Meine QSC USA 850 ist eine Heizung!

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Zatzen
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jul 2023, 16:22
Hallo zusammen!

Seit über 20 Jahren habe ich eine QSC USA 850 Endstufe, die wunderbar funktioniert bis auf einen Mangel:
Direkt nach dem Einschalten läuft der Lüfter schon fleissig los (allerdings nicht auf Höchstleistung) und innerhalb, ich sag mal, einer Minute kommt deutlich warme Luft aus der Endstufe, auch wenn überhaupt kein Signal anliegt.

Ist das bekannt oder sogar normal für diese Endstufe?

Fehler beim Anschluss der Lautsprecher kann ich ausschliessen.
Ich nutze die Endstufe ja schon über 20 Jahre, und es war nie anders mit der Wärme die ohne Signal schon rauskommt.
Bisher war mir das auch relativ egal, aber bei den derzeitigen Temperaturen stört es mich, die QSC macht nämlich hier drinnen bei mir den Bass einer Mehrwege-Anlage.
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2023, 17:16
Ich glaube das der Amp nach etwa 30 Jahren die er jetzt alt sein dürfte auch mal in Ruhestand gehen kann. Im PA Forum wurde dieser Amp schon vor 20 Jahren nicht gerade löblich erwähnt.
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 16. Jul 2023, 18:36
Hallo,

wenn du fällige Service- / Überholungs- / Wartungarbeiten SO lange ignorierst sollte es nicht verwundern wenn über die Jahrzehnte Fehler auftreten oder gar etwas oder externes in Rauch aufgeht ... . Fährst du deine PKWs auch 100.000km ohne Öelwechsel und sonstige Wartungs und Reparatur Arbeiten ?? ... !!!

P@Freak
Zatzen
Stammgast
#4 erstellt: 16. Jul 2023, 21:26
Danke! Dann kommt die wohl bald mal weg. Gefährlich dürfte da trotzdem nichts dran sein, die ist ja seit rund 25 Jahren gleichmäßig "kaputt", bläst eben permanent ein bisschen warm und arbeitet ansonsten stabil und zuverlässig.
Die Leistung die ich brauche krieg ich auch aus 1 HE passiv gekühlt, oder direkt Class D.
Böötman
Inventar
#5 erstellt: 16. Jul 2023, 21:43
Kann auch gut sein das dieser Abwärmegrad ganz normal für ne Class AB ist. Meine Crest Pro 8200 pustet auch im Leerlauf lauwarm vor sich hin wobei sie aber auch viermal Leistungsfähiger wie deine QSC ist.
Zatzen
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jul 2023, 21:59
Genau das habe ich gerade auch gedacht.
Wenn ich nicht irre funktionieren analoge Verstärker so, dass die Transistoren für die Null-Linie erstmal auf eine gewisse Spannung gebracht werden müssen, und da wird auch ohne Signal eine gewisse Leistung abfallen.
Genau, lauwarm ist es, "Heizung" ist ein wenig übertrieben.
Die QSC hat die letzen 20+ Jahre immer tadellos funktioniert, begann aber unter höherer Leistung durchaus früh mit Stufe 2 der Lüftung.
Bevor ich die jetzt als halb-defekt verscherble müsste ich mal Vergleichserfahrungen haben.
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 16. Jul 2023, 22:06
Du könntest Sie auch einfach mal einer Grundreinigung, ggf. mit Lüftermod unterziehen.

(bei blockierten oder abgesteckten Lüftern 1× gründlich mit Pressluft ausblasen und Auspinseln wäre hier schonmal ein Anfang)
Zatzen
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jul 2023, 22:14
Danke für den Tipp!

Ich werd da wohl mal reingucken...

Da ich sie allerdings vor 20+ Jahren in dem Zustand bekommen habe, der sich seitdem nicht geändert hat, und sie äußerlich sehr gut aussieht, mache ich mir zumindest erstmal keine Sorgen, dass hier irgendwas abfackelt.

Ich habe übrigens auch noch die größere, USA 1300. Die bleibt ohne Belastung kalt, hat aber das Problem, dass sie beim Einschalten kurzzeitig sehr viel Strom zieht. Je nachdem braucht sie deshalb einen extra Stromkreis.
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 17. Jul 2023, 05:09
... Du hast Sie zwar vor 20 Jahren in dem technischen Zustand bekommen, übersiehst dabei jedoch das der verbaute Lüfter mit jeder einzelnen Umdrehung Staub in bzw. durch das Gerät befördert. Der legt sich wie eine wärmende Decke auf die Bauteile, kann im dümmsten Fall sogar elektrisch leitfähig werden und Verbindungen schaffen, die der Hersteller so nicht vorgesehen hat.

