Selbstbau PA für 100 PAX

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ANMA
Stammgast
#1 erstellt: 22. Nov 2008, 15:35
Hallo!

Da ich mich schon länger für den PA-Bereich interessiere, spiele ich mit dem Gedanken mir mal in naher Zukunft eine PA selbst zu bauen.

Anforderungen sind:
- einigermaßen Transportabel (Größe und Gewicht spielen hierbei keine Rolle)
- gute Basswiedergabe (es wird wohl zu 70% elektronische Musik wie House gespielt)
- ca. 100 Leute soll die PA in geschlossenen oder halboffenen (zB Garage) Räumen beschallen
- möglichst günstig, deswegen auch
- Selbstbau

Also mit wie viel Geld muss ich Rechnen, damit ich mir da etwas zusammenbauen kann?
Quelle soll übrigens ein Computer sein. Verstärker, Kabel und Mixer bitte auch in den Preis mit einrechnen.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

Gruß,
Manu


[Beitrag von ANMA am 22. Nov 2008, 15:36 bearbeitet]
Schüler12345
Inventar
#2 erstellt: 22. Nov 2008, 19:29
Hi,

der Preis hängt ganz von deinen klanglichen Ansprüchen ab.

Du kannst dir 2 lbt1121 + kappa 15lf bauen. ==> billig, klanglich nicht unbedingt der 7.Himmel

Besser wird das dann schon mit lmt101+Kappa15lf.

In den Bereich, wo man von richtig gut sprechen kann kommt man dann mit den mt181 + mb115/mbh118 bzw. mt1514.
ANMA
Stammgast
#3 erstellt: 22. Nov 2008, 20:10
Danke für die schnelle Antwort.
Es kommt hauptsächlich auf eine gute Basswiedergabe an.
Wenn die Höhen ein bisschen in den Ohren schmerzen bei hohen Pegeln bzw die Mitten nicht so klar rüberkommen, ist das nicht so schlimm.
Wäre dafür dann das erste ausreichend oder doch eher das zweite?
MBiber
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Nov 2008, 20:21
Die LBT1121 spielen Höhen- Mittenmässig wahrscheinlich schlechter als die LBT101, als Sub wurde bei beiden Systemen das geleiche gennant, im Bass wäre es also gleich.

Ich traue einem Single-15" aber keine 100 Pax zu, da solltens schon 2 LMB sein denke ich! LBT1121 oder LBT101 denke ich ist eine Frage des Geldes, falls du es zahlen kannst würde ich aber die LBT101 nehmen.
ANMA
Stammgast
#5 erstellt: 22. Nov 2008, 20:32
Was soll das denn jeweils kosten?
Finde bei Jobst weder Preise noch den Sub
edit: Sub hab ich mittlerweile gefunden.


[Beitrag von ANMA am 22. Nov 2008, 20:35 bearbeitet]
pützei
Inventar
#6 erstellt: 22. Nov 2008, 20:36
Fragen wir mal andersrum, was kannste den max. ausgeben ??
ANMA
Stammgast
#7 erstellt: 22. Nov 2008, 21:09
noch gar nix.
Ich würd dann einfach meine Ferienarbeiten nach dem auslegen, was ich brauch. Deswegen wollte ich ja wissen, was der Spaß dann so kostet.
Sonst hätte ich natürlich ein Budget gestellt.
Pitcher90
Inventar
#8 erstellt: 22. Nov 2008, 21:09
und müssen die 100 leute voll mit discopegel beschallt werdenoder is das nur die gesamtanzahl der leute auf der party wo auch und es muss nur tanzfläche oder so beschallt werden?
ANMA
Stammgast
#9 erstellt: 22. Nov 2008, 21:16
Naja ich zwar PAX geschrieben, aber das wird eher die Zahl derer sein, die zur Party kommen. Ich denke wenn so 50-80 vollgas beschallt werden reicht das.
Pitcher90
Inventar
#10 erstellt: 22. Nov 2008, 21:31
wenn du dir langsam aufbauen willst kannst du ja vill mit nem guten fullrangetop anfangen.
lmt 151n z.b kann man schon für 450 euro schaffen. 50 werden da gut drin sein und wenn mal wieder gelddabei is bass dazu. kannste bis 300 pax disco erweitern.
wäre zumindest mein vorschlag.
DaRuLe2
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2008, 01:25
Es wäre trotzdem sinnvoll einen gewissen Budgetrahmen zu nenne. da sonst alles andere nur in Spekulationen ausartet....

