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Kabel,Leiste,Rack usw. sind kein Voodoo+A -A |
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Autor |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 27. Aug 2004, 09:01 | |||
Hallo Scope, sehe ich ein. Ist schwer zu verstehen. Ich weiß ja, daß die Technik nötig ist, um die Musik in meinen Raum zu bringen. Trotzdem wünsche ich mir, das technische Zeug nicht sehen zu müssen. Wenn ich es mal einrichten kann, wird auch alles an Technik, was nicht unbedingt im Raum sein muß, ausgelagert. Ich möchte richtig tolle Musik hören und nicht einen Berg von Aluminium, Stahl und Acryl sehen. Mit Holz und Stein komme ich ja optisch noch ganz gut klar. Grüße vom Charly |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 27. Aug 2004, 09:02 | |||
Hallo,
Ja, die Unwissenheit ist ja (angeblich) einer meiner ständigen Begleiter. Und schon wieder wird mir vorgeworfen, dass ich niemals eine 12 Liter Box mit Görlich Treiber gehört, geschweige denn besessen hätte....Daran habe ich mich auch mittlerweile schon gewöhnt. Kein ernstzunehmender "Kritiker" an 10 Liter "Tischhupen" wird für einen 15 oder 20 Qm Raum eine 150 Liter Standbox empfehlen.....Eine weitere (ermüdende) Diskussion über Lautsprecher und Raum wollen wir und doch ersparen...oder? Fakt ist, dass man mit so einer 12 Liter Box bestimmt AUCH eine gute Mitten & Hochtonwiedergabe, gutes Abstrahlverhalten usw...usw... erlangen KANN. Eine gute Jazz CD mit imposanten Dynamiksprüngen und Tiefbasseinlagen (Di Meola, Ritenour, Stanley Clark) wird aber viel von ihrem Inhalt für sich behalten... Und bitte bitte....bitte stellt eine gute (zugegebenermassen schwer zu realisierende) Tiefbasswiedergabe nicht (wie so oft) mit dröhnen gleich. |
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Dominik_Zingali
Stammgast |
#53 erstellt: 27. Aug 2004, 09:04 | |||
Klar, war mein Posting ein wenig verallgemeinernd à la kleine Lautsprecher sind keine Lautsprecher, sondern Leisesprecher... @Lia: Die Guarneri sind ganz sicher klasse Lautsprecher und die können auch Musik machen, vor allem sehen sie traumhaft aus. Richtige Kunstwerke. Aber für mich sind die weniger geeignet. Ich hab halt zwei "Särge" (Zingali Studio-Monitor 115 MkII mit 38-er Papptieftöner und darüber übernimmt das Holzhorn). Die in den Särgen Gelagerten sind jedenfalls quitschfidel und springen einem regelrecht an die Gurgel, ohne jedoch unangenehm aufzufallen (sofern der Draht zum Gebieter und der Befehl des Gebieters auch stimmt)... Liebe Grüsse Dominik P.S. Es liegt wohl daran, dass Freitag ist. Ich entschuldige mich für diesen Quatsch, den ich hier niederschreibe.... |
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Dominik_Zingali
Stammgast |
#54 erstellt: 27. Aug 2004, 09:10 | |||
[quote=dr.matt]Hallo Dominik, scheinbar konntest du noch nicht einen High-Tech 2-Wege Monitor dir anhören. Wie der Charly zu 100 Prozent richtig schreibt, mit einem potenten Amp geht die Sonne auf. Wobei die Nightingale auch bei meiner Röhren-Anlage (Röhren-Vorstufe+ Class A-Mono-Röhren-Endstufen) eine ganz passable Abbildung liefern. [/quote=dr.matt] Hallo, ich hab ja zuhause auch einen 2-Wege-Studiomonitor, aber ohne die unzulängliche Membranfläche der kleinen dieser Spezies (siehe letztes Posting von mir)... Grundsätzlich geb ich dir vollkommen recht, 100mal lieber ein kleiner 2-Weg-Monitor ohne Tiefbass als ein 3-Weg-Monster mit Pseudotiefbass und Phasenverschiebungen aufgrund komplexer Weiche. Wenn dann der Tiefbass noch hinzukommen soll, gibts ja einige hochwertige aktive Subwoofer... Du hast mich also überzeugt! |
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dr.matt
Inventar |
#55 erstellt: 27. Aug 2004, 09:12 | |||
[quote=Kawa]Kleine Lautsprecher sind natürlich für Basswiedergabe geeigenet, es fragt sich nur wie laut. Da gibt es kein Erbarmen, einen 13er mit 30Hz zu quälen, macht keinen Sinn. [/quote=Kawa] Hallo Kawa, natürlich ist die Tiefton-Wiedergabe mit einem 13er Tief-Mittel-Töner ein Kompromiß,keine Frage. Man muß halt wissen,was man will.:) Die HGP rundet bei ca. 80 Hertz auch ab. Trotzdem, tonale Ausgeglichenheit und Dynmamik bei LS haben wirklich nichts mit "Bassbumms" bei 30 Hertz zu tun. Gruß, Matthias |
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Dominik_Zingali
Stammgast |
#56 erstellt: 27. Aug 2004, 09:15 | |||
Um nicht zuweit abzuschweifen vom ursprünglichen Thema, wirf ich mal folgendes ein: Hat jemand von euch Erfahrung mit den "Power Plants" von PS Audio. Dabei handelt es sich um Verstärker, die aus dem Netzstrom einen "neuen Netzstrom" generieren. Die Ausgangs-Frequenz und -Spannung ist in definierten Grenzen varierbar. Ich hab mal so ein Teil getestet, hat schon einiges gebracht, war mir dann aber zu teuer. Vor allem war interessant, wie die Aenderung der Netzfrequenz eine Auswirkung auf den Klang hatte... Link: www.psaudio.com [Beitrag von Dominik_Zingali am 27. Aug 2004, 09:16 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#57 erstellt: 27. Aug 2004, 09:25 | |||
dr_matt,
Es gibt Kompaktboxen, die linear bis 40Hz runtergehen (siehe mein Profil), das schaffen viele Standboxen nicht. Um Bassbumms geht's schliesslich auch nicht, sondern um die An- oder Abwesenheit der tiefen Frequenzen schlechthin. Man kann also mit Kompaktboxen in Bereiche kommen, die gemeinhin nur Standboxen zugesprochen werden. Die 40Hz sind ebenfalls noch ein Kompromiss - natürlich, es ist immer eine Frage des Aufwandes, Platzes etc. - sie sind dennoch bedeutend besser als, sagen wir mal, die 60Hz einer durchschnittlichen Kompakten. Ich hatte mir etliche Kompakte angehört (Dynaudio, B&W, Sonus Faber, Chario, Quadral, Elac, you name it) ...
