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Omnitronic P-1500

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Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 14. Dez 2006, 21:14
Hallo,
weiß einer von euch, wie man die Omnitronic p-1500 verbessern könnte?
Ich habe schon vor, einen Ladeelko mehr reinzulöten, da die Endstufe, ab einer gewissen Lautstärke (ca.60% de Maximalleistung) knackt, was für Lautsprecher und Ohren nicht sehr gut ist
Wenn ich da einen Elko mehr reinmach, muss ich dann auch einen anderen Geichrichter reinbauen? (wegen dem Einschaltstrom)
Was könnte man noch verbessern, damit die Endstufe weicher klingt? Die klingt nämlich sehr aggresiv.
Gruß
Kevin
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 17. Dez 2006, 20:39
Hallo,
ich habe von Freitag bis Sonntag bei einer Veranstaltung Musik gemacht und gleich zwei Omnitronic P-1500 Durchgeblasen , die von dem Veranstalter zuerst (nach nur 4 Stunden bei ca. 70% der Maximalleistung)
und meine hat immerhin 7,5 Stunden bei der selben Lautstärke durchgehalten .
Ich habe jetzt mal Sämtliche Endstufen - und Vorstufentransistoren bestellt (ich kann euch www.lobtron.de nur empfehlen, der hat alles und ist viel Billiger als Conrad oder Reichelt ^.^)
Weiß einer von euch was die Endstufentransistoren noch so alles mit in den Tod reißen, wenn sie durchbrennen?
Achso, meine Dynacord xa2600 hat dann die restlichen ca.10 Stunden bei ca 80% locker durchgehalten,(ist halt Qualität...) also an mir lags nich, dass die Omnitronic verreckt ist und ich bin auch langsahm mit der Lautstärke hoch- alle 5 Minuten etwas lauter.
Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#53 erstellt: 17. Dez 2006, 20:59
Mein Beileid - für wen auch immer.

Ich würde einen Verstärker niemals zu mehr als 50% des Volumen-Reglers aufdrehen.

Je nach angehängten Boxen eher noch weniger.

Gruß . . .und künftig etwas mehr Glück bei Deinen Aktivitäten
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 17. Dez 2006, 21:44
Hi,
wieso denn einen Verstärker niemals über die Hälfte aufdrehen??? Der ist doch für die Leistung, die er bringt ausgelegt, oder???
Als bei uns eine Disco zugemacht hat, habe ich meine Dynacord xa2600 12 Stunden an 2 Ohm laufen lassen und sie hat es locker durchgehalten.
Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#55 erstellt: 17. Dez 2006, 21:48
Wenn man denn stets für optimale Lüftung sorgt und Erschütterungen vermeidet und den Herstellerangaben vollkommen vertraut . . .

Vielleicht bin ich ja nur zu ängstlich mit meinen technischen Gerätschaften.
Aber weder Auto noch Motorrad fahre ich über längere Zeit mit mehr als 75%.
Und aufgrund gewisser Erfahrungen den Amp eben nicht mit mehr als 50%.

Ich bin nun mal so _

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 17. Dez 2006, 21:54

Aber weder Auto noch Motorrad fahre ich über längere Zeit mit mehr als 75%


75% Steigung...oder was?
armindercherusker
Inventar
#57 erstellt: 17. Dez 2006, 21:57
75% der o,8°/oo zulässiger Sättigung des Blutes

Oder muß ich das wirklich noch erklären ?

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 17. Dez 2006, 21:59

Oder muß ich das wirklich noch erklären ?


Nö...eigentlich nicht. Wenn ich auf so einem Bock längere Zeit über "75% fahre", dann sind meine Arme auch etwa 75 % länger als vorher....Bin schliesslich kein Segel
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 17. Dez 2006, 22:01
Hi,
ich eigentlich auch... Ich wollte damit nicht sagen, dass ich meine Geräte Tag für Tag Quäle, ich bin da auch vorsichtig.
Aber bei Markengeräten wie Dynacord, Zeck, Crown, Klotz oder so weiß ich, dass die Geräte halten, was sie verprechen
Bei Omnitronic weiß ich jetzt, dass es nicht so ist.(und gerade im PA Bereich sollten Endstufen durchhalten)
Ich habe auch ein Heimkino und bei meinem Denon AVR-3802 bin ich auch vorsichtig, obwohl ich sie ab und zu auch über die Hälfte aufdrehe
Ich mache auch sofort leiser, wenn eine Endstufe, oder ein Lautsprecher verzerrt- was bis jetzt noch nie vorkam Und meine Dynacord ist oft auf Volldampf
Gruß
Kevin
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 21. Dez 2006, 12:19
Hi,
da ich die Endstufe jetzt eh schon komplett zerlegt hab, weiß einer von euch, wie ich sie dann gleich noch verbessern könnte? (größeres Netzteil, Folienkondensatoren etc.)
Hier noch ein Paar teilweise erschreckende Bilder von der Endstufe:







