Lautsprecherkabel gleich lang?

nö müssen sie nicht ich habe seit halben jahr die kombi Links 5 meter rechts 10 meter und des funst wunderbar

weil einen irrtum von thoman halt ich auch etwas unwahrscheinlich,

ich glaub ich schreib ihnen einfach mal ne mail

ja mach das aber kanns mir nicht denken weil wie gesacht ich habe des auch und nix kaput nix krazend oder lauter oder so

Such mal ein bisschen im Voodoo-Unterforum, wenn du Lust hast.

Meiner Meinung nach ist der Unterschied, wenn überhaupt nicht in relevanten Maßen vorhanden.

... und mit brauchbaren Kabeldurchmessern überhaupt kein Unterschied. Wenn man jetzt natürlich 0,75mm² benutzt, wirkt sich das sehr wohl aus, vor allem auf die Kontrolle der Lautsprecher.

Ich habe mir mal den Spass gemacht das auszurechnen, vor einiger Zeit.
Ergebnis war irgendwas von 2km Längendifferenz machen 50% Verlust aus. Ich glaube das war an 4 Ohm mit 4qmm Kabel.
Je nach Querschnitt und Ohmlast ist das natürlich etwas anders, aber man kann doch anschließend sagen:

5m sind SCHEISSEGAL.

hallo,
also ich hatte mal das problem früher wo ich noch keinerlei erfahrung hatte, das ich mir top zerschossen habe. und zwar hatte ich 0,75m² in mein zimmer liegen. das kabel dachte ich ist scheiß egal, wird sowieso nicht lange belastet. stimmt allerdings nicht! somit hatte ich bei dem einen lautsprecher durchgemssen an die 12 ohm durch kabellänge bei dem scheiß querschnitt und an dem anderen lautsprecher nur 8 ohm.

als ich dann mal wieder lust hatte richtig laut zu hören, hab ich es übertrieben. mit einmal löste die sicherung der endstufe aus! wieder angemacht aus dem einen lautsprecher kam nur noch ein komisches kartzen. der andere hat sich normal angehört.

mfg

martin

168m Kabel mehr an einer Box als an der Anderen?
Da muss schon vorher was kaputt gewesen sein...

zippe588 schrieb:

also ich hatte mal das problem früher wo ich noch keinerlei erfahrung hatte, das ich mir top zerschossen habe. und zwar hatte ich 0,75m² in mein zimmer liegen. das kabel dachte ich ist scheiß egal, wird sowieso nicht lange belastet. stimmt allerdings nicht! somit hatte ich bei dem einen lautsprecher durchgemssen an die 12 ohm durch kabellänge bei dem scheiß querschnitt und an dem anderen lautsprecher nur 8 ohm. als ich dann mal wieder lust hatte richtig laut zu hören, hab ich es übertrieben. mit einmal löste die sicherung der endstufe aus! wieder angemacht aus dem einen lautsprecher kam nur noch ein komisches kartzen. der andere hat sich normal angehört.

Das Problem lag aber woanders als beim Leitungsquerschnitt, einfach weil die Endstufe und evtl. auch die Lautsprecher zu klein für die angestrebte Lautstärke waren.

MfG

DB

Würde die eine Box nicht nicht die Verzögert den Ton wiedergeben? Also ich weiß da dreht sich´s wahrscheinlich um nano sekunden oder so... aber theoretisch?

Nein, weil der Strom nicht erst kommt, die Elektronen sind im ganzen Kabel vorhanden, deswegen fließen sie sofort und es entstehen keine Wegunterschiede. Selbst wenn das Kabel mehrere Kilometer lang wäre (von Leistungsverlust etc. abgesehen), würde es keine Verzögerung geben.

*xD* schrieb:

Nein, weil der Strom nicht erst kommt, die Elektronen sind im ganzen Kabel vorhanden, deswegen fließen sie sofort und es entstehen keine Wegunterschiede. Selbst wenn das Kabel mehrere Kilometer lang wäre (von Leistungsverlust etc. abgesehen), würde es keine Verzögerung geben.

Hallo,

doch, die Verzögerung gibt es, da sich die Elektronen erst in Bewegung setzen, wenn das vom Verstärker "verschickte" elektrische Feld bei ihnen angekommen ist.
Die Lichtgeschwindigkeit im Kabel liegt Pi mal Daumen bei 2/3c. Eine sehr kleine Verzögerung gibt es also tatsächlich.

Wäre dem nicht so, könnte man mit einem Kabel Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit verschicken. Wem das jemals gelingen sollte, dem dürfte der Nobelpreis sicher sein.

Grüße,

Uwe

UweM schrieb:

*xD* schrieb: Nein, weil der Strom nicht erst kommt, die Elektronen sind im ganzen Kabel vorhanden, deswegen fließen sie sofort und es entstehen keine Wegunterschiede. Selbst wenn das Kabel mehrere Kilometer lang wäre (von Leistungsverlust etc. abgesehen), würde es keine Verzögerung geben. Hallo, doch, die Verzögerung gibt es, da sich die Elektronen erst in Bewegung setzen, wenn das vom Verstärker "verschickte" elektrische Feld bei ihnen angekommen ist. Die Lichtgeschwindigkeit im Kabel liegt Pi mal Daumen bei 2/3c. Eine sehr kleine Verzögerung gibt es also tatsächlich. Wäre dem nicht so, könnte man mit einem Kabel Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit verschicken. Wem das jemals gelingen sollte, dem dürfte der Nobelpreis sicher sein. Grüße, Uwe

Ätsch

Das wären aber noch weit weniger als Nanosekunden

*xD* schrieb:

Das wären aber noch weit weniger als Nanosekunden :P

Also ich hör sowas immer sofort raus