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Besserer Klang der CD?+A -A |
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Autor |
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doominator
Stammgast |
#51 erstellt: 15. Jul 2005, 13:31 | ||
Hi, der Grund warum ich eine grüne Matte habe ist der: Die grüne kostet 22, die schwarze Millenium Matte z. B. 48 EUR und die weiße Audiosonstwas kostet auch 45. Daher erst die grüne probiert, die funzte, also habe ich sie behalten. Gruß, doominator |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 15. Jul 2005, 13:46 | ||
aber es muss doch eine erklärung für das dauernde grün geben... nicht nur triviale sachen wie preise. |
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Stopfohr
Stammgast |
#53 erstellt: 15. Jul 2005, 13:49 | ||
Vielleicht, weil sich für rote Matten erst jemand eine neue Funktions-"Begründung" einfallen lassen müsste. Bei grünen Matten (macht ja jeder, muß ja gut sein), denkt keiner mehr drüber nach. Oliver |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 15. Jul 2005, 13:50 | ||
dachte eher an ne phyikalische erklärung als ein "jeder macht das so"´ |
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hal-9.000
Inventar |
#55 erstellt: 15. Jul 2005, 17:01 | ||
... ja, und genau deswegen dreht man sich immer wieder im Kreis... Begründet wird häufig, warum es nicht sein kann (z.B. Streulichtanteil vernachlässigbar). Begründet wird häufig, warum es so ist (z.B. Streulichtanteil nicht vernachlässigbar). Begründet wird die Farbe mit der jeweiligen Eigenschaft (z.B. Absorbtion). Jeder beharrt auf seinem Standpunkt. Der Unterschied müsste hier IMHO ganz einfach meßbar sein, oder? einfach Bit für Bit vergleichen => sind sie gleich klingt es gleich, weil dann das Rohmaterial für den DA-Wandler gleich ist und erst danach der Klang entsteht. Hat das schon mal jemand gemacht? [Beitrag von hal-9.000 am 15. Jul 2005, 17:14 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 15. Jul 2005, 17:08 | ||
ja, aber warum liegt dabei eine grüne matte auf dem kreis? |
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manuel_zx
Stammgast |
#57 erstellt: 15. Jul 2005, 17:14 | ||
Grün absorbiert rote und blaue Farben sehr gut. Der rote Laserstrahl wird also besser absorbiert, als es bei anderen Farben der Fall wäre. Das bedeutet, dass (wenn diese Matten überhaupt eine Wirkung haben sollten) die logische Farbwahl grün ist. Rot würde bspw. rote Farbanteile am stärksten reflektieren. Schwarz, Weiß und Grautöne weisen einen über das Farbspektrum gleichmäßigen Absorptions-/Reflektionsgrad auf. (Abgesehen davon, dass die Dinger imho sowieso nichts bewirken.) Gruß Manuel [Beitrag von manuel_zx am 15. Jul 2005, 17:16 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 15. Jul 2005, 17:19 | ||
der laser ist aber infrarot, nicht rot... und bei dvd und blue laser disc noch weiter vom sichtbarem spektrum entfernt... und komplimentärfarben gibts nur im sichtbaren bereich. (ich glaube auch nicht, dass die dinger was bringen. mein laufwerk hat ne 100 prozente auslesegenauigkeit. was soll man da schon verbessern. aber es muss doch ne begründung geben.= |
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manuel_zx
Stammgast |
#59 erstellt: 15. Jul 2005, 18:08 | ||
Soweit ich weiß, gibt es bei den eingesetzten Lasern aber durchaus sichtbare Spektralbereiche. Sorry, hab' noch nicht reingeschaut - ist aber vielleicht auch besser so Ansonsten kann ich auch keinen Sinn in einer grünen Farbe sehen... aber gut, ich finde das ganze Mattenzeugs sowieso als relativ "sinnfrei" an. |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 15. Jul 2005, 19:03 | ||
man sollte nicht reingucken, ist auf alle falle schädlich. allerdings trotzdem infrarot. nein, ich bemale meine cds nicht. und lege auch keine matten drauf. |
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manuel_zx
Stammgast |
#61 erstellt: 15. Jul 2005, 19:14 | ||
Unterschrift |
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TrottWar
Gesperrt |
#62 erstellt: 15. Jul 2005, 19:36 | ||
Du bist ja auch ungläubig Wenn du's probieren würdest und nur ansatzweise die Ergebnisse erzielen würdest, die ich erzielt hab, dann müsstest du ja deine Signatur ändern... also besser nie mit dem Edding in die Nähe der CDs kommen... |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 15. Jul 2005, 20:13 | ||
doch, wenn ich die rohlinge nicht beschrifte, wird bei mir die unordnung noch größer. |
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UweM
Moderator |
#64 erstellt: 16. Jul 2005, 07:32 | ||