Wie kann man eigentlich rausfinden, wie viel µ und wie viel Volt ein Elko hat?
Es steht nämlich nirgens was drauf. Wie viel Volt er hat kann ich ja rausfinden indem ich von + nach- messe und die Spannung mal 2 nehm, oder? Kann ich noch einen Elko dazulöten, oder fleigt mir dann der Gleichrichter um die Ohren?


Man beachte die Masseschiene, die von Omnitroic eingelötet wurde.
Kann es sein, dass die Endstufe dadurch zerstört wurde???
Als ich die Endstufe geöffnet habe, ist die schiene nämlich mit dem einen Ende auf dem Gehäuseboden gelegen.






Auf der Platine ist noch für 3 weitere Transistoren Platz, kann ich da noch ein oder 2 dazulöten?



Gruß
Kevin
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#61 erstellt: 21. Dez 2006, 13:06
Den Trafo könnt ich brauchen.

Nein, ich denke mal nicht das Du da mal so einfach ein paar Transen dazulöten kannst ohne die Schaltung und deren Funktion zu kennen.
Also soo einfach gehts nun auch wieder nicht.
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 21. Dez 2006, 13:09
Hi,
ich denke auch, dass der Trafo das beste in der ganzen Endstufe ist, der wiegt auch knapp 20 Kilo.
kann ich da statt den normalen Kondensatoren auf der Platine Folienkondensatoren einlöten um einen besseren Klang zu erzielen?
Gruß
Kevin
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#63 erstellt: 21. Dez 2006, 13:49
Hmmm, kann vereinzelt was bringen, ob die Endstufe nun besser klingt danach ist die Frage.

Bei den Netzteilelkos könnte man kleine Folien parallel setzen, den Gleichrichterdioden könnte man 47pF Folien parallel schalten oder gleich austauschen gegen schnelle Schottkydioden uswusw. Gibt vieles was man treiben kann, ob es aber immer einen hörbaren Erfolg hat kann man vorher schlecht sagen bzw. etwa garantieren.

Aber etwas Wissen wäre da schon vonnöten, also jetzt wild drauf lostauschen bei den Kondis ist auch nicht die Lösung.
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 21. Dez 2006, 13:54
achso, genau das mit dem wild drauf lostauschen war nämlich mein Plan....
ich wollte alle Kondensatoren (außer die im Netzteil) gegen Folienkondensatoren tauschen. Aber erst mal muss ich das Teil wieder zum laufen bringen Der Kurzschluss, den die Masseschiene da verursacht hat, war schon heftig- da hats fast alle Transistoren zerrissen
Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#65 erstellt: 21. Dez 2006, 14:13
Hallo Kevin !

Was bringt eigentlich mehr Spaß :Musik hören oder am Verstärker basteln ?

Ist das, was Du laienhaft als "Masseschiene" bezeichnest, original ?
Wahrscheinlich eher von einer Reparatur stammend, oder ?

Außerdem sind einige Lötaugen schon so sehr in Mitleidenschaft gezogen, daß Du wohl immer wieder Probleme bekommen wirst -
an verschiedenen Stellen.

Diesen Verstärker würde ich wirklich nur noch mit mäßier Last betreiben.

Gruß
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 21. Dez 2006, 14:16
Hi,
am Verstärker rumbasteln macht auch Spaß
Die Masseschiene war in der Endstufe schon drin, als ich sie Zerlegt hatte. Also hat sie Omnitronic wohl bei der Reperatur eingelötet
Gruß
Kevin
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#67 erstellt: 22. Dez 2006, 01:07
Naja, also einige der Lötstellen sehen gelinde gesagt nur schlampig aus.

