Masse statt Klasse auch bei TOP´s?

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MofaFreak87
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Dez 2016, 09:26
Hallo zusammen,

Ich mache es mal kurz und knapp

Ich spiele Electro House etz.
Open Air
2x Behringer B215D aktiv
1x T.amp 4-700
2x MTH46LC mit 18-500

geplant wären 2 weitere MTH für untenrum

aber was mache ich um es Klanglich schöner zu bekommen?
Die Behringer werden gnadenlos am Limit gefahren was mir so garnicht gefällt.
Sollte ich bei dem Behringer bleiben und mehrere davon holen damit jeder LS für sich weniger zu arbeiten hat oder kann ich für weniger Geld im passiven Bereich mehr bekommen?
Ich lese immer viel von den PA502, macht es vielleicht mehr Sinn davon 4 stück zu holen und die Behringer in den Ruhestand zu schicken?

Das richtige Preisleistungsverhältnis muss es sein.

Danke im vorraus!
P.s.
Super Forum, macht echt spass hier zu lesen!
ceny
Inventar
#2 erstellt: 28. Dez 2016, 09:33
2 weitere MTH sind sicher net verkehrt. Tops sollten aber dickere her. RCF Art zb oder the box pyrit. Muss man halt testen wie es euch passt.

Grüße
swayx
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Dez 2016, 11:04

RCF Art zb oder the box pyrit


Das klingt bald so als ob die Boxen auf ähnlichem Niveau spielen würden

@ TE sag doch mal, was du ausgeben möchtest.
the_flix
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2016, 11:18
Mehr Tops auf einen Haufen zu stellen bringt nicht so eindeutig mehr, wie bei Subs. Um mehr Pegel zu erzeugen, benötigt man konstruktive Interferenz zwischen den Teilnehmern (Lautsprechern) und zwar wenn möglich unabhängig von der Position. Das funktioniert gut, solange Abmessungen und Distanzen der Boxen zueinander wesentlich kleiner sind, als die Wellenlänge. Dies ist bei Subwoofern quasi immer der Fall, bei Tops im Hochtonbereich aber so gut wie nie. Deswegen kann man mit mehr Tops eine größere Fläche beschallen, wenn jedes sein eigenes Feld zugewiesen bekommt. Den Pegel auf der selben Fläche erhöht man aber nur, indem man positionsabhängige und frequenzabhängige destruktive Interferenzen (Kammfiltereffekt) in Kauf nimmt.

Daher lautet die Empfehlung nicht mehr, sondern besser. Bei Tops hilft tatsächlich Klasse mehr als Masse.
MofaFreak87
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Dez 2016, 11:55
Na das ist mal ne Antwort die wie gemalt für mich ist.
Vielen lieben Dank.

Also müssen die ollen behringer weg und was "vernünftiges" hin.

@ swayx: Und da sind wir auch schon beim leidigen Thema Budget.
Ich sag mal so, in dieser Hinsicht bin ich ein schnäppchenjäger und kann auch auf ein passendes Angebot warten.
Dazu wüsste ich nur gerne was es passendes für meine Ansprüche gibt.
Ziel ist es für mich dass die LS nicht wie die Behringer am limit gefahren werden und dadurch so extrem kreischen. Klang in diesem Sinne sollte schon kommen.
Der Preis der 2 Top Teile sollte sich dabei um die 300€ pro Stück drehen.
Ob aktiv oder passiv ist mir in erster linie egal, eine endstufe kann man schnell dazu kaufen.

In ein paar anderen Beiträgen konnte ich auch öfter raus lesen dass es sich empfiehlt 12" zu nehmen wenn man über mehrere Subwoofer verfügt, wie seht ihr das so?

Lg Marc
swayx
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Dez 2016, 13:04
Puh 300,- ist wirklich knapp Da ist schon aus Kostengründen ein 12er interessanter. Ich persönlich präferiere sie aber auch aus klanglicher Sicht. Die Anzahl der Subs hat damit nicht so viel zu tun. Die spielen ja sowieso nur in ihrem Bereich, getrennt vom Top.

