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Wie enstehen Resonanzen in Kabeln ?+A -A |
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Autor |
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Klaus-R.
Inventar |
#1 erstellt: 08. Nov 2004, 13:09 | ||||
Moin, moin, habe gerade das Interview mit dem Entwickler von Stealth-Kabeln gelesen [/url]http://www.6moons.com/industryfeatures/serguei/serguei.html[url] Beim nach-dem-Mittagessen-Kaffee zu Hause :-) Da wird von elektrischen (Radiofrequenzbereich) und mechanischen Resonanzen gesprochen, denen durch exquisite Materialien und Konstruktion der Garaus gemacht wird. Nun stellt sich mir die Frage, denn der Fragesteller im Interview hat sie nicht gestellt, wie enstehen diese Resonanzen. Zu einer Resonanz gehört doch eine Schwingung, die die Resonanz erst anregt. CD hat einen Frequenzumfang von 20 kHz, wie können da Resonanzen im Radiofrequenzbereuch angeregt werden ? Und wie können mechanische Resonanzen in Verbindungskabeln angeregt werden, wo die Kabel doch nur einfach hinter dem Gerätestapel baumeln ? Grüsse Klaus |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 08. Nov 2004, 21:58 | ||||
die strippen sollten gleich lang sein... dann passiert auch nix. resonanzen im kabel. Soso... hoffentlich im Bassbereich |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 09. Nov 2004, 04:22 | ||||
weiss nicht ob der junge resonanzen mit reflektionen verwechselt. Reflektionen koennen in kabeln bei fehlanpassung enstehen: http://www.fact-index.com/s/si/signal_reflection.html Resonanzen im kabel? na ja, kannst ja mal versuchen kabel lose auf den boden beim abspielen fallen zu lassen - vielleicht hoerst du was |
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ochse
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Nov 2004, 17:40 | ||||
Jetzt soll's schon Kabelresonanzen geben? Leute, hört lieber Musik! Gruss, ochse |
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cr
Inventar |
#5 erstellt: 10. Nov 2004, 18:36 | ||||
Kabelmikrophonie ist ein ähnliches Thema |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 10. Nov 2004, 18:51 | ||||
Kabel-wat??? |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 10. Nov 2004, 19:05 | ||||
Wenn das Kabel vom Schall außen bewegt (gequetscht) wird, dann überträgt sich das auf das Signal, wird behauptet. Von Schallplattenspielern ist das ja bekannt (dass man zB die Vibrationen der Schallplatte im LS hört, was in extremen Fällen sogar mit Rückkopplungspfeifen enden kann). |
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René_
Neuling |
#8 erstellt: 10. Nov 2004, 21:56 | ||||
Kabelmikrofonie entsteht durch die Bewegung des Kabels im Erdmagnetfeld. Dabei ist die Fläche zwischen den beiden Leitern massgebend. Es empfiehlt sich deshalb auch Lautsprecherkabel zu verdrillen (dann hebt sich der Effekt über die gesammte Kabellänge auf) und nicht schön flach an die Wand zu nageln. Grüsse René |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 10. Nov 2004, 23:26 | ||||
So, und mit welcher geschwindigkeit muss sich das kabel bewegen damit die microphonie entsteht? Vielleicht sollte mal jemand seilspringen mit angeschlossenen kabel versuchen und das das per ohr testen. Das mit dem kabel resonanzen sollte man vielleicht dem nobel gremium schicken - da ist vielleicht geld drin - oder man versuchts der amerikanischen regierung zu verkaufen - die glauben schliesslich auch an die " kreations theorie". |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 11. Nov 2004, 00:32 | ||||
http://www.audioholics.com/techtips/audioprinciples/interconnects/speakercableresonance.php leider nur fuer anglikaner. |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 11. Nov 2004, 14:47 | ||||
Das mit den Resonanzen wird wohl eine Abwandlung des Themas Wellenwiderstand sein, was für Audioanwendungen völlig irrelevant ist.