Wenn das von Omnitronic selber kommen soll sollte man das Teil den Leuten mal um die Ohren klopfen, denn vernünftig löten hat nun wirklich nichts mit niedrigem Preis zu tun.

Würd aber auch sagen, schraub an dem teil rum wenns Dir Spaß macht, aber so richtig hart belasten würd ich das Teil nicht weil es dafür schlichtweg nicht geeignet ist, ganz egal was der Prospekt oder die BA da versprechen.

Oder warum kostet ne tausend Watt starke Omnitronic 100 Euro und z.B ne Crest 1000 Euros? Und Crest SIND Endstufen die wirklich halten was der Prospekt verspricht und sie sind robust bis zum geht nicht mehr.
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 22. Dez 2006, 10:42
Hi,
Omnitronic sagt dazu nichts und eine Gerichtsverhandlung würde sich nicht lohnen und ich wäre eh noch zu jung(bin 17)
Kann man die Omnitronic nicht noch irgendwie umbauen, dass sie mehr aushält??? Ich würde sie dann eh nur noch für ganz kleine Veranstaltungen nehmen, oder als Ersatz, auch wenn sie mit keiner von meinen anderen Endstufen mithalten kann
Das mit den Preisunterschieden hab ich schon gemerkt, ich hab noch ne QSC MX 2000 und ne Dynacord L1000, für beide hab ich ca. 800€ gezahlt. Aber die halten, was sie versprechen und sind nicht kleinzukriegen.
Aber ich glaub ich werf die beiden auch raus und kauf mir ne 2. Dynacord xa2600. Das ist die beste, die ich bisher hatte- superweicher und sauberer Klang, selbst unter volllast. Und selbst unter Volllast muss man richtig ins Mikro reinschreiben, dass sie kurz in den Clip Bereich geht. Aber selbst da greift der Limiter noch ein.
Gruß
Kevin
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 22. Dez 2006, 10:47
Hi,
so nebenbei: da wo Omnitronic die roten Kabel hingemacht hat wurden Leiterbahnen zerstört.
Soll ich das schwarze Zeug (vielleicht Fett)das da auf den Lötstellen klebt wegmachen?
Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#70 erstellt: 22. Dez 2006, 11:13
Moin Kevin !

Hast Du schon mal gelötet ?
Wenn ja, womit ? SN60PB40 ?
Weißt Du, woraus Lötzinn besteht ?
Physik 8. Klasse : Wozu dient das Flußmittel ? ( nicht für die Fische ! )

Ich würde Dir mal empfehlen, Folgendes als Weihnachtswunsch zu äußern :

http://www.terrashop.de/FR6526A/artikel.php

Gruß
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 22. Dez 2006, 11:22
Moin,
ich weiß schon, was Flussmittel ist, ich wollte nur wissen, ob das Zeug leitet. Und die schwarzen Lötstellen sind nicht von mir, da sie nur da sind, wo Omnitronic Transistoren gewechselt hat. So lange brate ich auch wieder nicht auf Lötstellen rum
Danke für den Tip mit dem Buch Mal schauen, wo ichs herbekomm, den in dem Shop ist es ausverkauft
Gruß
Kevin
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#72 erstellt: 22. Dez 2006, 20:21

Moin,
ich weiß schon, was Flussmittel ist, ich wollte nur wissen, ob das Zeug leitet.


Das widerspricht sich nun schon ein wenig oder seh das nur ich so?

Nein das zeug leitet nicht und ja Du kannst es wegmachen wenns Dich stört, tut aber nicht weh wenns dran bleibt.

Ich kann mir nicht vorstellen das Omnitronic SO lötet, das ganze sieht ja furchtbar aus.
Da sieht vielmehr nach jemandem aus der zum ersten mal in seinem Leben nen Lötkolben in der Hand hatte und dieser war noch mit viel zu großer Spitze und zu stark und das Lötzinn war auch irgendein plumpes mit viel Flußmittel drin und für derart feine Lötungen gar nicht gedacht.

Aber naja.
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 24. Dez 2006, 12:07
Hi,
bevor ich mir jetzt wieder dieselben "schlechten" Bauteile kauf... wo kann man rausfinden, ob es noch bessere Transistoren gibt? (mit geringeren Toleranzen oder so)
Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#74 erstellt: 24. Dez 2006, 13:04
Moin Kevin !