Das ist ein weiteres Beispiel, wie Produkte aus falsch oder gar nicht verstandenen physikalischen Zusammenhängen "erdacht" werden. Grün wurde / wird genommen, weil es die Komplemäntärfarbe zum roten Laserlicht sei und dieses besonders gut absorbiere. Dabei wurden gleich zwei wichtige Details "übersehen": 1. das System der Komplementärfarben wie wir es benutzen, funktioniert nur beim menschlichen Auge, d.h mit dem für den Menschen sichtbaren Farbspektrum. Für andere Lebewesen gilt dieser Zusammenhang u.U. nicht mehr, für die Fotodiode eines Abtasters sowieso nicht. 2. Selbst wenn dem nicht so wäre: Der Laser strahlt nicht rot, sondern im unsichtbaren infraroten Bereich. Hierfür existiert gar keine Komplementärfarbe! Grüße, Uwe |
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hal-9.000
Inventar |
#65 erstellt: 16. Jul 2005, 07:55 | ||
ich habe das vorhin schon mal eingeworfen:
und es hätte sich jede Diskussion erübrigt, oder? |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 16. Jul 2005, 09:20 | ||
deshalb ignorieren wir das ja auch alle |
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hal-9.000
Inventar |
#67 erstellt: 16. Jul 2005, 09:58 | ||
der war gut |
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technicsteufel
Inventar |
#68 erstellt: 16. Jul 2005, 10:17 | ||
Ist doch klar. Weil der Laserstrahl rot ist! Kennst du doch von StarWars. Gut und Böse haben immer verschiedene Farben. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 18. Jul 2005, 08:14 | ||
Morgen, also grüne Farbe. - Nachgelesen: Die Höhe der Pits beträgt bei der CD 110-130 µm, der CD-Standard setzt 120 µm, d.h. eine Viertelwellenlänge des grünen Lichtes. Grüner Bereich? Für die Verarbeitung im Laser-Modul (Optik, Laserdiode, Photodiode) ist dieser Viertelwellen-Unterschied entscheidend (Unterschied im Muster von Spiegelfläche zu Pits). Hier kann das Sinnieren ansetzen, muss aber nicht. Was das etwa bedeutete, keine Ahnung meinerseits. Bei einigen Philips-Modellen, aus den 90ern, wird der Test auf korrekte Funktion der Laser-Modul-Umgebung mittels einer Green-LED ausgeführt (Grün!). Im Falle eines defekten Lasers läßt sich die Laser-Einheit nur als ganzes Modul testen. Ist's ein nachhaltiger Defekt, dann geht eben nur eine grüne LED kaputt. Dann doch auch noch: Die übliche Wellenlänge im CD-Standard ist wohl 780 nm (Infrarot, unsichtbar für das Auge), bei DVD 650 nm (Rot, Grenzbereich der schwächsten Sichtbarkeit), bei der Blue Ray Disc 405 nm (Blau, sichtbarer Bereich!). Wenn richtig behalten. Ich habe zwei Matten liegen, auch probiert, aber mit letztlich Nichts als Resultat, beide schwarz zur CD hin, eine aus Graphit, die andere aus Keramik, beschichtet. Gründe für Grün? Weil's beruhigt (Wirkungen von Farben auf den menschlichen Organismus, gut bestätigtes Forschungsresultat der Psychophysik). Den Käufer! MfG Albus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 18. Jul 2005, 15:09 | ||
Hallo,
Du meinst die Ersatzschaltung zur überprüfung des Laserstrom-Regelkreises ? [Beitrag von -scope- am 18. Jul 2005, 15:11 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 18. Jul 2005, 15:24 | ||
ok... das klingt nach einer begründung. ich glaube zwar nicht dran, trotzdem: ich danke dir. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 19. Jul 2005, 06:42 | ||
Morgen, ja -scope-, die Ersatzschaltung, die mit der Green LED. Nachsatz: Die oben genannten Wellenlängen stimmen. MfG Albus [Beitrag von Albus am 19. Jul 2005, 07:04 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#73 erstellt: 19. Jul 2005, 09:02 | ||
Die Edding-Schmiererei der Kanten habe ich gemacht. Die Fehlerrraten waren vorher und nacher auf c1-Ebene dieselben, auf c2-Ebene gabs sowieso keine. Leider werden in diesem Thread wieder lauter Sachen aufgewärmt, die längst diskutiert wurden in anderen Threads zum selben Thema. Ferner fehlt das Verständnis der Digitaltechnik, zB sagt ein Bitidentitätsvergleich wenig aus, weil wegen der Fehlerkorrektur auch dann Bitidentität besteht, wenn sich die Fehlerraten vor Korrektur unterscheiden (somit ist nur eine c1/c2-Analyse sinnvoll, nicht ein Bitidentitätsvergleich, weil erstere weit mehr aussagt). [Beitrag von cr am 19. Jul 2005, 09:10 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#74 erstellt: 19. Jul 2005, 10:38 | ||
... mit anderen Worten: da nach der Fehlerkorrektur Bitidentität besteht, kann es mit Hilfsmittel gar nicht anders klingen als ohne? Versteh ich das richtig? Ich meine wundern tut es mich nicht, würde nur meine Meinung bestätigen... (Sorry, so genau kann ich das mit dem Bitvergleich nicht wissen, da ich kein Techniker bin, weiß nicht mal was c1 und c2 Ebene ist - ich geb es aber wenigstens zu) [Beitrag von hal-9.000 am 19. Jul 2005, 11:00 bearbeitet] |
