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Hintergrundbeschallung für Bar/Loung+A -A |
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Autor |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 18. Jan 2018, 17:16 | |||||
Hallo Leute, Bin neu hier im Forum und bräuchte ein wenig hilfe, da ich in diesem Thema nicht soviel Erfahrung mitbringe. Ich besitze ein Bar/Lounge und Baue bald komplett um. Hatte bis jetzt nur ein Verstärker (vom Vorbesitzer) und 4 Standlautsprecher (oldschool) stehen. Da ich jetzt umbaue und den Platz brauche suche ich nach einer passenden lösen. Es geht zwar nur um ca 65qm aber der Raum ist sehr verwinkelt (leider). „Aufteilung fast wie 3 räume“ Hauptsächlich läuft bei mir Hintergrundmusik und am Wochenende ein wenig lauter aber noch so das man sich unterhalten kann. Versuche soviel wie möglich rauszuholen das größte Problem wird sein dass 4 Boxen nicht ausreichen werden da die Akustik für den Ar*** ist. Habe ein Bild von der Bar als Hilfe um mein Problem zu schildern. Die Maße stimmen nicht aber der Rest. Budget gut und günstig ;-) ne möchte einfach was preisleistungstechnisch passt. Danke schonmal im Voraus |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#2 erstellt: 18. Jan 2018, 19:11 | |||||
Ganz ehrlich? Control One. Da gehören die hin, dafür wurden die gebaut. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 18. Jan 2018, 19:22 | |||||
Wieviele? Weiteres Equipment ? Woher am besten beziehen ?! Am liebsten wären mir deckenlaustprecher da die Decke abgehangen ist und die Dinger fast unsichtbar sind, Aber habe des Öfteren gehört die Dinger sind halt Schrott außer man legt richtig was drauf. Quelle wird ein Laptop sein. |
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Big_Määääc
Inventar |
#4 erstellt: 19. Jan 2018, 13:35 | |||||
CMS 62 T - Deckenlautsprecher als Deckenlautsprecher in den Räumlichkeiten verteilen. ohne Feuertopf geht der auch recht tief runter im Bass. da sie 16 Ohm haben, können bis zu 8 Stück an einem StereoAmp betrieben werden, und 16 Ohm reduzieren auch die Kabelverlusteigenschaften. als Amp nen dicken Hifi Reciever, das ist eig am einfachsten. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 20. Jan 2018, 13:33 | |||||
Wieviele würdest du empfehlen bei der Größe sodass der Klang sauber und gleichmäßig verteilt ist. Welchen passenden Reciver würdest du empfehlen den die Anlage läuft mind 10-12 std täglich. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#6 erstellt: 23. Jan 2018, 08:44 | |||||
Welche? Es gibt wohl ein Dutzend verschiedene...
Na ja. Aus der Tatsache, das es Firmen gibt, die aufgrund besserer Ideen die Dinger palettenweise verbasteln, auf die korrekte Anwendung zu schließen, halte ich für etwas gewagt.
