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Autor |
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Finnley
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Jun 2004, 09:47 | |
Hallo! Wer kann mir sagen wie lange man Kabel einbrennen muss,hab schon zeiten von 48 bis knapp 200 Std.gehöhrt. Und wird die Zeit Pro Meter entschieden oder ist die Länge des Kabels egel? Ausserdem soll der Brennvorgang (zeitabhängig) für mehr klarheit,ruhe und auflösung sorgen. Wär schön wenn jemand ne Antwort für mich hat! Gruss Micha |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 15. Jun 2004, 10:07 | |
Also, ich nehme mir immer viel zeit, die Kabel richtig gut einzubrennen: http://www.htwm.de/ft/images/Fuegetechnik/Autogen_2K1.jpg GOTTSEIDANK gibt es dafuer besonders "geeignetes" Equipment: [Beitrag von geniesser_1 am 15. Jun 2004, 10:08 bearbeitet] |
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UweM
Moderator |
#3 erstellt: 15. Jun 2004, 10:08 | |
Sieh mal hier http://www.hifi-foru...hl=einbrennen&z=1#35 und hier: http://www.hifi-foru...t=&z=1&hl=einbrennen Das Thema ist sehr umstritten. Nicht mal die Masse der Kabelhersteller geht darauf näher ein. Grüße, Uwe |
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jazzfusion
Stammgast |
#4 erstellt: 15. Jun 2004, 11:55 | |
@geniesser_1 Was soll der Blödsinn? Finnleys Frage war durchaus ernst gemeint. Wie heißt es so schön: "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten!" In diesem Sinne hättest Du die Frage - auch wenn Du von dem Thema nichts hältst - auch anders beantworten können. |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Jun 2004, 12:32 | |
da stellt man mal stolz sein Einbrennequipment vor... ... und dann soll das auch noch falsch sein.... Wie brennt man denn ansonsten Kabel ein? Microwelle? Backofen Jetzt bin ich aber wirklich gespannt... auf die anderen ANTWORTEN. mit ansonsten geniesserischen Gruss P.S.: den "Orden wider den tierischen Ernst" bekommt hier so keiner. hoechstens den fuer "Schonwieder tierisch ernst" [Beitrag von geniesser_1 am 15. Jun 2004, 12:34 bearbeitet] |
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Torsten_Adam
Inventar |
#6 erstellt: 15. Jun 2004, 12:43 | |
Hallo Das möchte ich auch mal wissen, wie man Kabeleinbrennt? Was passiert dabei überhaupt?????? |
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Totenlicht
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Jun 2004, 13:23 | |
Eine ziemlich sinnlose Frage liebe Leute ... "Einbrennen" sollte doch Jedem ein Begriff sein. Damit ist nichts weiter als die Phase unmittelbar nach dem Neukauf gemeint, in der man neue Geräte auf die Vollast vorbereitet. Der Begriff führt dabei in den meisten Fällen natürlich in die Irre. Meistens geht es allenfalls nur darum, sämtliche Bauelemente in einen finalen Zustand zu bringen (bei Kondensatoren nennt man das Ganze soweit ich weiß "Formatieren"). Der eigentlich Zweck ist aber wohl dieser: Fehler treten während dieses mehrstündigen oder mehrtägigen Dauerbetriebs meist schnell zutage, so daß NACH der Einbrennphase mit gutem Gewissen entschieden werden kann ob das Gerät seinen Zweck erfüllen wird. Gute Computerhändler machen das bei Ihren Systemen so. Läuft die Kiste drei Tage durch kann der Kunde sie abholen. Auch bei Lautsprechern wird ausdrücklich eine "Einspielphase" empfohlen in der die Boxen ihren endgültigen Klang erhalten. Wer das mit "Einbrennen" bezeichnet hat den Ton nicht ganz getroffen aber dennoch nicht unrecht. Zurück zu den Kabeln: ich kann mir schlecht vorstellen daß Kabel eine solche Phase benötigen, aber dafür sind wir ja auch im Voodoo - Forum. Physikalische Erklärungen wird's also kaum geben. Um die Frage also eindeutig und anforderugnskonform zu beantworten: ich habe meine Lautsprecherkabel bisher nie eingebrannt. Zeitaufwand demnach: 0 Stunden. Grüße, Licht [Beitrag von Totenlicht am 15. Jun 2004, 13:25 bearbeitet] |