Und durch Änderungen der Kapazität (Draht/Isolierung = Kondensator), wenn sich Cinch-Kabel unterschiedlichen Schalldrücken ausgesetzt sehen. |
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Hifist
Stammgast |
#12 erstellt: 11. Nov 2004, 20:04 | ||||
Hallo, zweifelsohne kann Körper-oder Trittschall über Kabel transportiert werden. Netzteilbrummen beispielsweise kann sowohl über Kabel oder über das Racksystem auf die anderen Komponenten übertragen werden und diese beeinflussen, insbesondere Plattenspieler und CDP´s. Da ich schon einige Änderungen der Aufstellbedingungen durchgeführt habe, und mal mehr oder weniger deutliche Änderungen im Klangbild vernommen habe, lege ich auf solche, angebliche Kleinigkeiten, großen Wert. Gruss J. |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 11. Nov 2004, 20:15 | ||||
Was kannst du dazu als beweis anfuehren? Eine behauptung kann jeder aufstellen, aber das einzige was ich als trittschall uebertragung kenengelernt habe - war eine schlechte loetstelle am rca verbinder meines phono preamps, der mich bis ich den fehler fand an "kabel microphonie" fuer etwa eine stunde glauben liess. Bester beweis - dreh deinen preamp voll auf, phono eingang, und abgehobene nadel - wenn sich das rauschen veraendert wenn du das kabel auf den boden klatschen laesst kaufe ich dir vielleicht deine behauptung ab - ich habe das jedenfalls hinter mir, und bei guten anschluss kannst du: garnichts hoeren als das sanfte rauschen der vorstufe. |
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Hifist
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Nov 2004, 21:02 | ||||
Berühre mal das Monitorkabel am PC. Da ist es so stark, dass man es mit den Fingern fühlen kann.
Da ich immer Musik höre, nie Rauschen, erübrigt sich für micht dieser Test, gelle. Gruss J. |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 11. Nov 2004, 21:10 | ||||
Wenn du immer nur musik hoerst, ist ja auch deine behauptung der kabel microphonie total irrelevant. Du verwechselst auch elektromegnetische einfluesse mit microphonie - die ist mechanisch bedingt. |
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Hifist
Stammgast |
#16 erstellt: 11. Nov 2004, 21:34 | ||||
Hallo audio-kraut, mein Beitrag bezog sich auf das Eingangsthema: Wie entstehen Resonanzen in Kabeln. Resonanz: Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems. Netzteilbrummen: Erreger. Kabel: schwingungsfähiges System. Von Mikrophonie habe ich nicht gesprochen. Gruss J. |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 11. Nov 2004, 21:48 | ||||
Hallo hifist, und meine antwort bezog sich auf deine behauptung des trittschalles, was ja mit dem phaenomen microphonie bezeichnet wird. Aber wieso ist das kabel an sich ein schwingungsfaehiges system? Das ist eben eine behauptung die ich nirgends wo bestaetigt gefunden habe. Schwingungsfaehig ist ein kabel nur wenn es in verbindung mit einem amp z.b. zu dessen oszillation fuehren kann - siehe goertz kabel wiederrum. Da ist es aber nicht das kabel das schwingt, sondern die reaktion des amps auf bestgimmte kabel parameter. Das einzige was in eienm kabel eine rolle spielen kann ist die signalreflektion bei falsch angepassten kabel im bereich von " transmission lines", also im RF bereich wo es auf die impedanz des kabels und der verbinder ankommt. Ein 75 ohm eingang sollte dann eben mit einem 75ohm kabel verbunden werden. Im NF bereich spielen die reflektionen keine rolle - lies die einschlaegige fachliteratur. |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 11. Nov 2004, 22:04 | ||||