Ich glaube zu wissen, was Du die Feiertage über hauptsächlich machen wirst


wo kann man rausfinden, ob es noch bessere Transistoren gibt?
Einerseits gibt´s Vergleichstabellen für Halbleiter, andererseits das Internet. . .

Aber : Ich glaube kaum, daß Du damit besonders weiter kommst - Dein Omnitronic ist quasi am Ende.

Sicher : als Bastelobjekt und zum Sammeln von Erfahrungen in Sachen Elektronik gut geeignet.

Viel Spaß . . . und Frohes Fest !
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 24. Dez 2006, 13:34
Hi,
ist doch auch eine schöne Freizeitbeschäftigung, oder
Jedenfalls eine bessere, als so manch anderer in meinem alter (17) findet
ich glaub ich reparier mir die Endstufe und bau sie wieder so zusammen, wie sie war, bevor ich noch mehr kaputt mach

Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und nen guten Rutsch ins Jahr 2007

Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#76 erstellt: 24. Dez 2006, 13:40

Kevin_Breier schrieb:
...ich glaub ich reparier mir die Endstufe und bau sie wieder so zusammen, wie sie war, bevor ich noch mehr kaputt mach :)...

Gute Idee.
Aber ein Gutes hat das "Kaputtmachen" : Du sammelst immer mehr Erfahrungen - praktisch und theoretische !

Gruß
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 24. Dez 2006, 14:03
Stimmt eigentlich auch, wenn ich dann mal wieder zuviel Geld hab, schau ich mal ws man in die Endstufe noch so alles reinpacken kann, bis sie platzt
Es sind ja noch freie Plätze für Transistoren und ich hau auf jeden fall noch Größere Ladeelkos ins Netzteil und vielleicht noch nen 2. Gleichrichter, wenn das geht

Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#78 erstellt: 24. Dez 2006, 14:30
Wenn´s funkt und stinkt und knallt - ist´s Kevin Breier mit´m Omnitronic halt . . .

( ist ein Scherz ! - nur nicht zu ernst nehmen ! )

Denke aber dran : nicht nur Netzteil und Endstufentransistoren machen die Leistungsfähigkeit des Verstärkers aus.

Gruß
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 24. Dez 2006, 14:42
..der war gut
wenn Richtung Kehl ein Dach hochfliegt, dann wars unsers
Die Elkos die jetzt im Netzteil sind, haben 6800µ, kann ich da einfach welche mit 10000µ reinlöten, oder zerreißts dann den Gleichrichter?
Ich wollte die Endstufe nicht wesentlich stärker machen, nur klanglich besser und im Bassbereich stabieler, wie könnte man das machen?
Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#80 erstellt: 24. Dez 2006, 14:49
Da Elko´s meist mit Toleranzen -10% bis +50% angegeben sind, sehe ich diesen Ansatz als unerheblich an.

Sicherlich werden Gleichrichter ( und Trafo ) beim Einschalten mit einem höheren Strom belastet.
Das kann im Extremfall zum Defekt führen.

Und glaube mir ( und uns, da irgendwo schon mal geschrieben ) :
Durch diese Maßnahmen wirst Du keine wirkliche klangliche Veränderung erzielen.
Und selbst wenn : durch den Zeitversatz des Hörens vorher und nach Umbau kannst Du es nicht objektiv vergleichen können.
Wenn´s Dir hinterher besser gefällt, dann nur, weil Dein Basteln erfolgreich ( ohne knall-funk-stink ) war.

Gruß
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#81 erstellt: 24. Dez 2006, 15:17
Jo

Von 6800 auf 10000 kannste Dir sparen, das nützt nüscht oder besser ist für die Katz.

Von 6800 auf 50000 oder 100000 wäre da schon besser für die Stabilität. Nur sollte der Gleichrichter dann entsprechend angepasst werden bzw. nach den ersten Elkos starke Diff. Drosseln rein um die Ladeströme in Grenzen zu halten (hohe Ladepulse selbst im Leerlauf), wobei letzteres bei der Endstufe eh wurscht wäre, klanglich reißt die eh nicht viel. Potente Gleichrichtung reicht aber auch (also ohne Drosseln), nur sollte dann eventuell wie mein Vorredner quasi schon hinwies, der Trafo angepasst werden da er ja dadurch mehr Strom liefern muß.