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Torsten_Adam
Inventar |
#8 erstellt: 15. Jun 2004, 13:36 | |
Aber wie will man unter Vollast Verstärker und LS "Einbrennen"???? Was sagen da die Nachbarn? |
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Totenlicht
Stammgast |
#9 erstellt: 15. Jun 2004, 13:48 | |
Es hat ja auch niemand von Vollast gesprochen, lediglich um die VORBEREITUNG AUF Vollast ging es. Wenn du gleich Vollast fährst verkehrst du ja den Zweck des "Einbrennens", welches natürlich mit neidrigenren Leistungswerten geschehen muß um später höhere zu gewährlseiten. Außerdem kann man z.B. rosa Rauschen verwenden und muß nicht unbedingt Techno durch die Boxen spülen Ein Auto trittst du ja auch innerhalb der ersten 10000 km nicht bis Anschlag, sollte jeder wissen daß das dem Motor unter Umständen schlecht bekommt. |
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Finnley
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 15. Jun 2004, 15:51 | |
Das Einbrenngerät ist von Monitor und heisst "Cable Tune up" kosten von Kimber oder Nordost ca.1000 Dollar. Diese Einbrenngeräte haben rückseitig anschlüsse für 1x Stereo LS Kabel (4 rein-4raus) und für eine Stereo Leitung Chinch oder NF(2rein-2raus) Ausserdem ist vorn eine Stundenanzeige drauf 0-54 Std. Habe gehöhrt das die Kabel bestimmten frequenzen ausgesetzt werden(gepulst),wobei sich nach bestimmter Zeit entweder die bässe oder die höhen etwas herauskitzeln lassen. Soll aber Kabelabhängig sein,sprich man soll in ein weich klingendes kabel mehr bassfähigkeit einbringen können. Und umgekehrt. Aber wie schon gefragt was passiert je mehr Stunden es Einbrennt? Viele stunden eher Bass oder höhen? Gruss Micha |
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Totenlicht
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Jun 2004, 17:58 | |
Nochmal ahoi, Finnley. Auch wenn wir uns hier im Voodoo - Bereich befinden und ich niemandem den Hokus Pokus ausreden will .... Du wirst NICHTS aber auch GAR NICHTS bemerken, ob du die Kabel nun einbrennst oder nicht, das garantiere ich dir. Solltest du tatsächlich nachweisbar einen Vorteil aus diesem Vorgang ziehen bist du ab diesem Moment der Audiophile Gott für mich und ich werde dich ein Leben lang anbeten. Im Ernst, falls du wirklich vorhast so ein Gerät zu kaufen oder auch nur deine Zeit damit zu verschwenden: Laß es bleiben. Es wurden auch schon laufrichtungsgebundene Lautsprecherkabel angepriesen und verkauft ... daß zwischen Lautsprecher und Amp Wechselstrom fließt und man außerdem mit keinem Kabel der Welt erreichen kann daß der Strom nur in eine Richtung fließt (außer man setzt Halbleiterbauelemente ein) interessierte erstmal Keinen. Also: Voodoo in allen Ehren, aber Kabel pulsen ist Nonsens. |
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jazzfusion
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Jun 2004, 18:55 | |
@geniesser_1 Dein letztes Posting war genauso überflüssig, wie Dein erstes in diesem Thread! Willst Du mich verhöhnen, oder gibst Du hier den Witzbold des Tages ab? Du weisst sicher ganz genau, was mit Kabeleinbrennen gemeint ist. Totenlicht hat hierzu entsprechendes geäußert. Deine Meinung dazu ist Dir unbenommen, denn nicht jeder muss daran glauben. Aber die Art und Weise Deiner Meiunungsäußerung ist dennoch unangebracht. Das Vodoo-Forum ist zwar ein Treffpunkt für strittige Themen, aber nicht für destruktive Polemik! |