Also vielleicht -2dB bei 70Hz - sogar noch höher, als ich oben unterstellte. Ich gewinne eher den Eindruck, dass die Unwissenheit auf Deiner Seite liegt. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 27. Aug 2004, 09:29 bearbeitet] |
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Kawa
Inventar |
#58 erstellt: 27. Aug 2004, 09:28 | |||
[quote=dr.matt]Die HGP rundet bei ca. 80 Hertz auch ab. Trotzdem, tonale Ausgeglichenheit und Dynmamik bei LS haben wirklich nichts mit "Bassbumms" bei 30 Hertz zu tun. Gruß, Matthias ;)[/quote=dr.matt] Hallo Matthias. Das sehe ich etwas anders. Bei fg=80Hz fehlen immerhin 2 ganze Oktaven nach unten. Das ist nicht tonal ausgegelichen. Was würde man einem Lautsprecher konstatieren, der bei 5kHz schon in die Knie geht? Das sind auch zwei Oktaven unterhalb von fmax=20kHz. Gut, der Vergleich hinkt, weil die Mucke sich natürlich besser anhört, wenn die Bässe fehlen, als wenn die Höhen fehlen. Vermissen tut man erst etwas, wenn man es vorher gehabt hat. Wie gesagt, eine aktive Entlastung unterhalb von 80Hz (der arme "Bass" bekommt dort ja auch noch Leistung ab und quittiert dies mit Geklirre) verb"ä"ssert das gesamte Klangbild ungemein. Ist meine ureigene Erfahrung. Nichts gegen die Nightingale, ein guter Lautsprecher, dem es an akiver Unterstützung im Kellergeschoss mangelt. Gruß Kawa |
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dr.matt
Inventar |
#59 erstellt: 27. Aug 2004, 09:35 | |||
Hallo Dominik, leider kenne ich den Power Plants nicht. Was du aber einmal ausprobieren kannst, ist ein Enacom Filter. Bei mir ist so ein Filter in die Netzleiste mit integriert worden. Das Klangbild hat seitdem an Ruhe und Ausgewogenheit hinzugewonnen. http://www.radio-busch.de/images/ac_enaco.jpg http://www.positive-feedback.com/ambackissues/enacom.htm Liebe Grüße, Matthias |
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kalia
Inventar |
#60 erstellt: 27. Aug 2004, 09:35 | |||
Hallo Werner B schon komisch... Irgendwie hab ich mir gleich gedacht (anhand des Schreibstils), es können nur Hummeln sein Schade, dass ich so weit von München weg wohne...ich würde sie schon gern mal hören Mit besten Grüssen Lia |
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Kawa
Inventar |
#61 erstellt: 27. Aug 2004, 09:37 | |||
Hallo Werner. Die 0300D ist keine Kleinbox wie die Nightingale. 40Hz sind für einen 8Zöller praxisgerecht, wobei diese wohl auch durch digitale Filterung zustandekommen. Die angegebene 112dB SPL @3%THD max gelten wohl nicht für den Bass, da errechne ich bei 30Hz und 95db schon THD von ca 5%, was auch praxisgerecht ist. Den Klirr einer Nightingale bei diesen Eckdaten würde ich gerne zu Gesicht bekommen. Darin ist dann IMHO auch begründet, warum solche Kleinboxen so viel besser klingen, wenn sie von richtige Bässen unterstützt werden. Grüße Kawa P.S.: Huch habe gerade bei K+H gesehen, daß sie den SPLmax auch als Funktion der Frequenz angeben. Das nenne ich vorbildlich. [Beitrag von Kawa am 27. Aug 2004, 09:40 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 27. Aug 2004, 09:57 | |||
Hallo,
Das sind zwei völlig unterschiedliche "Welten" . Ein Filter(chen) in einer Netzleiste ist "nett gemeint", und bestenfalls "besser als nichts"... mehr aber auch nicht. |
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breitband
Stammgast |
#63 erstellt: 27. Aug 2004, 10:33 | |||
An alle Verfechter kleiner Bässe: 17cm-Tieftonchassis haben einen Klirr zwischen 2,5% (z.B. SeasWA180PPI) und weit über 4% (eher die Regel) bei 50Hz / 90dB. 30cm-Tieftonchassis haben einen Klirr zwischen 0,6 und 1,5% bei 50Hz / 90dB. 38cm-Tieftonchassis haben da noch ca. 0,3 bis0,4% Klirr. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, wie laut man hören will. Dabei geht es erst mal ausschließlich um den Klang. Und der Klang hat nun mal u.a. auch mit den Klirrwerten (sprich: Verzerrungen zu tun). Ein Freund von mir hat Boxen mit je zwei 17-er Tieftönern. Da kommt auch Bass raus, sogar sehr tief. Laut kann das ganze auch. Aber es ist in Präzision und Klangvolumen eben kein Vergleich mit größeren Bässen. Mein Freund hat trotzdem Spass mit seinen Boxen. Aber er käme nie auf die abwegige Idee zu glauben, daß er Bass auf dem Niveau größerer Tieftöner hören könnte. MfG |