Mfg

Edit: Du hast Glück das Sie intern gut zugänglich und übersichtlich aufgebaut ist. Wenn Du die Leistung eh nicht ausreizt dann könnte man in der Tat über einen Umbau des Kühlkonzeptes nachdenken. So könnte die wirksame Kühlkörperoberfläche vergrößert und mit neuen Öffnungen im Gehäuse auf 16cm Silent PC Lüfter umgerüstet werden.


[Beitrag von Böötman am 17. Jul 2023, 06:30 bearbeitet]
cco
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Jul 2023, 11:26
Moin zusammen,

Frage dazu: Welche Möglichkeiten ausser der physischen Reinigung könnten denn bei den Endstufen noch in Betracht kommen?
Macht es Sinn zusätzlich ggf Spannungen etc. prüfen zu lassen?
Ich schreibe bewusst "zu lassen " bin zwar selber gelernter Elektroniker aber mit zu wenig Erfahrung da in meiner Branche defekt - tauschen mittlerweile Standart ist.


VG Christian
DB
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2023, 12:23
Du könntest den Ruhestrom prüfen lassen.
Gurke28
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jul 2023, 20:09
Naja dass die Teile warm werden ist ja nix neues. Wir haben auch ne alte viel größere QSC ( MX3000A) siet 28 Jahren noch nie geputzt usw. Läuft wie ne 1. Wird halt warm aber dazu sind die Lüfter ja auch da zum das regeln. Und da ist ja im Normalfall auch ein Überhitzungsschutz drin dass sie ab einer bestimmten Temp abschalten .

Wenn das bisher so funktioniert hat so lassen und sich freuen. Never chance a running sytem
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 17. Jul 2023, 20:43
Richtig. Für's Gewissen 1× Durchpusten, ggf. auspinseln und fertig. Wenn der Lüfter nervt dann würde ich umrüsten, das was da serienmäßig drin ist, sieht aus wie die ein oder andere Fahrzeugvorlage von Mad Max.


[Beitrag von Böötman am 17. Jul 2023, 20:46 bearbeitet]
uto
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Jul 2023, 22:47
Ich habe in etwa die baugleiche Endstufe bei mir zuhause, die QSC USA 900. Und ja, ich habe es auch schon bemerkt das die Kiste relativ schnell warm wird ohne Last. Bei mir nach ca. 15 Minuten kommt bei mir ein laues Lüftchen raus, leicht spürbar, aber kein Haarfön .
Ich behaupte mal frech, es ist normal.
Die QSC USA Serie hat zwar keinen guten Ruf, das stimmt, aber ist eigentlich unkaputtbar, aus meiner persönlichen Erfahrung.
In vielen Kinos wurden in den 1990er Jahren diese Kisten eingebaut und machen heute zum Teil im Jahre 2023 immer noch tagtäglich ihren Job, so gesehen...
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 22. Jul 2023, 11:19
Weiß überhaupt jemand warum die USA Serie

a: - so nen schlechten Ruf hatte und
b: - vornehmlich bzw. sehr oft in Kinos zum Einsatz kam

Bzw. OT: Weiß jemand wie die Audioverkabelung in Kinos ausgeführt ist? Im Homehifi wird ja alles auf möglichst kurze Leitungslängen sowie maximale Leiterquerschnitte getrimmt um den DF hoch und die Verluste (Spannungsfall) gering zu halten. Nun dürfte auch die längste HomeHifi Zuleitung die 10-15m Marke selten überschreiten, im Kino könnten das durchaus auch mal 100m sein wo jeder normalo schon mit 100V Technik um die Ecke kommen würde. Dass das klanglich keine Option ist kann ich mir gut vorstellen also wie wird's gemacht?
DB
Inventar
#16 erstellt: 22. Jul 2023, 11:21
100V geht auch in hoher Qualität, siehe die Verstärker von z.B. MEG.
Mechwerkandi
Inventar
#17 erstellt: 22. Jul 2023, 11:31

Böötman (Beitrag #15) schrieb:

Dass das klanglich keine Option ist kann ich mir gut vorstellen [...]

Nein, das kannst Du Dir offenbar nicht vorstellen.
Moderne 100V-Technik steht hinter üblicher niederohmiger PA-Technik nicht zurück, mit einem systemtypischen Akzent:
Tiefbassattacken lassen sich nicht übertragen, weil irgendwo unter 50 Hz der Trafo zum Draht mutiert.

Ansonsten sind große Kino-Anlagen meist mehrkanalig ausgeführt, was tlw. auch von der Filmindustrie gefordert wird.
Die Bose "Wave Cannon" ist letztlich auch in der Ecke erdacht worden.
Böötman
Inventar
#18 erstellt: 22. Jul 2023, 12:02

Mechwerkandi (Beitrag #17) schrieb:

Nein, das kannst Du Dir offenbar nicht vorstellen.