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Christoph_Held
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 15. Jun 2004, 19:26 | |
Moin, um z.B. Netzkabel einzubrennen kann es hilfreich sein diese z.B. an der Waschmaschine oder einem anderen Verbraucher der relativ viel Strom über eine relativ lange Zeit zieht, anzuschliessen. Diesen Vorgang kann man problemlos, auch klanglich, nachvollziehen. Auch bei Lautsprecherkabeln wirkt sich eine Einspielphase aus, allerdings möchte Ich niemanden empfehlen mit diesen seine Waschmaschine zu betreiben (was nicht heissen soll das dies nicht schon einige Personen versucht hätten) Gruss, Christoph |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 15. Jun 2004, 19:43 | |
Nachdem ja im Car-Bereich aufgrund der niedrigen Spannungen mit hohen Strömen hantiert werden muß, sollte man dort seine Kabel anschließen, ehe man sie dem edlen Home-Equipment zuführt, wenn man denn unbedingt glaubt, ohne Einbrennen nicht leben zu können. |
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Heinz-Werner
Stammgast |
#15 erstellt: 15. Jun 2004, 21:43 | |
Moin Moin. Es gibt spezielle CD´s auf denen bestimmte Tonfolgen sind mit denen die Kabel "eingebrannt" werden können. Verschiedene Hersteller haben solche CD´s im Angebot. Die Teile kosten normalerweise nicht viel und es ist umstritten in der HiFi - Gemeinde ob es was bringt oder nicht!! Da sind die Leute geteilter Meinung. G r u ß Heinz-Werner der annimmt, dass die Frage keine Verarsche sein soll !! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 15. Jun 2004, 21:51 | |
Hallo,
Ja...das leuchtet sicher ein (blos mir allerdings nicht) Lass mich mal raten : Du hast selbstverständlich keine halbwegs akzeptable Erklärung dafür, aber die Ohren sprechen eine klare Sprache?
...Dachte ich mir doch. Da wird nochmal einer draufgelegt. Nicht dass "lediglich" Netzkabel ansich klar und überdeutlich herausgehört werden können.....nein, das langt anscheinend noch nicht.....Selbst ein vorheriges anklemmen an der Waschmaschine wird "problemlos" klanglich wahrgenommen. Es gibt phantastische "Welten", die mir wohl immer verschlossen bleiben.... Christoph...Ich ziehe meinen Hut und verneige mich vor deinen physischen (und vor allem psychischen) Wahrnehmungen [Beitrag von -scope- am 15. Jun 2004, 21:53 bearbeitet] |
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Mas_Teringo
Inventar |
#17 erstellt: 15. Jun 2004, 21:58 | |
Mal zum physikalischen Hintergrund: Ich habe gerade vor wenigen Tagen vom "einbrennen" das erste Mal gehört. Zwar glaube auch ich an Kabelunterschiede, konnte aber mit einigem anderen Voodoo-Schnickschnack noch keine Unterschiede feststellen (dazu gehört z.B. eine CD-Matte). Manches kann ich mir noch - wenn auch unlogisch - halbwegs erklären. So z.B., dass ein Silber-Kabel anders klingt als ein Kupfernes. Mir hat man den Hintergrund so erklärt: Ein LS-Kabel besteht aus Kupfer (manchmal auch versilbert). Dieses ist nahezu sauerstofffrei. Aber eben nur nahezu. Deshalb wird beim Einbrennen das gemacht, was auch durch ein Einspielzeit von vielen vielen Stunden angeblich passiert - die Sauerstoffanteile im Kupfer werden gelöst. Wo diese dann bleiben und wie diese durch eine eventuelle Silberschicht kommen, konnte mir nicht erklärt werden. Für mich hört sich das auch mysteriös an, aber so habe ich es gesagt bekommen (von einem Betrieb, der das für Einen mit mitgebrachten Kabeln macht). |
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Kawa
Inventar |