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dr.matt
Inventar |
#64 erstellt: 27. Aug 2004, 10:34 | |||
[quote=Werner_B.]Ich gewinne eher den Eindruck, dass die Unwissenheit auf Deiner Seite liegt.[/quote=Werner_B.] Hallo Werner, mag sein,deshalb habe ich mal das Messprotokoll der Nightingale rausgesucht. Also der Frequenzgang geht von 45-25000 Hz,88db,8 Ohm. Da es mir schwerfällt das Protokoll hier zu posten, gebe ich kurz mal die ermittelten Daten an. 20 Hz= 73 db,30 Hz= 79 db,45 Hz= 84 db,50 Hz= 83 db,70 Hz= 81 db,80 Hz= 79 db,100 Hz=80 db,150 Hz=88 db,175 Hz=73 db,200 Hz=80 db,300 Hz=84 db,400 Hz=83 db,500 Hz=70 db,700 Hz=84 db,1k Hz= 80 db,2k Hz= 81 db,3k Hz= 80 db,5k Hz= 87 db,7k Hz= 86 db,10k Hz=86 db,15k Hz=78 db,20k Hz=71 db. Liebe Grüße, Matthias [Beitrag von dr.matt am 27. Aug 2004, 10:36 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#65 erstellt: 27. Aug 2004, 10:46 | |||
Kawa,
So sehr viel grösser ist die O300D ja gar nicht, in einer Dimension 1,5 cm mehr, in den anderen beiden je etwa 5 cm! Und man bedenke, dass in einer O300D neben Aktivweiche Netzteil, D/A-Wandler und 3 Endstufen enthalten sind! Das Nettovolumen dürfte deshalb sehr ähnlich gross sein - also absolut vergleichbar aus der Sicht, das ist ja gerade das verblüffende! Deshalb reite ich ja immer so drauf rum, dass man eben auch mal woanders nachsehen sollte als nur im herkömmlichen HiFi-Handel (z.B. Hörzone in München). Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 27. Aug 2004, 10:48 bearbeitet] |
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T52B
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 27. Aug 2004, 10:48 | |||
Hallo dr.matt (Ironiemodus ON ) 100 Hz=80 db,150 Hz=88 db,175 Hz=73 db die hat bei 150Hz aber nen netten Peak... so besonders rühmlich ist das aber nicht... ich meine da hat das Enacom Filter noch nicht die völlige Ausgewogenheit und Ruhe gebracht... Also der Frequenzgang geht von 45-25000 Hz,88db,8 Ohm 88db... soso...aber anscheinend eben nur bei 150 Hz ( Ironiemodus OFF ) Was so Herstellerangaben wert sind... Papier ist eben extremst geduldig... Gruß T52B |
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Kawa
Inventar |
#67 erstellt: 27. Aug 2004, 11:04 | |||
[quote=Werner_B.]Kawa,
So sehr viel grösser ist die O300D ja gar nicht, in einer Dimension 1,5 cm mehr, in den anderen beiden je etwa 5 cm! Und man bedenke, dass in einer O300D neben Aktivweiche Netzteil, D/A-Wandler und 3 Endstufen enthalten sind! Das Nettovolumen dürfte deshalb sehr ähnlich gross sein - also absolut vergleichbar aus der Sicht, das ist ja gerade das verblüffende! Deshalb reite ich ja immer so drauf rum, dass man eben auch mal woanders nachsehen sollte als nur im herkömmlichen HiFi-Handel (z.B. Hörzone in München). Gruss, Werner B.[/quote=Werner_B.] Ja, vergleichbar groß, jedoch nicht genauso groß und konzeptionell gar nicht zu vergleichen. Ein 8 Zöller hat im Tiefbass eben Vorteile gegenüber einem 5 Zöller. Deswegen hast Du auch einen Weg mehr (ohne jegliche Wertung). Die Konzepte sind einfach nicht vergleichbar, darauf wollte ich hinaus. Wie sieht es eigentlich mit den Preisen aus? Herrscht da wenigstens Vergleichbarkeit? Grüße Kawa P.S.: die Empfehlung, auch andere Quellen anzuzapfen als den konventionellen HiFi-Handel, kann ich nur unterstützen, |
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bukowsky
Inventar |
#68 erstellt: 27. Aug 2004, 11:13 | |||
kraft- und druckvoller Tiefbass beginnt bei mir mit 15-Zöllern |
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dr.matt
Inventar |
#69 erstellt: 27. Aug 2004, 11:21 | |||
Hallo, Abmessungen K+H 0 300 D (B x H x T) 383 mm x 253 mm x 290 mm (310 mm mit Gitter) Lautsprecherbestückung: Tiefton-System 210 mm , PP-Membran Mittelton-System 76 mm Ø , Gewebekalotte Hochton-System 25 mm Ø , Titan-Gewebekalotte Volumen 28 Liter Preis: ca. 2500 Euro/St. Abmessungen HGP Nightingale B x H x T: 150/200 mm x 370 mm x 210 mm Monitorlautsprecher, Zwei-Wege, Trennfrequenz bei 3500Hz Lautsprecherbestückung: Hochtöner: Seidenkalotte, 25mm (ab 3500 Hz) Mitteltieftöner: Kevlar/Karbonfasermembran, 130 mm (f0 - 3500 Hz) Preis: ca. 650 Euro/St. Gruß, Matthias [Beitrag von dr.matt am 27. Aug 2004, 11:25 bearbeitet] |