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TrottWar
Gesperrt |
#75 erstellt: 19. Jul 2005, 10:48 | ||
Ich kapier die technischen Daten auch nicht, aber: ich höre Unterschiede. |
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das.ohr
Inventar |
#76 erstellt: 19. Jul 2005, 11:00 | ||
vielleicht sollten wir teac mal befragen, immerhin haben sie jahrelang die cd auflagefläche ihres besten vrds-laufwerkes 'begrünt' (eloxiert glaube ich) - jedenfalls ist sie grün ! Frank edit: und das anfang der neunziger ... [Beitrag von das.ohr am 19. Jul 2005, 11:02 bearbeitet] |
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Eisbär64
Stammgast |
#77 erstellt: 19. Jul 2005, 11:01 | ||
Hallo, wie ich das sehe heißt bitidentisch nicht anders als das das Gerät auch gleich klingt. Ein klanglicher unterschied ist nur zu erwarten wenn der Input für den D/A Wandler nicht bitidentisch ist. Das heißt nicht, alle CD-Player klingen gleich, das heißt aber sehr wohl das eine Tuningmaßname nichts bringt wenn der Output vor und nach dem Tuning bitidentisch ist. Fazit der D/A Wandler ist das wichtigeste Bauteil für den Klang. |
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cr
Inventar |
#78 erstellt: 19. Jul 2005, 11:03 | ||
Einige meinten, es könne am Jitter liegen, der sich durch die Reflexion des vagabundierenden Lichtes verringern könnte (trotz Bitidentität). Aber ich persönlich glaube nicht, dass es mit dem vagabundierenden Licht wirklich eine Bedeutung hat (zumindest auf meinem CD-Rom war der Unterschied eben Null bei den c1-Fehlern (diese treten ständig auf und liegen e nach CD(R) meist bei 1-20/sek, zulässig sind aber sogar Maximalwerte von 220!!!). Und das CD-Rom hat schon mit 10-24x gelesen. Daher glaube ich nicht, dass ein CDP, der nur 1x liest, auf diese minimalen Reflexionen reagiert. Solange nicht ein Blindtest gemacht wird, wo statistisch signifikant die Unterschiede gehört werden, glaube ich es nicht. Zu oft spielt einem die eigene Psyche bei so Sachen einen Streich. |
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das.ohr
Inventar |
#79 erstellt: 19. Jul 2005, 11:05 | ||
hallo eisbär, der wandler macht den klang und das laufwerk die musik ... anders kann ich es nicht beschreiben, zumindest gibt es unterschiede zwischen laufwerken an ein und demselben wandler!!! Frank |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 19. Jul 2005, 11:58 | ||
habe gerade mit einem 48x cd rom laufwerk nochmals ein program installiert. stunden später gab es immer noch keinen einzigen absturz, keinen pixelfehler, kein aufhängen,... also hat mein laufwerk die informationen bitgenau ausgelesen. ich glaube diese ganzen jitter sachen sind ausschließlich ein streich der psyche. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 19. Jul 2005, 13:56 | ||
Hallo,
...dachte ich mir. Diese beiden Themen haben aber nun wirklich GARNICHTS miteinander zu tun |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 19. Jul 2005, 14:02 | ||
Tag, und Tag -scope-, green-ings für dich! Freundliche Grüße! Albus |
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ebeier
Hat sich gelöscht |
#83 erstellt: 24. Jan 2006, 13:06 | ||
der letzte beitrag ist ja schon lange her; falls doch noch jemand draufschaut: ich bin skeptiker, was solche mittelchen betrifft. und etwas, was ich vor jedem abspielen neu auftragen muss, würd ich sowieso nicht nehmen. aber: neulich traf ich Harald Haegermann (einigen wahrsch. bekannt) - ein wirklich empfehlenswerter Fachmann übrigens - und er empfahl mir, das CD Max von Klinger Favre auszuprobieren (entgegen des Kommentars von letztem jahr ist das mittel nach wie vor zu bekommen, z.b. eben bei www.haegermann.de). hab dann bei einer klassik-scheibe, die etwas bedeckt und kratzig klang, eher der vollständigkeit halber ausprobiert, nach der behandlung ohne erwartungen wieder angehört - und war sprachlos. das mittel wirkt tatsächlich, und zwar in einem ausmass, wie ich es nie für möglich gehalten hätte-zumindest in verbindung mit meinem cd-laufwerk. auch die wirkungsweise erscheint mir einigermassen plausibel. selbst meine frau, die es nicht unbedingt begrüsst, wenn ich wieder etwas zum geld ausgeben gefunden hab, war total erstaunt, hat den deutlichen unterschied sofort ohne probleme bemerkt. und da wenige tropfen für eine cd genügen und die cd nur einmalig behandelt werden muss, sind die 40,- EUR denk ich gut angelegt. ausprobieren lohnt sich! ich warte auf jeden fall jetzt auf mein exemplar und freu mich drauf, meine cds neu zu entdecken. [Beitrag von ebeier am 24. Jan 2006, 13:08 bearbeitet] |
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