Bluesound Node Icon (N530) - Erfahrungen

Da wird aber bestimmt auch nichts anderes stehen, als das was die User schon als Unterschied bemerkt haben

Sehe ich auch so, allerdings haben sie beim Nano doch merklich schlechtere Messwerte gehabt als beim Node. Mal sehen wie es beim Icon aussieht. Außerdem würden mich Bilder vom Innenleben und v.a. der Stromsektion interessieren. Und: ich hoffe, sie geben die korrekte Phase am Gerät an (habe zwar selbst gemessen, aber dennoch).

Mein Icon ist in der Post und trudeln hoffentlich die nächsten Tage ein - ich bin gespannt, aber schonmal ein Hallo in die Runde

Hier mal ein Testbericht: Link

Ausführliche Produktvorstellung

Das Ausrollen von Dirac Live steht wohl kurz bevor: Link

Ab Heute kann man Dirac live bestellen.

249$

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39USD für das Mic: Link

Danke für die Hinweise! Gleich mal gekauft. Bis ich das MIC allerdings hier in Ägypten habe, wird ne Weile dauern.

Der Icon bietet fünf DL Slots.

Ich hab jetzt schonmal - als Spielerei - eine DiracLive Messung gemacht.
Soviel kann man sagen, es geht jetzt super einfach, ungefähr so leicht wie Roomperfect von Lyngdorf, nur dass man die Kurve bei DiracLive nachbearbeiten kann.
Zum Klang kann ich jetzt noch nichts sagen, denn
1. ich musste die Messung mit dem MacBook machen weil mir ein richtiges Mikro fehlt, und auch ein Ständer dafür.
2. habe ich rechts eine Mittelohrentzündung Höre also noch schlechter als eh.
Nur so viel, eine gewisse Boominess, die mein „Glaskasten mit schöner Aussicht“ hat, ist weg.

Frage: Macht Dirac Sinn, wenn ich nicht den internen DAC nutze und auch nicht die Vorstufenfunktion des Icon? In der Beschreibung auf der DIRAC Seite steht, dass die Lautsprecher direkt an das Gerät angeschlossen werden sollen. In meinem Fall sind diese aber an dem eigentlichen Verstärker angeschlossen und werden nicht über den Icon gesteuert.
Funktioniert DIRAC dann noch? Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen.

Ja, geht. Dirac ist VOR dem Dac implementiert.

Danke !

So, der Icon ist da
Mal schauen, wann ich zum Auspacken und testen komme

Mars_22 (Beitrag #66) schrieb:

Ja, geht. Dirac ist VOR dem Dac implementiert.

Hm, das ist spannend und wäre mir neu. Ich hätte gedacht, dass das Signal erst mal von digital zu analog gewandelt wird und in diesem Zuge eine Raumkorrektur vorgenommen wird. Wenn es andersherum ist, dass die Raumkorrektur quasi als Maske hinterlegt und auf das ungewandelte digitale Signal aufgeschaltet und zusammen an den externen DAC übergeben wird, dann wäre das auch für mich eine hochinteressante Option!

Ja, habe gelesen dass das absichtlich so gemacht wurde. Kann dir leider nicht sagen wo. Müsste unter einem von Pogos Links zu Bluesound zu finden sein.

pogopogo (Beitrag #60) schrieb:

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Der aktuelle Rabatt läuft am 31. Januar 2025 aus.

Also das mit DIRAC vor dem DAC stimmt. Kann man hier nachlesen:

https://hifi.de/news...und-node-icon-222167

Ich habe mir gerade eine Lizenz gekauft und bin am ausprobieren. Nutze dafür ein Umik1 an einem Mac Book Pro. Sollte mit Dirac ja auch gut funktionieren. Das wird wohl eine längere, spannende Reise. Die ersten Ergebnisse sind aber ich will es mal vorsichtig formulieren "interessant". Nach der ersten Messung ist erst mal alles viel leiser als ohne Filter. Was nicht unbedingt heißt, dass es schlechter ist. Ohne DIRAC hat man mehr ein Gefühl von "direkt in die Fresse" (sorry für den Ausdruck). Mit DIRAC ist das Ganze insgesamt sehr stimmig, aber es fehlt mir irgendwie die Dynamik.
Da muss ich wahrscheinlich noch mehr mit der Kurve "spielen". Wahrscheinlich auch noch mal in Ruhe messen und mir Zeit dafür nehmen. Auf jeden Fall ist es eine sehr spannende Erweiterung und sehr vielversprechend. Aber wie gesagt, ich bin noch ganz am Anfang. Auf jeden Fall funktioniert alles völlig problemlos.