Von 400-1500 EUro ist eben alles machbar - nach oben natürlich keine Grenze!
ANMA
Stammgast
#12 erstellt: 23. Nov 2008, 12:49
Also 1500€ kling gut, aber eher unrealistisch... dann doch eher 2000€.
schubidubap
Inventar
#13 erstellt: 23. Nov 2008, 13:23
schau dir mal die MT1514 an. Das wäre nen vorschlag für Fullrange wenns kompakt sein soll.


ansonsten 2 MT101 und 2 15" Achenbach mit 18sound 15LW1401
(die kombi ist teurer aber macht wenigstens spass )

dazu dann amping von American Audio und nen Digi controler.


have fun.


als Holz unbedingt multiplex verwenden.










Von 400-1500 EUro ist eben alles machbar


nö nicht wirklich...


[Beitrag von schubidubap am 23. Nov 2008, 13:24 bearbeitet]
ANMA
Stammgast
#14 erstellt: 23. Nov 2008, 13:33

schubidubap schrieb:


ansonsten 2 MT101 und 2 15" Achenbach mit 18sound 15LW1401
(die kombi ist teurer aber macht wenigstens spass )

dazu dann amping von American Audio und nen Digi controler.


have fun.



soll dann kosten?
schubidubap
Inventar
#15 erstellt: 23. Nov 2008, 13:59
uff. incl gehäuse circa:

subs 1000€
Tops 600€ (wobei ich gleich die doppel 10er nehmen würde)
Subamp 500€
Controler 200€
Topamp 300€


alles schätzungen. je nachdem kannste billiger oder teurer wegkommen. Kabel distanzstangen etc kannste auch nochmal 100€ rechnen.


Mischpult nen Yamaha.


btw: Computer: Laptop oder Tower? Weil für nen Laptop dann auch noch ne richtige soundkarte gebraucht wird.


[Beitrag von schubidubap am 23. Nov 2008, 14:00 bearbeitet]
ANMA
Stammgast
#16 erstellt: 23. Nov 2008, 14:02
Klingt gut. Preislich absolut akzeptabel.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Nov 2008, 14:02

Kabel distanzstangen etc kannste auch nochmal 100€ rechnen.


Zeig mir wo man ordentliche PA-Verkabelung für 100€ bekommt. Bei mir haben schon alleine die Lautsprecherkabel 150€ gekostet...
schubidubap
Inventar
#18 erstellt: 23. Nov 2008, 14:27
kommt immer auf die länge an...
Ich habe auch 160 bezahlt. war auch shcön SOmmercabel.

Allerdings immer 15meter mit 4mm²



davon abgesehen ist das keine genaue auflistung... (so wie ich es auch vorher gesagt habe...)
ANMA
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2008, 14:39
Was ich noch vergessen hab: Wohl eher Tower, will mein Macbook auf Partys nicht einsauen.
Aber wieso sollte der Ausgang am Laptop schlechter sein als irgendein auf dem Mainboard integrierter?


[Beitrag von ANMA am 23. Nov 2008, 14:40 bearbeitet]
An@log
Inventar
#20 erstellt: 23. Nov 2008, 14:48

ANMA schrieb:
Was ich noch vergessen hab: Wohl eher Tower, will mein Macbook auf Partys nicht einsauen.
Aber wieso sollte der Ausgang am Laptop schlechter sein als irgendein auf dem Mainboard integrierter?



Selbst die Onboard Soundkarten vom Mainboard eines Towers sind nicht besonders.

Da gibts schon große Unterschiede zu guten Soundkarten.

Auserdem ist das Ausgangssignal von Onboardlösungen zu schwach.
schubidubap
Inventar
#21 erstellt: 23. Nov 2008, 14:50
Laptop hat zu 99% nur kopfhörer ausgänge. Selbst mein Media dingens von Dell. die sind einfach zu schwach.

ne USB sound karte lohnt sich immer.
ANMA
Stammgast
#22 erstellt: 23. Nov 2008, 14:53
was soll da zu schwach sein?
Im Moment läuft bei mir auch Musik über den Kopfhörerausgang.
An@log
Inventar
#23 erstellt: 23. Nov 2008, 15:25
Eine Endstufe braucht mindestens eine Eingangsempfindlichkeit von 0,775V.
Und das bekommt der Kopfhörerausgang eines Laptop nicht hin.
-masterflo-
Stammgast
#24 erstellt: 23. Nov 2008, 15:55
Aber da wär doch ein kleines mischpult sinvoller als eine USB soundkarte
oder etwa nicht?
An@log
Inventar
#25 erstellt: 23. Nov 2008, 16:03

-masterflo- schrieb:
Aber da wär doch ein kleines mischpult sinvoller als eine USB soundkarte
oder etwa nicht?