#18 erstellt: 15. Jun 2004, 22:01 | |
Du böser böser Scope du!! Nur weil Du offensichtlich Holzohren hast und Deine Anlage nicht mal für ne Waschmaschineninnenbeschallung gut ist, kannst Du doch nicht abstreiten, daß diese Effekte hörbar sind. Merke: Nichts abstreiten, nur weil es noch nicht erklärbar ist. |
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Finnley
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 16. Jun 2004, 02:12 | |
Hallo! Man kann ja über alles geteilter meinung sein,bei mir allerdings kann ich mit sicherheit sagen das die Laufrichtung entscheident ist. Denn egal ob Kimber 8PR oder Straight Wire Pro 12 special (beide 90 klangpunkte) wenn ich ein Laursprecherkabel umdrehe,also die Seite die vorher am Amp war jetzt an die LS.klemme dann höhre ich unterschiede.Voraussetzung:passende Musik um den UNterschied vorher-nachher auch warnehmen zu können. Tiger Okoshi,Chris Rea,Al di Meola,Dire Straights usw. Gruss Micha |
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nathan_west
Gesperrt |
#20 erstellt: 16. Jun 2004, 06:32 | |
Das ist ja noch krasser! Naja, die Sache mit dem Wechselstrom kennst du, oder? Du bist also quasi "resistent" gegen physikalische Hintergründe? *G* Wobei - mittlerweile sammeln sich die Gründe für das Scheitern der Voodooflotte in der Hörzone... Die Wäscheleine war a) vorher Jahrelang an der Waschmaschine angeschlossen, und b) im Gegensatz zum Mogami natürlich Laufrichtig angeschlossen. Die Elektronen im Mogami wussten garnicht was mit ihnen geschieht! Es gibt *keinen* Anwendungsbereich, selbst bei extrem empfindlichen Messleitungen, bei dem die Laufrichtung relevant ist. Kombiniert mit der Tatsache das es physikalisch nicht erklärbar ist, kombiniert damit, das daraus vielleicht trotzdem resultierende Unterschiede nach der Schallwandlung in den Lautprechern mit SICHERHEIT nicht mehr wahrgenommen werden können... ach was solls... manche glauben eben (an) alles. [Beitrag von nathan_west am 16. Jun 2004, 06:39 bearbeitet] |
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Torsten_Adam
Inventar |
#21 erstellt: 16. Jun 2004, 07:13 | |
hihi |
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Werner_B.
Inventar |
#22 erstellt: 16. Jun 2004, 07:19 | |
nathan_west, die Aufklärung war sinnlos, der Fundamentalismus ist überall. Solch krasse Erörterungen scheinen regelmässig wieder aufzuleben und nicht auszurotten sein. Das ist wohl die höhere PISA-Studie ... Au Mann, dort, wo ein popeliger Kupferdraht Punkt A mit B verbindet und Wechselstrom fliesst, gibt es keine Richtungsbindung. Es sei denn (aber das hatte ich ja ausgeschlossen) ein Halbleiterbauelement sei beteiligt oder das Kupfer wäre in seiner kristallinen Struktur unidirektional ausgerichtet worden (mit Silizium macht man das z.B. in der Waferproduktion). Solcherlei Kabel sind mir allerdings gänzlich unbekannt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind 99% der Äusserungen pro Kabelklang und ähnliche einfach Hokus-Pokus. Warum wohl verdienen Wahrsagerinnen so unanständig viel Geld? Der wahre Grund für Kabelklang ist wohl Autosuggestion (der Hersteller schreibt's, das Teure muss besser sein etc etc) - auch das ein Prinzip, das Wahrsagerinnen erfolgreich einsetzen. Leute, dagegen hilft nur Bildung! Gruss, Werner B. |
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Torsten_Adam
Inventar |
#23 erstellt: 16. Jun 2004, 07:23 | |
Hallo Warum regt ihr euch überhaupt noch darüber auf? Es ist doch klar, dass dies ein Scherz Thread war. Oder? Das hat mit Sicherheit nichts mit Allgemein- bzw. Technischenwissen zutun. Dies war einfach ein Joke! |