Cool, danke für die Info!

Du brauchst nur einmal zu messen und solltest das Ganze als Projekt speichern. Danach einfach mal verschiedene Zielkurven ausprobieren. Diese kann man klassisch herunterladen oder selbst zeichnen. Schnelle und gute Ergebnisse bekommt man mit der Autotargetcurve Funktion. Dort kannst du über zwei Slider nach Geschmack anpassen.

Ach das Messen ist nicht optimal gelaufen. Zu viele Störungen und ich bin mit dem Mikro auch nicht richtig an alle Messpunkte gekommen. Deshalb werde ich das noch einmal in Ruhe nachholen. Autotarget war dann ganz schön leise. Deshalb habe ich die Kurve insgesamt einfach etwas angehoben. Aber Danke für den Tip.
Wo findet man denn die Zielkurven zum runterladen?

Wenn du eine Einzelplatzeinmessung machst, kann auch schon eine Messung mit 3 Positionen zu einem sehr guten Ergebnis führen.

Das Einmessen ist der Dreh- und Angelpunkt - hier kann man viel richtig und viel falsch machen und entsprechendklingt es dann auch, dh je mehr man versteht, was man warum macht, desto besser das Ergebnis!
Gibt einige Anleitungen dazu, grundsätzlich würde ich immer mehr als 3 Messpunkte machen.


Da hier noch keine Fotos gepostet worden, hier mal 2 vom Auspacken, mehr dann, wenn ich das Gerät in Betrieb nehme







Der Icon ist wertig verpackt, schaut wertig aus und fühlt sich auch so an.

Ich werde es ausprobieren.

Purple (Beitrag #75) schrieb:

Wo findet man denn die Zielkurven zum runterladen?

Hier von Bluesound inkl. Mic-Korrekturfile: Link
Oder auch hier: Link

Mein Gehör geht wieder und ich habe nochmal mit besserem Signal/Noise-Verhältnis gemessen, also lauteren Test-Sweeps, und mit dem IPhone (MIC nach oben). Diese Messung überzeugt mich sehr. Der negative Einfluss des vielen Glases ist weitaus geringer, Ortungsschärfe und Tiefe sind sehr gut. Der Effekt, dass der Sound nicht mehr so schön „in your Face“ sei, fällt mir jetzt nicht mehr störend auf, im Gegenteil: wenn ich den Filter ausschalte, fühle ich mich unangenehm und boomy angeschrieen.

Ohne Dirac, und noch mehr mit Dirac: der Node Icon war ein sehr guter Kauf.

War auch zu erwarten

Hier gibt es schon die ersten Messungen: Link
Der verwendete ADC (Scarlett 2i2 3gen) scheint hier auch noch ein limitierender Faktor zu sein.

Aber wie doch auch dort der dauerlabernde ... hat verlautbaren lassen, kommt mit Q... doch bald der game changer

Messen kann man sehr viel, ob mans auch tatsächlich hört, steht auf nem anderen Blatt

Eine für mich tolle Funktion ist, dass man leicht eine Fernbedienung anlernen kann. Ich nutze die ungenutzte CD-Sektion auf meiner Atoll-Fernbedienung (die Einzige, die ich herumliegen habe), um bei Kopfhörerbetrieb lauter-und leiser zu stellen, für Play- und Pause, sowie um vor und zurück zu skippen. Ich habe es wirklich gerne, dafür nicht immer extra die BluOS App öffnen zu müssen. Man könnte sich sogar Tasten so belegen, dass man durch die Dirac-Profile togglen kann.
Leider kann man ja kein Bild mehr hochladen.