Solche durch nichts unterstuetzten und nicht nachmessbaren behauptungen wie: "microphonie in kabel", "resonanzen in kabeln" und "skin effekte in kabeln" (letzteres hat nur einfluss jenseits des audio bereiches) sind es eben die zum abstempeln von hifi enthusiasten als "arme idioten" fuehren. Schlussendlich ist ja hifi wiedergabe nicht auf voodoo sondern physikalische prozesse basiert, manche aber kommen hier mit quai religioesen behauptungen an die weil nicht verfizierbar nur geglaubt werden koennen. Vielleicht sollten diejenigen die sich betroffen fuehlen ein kirche zum goldenen ohr gruenden. Ich gestehe zu dass vielleicht nicht alle den klang beeinflussenden parameter bereits adaequat gemessen werden oder die methodologie besteht die zu messen; aber was kabel und deren einfluss betrifft wenn es um die oben genannten behauptungen geht - da steht hinter diesen behauptungen eben keine realitaet - weder hoerbar noch messbar. Die einzige realitaet ist das bestreben der audio kabel industrie mit falschen und durch nichts unterstuetzten behauptungen leuten das geld aus der tasche zu ziehen indem man deren "nicht informiertheit" und glauben an uebernatuerliche phaenomene sich zunutze macht. |
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Hifist
Stammgast |
#19 erstellt: 11. Nov 2004, 22:43 | ||||
Praktisches Beispiel: Ein Gebäude kann bestimmte Eigenfrequenzen aufweisen. Wenn bei einem Nachbarn Musik durchaus sehr leise läuft, kann es vorkommen, dass die Bässe mit einer Eigenfrequenz des Gebäudes gleichfrequent sind, was sich als lautes Wummern äußert, ohne dass die Musik als solche hörbar wäre. Anliches gilt für Kabel mit dem Netzteil als Anregerfrequenz. Inwieweit sich das direkt auf den Klang auswirkt, sei mal dahingestellt. Es liegt aber im Bereich des Möglichen, dass diese Resonanzen z.B. die Nadel eines Plattenspielers beim Abtastvorgang beeinflussen.
Tja, und Du solltest die der Mechanik mal lesen.
als nächstes kommt dann der Einwand der Autosuggestion, vermute ich mal.
Du weist doch: Wer misst, misst Mist.
Ja wir leben in einer bösen, bösen Welt. Ein weitere Diskussion macht keinen Sinn mehr, denke ich. Gruss J. |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 11. Nov 2004, 23:12 | ||||
Richtig. Mit den vom glauben ueberzeugten hat ein skeptiker wenig gemein - ich frage und du glaubst. |
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Hifist
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Nov 2004, 23:43 | ||||
Nu werd mal nich frech! |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Nov 2004, 11:26 | ||||
Hallo audio-kraut, mikrophonie ist bei Kabeln "schon immer" ein Thema gewesen. Üblicherweise wird der Effekt auf triboelektrische Mechanismen zurückgeführt; entsprechende Meßapparaturen sind erhältlich und selbstverständlich werden bei der Kabelkonstruktion nach Wunsch derartige Probleme berücksichtigt, beispielsweise durch Aufbringung von Spezialbeschichtungen. Wer über ein empfindliches Oszilloskop verfügt, kann mittels "Klopftest" auf einfache Art und Weise derartige Einflüsse sichtbar machen. Der Skineffekt ist mit Wechselfeldern quasi verheiratet, auch, d.h. jeder Wechselstrom führt auch zu einem Skineffekt; auch, wenn man es kaum glauben mag, je nach Leiter tritt auch schon bei 50 Hz ein Skineffekt auf. Die Größe der Auswirkungen ist von Randbedingungen, wie Leiterart und Leitergeometrie abhängig. Gruß [Beitrag von jakob am 12. Nov 2004, 11:42 bearbeitet] |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 12. Nov 2004, 21:36 | ||||