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jazzfusion
Stammgast |
#24 erstellt: 16. Jun 2004, 07:25 | |
@Kawa
Diese Art der Anmache solltest Du unterlassen! Abgesehen davon unterschätzt Du scope damit ein wenig. Da solltest Du Dich in Zukunft besser informieren! |
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nathan_west
Gesperrt |
#25 erstellt: 16. Jun 2004, 07:31 | |
Jazzfusion, das ist doch mehr als überdeutlich ein Witz gewesen... |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 16. Jun 2004, 07:44 | |
Um die Verwirrung bezüglich etwaiger Anschlußrichtungsunterschiede noch zu verstärken; bei Kabeln mit nur einseitig verbundenem Schirm gibt es tatsächlich (zunächst meßtechnische) Unterschiede je nach Anschluß des Schirms an Sender oder Quelle. Vergleiche hierzu Henry Ott "Noise Reduction Techniques in Electronic Systems", das von Albus und mir gern (wenn auch ohne großen Erfolg ) genannte Standardwerk zu dieser und verwandten Fragen. Eine auch erstaunliche Feststellung machte Robert Harley in der Stereophile beim Test verschiedender Digitalverbinder. Er konnte, Meßdiagramme waren beigefügt, Unterschiede im Jitterverlauf feststellen, ja nach Anschlußrichtung einiger Digitalkabel. BTW, speziell bei neuen Kabeln sind einige Stunden im Backofen ebenfalls eine sinnvolle Einbrennprozedur. Natürlich MUSS man die Temperaturgrenzen speziell der Isolatormaterialien beachten, aber 4-5 Stunden bei 85 Grad können durchaus einen hörbaren Unterschied ausmachen. Sinnvollerweise sollte das Kabel nach dieser Prozedur keinen größeren mechanischen Belastungen ausgesetzt werden. Gruss [Beitrag von jakob am 16. Jun 2004, 08:33 bearbeitet] |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 16. Jun 2004, 07:56 | |
@ Jazzfusion "@geniesser_1 Dein letztes Posting war genauso überflüssig, wie Dein erstes in diesem Thread! Willst Du mich verhöhnen, oder gibst Du hier den Witzbold des Tages ab? ERSTENS: Ich habe niemanden hier beleidigt, schon garnicht verhoehnt. Ist nicht mein Stil.Kannst aber gerne den gegenbeweis antreten. ZWEITENS: Also, ob ein Beitrag "ueberfluessig" ist oder nicht, sollte vielleicht in einer demokrotie jeder Selber entscheiden, ich gehe davon aus, dass hier jeder Erwachsen ist. Insofern finde ich den Kommentar ebenso unangebracht wie anmassend - bei allem Respekt. Ansonsten kann man ja ein tolles geschaeft damit machen, vorgefasste meinungen in Tueten zu hohen Preisen zu verkaufen - mit Abnahmeverpflichtung fuer Jedermann. DRITTENS: wer sich durch englischen, schwarzen Humor bereits "verhoehnt" fuehlt, der sollte das Problem vielleicht nicht bei den Anderen suchen. VIERTENS: Ich bin ein sehr ernsthafter, ausgeglichener Mensch. Gerade deswegen, weil ich MICH (und auch gelegentlich einmal andere) nicht immer mit blutigem Ernst sehe. Ich gehe auch nicht zum Lachen in den Keller, wo ich mir nach sorgefaeltigem Verschliessen der Tuer mein alljaehrliches Lachen abkneife.Ich ziehe mir auch nicht mit der Kneifzange die Hosen an. FUENFTENS: Ein Board lebt auch vom humorvollen Umgang miteinander. Das macht eine gute atmosphaere. SECHSTENS: Fuer eine humorvolle Bemerkung in einem anderen Thread bin ich neulich uebelst beleidigt worden (das ist sogar amtlich von 2 Moderatoren belegt ) derjenige hat sich danach per Boardmail bei mir dafuer entschuldigt und ich habe die Entschuldigung gerne akzeptiert. damit war die Sache erledigt. So einfach kann das sein. Fazit: manchmal ist es nicht der Humor, sondern die Reaktion auf den Humor, die etwas merkwuerdig ist.... mit geniesserischem Gruss |
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Werner_B.