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McBauer
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 27. Aug 2004, 11:27 | |||
[quote=bernhard123]
Es gibt eben zu viele,anscheinend Arbeitslose,mit einem DSL Zugang.Wenn sie nicht täglich 93 dumme Statements posten könnten,hätten diese ja wieder einen Tag umsonst gelebt.Ich werde in den nächten Tagen noch etwas über meinen Audio Animator und meinen Furutech posten.Ich freue mich bereits heute auf den lustigen Schwachsinn des Pöbels.So und jetzt gebt nochmal alles was IHR könnt.[/quote=bernhard123] Berhard 123 ist hier m.E. zurecht kritisiert worden. Beleidigen muß man niemanden. Gleichzeitig stell ich mir die Frage, ob das bei einigen Kollegen hier anders ist. Die schreiben die Beleidigungen etwas verklausuliert. Man hört aber sehr deutlich raus, was die geübteren Steithähne denken: Ich weiß es und Ihr seid ha soooo doof weil Ihr das Geld für irgend nen Scheiß ausgebt. In diesem Sinne Bernhard: Fröhliches weiterstreiten mit den Worten, die hier im Forum konsensfähig geduldet werden. Denken kannst Du Dir ja das gleich wie bisher. Gruß, Georg |
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Kawa
Inventar |
#71 erstellt: 27. Aug 2004, 11:30 | |||
Hi Matthias! Also überhaupt nicht vergleichbar, obwohl man bei Dir noch den Preis für einen Verstärker hinzurechnen müßte. Gruß Kawa |
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Werner_B.
Inventar |
#72 erstellt: 27. Aug 2004, 12:05 | |||
Kawa, natürlich sind es ganz verschiedene Konstruktionen, nur war der Ausgangspunkt Deine Bezeichnung "Kleinbox" und keine Konstruktionsmerkmale. Selbstverständlich kann ich einen Vergleich ziehen, was ich in dieser physischen Grössenordung hinbekommen kann oder eben nicht, und wie man sieht, sind die eingeschlagenen Wege sehr unterschiedlich. Genau das habe ich nämlich gemacht, bevor ich schliesslich die Entscheidung für die Hummeln traf. Ich bin schliesslich am Resultat interessiert, nicht daran, ob sie links- oder rechtsdrehende Transistoren verbauen. Das hatte einen ganz einfachen Grund: der Stellplatz war bereits definiert. Was ist das Maximum, was ich auf diesem Stellplatz machen kann? Die Nightingale hatte mich zu dem Zeitpunkt auch sehr interessiert, ich habe sie nur nicht mehr angehört (weiss nicht mehr warum - entweder war ich schon zu gefrustet, oder sie war nicht verfügbar beim Händler). Auch der Preis schmerzte zunächst. Deshalb dann z.B. mein Beschluss statt teurer T+A-Elektronik, billige NAD-Elektronik dazuzunehmen. Und schon war das Budget wieder gerettet. Ich halte es nicht unbedingt für sinnvoll, das Budget auf Einzelgeräte zu beziehen, sondern das Gesamtkonzept zu sehen und zu beurteilen. Nur nebenbei: eine System Audio SA2K liegt preislich nur wenig unterhalb der O300D, ist auch von der Konstruktion dichter an der Nightingale - dafür fehlt mir dann vollends das Verständnis. Gruss, Werner B. |
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Kawa
Inventar |
#73 erstellt: 27. Aug 2004, 12:17 | |||
Hallo Werner. Kann Dich gut verstehen. Angesichts des Preises ist IMHO jedoch ein Vergleich nicht ganz fair. Die Nightingale ist mit einem 500Euro Verstärker schon sehr angemessen angetrieben. Da bleibt also immer noch ein gewaltiger Unterschied, den man auch nicht einfach mit anderen Quellengeräten verrechnen kann, da hier die Unterschiede im Gesamtkonzept nicht besonders auffällig sind. Für überteuerte Lautsprecher hab ich auch kein Verständnis, wobei ich die Nightingale durchaus für angemessen teuer halte. Sind die beiden Lautsprecher auch vergleichbar hinsichtlich ihrer schieren Größe, so sind sie es sonst nicht. Hätten sie einen vergleichbaren Preis (also die Hummel nur 900Euro verstärkerbereinigt), dann wäre es natürlich was anderes, abseits des konzeptionellen Unterschiedes, den nentscheidend ist, was vorne ´rauskommt. Ich weiß gar nicht, warum wir dieses Thema überhaupt diskutieren, es herrscht doch eigentlich Einigkeit. Grüße Kawa |
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Werner_B.