Nö. Das waren ursprünglich mal Monitore, aka Abhör-, aka Kontrolllautsprecher. Zum Geschäft: Der Laden ist über alles ja nicht so ganz klein. Ist ein Mehrzonen-System gefragt? (Getrennte Regelmöglichkeit für einzelne Bereiche, wie Bar lauter, Sitzecke leiser) Deckeneinbaulautsprecher sind ein guter Ansatz, kosten aber was. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 23. Jan 2018, 10:01 | |||||
Es ist recht verwinkelt aber nein es soll überall gleichmäßiger Klan herrschen. Wie gesagt eher Hintergrund aber lieber Bissle mehr den im Falle des Falles man feiert mal was und möchte es ein wenig Liter sollten die Dinger schon mitspielen. Aber es soll auf keinen Fall eine Disko Beschallung sein. Wenn du mir sagst 8 sind genug aber 12 sind besser auch mal für mehr dann will ich da nicht Geiern und grade das nötigste machen. Es läuft bei uns hauptsächlich hip Hop und R‘n‘B (oldschool) wenn das wichtig ist wegen dem Klang. Da es Dutzende gibt dachte ich mir dass ich hier mal frage da hier einige sind die sich dem Thema nicht so schwer tun wie ich. Optisch sind halt deckenlautsprechen besser da man sie kaum sieht. Aber wenn einer meint andere sind im gesamten besser oder es macht klangmäßig einen Riesen Unterschied müsste ich dann eher für sowas entscheiden. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#8 erstellt: 23. Jan 2018, 12:29 | |||||
Du kannst das auch durchaus kombinieren. Im hinteren Bereich beispielweise eine Zone, in der es auch mal "laut" werden kann, ein Paar pegelfeste, wandmontierte Boxen. Die sind natürlich eher auffällig, nach Möglichkeit vielleicht in Einrichtungsfarbe lackieren. Das Problem ist natürlich, das unter dem Begriff "etwas lauter" jeder was anders versteht. "Eher Hintergrund, auch mal mehr" Wie viel mehr? Und wo? Was sagt denn die Gewerbeaufsicht? Gibt es da eine vorgeschriebene Begrenzung? Wie ist das Budget? Das Projekt ist mir für eine einigermaßen nachvollziehbare Entwicklung noch viel zu diffus. Wer bedient das Ganze? Muss das kellnerfest sein? Eine 100V Anlage hätte einige Vorteile, ist aber deutlich teurer. Ich habe mir schon etliche Festinstallationen in solchen Gastronomiebetrieben angesehen, meistens läuft es darauf hinaus: >> Man will es allen recht machen, aber nichts ist schlüssig. >> Nach der Planung ist alles zu teuer. >> Irgendeinem ist es immer zu laut. >> Dann wird irgendwas von zu Hause abgebaut und mehr oder weniger sinnvoll installiert. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 23. Jan 2018, 13:13 | |||||
Hintergrund Musik bedeutet man kann sich in einem normalen Ton unterhalten egal an welchem Tisch ohne schreien zu müssen. Am Wochenende ist der legal 20% lautet Sodas man trotzdem normal sich unterhalten kann nur ist die Musik etwas mehr im Vordergrund. Da wir über dem Geschäft Wohnungen haben wird es eh nie LAUT. Hatten bis jetzt nur Probleme mit den Nachbarn. Die Decke ist zweifach abgehangen und somit schallt es auch nicht groß nach oben. Etwas lauter heißt für mich so das man vllt mal was feiert aber nicht das Gefühl hat man ist in der Disko und muss sein gegenüber anbrüllen! Mit lauter meine ich dass nicht direkt der Klang oder die Boxen an der Grenze sind und direkt kratzen oder sonst was ... Alles in einem normalen Pegal. Bedienen sag ich mal idiotensicher den meine Mitarbeiter haben darauf Zugriff und die meisten haben keine Ahnung! Laut leise und vllt Bass +\- mehr nicht den sonst artet sowas immer aus. Wie oben gesagt sollten eh alle Zonen gleichmäßig geschallt werden. Summe sollte sich im Rahmen halten, Aber natürlich nicht 0815 das ist klar. Der Problem ist viele die hier sind und vllt dafür eine Leidenschaft haben sehen den Klang extrem wichtig. Da wir eine Bar sind und es „zweitrangig“ ist also wir keine feten feiern oder regelmäßig live Musik machen sondern wirklich nur im Hintergrund Musik laufen haben sehen es viele nicht ein Utopische Summen auszugeben. Den mal ehrlich... nach oben gibt es da natürlich keine Grenzen! Mein Buget sind Max.1000 - 1500€ weniger wäre mir natürlich lieber also das man nicht die 1000€ überschreitet da ich noch komplett umbaue. Den meistens wenn man 1500€ sagt sich der nächste was raus und sagt rechne mit 1800€ Du verstehst was ich meine oder :-D |