Inventar |
#28 erstellt: 16. Jun 2004, 08:41 | |
Kupfer hat einen Schmelzpunkt von deutlich über 1000 Grad Celsius. Bei 85 Grad Celsius wird sich die kristalline Struktur kaum ändern. Hersteller geben Betriebstemperaturen explizit an, z.b. typisch -20 bis +60 Grad Celsius. http://www.superior-cables.de/pdf/data.pdf. Darüber könnte die Isolierung anfangen in's Kupfer zu diffundieren, was die Reinheit des Kupfers reduzierte und damit die Qualität des Kabels - eine Verbesserung ist das wohl eher nicht. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 16. Jun 2004, 08:41 bearbeitet] |
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Kawa
Inventar |
#29 erstellt: 16. Jun 2004, 08:49 | |
Vorsicht Karton! Grüße Kawa |
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jazzfusion
Stammgast |
#30 erstellt: 16. Jun 2004, 10:48 | |
@geniesser Gegen Humor - auch wenn er schwarz ist - habe ich überhaupt nichts. Ich gehe auch nicht zum Lachen in den Keller. Jemand stellt eine Frage, und bekommt dafür erst mal eine - vermeintlich lustig gemeinte - Antwort. Ihr müsst davon aussgehen, dass nicht jeder diese Art versteht. Mitunter fühlt sich der Fragesteller nicht ernst genommen. Es ist schwierig, Sarkasmus oder Ironie im Internet zu vermitteln - im persönlichen Gespräch in Verbindung mit entsprechender Mimik fällt das sicher leichter, und wird dann auch so verstanden.
Eben!
Müssen jetzt alle dem Monty Python's Club beitreten, um Dich zu verstehen? Meine Einwände waren nicht als Verbot zur Meinungsäußerung gedacht, sondern lediglich als Aufruf für ein bißchen Rücksichtnahme auf die Gefühle anderer. Auch das muss in einer Demokratie möglich sein! |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 16. Jun 2004, 10:59 | |
Hi Werner_B., die "Backofenidee" ist übrigens ein Ergebnis der Diskussion mit real existierenden Industriekabelherstellern, insofern fernab aller Theorie einfach durch Ausprobieren weiterverfolgt und hier deswegen erwähnt, da mit hörbarer Verbesserung verbunden. Mir fehlt im Moment die Zeit, zu ergründen, ob Veränderungen der Isolatoren (was mir wahrscheinlich erscheint) oder Veränderungen des Leiters (was ich zwar für unwahrscheinlicher halte, allerdings mit dunkler Erinnerung an Annihilation und ähnliches auch bei tieferen Temperaturen, wenn auch natürlich deutlich verringert, auch nicht für völlig ausgeschlossen) eine mögliche Ursache darstellten. Gruss |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 16. Jun 2004, 11:11 | |
@ jazzfusion (ist wegen der Tageszeit ausschliesslich symbolisch gemeint... bin kein Ur-Bayer |
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jazzfusion
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Jun 2004, 11:32 | |
Verschieben wir es auf heute abend! |
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Werner_B.
