Amp für Achenbach

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N8-Saber
Stammgast
#1 erstellt: 01. Mai 2007, 17:24
Hi.
Werde mir bald den 15" Achenbach mit höchstwahrscheilibch dem 18 Sound LW 1401 drin bauen. (1000W RMS)

Allerrdings fehlt das passende Amping.
Da nur ein Sub gebaut wird, ist ein Brückenbetrieb möglich.
Logischerweise steht der AMp nur dem SUb zur Verfügung, sollte somit auch im Bassbereich nicht zu schlecht sein.

Beim Budget sind etwa 250€ eingeplant, was auch denke mal das Problem sein wird

Gebrauchtkauf ist auch möglich.

Folgende Amps fand ich bisweilen überlegesnwert:

- Behringer EP2500 (245€)
- JB Systems C2 800 Amp (250€)
- Craaft C 1600n (300€)
- DAP Audio Palladium P-1600 (250€)
- Boost PX-1600 Endstufe (250€)

ist nun die Frage welceh Amp Basstauglich ist doer ob es noch andere, bessre Lösungen zum Betrieb des Subs gibt. Gebrauchtkauf ist möglich.

Danke

Grüße, Sebastian
NeO_Soundserver
Stammgast
#2 erstellt: 01. Mai 2007, 19:05
hmm ist immer ne frage vom betrqachter!
also ich kan beringer nicht weiteremfehlen hatte nur stress mit!

craft sagt mir was nur momentan weiß ichs nicht einzuordnen!
der rest wiederum überhauptnicht!
ich habe ne thomannendstufe die große ta im bassbetrieb laufen und es geht recht gut!
schubidubap
Inventar
#3 erstellt: 02. Mai 2007, 07:10
wenn es heißt normale Tamp oder LDPA dann auf jeden fall die LDPA 1000. die hat auch genug Leistung für den Achenbach.

Leute bitte unterschätzt nicht wie krass der Unterschied beim Amping für Bässe ist. die Tamp macht wirklich 0 Bass. Bei der LDPA kommt dagegen schon was raus.


noilich wieder so ein Beispiel: bekannter aus diesem Forum hatte seine 2 Bandpässe an ner Tamp und meinte das die dinger total beschissen sind weil da nix rauskommt.

dann hatter sich auf mein anraten hin eine LDPA 1600 gekauft und siehe da - ein Lächeln auf dem Gesicht!

bei Low Budget im Bassbereich würde ich immer zur LDPA greifen.

ansonsten schmeisste mal ebay an und suchst nach Yorkville.

mit dem AMP kannste sogar 4 stück davon betreiben (4 Ohm version)



tuh dir den gefallen und schmeiss das bisschen geld für die LDPA drauf. der Unterschied ist dafür einfach zu krass!
NeO_Soundserver
Stammgast
#4 erstellt: 02. Mai 2007, 19:35
weiß nicht habe von dem ding noch überhaupt nichts gehört!
und darum würde ichjj immmer makre kaufen am ende ist es nur die frage der einstellungg die amp stellt ja NUR die leistung bereit!
und ich mag mir nicht vorstellen was passieren würde wenn du recht hast bei meiner anlage!
schubidubap
Inventar
#5 erstellt: 03. Mai 2007, 08:36
Marke ist natürlich gut.

gegen Studio R,... kann eine LDPA natürlich nicht gegen an stinken.

aber im Low Budget sektor hat die LDPA sich ihren platz echt verdiehnt!
djpartyteam
Inventar
#6 erstellt: 03. Mai 2007, 11:19

schubidubap schrieb:
Marke ist natürlich gut.

gegen Studio R,... kann eine LDPA natürlich nicht gegen an stinken.

aber im Low Budget sektor hat die LDPA sich ihren platz echt verdiehnt!



Studio R kann man ja wohl nicht mit LDPA vergleichen sowie nicht mit Lab Gruppen, Yorkville, und die besseren Crown Modelle


dafür produtiert Adam Hall schöne durchgestylte und durchdachte China Amps fürn schmalen Taler die auch die Leistung versprechen die draustehen.

Viele Leute Ampen damit AZ Systeme vor allen im Bass


[Beitrag von djpartyteam am 03. Mai 2007, 11:21 bearbeitet]
NeO_Soundserver
Stammgast
#7 erstellt: 03. Mai 2007, 18:45
alterschwede ihr schmeißt mit marken um euch die ich noch nie gehört habe!
welche china amps preis leistung wäre mal interessant!
schlüter1250
Inventar
#8 erstellt: 03. Mai 2007, 19:42
und was haltet ihr von dem verstärker?

Sirus Pro SXA 400
schubidubap
Inventar
#9 erstellt: 04. Mai 2007, 00:24
LDPA liegt meiner meinung nach bei Preis/leistung vorne.

teurer sind dann die großen ALto und DAP amps. aber die gehen dann auch ganz OK (betonung liegt auf die großen!)


aber ob ich mir dann noch was vom chinesen kaufen muss...

Tamp geht für china auch ganz gut. ist allerdings bassschwach und wird von mir auf jeden fall unter der LDPA eingeordnet.
NeO_Soundserver
Stammgast
#10 erstellt: 04. Mai 2007, 19:29
habe mir heute mal meine digitalendstufe angesehen und angehört ok das echt der wahnsinn was man für 15 kg bekommt!
schubidubap
Inventar
#11 erstellt: 04. Mai 2007, 21:44
ganz schön schwere digitalendstufe.
NeO_Soundserver
Stammgast
#12 erstellt: 05. Mai 2007, 12:57
bigger is better^^
schubidubap
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2007, 13:05
nicht wirklich...
NeO_Soundserver
Stammgast
#14 erstellt: 05. Mai 2007, 13:18
sow ok ich edite mal sind 12 kg und das das gute stück
POWERSOFT DIGAM K10
schubidubap
Inventar
#15 erstellt: 05. Mai 2007, 13:29
ok die Powersoft ist schon nett. aber die Basstauglichkeit wird öfters mal bestritten

es gibt amps die ich da vorziehen würde
NeO_Soundserver
Stammgast
#16 erstellt: 05. Mai 2007, 13:31
lol ich bin zufrieden war zwar nicht billig aber schiebt schon gut^^
toto1988
Stammgast
#17 erstellt: 06. Mai 2007, 13:00
Huuuuhuuuu
also ich habe auch einen Achenbach Sub15 mit dem
D.A.S. Audio 15G bestückt! habe den 18Sound auch gehört und
ich muss sagen mir gefällt die Kombi mit dem 15G eigt. noch
besser!

Angetrieben wird der Sub bei mir von einer Craaft C1200!
D.H. ich würde dir die C1600 empfehlen

Grüße
toto1988
NeO_Soundserver
Stammgast
#18 erstellt: 06. Mai 2007, 18:55
lol noch größer^^
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