Inventar |
#74 erstellt: 27. Aug 2004, 12:32 | |||
Hallo Kawa, ja, schon verstanden, es müssen ja auch nicht Hummeln sein, es gibt auch billigere, und dann wird es für die passiven Teile schon viel enger ... Eine nette Geschichte nebenbei: als ich die Hummeln kaufte (Studioausstatter), haben die mit den Kabeln etwas Mist gebaut (erst mechanisch falsch, dann elektrisch falsch). Na ja, das ging dann so weiter, dass schliesslich der Geschäftsführer bei mir zu Hause war (er war/ist reiner Kaufmann, keinerlei technisches Know-How). Plauderei ... er erzählte, dass Bekannte von ihm spezielle Kabel (auch Netzkabel) nähmen zur Klangverbesserung. Ich fragte ihn nach der Art dieser Bekannten, ob das die Studioprofis aus seiner Kundschaft seien oder welcher Herkunft diese Leute seien. Er sagte: nein, die Studioprofis hätten an sowas kein Interesse ... Womit wir wieder etwas dichter am Ausgangsthema wären. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 27. Aug 2004, 12:32 bearbeitet] |
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martin
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 27. Aug 2004, 12:38 | |||
@Ch_Event
Von Dynaudio hatte ich lange Jahre einen ähnlichen Bausatz mit der 28mm Kalotte, dem 17er Tiefmitteltöner und einer von DA speziell dafür konzeptionierten Fertigweiche im Einsatz. Damit konnte man schon ganz vernünftig Musik hören. Aber was soll an der Contur 1.3 'modern' sein Ich hörte das Ding bei der Highend-Messe 2000. Der gleiche Charakter wie mein damaliger Kit. Heute weiß ich, die 'smoothness' kommt vom dynaudio-typischen breitbandigen leicht abfallenden Frequenzgang zu den Höhen und der starken Bündelung der 28mm Kalotte zu den hohen Frequenzen hin. Ist selbst bei der Profiserie so. Nicht umsonst wird der Herstellername mit DÜNNaudio verballhornt. Na ja, und ansonsten die typischen Limitierungen in Pegel und Tiefgang einer passiven Kompaktbox. Grüße martin |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 27. Aug 2004, 12:55 | |||
Hallo Martin, ich habe die Contur 1.3 seit 1996 hinter mir gelassen. Sie ist mir aber immer noch als gute Box in Erinnerung. Habe mich persönlich seit dieser Zeit nicht mehr mit Kompaktlautsprechern befasst. Bin auch der Meinung, daß, wenn man sie sowieso auf Ständer stellt, man den Platz, den die Ständer einnehmen, gleich als nützliches Volumen benutzen könnte. Grüße vom Charly |
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martin
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 27. Aug 2004, 13:37 | |||
Hi Charly, ja, war für mich bei den Kompakten Mitte der 80er auch erste Wahl. Als Schüler blieb finanziell nur der Selbtbau drin. Beim jugendlichen Kräftemessen mit der TML-Standbox Ecouton LQL100 eines Freundes, spielte die DA zwar nicht so tief, dafür deutlich sauberer im Bass. Interessant ist, dass es Bausätze auch wahlweise mit einer 21mm Kalotte gab und bei den großen Compoundmodellen auch Kombinationen von 28er und 21er Kalotten, wenn ich mich recht erinnere. Warum heutzutage bei DA nur noch die große 28er übrig geblieben ist - egal ob DiY, Hifi oder Profi - müsste man altgediente Selbstbaurecken wie wolfi mal fragen. Verstehen tu' ich's nicht. Grüße martin Edit: DIY gibt's ja nicht mehr [Beitrag von martin am 27. Aug 2004, 13:58 bearbeitet] |
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Hörgerät
Ist häufiger hier |
#78 erstellt: 27. Aug 2004, 17:09 | |||
Ja. Nur was hat das alles mit Leisten, Kabel und Racks zu tun? Kann es sein dass hier einigen das Thema entgleitet? Also was ist nun, muss ich es einfach so glauben, oder darf ich es auch hören? |
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drollo
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 28. Aug 2004, 10:50 | |||
Werner,
Das ist meiner Meinung nach eine vollkommen sinnentleerte Suboptimierung aus reinem Selbstzweck. Hier wird die Physik gequält. Ein mittelgroßer TT in einem kleinen Gehäuse läßt sich zwar aktiv entsprechend runterprügeln, aber man ist dann gezwungen Probleme anzugehen, die man in einer anderen - geeigneteren Konstruktion überhaupt nicht hätte! Der Tiefgang läßt sich nur durch entsprechende Hübe realisieren, große Hübe erzeugen Verzerrungen frei nach dem Motto wer viel macht, macht viel Mist, und das führte schon in den 40er Jahren zur Entwicklung der einschlägig bekannten Hörnchen der Herr K. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nix gegen Deine Hummeln, mein Fall sind sie allerdings nicht, aber ich habe mich bei Reinhard mittlerweile daran gewöhnt. Aber ein Terzian wird sich jedenfalls deutlich heftiger quälen... Und Standboxen haben immer noch nix mit Bass zu tun!!!! Gruß Michael |
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Hörgerät
Ist häufiger hier |
#80 erstellt: 28. Aug 2004, 11:48 | |||