Inventar |
#34 erstellt: 16. Jun 2004, 11:55 | |
jakob,
Dann fängt das Kabel wohl auch noch an zu leuchten? Gruss, Werner B. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 16. Jun 2004, 12:08 | |
Tag, der Ausdruck 'Einbrennen von Kabeln' ist wohl auch in der Weise mehrdeutig, dass es auch diese Mit-Bedeutung haben kann: die Verbindungsstelle, sei es Steckerkontakte oder Adernendhülsen oder blanke Kabelenden mit verzinnten Spitzen (nur die Spitzen!), von einem etwaigen Belag der Konfektionierung oder Einbringung in die Kontakte durch geeignet hohen Strom zu durchbrechen, d.h. burn-in. Jedenfalls erwähnt der von Jakob mit besten Gründen wieder ein Mal genannte Henry W. Ott diese Art eines burn-in in einer Fußnote zum Contact Noise-Problemkreis. Ich kann daran nichts Unvernünftiges erkennen, vielmehr liegt die Nützlichkeit eines solchen Vorganges auf der Hand. MfG Albus |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 16. Jun 2004, 12:08 | |
Werner_B., Der Begriff wird vermutlich auch in anderem Zusammenhang verwendet?? Gruss [Beitrag von jakob am 16. Jun 2004, 12:09 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#37 erstellt: 16. Jun 2004, 12:56 | |
jakob,
Vielleicht? Als Annihilation kenne ich aus der Physik die Umwandlung in Energie (eine Vernichtung im eigentlichen Sinn findet ja nicht statt) beim Zusammentreffen von Materie und Antimaterie. Das legendäre E=mc**2. Gruss, Werner B. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 16. Jun 2004, 14:10 | |
Hallo,
Das ist bei NF Kabeln in parallelsymmetrischer Ausführung ja auch unbestritten...Die sind immer Laufrichtungsgebunden.Das ist beinahe schon ein "alter Hut" Besonders bei kleinem Nutzsignal (Servo,Phono, Mikrofonen) werden "Fehler" in der Verkabelung diesbezüglich sofort bestraft! Bei Lautsprtecherkabeln sehe ich eigentlich weniger greifbaren nutzen in der Schirmung. Laufrichtungsgebundene Lautsprecherkabel gibt es auch einige. Dazu zählen aber (sinnvollerweise) eigentlich nur die Typen, die an einer Seite eine "Impedanzanpassung" , ein Zobelnetzwerk , oder sonstigen "Schnickschnack" verbaut haben. An "herkömmlicher" Litze und ihren Luxusvarianten kann ich eine nötige Richtungsvorgabe erstmal nicht erkennen. @Kawa und Moderation: Ich habe das schon richtig verstanden, und selbst wenn es anders gemeint wäre, dann käme ich damit ebenfalls klar und würde mich nicht vor ´ne Tramm schmeissen
Ein "Überbleibsel" vom "Event" ?? [Beitrag von -scope- am 16. Jun 2004, 14:14 bearbeitet] |
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oliverkorner
Inventar |
#39 erstellt: 16. Jun 2004, 15:55 | |
dazu sage ich nur ROFLDIEKATZ manche leute haben echt schon hirngespinste.... leg deine kabel bei neumond auf eine wiese tanze 3 mal um sie und schreie laut urgeräusche.... hab ich auch gemacht der klang hat sich tooooootaaaaaaaaaaal verbessert |
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Herbert
Inventar |
#40 erstellt: 16. Jun 2004, 18:54 | |
Ober-/Unterhitze: 250 grd / 45 min Umluft: 190 grd / 60 min |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 16. Jun 2004, 19:56 | |
*lol* *ROTFL* |
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Kurt_M
Stammgast |
#42 erstellt: 16. Jun 2004, 22:59 | |
Beim Einbrennen wird die oberste oxydierte Kupferschicht in eine Zwischenform von Kupfersulfidkristallen umgewandelt. Die freien Elektronen können sich dadurch ungehinderter bewegen und der spezifische Leitungswiderstand sinkt deutlich ab. Funktioniert ähnlich wie bei einem Hochtemperatur-Supraleiter, natürlich nicht ganz so effizient. Auf den Klang hat das tatsächlich merkbare Auswirkungen, vor allem auf die Feindynamik von ausklingenden Resonanzen. Die ganze Prozedur wird so gemacht: Das neue LS Kabel für 2 Stunden mit genau 5A Strom belasten. Die genaue Stromstärke ist entscheidend für die Kristallisierung. Danach Umpolen und nochmals für 10 Minuten mit 1 A belasten, das richtet die Kristallstruktur sauber parallel aus. Das ganze sollte man 1x jährlich wiederholen, da die Kristalle nicht langszeitstabil sind. Der optimale Zeitpunkt für diese Prozedur ist der 1.4 zwischen 10 und 12 Uhr. Grüße Kurt |