Bei 300,- pro Stk. sind die Behringer B812 Neo zu empfehlen. Die sind laut und klanglich auch ordentlich. Andere Tops die mit 4 18ern mithalten können fallen mir für das Budget nicht ein
Reference_100_Mk_II
Inventar
#7 erstellt: 28. Dez 2016, 13:38

Der Preis der 2 Top Teile sollte sich dabei um die 300€ pro Stück drehen.

Da vergiss deine Pläne lieber Mal wieder.
Dann reichen auch deine aktuellen Kisten noch aus.

Budegt * 3 und wir können von einer tatsächlichen Verbesserung reden, die auch mit den Subs mitkommt.
MofaFreak87
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Dez 2016, 14:02
Was wäre denn eurer Meinung nach etwas gescheites dafür unabhängig vom Budget?
Ich bin ja nicht ohne grund Neuling und frage euch :-)
Wie siehts denn bei 600€ pro Stk. aus?
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 28. Dez 2016, 14:03
also wenn diw Behringer schon klanglich ok waren,
dann besorg dir einfach nochmal nen Paar gebraucht,
und gut.

wirklich gute akrive Tops fangen im vierstelligem Bereich an.

es geht doch hier um lockeren Partysound
swayx
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Dez 2016, 14:56
Also für 600,- kannst du die RCF Art 712 MK2 nehmen. Die halten da auch mit und sind klanglich eine Offenbarung im Vergleich du den aktuellen Behringer Tops
bierman
Inventar
#11 erstellt: 28. Dez 2016, 16:49
Das stimmt (hab die alten 712er ohne "MK II").
Eine Steigerung wären besagte RCF ART 712 (oder auch die 425, die fand ich auch recht gut, können etwas mehr Kick und klingen auch rund), sonst die alten "dicken" Serien von dB Technologies z.B. 412 modular, also die mit der größeren Endstufe (keine 212er und erst recht keine Cromo oder Basic), alternativ Mackie SRM450, sind auch ordentlich laut.

Aber bei zwei starken 18" Subs kommen die auch an die Grenze. Sicherlich deutlich später als die kleinen Behringer und auch die 812er sehen im Vergleich alt aus (ja, ich habe die oben genannten Boxen alle schon an ihrer Kotzgrenze ertragen müssen) aber irgendwo ist halt Schluss.
Da muss einfach mehr Holz her.
So blöd es klingt, ab einer gewissen Veranstaltungsgröße und vor allem draußen und erst recht bei elektronischer Musik, da wird mehr Membranfläche gebraucht. Ein Doppel 12" Top mit großem Horn samt starkem Treiber ist schon ne andere Nummer. Das gibt es dann aber fast nur noch in passiv oder aktiv angefahren (also Frequenzweiche und Amps im Rack und dann mit mehrpolig-Speakon in die Box).
Vielleicht auch ein Horntop? Wird natürlich alles deutlich größer und schwerer als die <20kg Plastikboxen. Preislich kann man in der größeren Liga eher mal Glück haben, das Zeug ist halt nicht so marktgängig, weil für Hobby-Beschaller mit kleinem Auto unattraktiv.

Ich würde empfehlen einfach mal was zu mieten um zu schauen wie das die Ansprüche erfüllt. Ein schlechter DJ (mit Youtube-Rips und 89 EUR-Konsole) bringt sowieso jede Anlage zum Kotzen.
MofaFreak87
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Dez 2016, 17:47
Joa, mit dem Auto mal eben ist sowieso nichtmehr mit den MTH :-)
Ohne Anhänger gehts hier nirgendwo hin.

Okay dann halte ich mal nach den RCF 712 und dergleich ausschau.

Nebenbei erwähnt könnte ich auch ein paar passive LDPN 122 für ganz schmale münze haben. (200€)
Ultragraph Equalizer und ne T.amp800 endstufe wäre dafür vorhanden.
Lohnt sich sowas oder doch lieber das Geld sparen und für die RCF zurücklegen?

€biermann:Horntop hört sich gut an, gibts da Bauanleitungen und bezugsläden für Teile fürs selber Bauen?
Wenn das Sinn macht und richtig fetzt, warum dann nicht
IPv6
Stammgast
#13 erstellt: 28. Dez 2016, 19:13
Da du bereits die Bässe selbst gebaut hast wäre doch auch Selbstbau bei den Tops angesagt!