Servus zusammen,

ich habe Interesse an dem Icon.
Mein aktuelles Setup:
Denon X3800 AVR
2 x Audiolab 8300MB
5.1 Lautsprechersetup

Ich frage mich wie ich den Icon als reinen Streamer am besten in mein bestehendes Setup integrieren kann.
Den Icon würde ich gerne ausschließlich als Streamer und Preamp für die beiden Audiolabs nutzen um Stereo zu hören (mit oder ohne Sub lass ich an der Stelle mal offen).
Wie könnte man den X3800H für Heimkino dazu ins Spiel bringen?
Eine Möglichkeit wäre es den Icon über XLR und den AVR über RCA an die Audiolabs anzuschließen.
Hätte den Nachteil, daß ich manuell den Eingang an den Endstufen jedes mal umschalten muss.
Irgendwelche anderen Ideen?

Danke & beste Grüße
Michael

Mars_22 (Beitrag #86) schrieb:

Leider kann man ja kein Bild mehr hochladen.

Bilderupload
https://de.imgbb.com/
und dann BBCode Vollansicht hierein kopieren

Das mit der Fernbedienung anlernen ist in der Tat super 👍

Also ich beobachte den Streamermarkt ja auch schon eine ganze Weile, aber für mich würde der Kauf so eines Gerätes nur Sinn ergeben, wenn der ein ausreichend großes und informatives Display hätte. Und genau DA versagen im Grunde nahezu alle Geräte! Entweder sind die Displays viel zu klein, um überhaupt was erkennen zu können (ich will nicht jedes mal zum Handy greifen, entsperren, App öffnen), um sehen zu können, WAS gerade gespielt wird, es fehlen wesentliche Infos (Titel/Interpret/Album/Jahr) oder die Geräte sind unverschämt teuer!

Unter der Prämisse, dass man sich für deutlich unter 500€ so ein Teil auf Pi-Basis selber bauen könnte, bin ich nicht bereit, weit über 1000€ oder gar mehrere tausend Teuro für so ein Teil auszugeben! Das ist mMn Wucher! Ich brauche auch keinen HiEnd-DAC, Verstärker oä Schnickschnack darin, das macht das Preis-/Leistungsverhältnis für mich noch unattraktiver! Darum ist mein „Streamer“ immer noch mein Marantz Nr1608. Der zeigt zwar auch nix an, kostet aber auch nix extra

Kannst du da nicht am Fernseher das Bild so richtig groß anzeigen lassen? Oder Roon oder BluOS am Tablet den Titel anzeigen lassen? Das sollte doch für jeden Bedarf genügen… am Node geht das.

Mein "Display" hat 14,6 Zoll, das reicht mir zur Bedienung

Morgen
Nun ja wenn man kein Tablet in die Hand nehmen will klappt das natürlich nicht. Würde aber ein Gerät mit 10" Bildschirm nie kaufen wollen.
Oder auch nicht an Monitore jedweder Art anschließen wollen.
Aber wenn man ein Tablet nutzt das in X% der Haushalte schon vorhanden ist, gibt es sicherlich Gerätschaften von ab 200€.
Der Rest ist Sache des Anspruchs.
Außerdem wenn ich Musik höre interessiere ich mich weder für Inlets noch für sonstige Infos. Mache oft die Augen zu beim Musik hören, damit sich das Hirn auf das wesentliche konzentrieren kann.
Schönes Wochenende

Mars_22 (Beitrag #90) schrieb:

Kannst du da nicht am Fernseher das Bild so richtig groß anzeigen lassen? Oder Roon oder BluOS am Tablet den Titel anzeigen lassen? Das sollte doch für jeden Bedarf genügen… am Node geht das.