Hallo? ...noch jemand zu Hause? Ich will das wissen mit dem Kabel. Hörner und Kompaktboxen interessieren mich nicht. Endlich hat jemand mal eine Anlage wo er das hört und lädt die Zweifler ein. Mit Verlaub, ich habe den Eindruck, als würden hier auf Stichwort Stereotype abgespult, die man sicherlich, wenn man sucht, fast wörtlich auch in anderen Threads findet. Solche Phänomene beobachtet man auch, wenn man sich aufmerksam mit CB-Funk beschäftigt. Aber nun hat jeder mal etwas gesagt, und vielleicht ist jetzt Gelegenheit, über das Thema zu reden. Also, Bernhard123, unter Männern. Ich zweifle an der Aussage, dass Kabel ab einer gewissen Mindestqualität sich so stark unterscheiden, dass man es als Mensch am Klang der durch das Kabel übertragenen Musik unterscheiden kann. Du sagst, Du hörst es, weil der Rest Deiner Anlage eine entsprechend gute Qualität aufweist. Und Du hast den ganz großen Zweifler eingeladen, sich das einmal anzusehen. Ich halte mich für den ganz großen Zweifler, zumindest in diesem Threadzusammenhang. Also, was ist nun, soll ich die "Baumarktstrippen meines Vertrauens" und die "selbstgelöteten Kabel aus dem Elektronikladen" mitbringen zum Vergleich? |
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dr.matt
Inventar |
#81 erstellt: 28. Aug 2004, 12:59 | |||
Hallo Hörgerät, klar ist noch jemand zu Hause. Da ich selbst auch ein Verfechter des Kabel-Klang bin, lade ich gerne zu mir ein,da können wir dann mittels den Stax Signature mal ein Vergleichshören veranstalten. An sich bin es aber leid, mich an Threads über Kabel, richtiges Ausphasen,oder klanglichen Zugewinn durch z.B. Matten,CD-Entmagnetisierer,Sprays und Basen, zu unterhalten. Ich glaube mittlerweile, das viele einfach den Unterschied nicht hören können. Traurig aber vielleicht doch wahr. Gute Kabel sind nicht automatisch gut nur weil sie teuer sind,keine Frage. Gute Kabel zeichnen sich aus durch einen geringen, bis gar keinen Eigenklang. Wobei es auch richtig gute Kabel mit Eigenklang-Charakter geben kann. Das ist dann wiederum einfach Geschmackssache. Liebe Grüße, Matthias |
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träumer0
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 28. Aug 2004, 13:40 | |||
Hallo Hörgerät, Du bist bei mir sehr willgekommen. Nimm dir ein Wochenendes zeit, komm hierunter und geniess das leben! Du wirdst es nicht vergessen bzw. bereuen. Natürlich bring deine Musik mit. Auch wenn du dann eventuell kein Kabelklang hören kann / will, wirdst Du bei mir nicht umgebracht . Wir können auch andere Sachen ausprobieren (Racks, Kabel aufhängen,spikes), einfach zum spass! Ich freue mich auf Deine positive Antwort. [Beitrag von träumer0 am 28. Aug 2004, 13:52 bearbeitet] |
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Hörgerät
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 29. Aug 2004, 08:38 | |||
Hallo, Ihr beiden, ich danke Euch für Eure Ernsthaftigkeit und die Einladungen, die ich gern annehme. Ich bin sehr gespannt. Ich habe Familienwochenende und keine Zeit, wollte nur kurz meiner Freude Ausdruck verleihen. ich melde mich per pm, |
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McBauer
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 30. Aug 2004, 08:21 | |||
Solche Hörsessions würden mich auch interessieren, weil (a) dann wird nicht über Klang geschrieben sondern der Klang wird gehört (b) das nicht von einem Händler beeinflußt wird, der einem im Nacken sitzt: gell, die sind schon gut die Kabel, gell, gell etc... Also ein Hörtermin bei einem Kollegen mit sehr guter Anlage wäre für mich die einzige Lösung aus diesem Diskussionsteufelskreis. Gruß, Georg |
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Torsten_Adam
Inventar |
#85 erstellt: 30. Aug 2004, 08:25 | |||
Jep, so sehe ich das auch! |
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dr.matt
Inventar |
#86 erstellt: 30. Aug 2004, 12:59 | |||
Hallo Georg und Torsten, na wenn das so ist, dann müßt Ihr halt mal an einem Wochenende zu Besuch kommen,ich würde mich jedenfalls freuen. Ps: Georg, ich wüßte auch jemanden ganz in deiner Nähe,der sich sicherlich auch über einen Besuch von Dir freuen würde und dessen Anlage über jeden Zweifel erhaben ist. Nochmals, falls Ihr Interesse an einer Hör-Session zeigt, dann schickt mir einfach eine PM,alles kein Problem. Liebe Grüße, Matthias |
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McBauer
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 30. Aug 2004, 13:00 | |||
Ja klar würd mich das interessieren. Wenn der Kollege auch nett ist und nicht kleine Jungs vernascht ... Zu weit solls halt nicht sein. Gruß, Georg |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 30. Aug 2004, 17:02 | |||
Hallo Georg, es ist nicht ganz ausgeschlossen, daß Matthias mich meinen könnte. In diesem Fall kann ich dir zusichern, daß du mit Sicherheit nicht von mir vernascht wirst. Ich bin absolut lesbisch. Grüße vom Charly PS: Ich wohne in Obertraubling [Beitrag von Ch_Event am 30. Aug 2004, 17:04 bearbeitet] |
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dr.matt
Inventar |
#89 erstellt: 30. Aug 2004, 21:15 | |||
Und ich dachte immer, das lesbisch gleich-geschlechtlich bedeutet. Gruß, Matthias |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 31. Aug 2004, 07:00 | |||