Naja, ich kenne die übliche Kaufhausbeschallung der Malls (gemeint sind nicht die Einzelläden) im Rhein Main Gebiet. Unabhängig von der Güte der verwendeten Lautsprecher klingt's oftmals schon recht anständig nur ob das den Hifidelen Ansprüchen bzw. denen von Kinos vollumfänglich gerecht wird, das war mir so nicht klar. Ich meine gut, es gibt ja PA Amps mit eingebauten 100 V Übertrager, damit wäre deren Sinnhaftigkeit auch geklärt.
uto
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Jul 2023, 01:45

Böötman (Beitrag #15) schrieb:


Bzw. OT: Weiß jemand wie die Audioverkabelung in Kinos ausgeführt ist?


Habe schon viele Kinos dessen Vorführräume gesehen. In der Regel gibt es die normale Audioverkabelung. 100V Anlage habe ich noch nie gesehen oder gehört das sowas in einem Kinosaal verbaut wurde.

Es gibt einige Kinos (bzw. Säle), wo der Endstufenrack hinter der Leinwand verbaut wurde, aber eher sehr selten.
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 23. Jul 2023, 07:49

uto (Beitrag #19) schrieb:
Es gibt einige Kinos (bzw. Säle), wo der Endstufenrack hinter der Leinwand verbaut wurde, aber eher sehr selten.

Rein vom Lüfterlärm wäre das schon was aufwändiger, dann das Rack lieber in den klimatisierten Projektorraum gestellt. Wenn da die Luft noch gefiltert wäre, um so besser.

Aber nun genug vom OT, ich will den Threat nicht sprengen.

Woher der schlechte Ruf kommt und wie er bergündet ist würde mich dennoch interessieren.
DB
Inventar
#21 erstellt: 23. Jul 2023, 09:02
Um ehrlich zu sein, vor Jahren konnte ich mir nicht vorstellen, daß ernsthafte Verstärker für größere Beschallungsanlagen etwas anderes als einen (selbstverständlich erdfreien) 100V-Ausgang haben könnten.
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 23. Jul 2023, 11:15
Aber woher hätte da der Bass kommen sollen? Die derzeitigen Aktivgeschichten sind schon nicht verkehrt, der Amp ist nah am Chassis so das dort die Verluste schon minimiert sind und keine Ampracks geflogen werden müssen. In der PA Technik sind 8 Ohm Chassis völlig normal was sich weiterhin positiv auf den Spannungsfall für den Weg Verstärker zum Chasssis auswirkt. Dahingehend ist eigentlich schon alles auf Verlustoptimierung und Truckspaceersparnis ausgelegt.
Mechwerkandi
Inventar
#23 erstellt: 23. Jul 2023, 11:42

Böötman (Beitrag #20) schrieb:

Woher der schlechte Ruf kommt und wie er bergündet ist würde mich dennoch interessieren.

Den allermeisten "Fachleuten" sind 100V Anlagen nur aus dilletantischen Festinstallationen ein Begriff, vorzugsweise in öffentlichen Gebäuden, wo die Auftragsvergabe gelegentlich auf der Basis nützlicher Zuwendungen erfolgt und die Montage durch eine wissensbefreite Firma für Elektro-Installationen aller Art. Heute Backofen, morgen Verstärker.


Böötman (Beitrag #22) schrieb:
Dahingehend ist eigentlich schon alles auf Verlustoptimierung und Truckspaceersparnis ausgelegt.

Truckspace spielt in einer Festinstallation wohl eher eine untergeordnete Rolle. Das 19" Rack (früher auch schon mal ein DIN-Gestell...) muss so und so irgendwo hin. Verluste spielen in einer gesunden Dimensionierung auch kein Rolle.

Die ED ist allerdings ein limitierender Faktor, üblicher PA Stuff ist kaum für 24/7-Betrieb eingerichtet.


[Beitrag von Mechwerkandi am 23. Jul 2023, 11:42 bearbeitet]
the_flix
Inventar
#24 erstellt: 24. Jul 2023, 09:23

DB (Beitrag #21) schrieb:
Um ehrlich zu sein, vor Jahren konnte ich mir nicht vorstellen, daß ernsthafte Verstärker für größere Beschallungsanlagen etwas anderes als einen (selbstverständlich erdfreien) 100V-Ausgang haben könnten.

