ja aufgrund der Resonatoren immer mit einem längeren Nachklingen behaftet . Warum wird so viel drauf gebaut ? Ist Pegel tatsächlich wichtiger als Qualität ?

Grüße - Yavem
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