Ja aber dann hast du immer noch den schlechten Klang der Onboard Soundkarten.
ANMA
Stammgast
#26 erstellt: 23. Nov 2008, 16:10
Schlechter klang?? Ganz ehrlich? Nee.
schubidubap
Inventar
#27 erstellt: 23. Nov 2008, 16:19
das problem ist ein anderes: die SOundkarte muss am limit betrieben werden --> clipping!


du hast die wahl: 50€ für ne USB soundkarte auszugeben (terratec hat da nette)

oder das risiko eingehen das deine PA nicht lange überlebt.

ein Mischpult ist kein ersatz! stichwort: das schwächste glied der kette...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 23. Nov 2008, 16:31
Was ihr immer mit dem schlechten Klang von OnBoard karten habt

Jeder Realtek On Board Sound Chip bringt heutzutage einen linearen Frequenzgang von 30 Hz bis 15000 Hz hin

Das einzige Argument, dass man vielleicht noch bringen kann wäre der zu geringe Pegel, aber dazu hat man ja das Mischpult!
Aber selbst die OnBoard Karten, die in Notebooks stecken, bringen mindestens 0,25 Volt @ 50 Hz, wenn nicht sogar mehr!
Wenn das Mischpult aus den 0,25 Volt keine 0,775 Volt Line Pegel machen kann, dann ist das Pult schlicht und einfach Schrott!

Wir leben im 21 Jhd. ! (übrigens nach Christus ;))

Da bastelt man Soundkarten nicht mehr mit ein paar Widerständen an den seriellen Ausgang!

Entweder ihr habt alle den letzten Dreck von Soundkarte auf euren Mainboards oder ihr macht da was falsch!
schubidubap
Inventar
#29 erstellt: 23. Nov 2008, 16:50
siehe mein letzter beitrag...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 23. Nov 2008, 17:06
Mit den 0,25 Volt war schon die verzerrungsfreie, maximal mögliche Ausgangsspannung gemeint

Hab ich mit Oszi und einem recht brauchbaren Multimeter von Fluke gepüft

Dass gilt natürlich nicht für alle On Board Karten, aber da in meinem Schleppi nicht unbedingt das beste Modell steckt,
gehe ich davon aus, das eigenltich keine Karte schlechtere Werte liefern dürfte, wenn sie verünftig eingesetzt wird.

Zum Mischpult siehe mein vorheriges Posting

Die Yamaha Pulte sind immerhin "amtliches" Material, wenn die die Spannung nicht hin bekommen weiß ich auch nicht mehr
Du musst schon wissen was du hier für empfehlungen abgibst

Für gewöhnlichen machen Mischpulte auch aus ein paar mV ein Signal mit brauchbarem Line Pegel,
also warum dann nicht bei einer OnBoard Soundkarte? Unter dem Niveau vom Mischpult?
Oder entsorgen wir jetzt auch alle unsre Mikros, da kommen auch nur ein paar mV raus....

Bei einer Pa die im Endefekt im Selbstbau 2000€ kostet wirst du den Unterschied zwischen einer On Board karte
und was "amtlichem" definitiv nicht feststellen können! Selbst recht brauchbares Hifi Equipment wird da nichts ändern!
schubidubap
Inventar
#31 erstellt: 23. Nov 2008, 17:22
selbst wenn die SOundkarte ein sauberes signal liefert, musste das mischpult soweit aufreißen das das clippt.


vergleich das einfach mal. Ich habes gemacht... man merkt den unterschied!

und soviel kostet eine USB soundkarte nun wirklich nicht (und überflüssig ist sie keinesfalls...)
wallah
Stammgast
#32 erstellt: 23. Nov 2008, 18:08
ich hab davon zwar nicht wirklich ahnung, aber

1. hört sich schubis argumentation logisch an und
2. bei einer pa die 2000tacken kostet machen 50 mehr auch nichts mehr aus oder?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 23. Nov 2008, 18:15
Ich habe verglichen sonst wäre ich meiner Sache nicht alzu sicher

0,25 Volt entsprechen in etwa dem Line Pegel -6 dB, das sollte eigentlich jedes Pult auch auf den Line Eingängen ausbügeln können
schubidubap
Inventar
#34 erstellt: 23. Nov 2008, 18:16
not real.
Born90
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Nov 2008, 18:22
Ohoho, jetzt gehtz ab.
peace
_Floh_
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 23. Nov 2008, 18:36
Stimmt, 0,25V sind fast -10 dB

Ist wirklich hart an der Grenze, aber da die meisten Pulte Verstärkungsfaktoren bis +12dB ohne Probleme mitmachen sehe ich da auch kein großen Problem.