Und heute machen ernsthafte Verstärker für größere Beschallungsanlagen mehr Ausgangsspannung, als 100 V rms. Manche unterstützen auch direkt den Anschluss von 100 V Systemen, ein Übertrager ist nicht mehr notwendig.
Interessanterweise kann die QSC USA 850 laut Handbuch gebrückt direkt 70 V, der große Bruder 100 V:
QSC USA 850

Mechwerkandi (Beitrag #17) schrieb:

Moderne 100V-Technik steht hinter üblicher niederohmiger PA-Technik nicht zurück

Nur so aus Interesse, von welchen Herstellern und Produkten sprichst du?
Wenn ich mir so was anschaue, dann sehe ich eine Nutzbarkeit ab 300 Hz aufwärts, ein sehr ungleichmäßiges Rundstrahlverhalten und keinen überragenden Wirkungsgrad. Der Frequenzgang auf Achse ist auch eher wild. Da muss man nicht mal zum aktuellen Stand der Technik schauen, das ging schon vor Jahrzehnten besser.
Monacor IT-400TW

Mechwerkandi (Beitrag #23) schrieb:
Die ED ist allerdings ein limitierender Faktor, üblicher PA Stuff ist kaum für 24/7-Betrieb eingerichtet.

Ich hänge gerade bei "ED", aber hochwertige PA-Endstufen, inbesondere Installationsvarianten, sind durchaus auf einen 24/7-Betrieb ausgelegt. Woran machst du deine Aussage fest?

Grundsätzlich werden alle Endstufen warm, auch wenn sie keine Leistung abgeben. Auf allte Konzepte (Class A/B und Derivate) trifft das besonders zu, aber auch bei Class D gibt es Verluste, proportional zu Schaltfrequenz und Rail-Spannung. So mancher moderne 4-Kanal-Bolide genehmigt sich in Ruhe 150 - 200 W Leistungsaufnahme, die dann als Wärme auch wieder abgeführt werden müssen. Interne Kühlkörpertemperaturen von 40 °C und mehr sind da mehr oder weniger normal (und absolut unkritisch).
Mechwerkandi
Inventar
#25 erstellt: 24. Jul 2023, 12:13

the_flix (Beitrag #24) schrieb:

Nur so aus Interesse, von welchen Herstellern und Produkten sprichst du?

TOA, RCS, Monacor, Beers, da gibt es einige. Oft sind die eingebauten Übertrager auch zu brücken. Beispielhaft:
TOA 12"/2

the_flix (Beitrag #24) schrieb:

Monacor IT-400TW

Diese "Musikhörner" sind hybride Konstrukte, die in idealer Weise die Nachteile zweier Welten in sich vereinen. Sie haben weder den Wirkungsgrad von Druckkammersystemen noch den kalkulierbaren Frequenzgang kommerzieller Mehrweg-Boxen.

the_flix (Beitrag #24) schrieb:

Ich hänge gerade bei "ED", aber hochwertige PA-Endstufen, inbesondere Installationsvarianten, sind durchaus auf einen 24/7-Betrieb ausgelegt.

ED = Einschaltdauer, Angabe in %, 100% ED = Dauerbetrieb.

the_flix (Beitrag #24) schrieb:

Woran machst du deine Aussage fest?

An dem Begriff "üblich". Das es für etwas mehr meist etwas mehr gibt, sollte klar sein.
Mir ist aber kein PA Kram bekannt, der explizit auf gesetzliche Vorschriften wie Alarmierungsabläufe hin zertifiziert ist.
Eine BMZ muss auch noch bei extremen Umweltbedingungen funktionieren.


[Beitrag von Mechwerkandi am 24. Jul 2023, 12:16 bearbeitet]
the_flix
Inventar
#26 erstellt: 25. Jul 2023, 10:50

Mechwerkandi (Beitrag #25) schrieb:

TOA, RCS, Monacor, Beers, da gibt es einige. Oft sind die eingebauten Übertrager auch zu brücken. Beispielhaft:
TOA 12"/2

Danke, kannte ich mit Ausnahme Monacor noch nicht.


Mechwerkandi (Beitrag #25) schrieb:

Mir ist aber kein PA Kram bekannt, der explizit auf gesetzliche Vorschriften wie Alarmierungsabläufe hin zertifiziert ist.
Eine BMZ muss auch noch bei extremen Umweltbedingungen funktionieren.

d&b hat EN54-zertifizierte Produkte:
EN54
Gibt wahrscheinlich noch ein paar andere, die einen Schwerpunkt auf Installation haben.
DB
Inventar
#27 erstellt: 04. Aug 2023, 18:48
Nicht nur Einschaltdauer ohne Modulation. Sinusaussteuerung zeitlich unbegrenzt, und zwar bei voller Nennausgangsleistung bzw. auch beim Verlustleistungsmaximum.
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