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Mechwerkandi
Inventar |
#10 erstellt: 23. Jan 2018, 14:35 | |||||
Ok, jetzt wird das schon konkreter. Um überhaupt erst mal eine Diskussionsgrundlage zu haben, würde ich vorschlagen wie folgt: 1x ELA Mischverstärker ~ 100W wie Monacor PA-900 o.ä. 4x Deckeneinbaulautsprecher besserer Art wie Monacor EDL-62HQ o.ä. Mit Kabeln und Montage kommst Du da mit Deinem Budget hin. Das System hätte folgende Vorteile: > Die Bedienung ist einfach > Das System ist betriebssicher > Man kann problemlos später auch noch weitere Lautsprecher anschließen > Eine manipulationssichere Pegel-Begrenzung ist über die Leistungsabgriffe am Lautsprecher-Übertrager darstellbar. > Mehrere Eingänge für Laptop-Zuspieler, Smartphone o.ä. > Ein zusätzliches Mikro ist anzuschließen, für gelegentlich leider notwendige Durchsagen > Kein großer Anspruch an die Lautsprecherkabel über die Länge, das Signal wird einfach durchgeschleift Was nicht geht, ist: > Druckbass |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 23. Jan 2018, 15:03 | |||||
Super danke für die schnell Antwort! Das hat schonmal Hand und Fuß! Ok also rätst du von den kleinen Sennheiser CM/S 62 T ab richtig !!? Druckbass??? Also klar soll nicht geoß was rumvebrieren Aber da kommt schon basstöne raus aus den Boxen richtig ?! |
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Mechwerkandi
Inventar |
#12 erstellt: 23. Jan 2018, 15:23 | |||||
Die Sennheiser gehören in ein niederohmiges System. Das funktioniert anders.
Für meinen Geschmack reicht das im Umfeld Bar/Lounge völlig. |
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Big_Määääc
Inventar |
#13 erstellt: 23. Jan 2018, 16:57 | |||||
die CMS 62 T sind zusätzlich auch für 70/100 Volt. je mehr Lautsprecher du verbauen kannst, ob nun Deckeneinbau oder nicht, desto angenehmer ist die Schallverteilung, es sei denn du hast 8 Meter Deckenhöhe. also können auch mal 6 bis 8 Lautsprecher niedrigerem Maxpegels zielführender sein. 70/100 VoltAnlagen gibts hier in der Gegend nur bei "Hallen"größen, nirgens aber in Kneipen, Bars u Co. hier stehen oft größere Hifi Receiver mit Tablet dran, und gut. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 23. Jan 2018, 18:16 | |||||
Deckenhöhe 6-8m?!? Hahaha Nené Deckenhöhe grob 2,6 an paar stellen 3.5m aber nur an einer Stelle. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 06. Feb 2018, 19:21 | |||||
Hab mich jetzt ein wenig umgeschaut und dachte mir 8-12 der Sennheiser CMS 62T sind vllt trotzdem nur hell vom Ton her. Was haltet ihr von den Heco INC 602 4-6 Stk.? Ein Bekannter meine die Hz Geht sehr tief und dadurch kommen auch ein wenig Bässe rüber auch wenn es nur im Hintergrund läuft. Was meint ihr ?! |
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Mechwerkandi
Inventar |
#16 erstellt: 07. Feb 2018, 08:42 | |||||
Glaube ersetzt Wissen. Wenn Dein Bekannter meint, das das so ist, mach das doch einfach. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 07. Feb 2018, 13:14 | |||||
Ja ne wenn er meint heißt es nicht dass ich es mache ich frage deswegen hier nochmal den die meisten haben damit einfach mehr am Hut als ich deswegen frag ich ja extra. Sonst hätte ich nicht nochmal die Frage gestellt |
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Mechwerkandi
Inventar |
#18 erstellt: 07. Feb 2018, 14:02 | |||||
Andersrum wird da ein Schuh draus... Du möchtest einen beliebigen Artikel im Internet bestellen. Der Artikel hat 499 positive Bewertungen und eine negative. Und genau die kommt von deinem besten Freund. Kaufst Du oder nicht? Was für Kabellängen stehen da eigentlich in Rede? |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 07. Feb 2018, 15:48 | |||||