Allerdings gehe ich mit den 0,25 auch vom schlimmsten Fall aus, bis jetzt habe ich nie weniger als 0,4 Volt unverzerrt gemessen,
an 6 Unterschiedlichen Notebooks unterschiedlicher Baujahre, unterschiedlicher Bauart und unteschiedlicher Preisklasse.

Bei Desktop PCs waren es eigentlich immer 0,8 Volt, wenn nicht mehr

Die ältetsten Rechner kamen übrigens generell am schlimmsten davon
Pitcher90
Inventar
#37 erstellt: 23. Nov 2008, 18:52
so jetz schreib ich aquch mal nochmal was wo ich ja erst kürzlichdas problem hatte das meine usbsoundkarte auf meinem laptop erst nicht ging.
zunächstmal muss ich sagen ... klanglich ist zwischen der usbsoundkarte und der laptopkarte kaum ein unterschied. lautstärkentechnich ist es mit der laptopkarte am mischpult auch überhaupt kein problem.
gibt aber ein anderes großes problem. und zwar die zerrfrequenzen wenn der laptop am netz is. dies kann mit einer usbsoundkarte gelößt werden. von daher würde ich sagen das die laptopkarteis durchaus brauchbar aber eine usbkarte ist vorzuziehen.
hoffe ich konnte bischen helfen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 23. Nov 2008, 18:58
Trenntrafo

Beseitigt brummen/rauschen/fiepen das von den verdammten Schaltnetzteilen stammt garantiert
Pitcher90
Inventar
#39 erstellt: 23. Nov 2008, 19:11
kostet ja denke ich auch geld
_Floh_
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 23. Nov 2008, 19:18
Wenn man einen Lötkoblen in der Hand halten kann nicht viel

Für Bauteile zahlt man ca. 5€, beim Gehäuse kann man sich jetzt streiten.

Allerdings würde ich auch eine USB Soundkarte nur über einen Trenntrafo anschließen,
um Brummen vorzugbeugen, denn auch USB Soundkarten sind davor nicht sicher.
ANMA
Stammgast
#41 erstellt: 23. Nov 2008, 19:34
Ich finde ja eure Unterhaltung sehr interessant, aber es geht hier um die PA, nicht um Laptops, Soundkarten und hassunichgesehn.
Also kann noch jemand was zu meinem Anliegen sagen oder muss ich mir vorher ne USB-Soundkarte kaufen?
An@log
Inventar
#42 erstellt: 23. Nov 2008, 19:49
Na wenn du mit der Onboardlösung doch zufrieden bist, dann belass es doch dabei.
Ist ja jedem des Seine, ob er einen Unterschied hört oder nicht.
ANMA
Stammgast
#43 erstellt: 25. Nov 2008, 16:42

schubidubap schrieb:
uff. incl gehäuse circa:

subs 1000€
Tops 600€ (wobei ich gleich die doppel 10er nehmen würde)
Subamp 500€
Controler 200€
Topamp 300€



Um das nochmal aufzufassen:
Wenn die Tops doch so teuer kommen, bin ich dann nicht zum Beispiel mit denen da besser bedient?

Und sind die Preise für Amping auf Neu- oder Gebrauchtpreise bezogen?

Gruß,
Manu

edit: Was ist denn von diesen Woofern mit der Bezeichnung "Acoustic Line E18 Sub Nachbau" zu halten?


[Beitrag von ANMA am 25. Nov 2008, 16:49 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#44 erstellt: 25. Nov 2008, 17:48
Hi

Die Tops kannst du auch nehmen. Wobei du im Selbstbau schon mehr bekommst, muss man dazusagen.

Der Preis ist der Neupreis, wenn er den meint, den ich vermute.

Der E18 ist nach meinen Recherchen ein Horn (sieht ein wenig nach BPHorn aus).
Die sollte man nicht allein betreiben, da kommt nix im Tiefbass, selbst wenn es ein guter Nachbau ist.
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