@jacob - natuerlich tritt der skin effekt auch schon bei geringeren frequenzen auf, praktische auswirkungen prozentweise hat er aber erst im RF bereich. Und - wenn ich mir die effekte der LS reproduktion anschaue - gerade solcher mit passiven weichen - dann frage ich mich einfach ob das was manche zu hoeren glauben einfach kritisch genug hinterfragt wird wenn um kabel/und/oder andere geraete geht. Wir reden bei LS immerhin von verzerrungen im % bereich, die diese miniskulen effekte die irgendwelche kabelparameter ausmachen m.e. nach maskieren. Bei kabeln bin ich von grund aus misstrauisch weil verschiedene "snake oil" produzenten oft probleme erfinden die ihr "spezial kabel" loest. Von mir aus koennen die von entsprechenden glaeubigen soviel geld erhalten bis die bank bricht - einer muss ja schliesslich porsches kaufen - aber wenn das mit falschen behauptungen geschieht die mehr mit religion als mit wissentschaftlichen erkenntnissen zu tun hat - dann geht mir der hut hoch. |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 13. Nov 2004, 17:13 | ||||
Tja... Skin effekte bei 50 herz. Tja, gibt spezialgläser, da ist das licht auf schrittgeschwindigkeit verlangsamt worden. Wird es wohl auch skineffekte bei 50 herz geben. Soll sogar schon mal jemand auf dem mond gelandet sein. Aber was hat das mit lautsprecherkabeln zu tun? |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 13. Nov 2004, 18:41 | ||||
Vielleicht sollte man diese behauptungen doch mal untersuchen, und ein guter anfang ist hier: http://www.audioholi...ffectaudiocables.php Der skin effekt ist ja nur interessant in seiner auswirkung als erhoehte impedanz, und diese auswirkung ist vernachlaessigbar bei audio frequenzen:
Dieses ganze aufstellen von behauptungen die in mythology aber nicht physikalischer realitaet begruendet sind kann nur jemanden von den anspruechen der kabelindustrie - jeder industrie und auch politik - ueberzeugen der nicht willig ist diese ansprueche kritisch zu untersuchen. Aussprueche wie :wer misst misst mist zeigen doch nur eine unkritische haltung diesen scharlatanen in der audio industrie gegenueber. Den satz kann man ja auch dahingehend interpretieren: wer misst misst den mist den die highend industrie teilweise verkauft! Messungen sind die einzigen objektiven kriterien die einen anhaltspunkt fuer die qualitate eines geraetes geben - ich sage anhalts punkt, da die bisherigen methoden bestimmt nicht alle fuer die reproduktion wichtigen daten erfassen. Aber sich nur auf die subjektivitate des eigenen gehoers zu verlassen und zu kaufen weils schoen klingt: hat nichts mit dem ziel high endiger wiedergabe zu tun. Deren ziel ist ja die "wahrheit" in der wiedergabe, naemlich das wiederzugeben was auf dem medium gespeichert ist. Sollte das anders sein dann kann ich mir eine boombox mit tonkontrollen zulegen und die mir ans ohr halten. Klingt auch ganz schoen [Beitrag von audio-kraut am 13. Nov 2004, 18:48 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 13. Nov 2004, 20:04 | ||||
Hallo,
Das ist -in Bezug auf den Einsatzort- wieder mal nicht vom Tisch zu fegen. Während ich Mikrofonoie bei der Verkabelung von "Messwertaufnehmern" für kleinste physikalische Grössen, oder (in der Hifi Welt) von Tonabnehmern aller Art den Sinn einer "Unterdrückung" nachempfinden kann, so fehlt mir doch bei der LS oder Netzverkabelung (wie so oft) JEDES Verständnis dafür.