Selbst das WebIf von roon zeigt nur Titel und Interpret an plus etwa 98% ungenutzter Anzeigefläche
Mehr kann man für 120€ pa offenbar nicht erwarten

Und ich will auch nicht den ganzen Tag den TV (mit knapp 100W Verbrauch) laufen lassen, nur weil die Entwickler von mehreren hundert Teuro teuren Geräten/Software nicht in der Lage sind, brauchbare Display-GUIs zu programmieren

Und jedes mal zum Handy/Tablet zu greifen, entsperren, App starten, 5-10s warten bis die geladen ist finde ich auch eher suboptimal…

WirbelFCM (Beitrag #93) schrieb:

Selbst das WebIf von roon zeigt nur Titel und Interpret an plus etwa 98% ungenutzter Anzeigefläche Und ich will auch nicht den ganzen Tag den TV (mit knapp 100W Verbrauch) laufen lassen,

ICH will das auch nicht. Im Gegenteil, ich finde es schrecklich, wenn sich ein Bildschirm aufdrängt.
Ich liebe es, beim Hören am Tablet in den Zusatzinfos zu stöbern oder irgendwo zum Werk oder Komponisten zu lesen.
Wahrscheinlich lässt du dich im Hintergrund berieseln von irgendwelchen Playlists und willst nur ab und zu mal wissen was läuft.

Und jedes mal zum Handy/Tablet zu greifen, entsperren, App starten, 5-10s warten bis die geladen ist finde ich auch eher suboptimal…

Wenn man Roon eins nicht vorwerfen kann, dann ist es langsam zu sein. Genau seine Schnelligkeit liebe ich! Und dass es immer da auf mich wartet, wo ich aufgehört habe, nix mit neu laden. Die miserable App war der Grund von Auralic wegzugehen. Und das Entsperren… was nutzt du denn da für ein Ding?

Edit: was ist ein Weblf? Der Roonscreen ist gespickt mit Informationen.

WirbelFCM (Beitrag #89) schrieb:

wenn der ein ausreichend großes und informatives Display hätte

Frage an die Icon User: Was passiert, wenn ihr den eARC Anschluss an einem normalen TV HDMI-Eingang anschließt? Seht ihr dann Cover, ...?
Alternativ gibt es auch noch das CP300: Link

Rollomania (Beitrag #87) schrieb:

Eine Möglichkeit wäre es den Icon über XLR und den AVR über RCA an die Audiolabs anzuschließen.

Das wäre signaltechnisch die beste Lösung. In der Anleitung wird auch nicht vor einem parallelen Anschließen gewarnt. Trotzdem würde ich sicherheitshalber beim Support nachfragen.

Mars_22 (Beitrag #94) schrieb:

WirbelFCM (Beitrag #93) schrieb: Selbst das WebIf von roon zeigt nur Titel und Interpret an plus etwa 98% ungenutzter Anzeigefläche Und ich will auch nicht den ganzen Tag den TV (mit knapp 100W Verbrauch) laufen lassen, ICH will das auch nicht. Im Gegenteil, ich finde es schrecklich, wenn sich ein Bildschirm aufdrängt. Ich liebe es, beim Hören am Tablet in den Zusatzinfos zu stöbern oder irgendwo zum Werk oder Komponisten zu lesen. Wahrscheinlich lässt du dich im Hintergrund berieseln von irgendwelchen Playlists und willst nur ab und zu mal wissen was läuft. Und jedes mal zum Handy/Tablet zu greifen, entsperren, App starten, 5-10s warten bis die geladen ist finde ich auch eher suboptimal… Wenn man Roon eins nicht vorwerfen kann, dann ist es langsam zu sein. Genau seine Schnelligkeit liebe ich! Und dass es immer da auf mich wartet, wo ich aufgehört habe, nix mit neu laden. Die miserable App war der Grund von Auralic wegzugehen. Und das Entsperren… was nutzt du denn da für ein Ding? Edit: was ist ein Weblf? Der Roonscreen ist gespickt mit Informationen.