In meinem Fall bedeutet das, daß ich auf Damen stehe. Kann ich nun mal nix zu. Bin so geboren und geprägt. Habe mein Schicksal aber dankend angenommen und bin dabei gar nicht mal unglücklich. Grüße vom Charly |
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zucker
Inventar |
#91 erstellt: 31. Aug 2004, 07:04 | |||
Ist der Charly jetzt eine Charlotte? duck und weg |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 31. Aug 2004, 07:30 | |||
Auf jeden Fall trage ich Vollbart und wenn ich dann so an mir runter schau.....alles andere als Frau Grüße vom Charly, der jetzt erst mal ne Woche auf Geschäftsreise muß. PS: Wenn ich zurück bin, erzähl ich was über meine Erfahrungen mit dem GaborLink. |
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McBauer
Hat sich gelöscht |
#93 erstellt: 31. Aug 2004, 07:37 | |||
Naja, wenn ich da so bei Olympia schaue, und dann bei den Kugelstoßerinnen aus Rußland, dann würde Deine Beschreibung auch passen... Und Regensburg ist nicht sonderlich weit von Obertraubling. Und da Dok Matt Deine Anlage so anpreist wäre ich schon neugierig. Gruß, Georg |
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jazzfusion
Stammgast |
#94 erstellt: 31. Aug 2004, 15:54 | |||
Zurück zum Thema: Dem Initiator des Threads kann ich nur beipflichten! Alle meine Geräte stehen auf soliden Schieferplatten mit Ceraball’s. Das ganze auf stabilen Wandracks. Meine Brinkmann-Kombi versorgt die Guarneri Homage von Sonus Faber via Sonoran-Kabel aus USA. Auch teure Netzkabel, sowie HMS-Wandsteckdose und Vibex-Netzleiste tragen erheblich zum Klang bei. Demnächst lasse ich mir eine neue Unterverteilung mit highendiger Schmelzsicherung einbauen. Ja, ich bekenne: Ich kaufe gern, was gut und teuer ist. Es gibt natürlich einige wenige Ausnahmen, die in der Umkehrung „Nicht alles was gut ist, muss auch teuer sein.“ ihre Berechtigung haben. Mir sind ausufernde Diskussionen über das Für und Wieder von Details relativ egal, da ich mir auch von keinem Händler ein X für ein U vormachen lasse. Da ich einen ästhetischen Klang- / Optikanspruch habe, kaufe ich nur Teile, die für mich auch eine Verbesserung in jeglicher Hinsicht darstellen. Ich will maximalen Spaß an der Sache. Und wenn ich abends nach Hause komme, erfreue ich mich an meiner schönen Anlage! Das Leben ist kurz genug; daher „Leben und leben lassen!“ Punkt. |
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Ale><
Inventar |
#95 erstellt: 31. Aug 2004, 17:16 | |||
Hallo Jazzfusion, du kannst dem Initiator dieses Threads nur beipflichten? Dem Initiator, der hier in ´Voodoozweiflern´ Arbeitslose sieht, die täglich dumme Statements posten? Ich will mich hier nicht als Moralapostel aufspielen, finde aber, daß man solchen Leuten nicht uneingeschränkt beipflichten sollte (muß man ja auch eigentlich nicht - so wie bernhard von sich selbst überzeugt ist - er hält es ja offensichtlich nicht mal für nötig sich für seine Aussage zu entschuldigen). Grüße Alex |
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träumer0
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 31. Aug 2004, 20:15 | |||
Jazzfusion Ich kann es nicht fassen, dass Du so etwas schreiben kannst. Das jemand so etwas sagt, kann ich eventuel verstehen, aber das Du es auch machst, ist wirklich skandalös. Das Du solche Dinge kaufst wie ceraballs und alle andere teueren Geräte! ...und nur weil Du Spass haben willst! Du kannst Dein Geld viel besser und nützlich verwenden. mit entäuschenden Grüssen |
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jazzfusion
Stammgast |
#97 erstellt: 31. Aug 2004, 21:02 | |||
Nur seinem Ausgangsposting. Dass er sich später daneben benommen hat, habe ich (Sorry - war im Urlaub!) erst später gelesen.
Unglaublich nicht?
Jo!
Tips? Bleibt mal locker. Das Leben ist ernst genug! Eure - für meinen Geschmack zu verbissenden - Einwände vermitteln einem das Gefühl, das falsche Parteibuch in der Tasche zu haben. |
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Ale><
Inventar |
#98 erstellt: 31. Aug 2004, 21:26 | |||
War das jetzt irgendwie Ironisch gemeint @träumer0 Ich wollte ja niemandem den Spaß verderben, hab auch nie gesagt, daß ich was gegen "ceraballs und alle andere teueren Geräte" habe - ich hab ja auch meinen Spaß daran Keinen Spass habe ich aber bei so beleidigenden arroganten Aussagen von Leuten wie bernhard, deshalb fand ich es merkwürdig, daß sich ein Moderator ihm einfach so anschließt. Ich glaube an die meisten Voodoomaßnahmen nicht finde es aber völlig in Ordnung, wenn man Spaß daran hat. Den gönne ich Dir und Jazzfusion auch voll und ganz - egal wieviel Geld Ihr für (für mich und meine Anlage!) unnützes Zeug ausgegeben habt. Beste Grüße Alex p.s. @Jazzfusion Hab mir schon gedacht, daß Du es nicht so meintest, wie ich es verstanden habe Träumer hat seinen Beitrag mit Sicherheit ironisch gemeint, wenn man sich seine Anlage anschaut (finde ich übrigens sehr schön [vom Aussehen her]). |
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mosley2
Stammgast |
#99 erstellt: 01. Sep 2004, 05:12 | |||