Könntest du einen Testaufbau schildern, der deinen Anforderungen gerecht würde? Sofern ich das "Material" bereitstellen kann, würde ich einen solchen Test gerne mal aufbauen. Besonders in Bezug auf eine Zwillingslitze, die mit 4 oder 8 Ohm abgeschlossen wird. Eins gleich vorweg: Oszilloskope mit 50µV/Div besitze ich nicht. |
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Hifist
Stammgast |
#27 erstellt: 13. Nov 2004, 21:13 | ||||
@kraut [quote]Aussprueche wie :wer misst misst mist zeigen doch nur eine unkritische haltung diesen scharlatanen in der audio industrie gegenueber.[/quote] Du hast die POINTE in keinster Weise verstanden, oder auch nicht wollen. Das Problem war, dass Deine Postings mit dem Eingangsthema von Anfang an nichts zu tun hatten. noch was: [/quote]Messungen sind die einzigen objektiven kriterien die einen anhaltspunkt fuer die qualitate eines geraetes geben [quote] Stimmt, aber nur wenn man Geräte für Taubstumme baut. Grüßle |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 13. Nov 2004, 21:25 | ||||
Das thema waren resonanzen in kabeln, eine auf nichts basierte behauptung - wohl nur aehnlich der: "alle politiker haben das beste der bevoelkerung im sinn" und da gehoert es dazu dass diese und aehnliche von bestimmten industrie branchen verbreiteten idiotischen behauptungen eben als solche hingestellt werden. Scharlatanerie bleibts es auch wenn hunderte es behaupten. Natuerlich kann man dadurch einen realitaet herbeifuehren - wie jeder drogenabhaengige eben auch seine eigene herbeifuehrt. Aber - geh ruhig in deine kirche zum goldenen ohr. Wenns dich denn gluecklich macht will dir keiner - ich zumindesten nicht - im wege stehen. |
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Hifist
Stammgast |
#29 erstellt: 13. Nov 2004, 21:33 | ||||
Basieren diese Frechheiten auf der Anonymität des Forums, oder hast Du im realen Leben auch so eine große Klappe. Würde das gerne mal live erleben. [Beitrag von Hifist am 13. Nov 2004, 21:34 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 13. Nov 2004, 21:41 | ||||
Hallo,
könntest du mir das -besonders in Bezug auf die nötige Objektivität- mal genauer schildern? Dieses Forum mit teils extrem! kontroversen Erfahrungsberichten über den "Klang" jeweils identischer Audiogeräte & Zubehör zeigt doch schon, dass der Mensch als Individualist ein "Messgerät" mit unbekannter! Toleranz darstellt. Wer von uns "richtet" also letztendlich (besonders bei gehobenen Qualitäten) darüber, ob irgendein Gerät nun "mässig", oder eben doch "excellent" spielt? [Beitrag von -scope- am 13. Nov 2004, 21:43 bearbeitet] |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 13. Nov 2004, 21:48 | ||||
Wenn du nicht weiter diskutieren wolltest - warum haengst du dich eigentlich wieder rein? Ich frage mich nur wenn ich dir freundlicherweise anbiete dir bei deinem weg ins nirvana nicht mehr durch tatsachen im weg zu stehen - solange du natuerlich von weiteren kommentaren an meiner diskussion mit anderen hier absiehst - was das mit frechheit zu tun hast. Aber du scheinst dich verbalen ohrfeigen in den weg stellen zu wollen. Aber dein posting
scheint ja drauf hinzudeuten das wenn du in einer diskussion deinen standpunkt nicht durchsetzen kannst auf andere mittel zurueckgreifst - nun, in so einem falle habe ich wirklich kein interesse mich mit non verbalen mitteln selbst verteidigen zu muessen. |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 13. Nov 2004, 21:50 | ||||
Häääää , ich hau mich wech [Beitrag von TSstereo am 13. Nov 2004, 21:51 bearbeitet] |
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Hifist
Stammgast |
#33 erstellt: 13. Nov 2004, 21:58 | ||||
Ja, hier in Kurzform: Klangfarbe! Amplitutenverhältnisse von Grund-und Obertönen. Das Ohr ist auch ein "Fourier-Analysator" [Beitrag von Hifist am 13. Nov 2004, 22:05 bearbeitet] |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 13. Nov 2004, 22:00 | ||||
Ich geh ein |
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Hifist
Stammgast |
#35 erstellt: 13. Nov 2004, 22:01 | ||||
strotzt vor Ironie |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 13. Nov 2004, 22:07 | ||||