Längster weg ca. 8m |
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Mechwerkandi
Inventar |
#20 erstellt: 07. Feb 2018, 16:22 | |||||
Wenn du das niederohmig betrieben willst, sind 8 m schon grenzwertig, das dicke Kabel kostet dann schon was. |
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DK66
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 07. Feb 2018, 17:09 | |||||
Dann sag an was ist für dich die beste Lösung bei meinem Problem ? |
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Mechwerkandi
Inventar |
#22 erstellt: 08. Feb 2018, 08:07 | |||||
Eine 100V-Anlage. |
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bierman
Inventar |
#23 erstellt: 08. Feb 2018, 08:25 | |||||
Bei 8 Metern, ernsthaft? Das ist doch absoluter Overkill! Ja, man kann die Verluste ausrechnen. Grob überschlagen sind das noch deutlich unter 10% wenn man 0,75mm Kabel verwendet. Also besseren Klingeldraht Jobsts Kabelrechner bietet sich an wenn man es genau wissen will. Ich bin mir sicher dass die Übertrager-Verluste in den ELA-Lautsprechern und der Endstufe zusammen höher sind. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#24 erstellt: 08. Feb 2018, 08:43 | |||||
Word! Bei 8m nutzt doch kein Mensch ne ELA Anlage??? Einfach mit 1,5mm2 von einem LS weiter zum nächsten, fertig. Für's ruhige Gewissen meinetwegen auch 2,5mm2... Man siehe sich Mal große PA Anlagen an. Passive LAs wo vom untersten Segment bis zum Amp gut und gerne 50m oder gar mehr zurückgelegt werden. Die laufen auch nicht mit 100V... |
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DB
Inventar |
#25 erstellt: 08. Feb 2018, 08:55 | |||||
Das wird wohl eher daran liegen, daß PA-"Techniker" eine gräßliche, irrationale Angst vor 100V-Anlagen haben. Wer braucht schon was unspektakulär und zuverlässig Funktionierendes... |
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Big_Määääc
Inventar |
#26 erstellt: 08. Feb 2018, 09:09 | |||||
bei 8 Metern, also einmal durch ein großes Wohnzimmer, kann man es ohne 100 VoltTechnik schon günstig und verlustarm hinbekommen die Kosten von ELA Technik kann man in solch kleinen Angelegenheiten wie hier, noch locker mit einem etwas stärkerem normalen Amp locker kompensieren und unterbieten. warum sich 100 Volt Technik mit ihren problembehafteten Übertragern und deren Eigenarten auf schwankende Impedanzen im PA Alltag nicht durchgesetzt hat, kann ich mir auch nicht erklären |
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Mechwerkandi
Inventar |
#27 erstellt: 08. Feb 2018, 09:23 | |||||
Doppelte Verneinung? Was ist denn an so einem Übertrager "problembehaftet"? Die Idee, el. Leistung über längere Strecken niederohmig zu übertragen, ist min. genauso "problembehaftet"... |
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DB
Inventar |
#28 erstellt: 08. Feb 2018, 11:04 | |||||
Daß sie keine tieftönerverbruzelnde Gleichspannung durchlassen und keine HF, die unhörbar Hochtöner killt. Vielleicht auch, daß der Lautsprecherkreis dann erdfrei ist... MfG DB |
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Big_Määääc
Inventar |
#29 erstellt: 08. Feb 2018, 11:59 | |||||
Gleichstrom, Hochfrequenz , sind wir noch in den 80ern und seit wann sind gute Übertrager ( man braucht auch nicht nur einen ) billiger als etwas dickere Kabel und etwas mehr AmpPower ?? und das alles in wohnraumgroßen Gaststätten ?! aber, klar, kann man machen . |
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DB
Inventar |
#30 erstellt: 08. Feb 2018, 13:33 | |||||
Das ist eigentlich keine Sache, die auf irgendeine Epoche begrenzt wäre. |
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Big_Määääc
Inventar |
#31 erstellt: 08. Feb 2018, 17:08 | |||||
wohl war ! aber die heutigen Kisten stecken so voll mit Schutzkram ( Billigkisten aussen vor ) selbst im HifiBereich ists angekommen. heute kackt eher ne Bluetooth App oder anderer Spökenkram ab, und zerreißt dir die ganze Kiste |
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