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nathan_west
Gesperrt |
#43 erstellt: 16. Jun 2004, 23:31 | |
:edit: [Beitrag von nathan_west am 16. Jun 2004, 23:35 bearbeitet] |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 17. Jun 2004, 07:31 | |
@ Werner_B., nun, von der Wortbedeutung gesehen, kann man es wohl in vielen Teilbereichen verwenden- ich kannte es bislang nur aus der Festkörperphysik im Zusammenhang mit Fehlern im Kristallgefüge resp. eben dem Verschwinden derselben. @ Herbert, so etwas solltest Du deutlich als "Witz" kennzeichnen, schmelzendes PVC im Backofen ist nicht wirklich witzig. @ scope, ja, stimmt es ist eigentlich ein alter Hut, umso erschreckender. Gruss [Beitrag von jakob am 17. Jun 2004, 07:36 bearbeitet] |
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jazzfusion
Stammgast |
#45 erstellt: 17. Jun 2004, 09:43 | |
Der Begriff "Einbrennen" dürfte doch eigentlich den sogenannten BURN-IN CD's entsprungen sein, und eher mit dem Vorgang "Einspielen" vergleichbar sein. Solche CD's spiele ich auch von Zeit zu Zeit mal ab. Ich bilde mir ein, dass es dann besser klingt. Meine beste CD gab's mal als Give-Away bei einer HiFi-Zeitung - also fast umsonst! Teure Geräte a la "Exorzist" von GRYPHON würde ich allerdings nicht kaufen. Da scheint mir der Kosten-Nutzen-Effekt etwas ungünstig! Wer gerne und viel Musik hört - und darum geht es ja eigentlich - braucht sich mit dem Thema "Einspielen / Einbrennen" nicht großartig zu beschäftigen, denn dass erledigt sich ja dann von selbst. |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 17. Jun 2004, 11:10 | |
@ Kurt M. |
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GACSbg
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 18. Jun 2004, 07:32 | |
Hallo Kurt, selten soooo herzlich gelacht. Deine Zeitangabe ist meiner bescheidenen Erfahrung nach allerdings nicht ganz korrekt. Du meintest sicher 22 und 24 Uhr und ich füge aus eigener Erfahrung hinzu: Es muss unbedingt eine Vollmondnacht sein und das optimalste Ergebnis wird erzielt, wenn man den Einbrennvorgang auf einem, möglichst ungezieferfreien Friedhof durchführt. In diesem Sinne einen schönen Tag. GACSbg |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 18. Jun 2004, 09:38 | |
Also, die Energiequelle spielt eigentlcih die HAUPTROLLE: ich habe festgestellt, dass das ambesten im FREIEN bei NATUERLICHER Mittagssonne mit einer einfachen Lupe am besten gelingt! Es klingt dann einfach "natuerlicher" und irgendwie "freier" |
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GACSbg
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 18. Jun 2004, 09:46 | |
Einspruch Euer Ehren, Mittagssonne ist denkbar ungünstig. Die Gefahr eines Sonnenbrandes oder gar einer Sonnenstiches für die Kabel ist abartig hoch. Es ist ja allgemein bekannt, dass die Einflüsse des Mondes und hier insbesondere des Vollmondes eine positive Auswirkung auf alle menschlichen Bereiche hat, wie z.B. auf Haareschneiden etc. Bedenke: Wenn der Mond schon Gezeiten hervorbringt, dann wird er doch um Himmels willen auch die paar einzubrennenden Strippen noch klangdurchlässiger machen können. Das macht der mit links, versprochen. Ich weiß, wovon ich rede. Mein letzter Aufenthalt zum Behufe des Kabeleinbrennens in einer Vollmondnacht am Friedhof endete allerdings in der Klapsmühle, aber dafür höre ich jetzt mit eingebrannten Kabeln highendiger denn je...... |
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jazzfusion
Stammgast |
#50 erstellt: 18. Jun 2004, 13:29 | |
War das jetzt der berühmt, berüchtigte, schwarze englische Humor? |
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GACSbg
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 18. Jun 2004, 14:02 | |
Mitnichten lieber Jazzman. So grundlegende und existenzielle Verfahren wie Kabeleinbrennen erfordern wissenschaftliche Grundlagen. Da hat Humor nichts zu suchen, schon gar kein englichscher, oder? |
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