sehr nett ist ja in diesem fall der sich selbst entlarvende charakter des ausgangspostings: um bei solch mikroskopischen themen wie kabel (etwa im vergleich zu lautsprechern oder akustik) klar zwischen echtem und placebo-effekt trennen zu können braucht man ja ein wirklich unbestechliches gehör (ein punkt, bei dem die meisten in der regel nicht besonders ehrlich mit sich sind). nun wird hier im ausgangsposting auf einmal die platzierung der instrumente in der höhe gehört (eine information, die auf dem tonträger gar nicht enthalten ist wie ja schon sehr richtig gepostet wurde), und auch sehr schön: der bassist steht links auf der bühne! ein perfektes beispiel für die macht des gehirns, das gehör zu veräppeln. das geht schon damit los, dass das menschliche ohr tiefe frequenzen an sich gar nicht orten kann. da könnte man nun argumentieren "ich kanns aber doch, und zwar über die harmonischen" und das würde an sich auch stimmen. nur ist es aber leider so, dass der bass in der klassischen bandabmischung in 99,9999 prozent der fälle exakt in die mitte gepannt wird. das hat auch einen einfachen grund, sonst hätte man ein ungleichgewicht zwischen den kanälen, was für allerlei scherereien mit vinyl und absolut suboptimaler last auf der endstufe sorgen würde. im orchesterbereich wird traditionell auch der bass gepannt, der ist in dem fall ja auch besonders obertonreich und vergleichsweise energiearm, und da man sowieso meist mit stereomikrophonie plus stützmikrophonie arbeiten ist es sowieso auch schon eine logische konsequenz des technischen vorgangs. aber sobald man in richtung klassische bandbesetzung geht (wovon im ausgangsposting meiner einschätzung nach eindeutig die rede ist) dürfte es schwer sein, überhaupt irgendeine aufnahme zu finden in der der bass nicht konsequent auf centerposition gepannt ist. da muss man sich nun fragen, kabelunterschiede hören wollen, aber gleichzeitig gleich mehreren placebos aufsitzen, höheninformation die es so schlicht nicht gibt, und, eigentlich noch extremer, eingebildetes panning? mit verlaub sehr fraglich. und gepaart mit dem hauch von snobismus der in der post mitschwingt (der angesichts der hier anwesenden "anlagen" ja wirklich eher unfreiwillige komik als sonstwas ist) bin ich da auch nicht wirklich geneigt, im zweifel für den angeklagten zu stimmen ;-) paradebeispiel für placeboeffekt deluxe aus meiner sicht. die leuten wären gut beraten sich wenigstens erstmal ein bisschen zu informieren bevor sie sich selber unfreiwillig diskreditieren. ich geh dann nochmal den vertikalen panoramaregler an meinem mischpult suchen, nabend allerseits :-) |
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McBauer
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 01. Sep 2004, 08:52 | |||
Hallo ihr Tuner und nicht-Tuner, ich bin ja bekennender Alles-Macht-Was-Aus Hörer. Will kurz schildern, wie schierig es selbst für mich ist, obwohl ich ja an Effekte glauben will , diese auch zu hören. Ich habe gestern einen neuen Netzfilter (DF-1+ von MFE) gegen "ohne Filter" getestet. Das war echt harte Arbeit. Zunächst konnte ich nämlich keine wirklichen Unterschiede feststellen. Ich hatte da nur so ein Gefühl, dass es mit Filter etwas ruhiger und weniger nervös klingt. Aber: das hört man ja auch immer von Zeitschriften etc. und kann daher Einbildung sein. Ich hab mir dann ein Lied ausgesucht, das von allem etwas bietet: Dynamik, Räumlichkeit, Höhen und Bässe ... Rebecca Pidgeon "Primitive Man" auf der Retrospective SACD. Nach 7mal hin und herstöpseln glaube ich nun doch einige Unterschiede in Details erkannt zu haben. Z.B. hört man die zweite Stimme, die im Hintergrund leicht links von der Rebecca singt, etwas besser = eigenständiger und deutlicher. Wie gesagt etwas nur. Nun muß ich mir überlegen, ob mir der Spaß die paar Hundert EUR wert sind ???? Will sagen: die Unterschiede durch Tuning sind, nach meiner Erfahrung, meistens sehr gering. Man muß sich zum Teil schon sehr viel Zeit nehmen, um diese zu hören. Nach meiner Erfahrung hört man die Unterschiede am besten, wenn man sich vermeintlich verschlechtert. Also mit Filter hören und dann wieder ohne. Gruß, Georg P.S. durchaus viel bringen kann Raumtuning. Wer Interesse hat, hier habe ich vielleicht interessante Tipps: http://www.hifi-foru...72&thread=291&z=1#16 |
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AR9-lover
Stammgast |
#101 erstellt: 01. Sep 2004, 10:32 | |||
Hi, bin nicht so firm in der Kabelfrage - vielleicht könnt Ihr mir helfen: Bernhard schrub:
Bedeutet dies, das man Silberkabel grundsätzlich aussen vor lassen muß, wenn man nicht 500 Euronen raushauen möchte ? Martin schrub:
Heißt das, daß man von Silberkabeln grundsätzlich die Fingerlassen sollte ? Hmm ? Gute Kabel zeichnen sich also durch geringen bis keinen Eigenklang aus - d.h. für mich, Kabel mit Eigenklang sind nicht gut - wie muß ich dann die Aussage, das es auch gute Eigenklangkabel gibt verstehen ? Bin echt ein bischen verwirrt - vielleicht könnt Ihr Aufklärung leisten - Danke im voraus ! Gruß AR9-lover Ach ja, welches Kabel ist denn eines ohne Eigenklang und was kostet es - wäre für mich interessant, um mal mit meinen bestehenden zu vergleichen. |
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