Mit 600€ pro Seite kommst du aber wohl mit Amps und Controller nicht hin, das ist dann doch noch etwas wenig.

Bausätze gibts z.B. bei Jobst-Audio, z.B. ein JM-sat212 (klick).
Da liegt der Bausatz pro Seite aber bei knapp 1000€, ich denke ich brauche aber nicht zu erwähnen, dass das eine ganz andere Hausnummer als die aktiven Plastikkisten (egal ob t.box, Behringer, RCF usw.) ist.

Eine Klasse drunter gibt es z.B. das JL-sat212 Topteil (klick), das immerhin für gute 400€ pro Seite zu haben ist. Macht angeblich auch schon 130dB.

Bei den ganzen Bausätzen kenne ich mich allerdings nicht gut genug aus, um genaue Empfehlungen auszusprechen. Vielleicht auch mal mit dem Entwickler Kontakt aufnehmen?


EDIT:
Im Verkaufsbereich verkauft hier gerade jemand seine JM-sat12, vielleicht ist das halbwegs in deiner Nähe?
Hier gehts lang


[Beitrag von IPv6 am 28. Dez 2016, 19:21 bearbeitet]
bierman
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2016, 14:31
Die LDPN 122 dürfte kein nennenswertes Update ggü deiner vorhandenen Tops darstellen. Sind vielleicht etwas lauter, klingen aber nicht toll.

Horntop "in gut" wird etwas kompliziert. Ich glaube nicht dass es richtig gute Pläne frei verfügbar gibt. 212er schon eher -> Jobst... ruf aber vorher an ob momentan überhaupt Sachen verschickt werden. Gibt immer wieder Berichte über laaaaange Wartezeiten
Zalerion
Inventar
#15 erstellt: 30. Dez 2016, 03:45
Bei so fettem Frontholz muss man aber auch darauf achten, dass die vernünftig aufgestellt sind. (Entsprechend hoch und weit vom Publikum weg). Da hier eher Anfänger am Werk sind,..... vielleicht erstmal anders anfangen.
Nur laut reicht nicht, denn dann hast du nach zehn Minuten die ersten Klagen wegen Schäden an den Ohren am Hals.


Lautsprecher können kotzfrei lauter, wenn sie vom Bass befreit sind. Das könnte schon einiges bringen. Von einem Lowcut hab ich irgendwie nix gelesen....

Und wo ist das Problem? Für 300€/Stk, wie er es vorgegeben hat, bekommt man gebraucht zB locker die 310A, die 312er sind etwas drüber.
Die anderen Serien (4xx und 7xx) sind natürlich auch eines Blickes wert, auch wenn sie vermutlich zum großteil etwas teurer gehandelt werden.
Die reichen auch für einen anschließenden Ausflug zum Ohrenarzt.

Ansonsten zu empfehlen wären noch Yamaha DXR und DSR, die liegen noch <1k und sind bereits sehr gut konstruiert.

Auch alles ein bisschen die Frage, was am Ende beschallt werden soll.
(Privat, gewerblich, outdoor, indoor usw...)
Liest sich eher wie privat, da ist die Marke nicht so wichtig.
Selbstbau ist natürlich eine Option, allerdings siehe oben.

Zur Frage aktiv/passiv:

Von der Qualität ist aktiv inzwischen auf einem solchen Niveau angekommen, dass passiv eigentlich nicht mehr mithalten kann. Das beste aus beiden Welten bekommt man, wenn man aktiv aber ausgelagert (über mehrpoliges Speakon) ansteuert. Allerdings sind das dann nicht (unbedingt zumindest) die vom Hersteller vorgegebenen Presets. (Vor allem hinsichtlich Limitierung und Schutz).----- ausgenommen sind natürlich die wirklich großen Systeme, die das von selbst erkennen und die Controller in der Endstufe haben. Aber da liegen wir dann preislich noch in einer etwas anderen Kategorie.