Im Bassbereich könnte sie dann etwas potenter werden, aber mehr Leistung die Du aufdrehen kannst bekommt sie dadurch nicht unbedingt bzw. nur ein wenig, und Du mußt bedenken das dies ganze die Endstufe selber natürlich mehr belastet, also mehr Temperatur am Kühlkörper.

Nen Verstärker pimpen is nich mal so hopplahopp wenns wirklich was bringen soll, alles andere sind nur halbe Sachen die vllt. zuhause reichen, aber nicht für dauerhaften Party bzw. PA Betrieb.
Kevin_Breier
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 24. Dez 2006, 18:20
Ihr habt mich überzeugt....
ich bau die Endstufe wieder so zusammen, wie sie war.
Denn 50000µ Kondensatoren bring ich da nich rein, außer ich bohr ein Loch in den Deckel
In meiner Dynacord sind mehrere (ich glaub 4) von diesen Coladosen, aber die hat auch die dazu notwendigen Trafos.(2 Stück)
Ich glaub bei der Omnitronic hol ich nur nen guten Klang raus, indem ich mein Effektrack mit Equalizer, allen möglichen Klangverbesserungssystemen usw. mitschleif.
Oder ich nehm sie gar nich mehr für Veranstaltungen, sondern nur noch wenn ich wenig Krach brauch, daheim um e-Gitarre bzw. Bassgitarre zu lernen oder so.
Ich schreib dann mal kurz, wenn sie wieder funktioniert, oder eben gar nich mehr

Ich wünsch euch noch schöne Weihnachten und nen guten Rutsch ins Jahr 2007.

Gruß
Kevin
armindercherusker
Inventar
#83 erstellt: 24. Dez 2006, 18:24

Kevin_Breier schrieb:
...
Ich schreib dann mal kurz, wenn sie wieder funktioniert, oder eben gar nich mehr :cut...

Auch dann werden wir nicht schimpfen ( jedenfalls nicht mehr als bisher )

Gruß . . . und jetzt endgültig : Frohe Weihnacht !
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#84 erstellt: 24. Dez 2006, 21:38

Oder ich nehm sie gar nich mehr für Veranstaltungen, sondern nur noch wenn ich wenig Krach brauch, daheim um e-Gitarre bzw. Bassgitarre zu lernen oder so.


Das oder für den Partykeller, da machste mit ihr nichts verkehrt!!

Denn Merke, ne gute PA Endstufe kauft man fertig!!! und nicht ne billige die man dann mit Verzweiflungsaktionen aufmotzt. Lieber nen paar hunderter (ich weiß redet sich leicht daher) mehr ausgeben wenns wirklich erwachsen sein soll, dafür hat man robuste und zuverlässige Leistung.
Denn nichts ist peinlicher für nen Veranstalter oder DJ als wenn mitten am Abend die Anlage den Geist aufgibt

Und nun endlich frohes fest


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 24. Dez 2006, 21:41 bearbeitet]
Tobene
Neuling
#85 erstellt: 21. Mai 2008, 17:11
Junge Junge ! Das Thema hier ist zwar schon uralt, aber ich habe selten so etwas gelesen und muss dazu meinen Teil beitragen.
LASS DIE FINGER WEG VON ELEKTRONIK ! Wenn Du nicht mal weißt was ne Gegentaktendstude ist, mach erst mal ne Ausbildung als Elektroniker !!!

Wie kann man eigentlich rausfinden, wie viel µ und wie viel Volt ein Elko hat? ----> Geht´s eigentlich noch ?????

Auf der Platine ist noch für 3 weitere Transistoren Platz, kann ich da noch ein oder 2 dazulöten? ----> Klar, bau doch gleich noch 12 dazu, dann hast du nachher 4 KW Leistung !!!

Und wie zur Hölle kann man eine Platine nur soo vergewaltigen ?

*kopfschüttel* ich kanns echt nicht verstehen, warum hier eigentlich geholfen wurde.. Ich vermute mal nur wegen dem Spaß
metal_drummer
Inventar
#86 erstellt: 21. Mai 2008, 17:45
wooow - dein erster beitrag nach knapp drei jahren
Jadefalke_3107
Stammgast
#87 erstellt: 21. Mai 2008, 19:05
Der erste Eintrag muss was ganz besonderes sein:)
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