Ich höre so etwa 12-14h am Tag Musik. Da habe ich nebenbei auch die eine oder andere Sache zu tun und kann nicht permanent am Handy (iPhone 12 Mini) oder iPad M1 parallel lesen. Und da läuft dann meist „roon radio“, also der „Zufallsgenerator“. Und wenn du eine größere Mediathek hast, kennst du nicht jeden Song und wenn dann mal was läuft, wo du wissen möchtest, was das grad ist, dann finde ich den von mir genannten Weg umständlich (va wenn das nächste Gerät grad außer Reichweite ist), wenn ein kurzer Blick aufs Display des Gerätes reichen würde (könnte). Aber damit wollen die Hersteller offenbar lieber Schönheitspreise gewinnen statt informieren. Das Cover nimmt gefühlt 40% des Displays ein, dafür werden von Titel/Interpret/etc oft nur Fragmente gezeigt. Manche scrollen dann wenigstens durch, so dass man mit 10-20s aufs Display starren wenigstens die gewünschte Info bekommt, aber oftmals wird nicht mal das geboten! Und selbst auf Handy/iPad bekomme ich tlw nur Fragmente zu sehen, wenn da mal ein Titel „Überlänge“ hat und vll nich einen relativ ausführlich beschriebenen Remix). Dann muss man manchmal diverse Ansichten durchprobieren, um den komplett angezeigt zu bekommen. Oftmals hilft letzten Endes nur der Dateiname irgendwo in den „Nerd“-Ansichten. Das geht mMn total am Sinn und Zweck vorbei.

Und natürlich ist roon mega lahmarschig! Im Vergleich zu Plexamp bspw (läuft bei mir parallel, daher der 1:1-Vergleich) und auch anderen Playern. Wenn ich das Handy entsperre und die App öffne (die so 10-20 mal am Tag einfriert/abstürzt und dann neu gestartet werden muss), dauert es erstmal 5-10s, bis die App geladen ist. Dann dauert es nochmal um die 5s, bis die Verbindung zum Server (Mac Mini M1) gefunden wurde und dann muss sich nich der aktuelle Screen aufbauen. Manchmal höre einen Sing, den ich gerne „herzen“ möchte. Selbst wenn da noch 20s Restzeit übrig sind wird es meist arg knapp, den noch vor Songende zu „erwischen“.

Und auch das Scrollen durch die Alben etc aufm iPad ist recht hakelig, weil die offenbar permanent per WLAN vom Server nachgeladen werden. Da würde halt eine Option, die komplette Datenbank/Grafiken aufm iPad zu cashen, erheblich Abhilfe leisten. Platz hätte ich da für 2-3 Mediatheken

Mit dem WebIf meine ich die roon-Webanzeige. Diese hier, auch so ein Paradebeispiel für vergeudeten Platz.
Von wegen, bild lädt ewig hoch naja ich meine jedenfalls diese sog. „Web-Anzeige“, die sich auch im Browser aufrufen läßt und auch per Chromecast direkt aufm ShieldTV angezeigt wird

Mit deinem Setup stimmt was nicht.

Ja das wollen mir ständig Leute einreden, va die Supporties von roon. Ist auch einfacher, dem User die Schuld zuzuschieben, als zu sagen: „Sorry wir haben Mist programmiert“. Und es ist ja nicht so, als ob ich mit dem Prob alleine wäre.

Komischerweise funktioniert das Setup mit allen anderen Playern hervorragend. Und das ist auch nicht mein erstes roon Setup. Ich habe schon ca ein halbes Dutzend Setups versucht. Das Ergebnis war überall exakt dasselbe

Zu Roon kann ich nix sagen, aber ich finde das Display des Icon wird schon gut ausgenutzt. Etwa die Hälfte für das Album-Cover (reicht mir meist schon als Info) und der Rest dann für Titel, Laufzeitanzeige, Auflösung etc.

Mein Problem ist eher, dass ich es ohne Brille vom Sofa eh kaum erkennen kann. Da würde aber nur ein wesentlich größeres Display helfen, was wiederum mit einem größerem Gehäuse einherginge. Allenfalls ein breiteres Display bis zum Rand wäre machbar, aber wenn man sinnvollerweise das Cover unverzerrt anzeigen will bringt das auch nur wenig.

Gut finde ich jedenfalls den Dark Mode, den nutze ich gerne. Die Schrift für die Auflösung und die Quelle (Qobuz etc.) könnte man bei einem Update größer machen.