@tsstereo - du darfst dich aber nicht ueber hifist so lustig machen, das vertraegt er garnicht. Der name Hi fist sagt's ja schon. - ich wohne ja immerhin weit weg, also mir kanner gewaltatetig nicht so leicht, aber dir?? |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 13. Nov 2004, 22:17 | ||||
ich mach mich nicht lustig Schon gar nicht über "xxxxxxisten" Zum Thema: Irgendwo ist da schon was dran. Ein absoluter Beweis ist, wenn meine Frau in der Küche den Mixer an hat dann merke ich ganz deutlich die Resonanzen in dem Klangbild meiner Anlage. d.h. das Rütteln des Mixers erszeugt Resonanzen und die übertragen sich durch das Netzkabel auf die Küchensteckdose, schwingen sich bis zum Verteilerkatsen auf und kommen dann über den Wohnzimmerstromkreis in voller Pracht an meiner Steckleiste an. Hier sind die Resonanzen dann so heftig, dass ich meine Geräte schon auf dem Rack festschrauben musste. Meine Frau zeigt leider keine Einsicht Und wenn alles nix hilft habe ich ja noch |
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Hifist
Stammgast |
#38 erstellt: 13. Nov 2004, 22:23 | ||||
tz tz tz, wo ich doch sooooo ein liebes Kerlchen bin |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 13. Nov 2004, 22:27 | ||||
nee, tsstereo - falsche analyse - das sind quanten spruenge im mixer die durchs virtuelle feld auf deine kabel einwirken - lies mal string theorie nach |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 13. Nov 2004, 22:31 | ||||
mmmm, mmmmm. Sorry ich habe halt von sowas keine Ahnung. Aber die Disku ist köstlich, aber halt auch schwer |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 13. Nov 2004, 22:32 | ||||
oder beeindruckt chaos theorie mehr? Aber in retrospektive - ist es vielleicht mehr ein positives feedback...jaja, die schwierigkeiten guetr audiologie... |
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Hifist
Stammgast |
#42 erstellt: 13. Nov 2004, 22:39 | ||||
Die Relativitätstheorie fehlt noch! |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 13. Nov 2004, 22:43 | ||||
viel spass noch.... und wenn gar nichts mehr hilft, versuchts doch mal mit Bewusstseinserweiterung |
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Hifist
Stammgast |
#44 erstellt: 13. Nov 2004, 22:45 | ||||
oder mit Niveaureduktion, damit man sich auf der selben Ebene bewegt. |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 13. Nov 2004, 22:48 | ||||
Das wird schwierig |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 13. Nov 2004, 22:48 | ||||
@hifist - RELATIVITAETS THEORIE - wie uncool und veraltet, sowas wage ich noch nicht mal in den mund zu nehmen...gibts denn nichts neueres als strings? Am besten erdungs niveau - damits nicht brummt... |
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horst.b.
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 13. Nov 2004, 22:51 | ||||
Tja, bei meinen mannigfaltigen Kabelselbstbauprojekten , ICs und LSkabel, war eigentlich immer ein Unterschied zwischen mechanisch bedämpften und ungedämpften Konfigurationen zu hören. Kabelaufbau meist geflochten, Dämpfung via Silikon/Bienenwachs/Baumwolle/Luftpolster/selbstschweissendes Silikonband, etc. Muss man natürlich ausprobiert haben, um hier mitreden zu können... Alle Anderen sollen doch bitte ihre voll geschirmten Oehlbach-Billig-Litzen stecken lassen und das Thema anspruchsvolleren Hifi-Interessierten überlassen. H |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 13. Nov 2004, 22:58 | ||||
Der ist ja noch besser. Baumwolle, Bienenwachs....köstlich Demnach müsste sich ja meine Anlage, komplett mit DNM Reson dünnen Massiv-Flachkabeln ausgerüstet, nur so vor Resonanzen schütteln. Köstlich [Beitrag von TSstereo am 13. Nov 2004, 23:04 bearbeitet] |
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Hifist
Stammgast |
#49 erstellt: 13. Nov 2004, 22:59 | ||||
Hallo Horst, könntest Du mal die klanglichen Unterschiede hier posten, aber bitte nur die elementaren, die Nuancen interessieren hier keinen. Grüßle J. |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 13. Nov 2004, 23:00 | ||||
@ horst.b. darfst halt deine kabel nicht auf'm boden rumliegen lassen. Kein wunder, wenn die katze dauernd auf'm kabel rumtritt fangen die elektronen drin an zu quietschen... |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 13. Nov 2004, 23:01 | ||||
und irgendwann bekommt der Amp dann Junge Katzen |
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