Passiv lohnt sich also nur noch, wenn die Vorteile wirklich wichtig sind, die da wären: Weniger Wasseranfällig, Einstellungen dezentral (also vom Publikum weg) möglich, kein Stromkabel am Lautsprecher benötigt, Ausfallsicherheit bzw die Möglichkeit bei einem Ausfall "mal schnell" eine andere Endstufe / Weiche usw. zu verwenden.
Klanglich wird es sich im allgemeinen wohl nicht mehr lohnen (hier lasse ich mich allerdings auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Bitte nicht falsch verstehen, auch passiv kann sehr gut klingen, nur wird beim heutigen Stand der aktiven Technik eben das Ergebnis in den meisten Fällen sehr wahrscheinlich günstiger aktiv zu erreichen sein - vor allem im Budget Bereich).
Big_Määääc
Inventar
#16 erstellt: 30. Dez 2016, 09:09
das mit dem Horntop jeglicher Art sollte man hier einfach mal vergessen
MofaFreak87
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Dez 2016, 09:56
@Biermann: ich habe dem Jobst mal ne nette nachricht geschickt. Vermutlich sind die selber grade im Urlaub
@Zalerion: zum lowcut:
da wir noch nicht lange in der Größenordnung unterwegs sind und das ganze auch nur 1-2 mal im Jahr (dann aber 7 Tage komplett dauerbetrieb) nutzen ist alles Low Budget gewesen.
Dementsprechend war nur Geld für eine Fame Weiche da, und gestern habe ich einen Behringer Ultragraph EQ ergattert.
Ich denke das sollte halbwegs reichen um einen Passiven LS halbwegs passabel zu Betreiben.

Nebenbei erwähnt könnte ich 2 JL-Sat210 für 750€ haben. Der Preis ist eigentlich ganz fair finde ich.
aber mal schauen was ihr so sagt
bierman
Inventar
#18 erstellt: 30. Dez 2016, 10:33

MofaFreak87 (Beitrag #17) schrieb:
Nebenbei erwähnt könnte ich 2 JL-Sat210 für 750€ haben. Der Preis ist eigentlich ganz fair finde ich.
aber mal schauen was ihr so sagt


Das geht in die richtige Richtung. Die wollte ich selber mal bauen, aber irgendein Teil was zu der Zeit nicht lieferbar.
Achte halt drauf dass die Bestückung original und ok ist, du wärst nicht der erste der auf Lautsprecher mit irgendwelchen Billigtröten reinfällt. Und bei dem Preis sollte auch die Verarbeitung des Gehäuses ordentlich gemacht sein, immerhin bekommt man dafür ja locker die Komponenten neu. Ohne Gitter wäre auch doof, dessen Anfertigung und Montage kann bei dem Gehäuse je nach Aufbau ziemlich umständlich sein.

Ein EQ ist, bei DJ Einsatz, bei ner gut klingenden PA outdoor eigentlich mehr Spielerei als Notwendigkeit... ich habe zwei Stück (richtig gute) und setze sie eigentlich fast nie ein, bzw. nur "homöopatisch" um mal 2-3dB Hochton rauszunehmen oder um bei ner fremden Monitorbox ein Feedback in den Griff zu bekommen. Schwächen der Lautsprecher bügelt man besser im DSP aus. Da spielt auch keiner mehr dran rum, die Bedienung erschließt sich Laien nicht sofort. Einmal vernünftig eingestellt (und abgespeichert) ist so ein Speaker Management die Basis für ein gutes "Plug and Play" System. Für den Anfang tut es die Fame Weiche natürlich auch, früher war sowas Standard und hat für alles gereicht (bzw. reichen müssen).

Überhaupt geht bei meinen Partys mittlerweile kaum noch jemand an die Anlage und versucht da irgendwas dran zu drehen, weder die DJs noch ein besoffener Gast... entweder die Vernunft setzt sich durch oder die TouchscreenBluetoothLogischrott-Generation kann mit nem analogen 31Band EQ einfach nichts mehr anfangen
Big_Määääc
Inventar
#19 erstellt: 30. Dez 2016, 11:38
das Jl-Sat210 ist schon was feines,
aber nicht erschrecken, wenn es auf einmal so klingt, wie gutes klingen kann
ceny
Inventar
#20 erstellt: 30. Dez 2016, 13:45
Ich würd die JL nehmen. Die sind ne deutliche Steigerung zu den Behringer.

Grüße
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