Klangoptimierung bei CD!?

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Tito
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2004, 19:45
Hallo Leute!

Habe gehört dass sich der manchmal etwas steril klingende CD Klang durch einige Helferlein aufmöbeln lässt!
zb.CD-Matten, Sprays,... Wollte fragen was ihr davon haltet, vielleicht hat ja jemand schon Erfahrung mit solchen sogenannten Klangoptimierern - falls ja, was bietet das beste Ergebniss? Oder lässt sich vielleicht ein vermeindlicher Unterschied nur mit sehr teuren High End Anlagen hören?

Danke, Tito
cr
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2004, 19:52
Bitte nicht schon wieder, das ganze Voodoo-Forum ist voll damit.
deichkind42
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Feb 2004, 21:25
Wie wärs mit nem Equalizer?
Den Bass und die Höhen etwas anheben, vielen gefällt das besser als die "originalgetreue" Wiedergabe.

Und CD-Matten etc. bringen nix, es sei denn du glaubst feste dran. ^__^
:andi:
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Feb 2004, 21:28
cd-entmagnetisierer.
das verarschungsprodukt der vergangenheit, präsenz und zukunft.
wer sagt es bringt was, dem sollte man alle seine tapes entmagnetisieren
0408SUSI
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Feb 2004, 23:47
CD im Backofen bei 250° ( unbedingt vorheizen! ) gehen lassen bis sich Rillen bilden, dann auf LP - Größe ausrollen, und nach dem Abkühlen mit dem Plattenspieler abspielen. Vorher die Ränder des Backofens schwärzen. Außerdem muß der Ofen ausgephast sein.
cr
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2004, 01:01
Habe soeben Kanten geschwärzt und Fehlerraten gemessen. Wie erwartet Null Änderung.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-121.html&hl=kanten+schwärzen&z=2#96
T.M.
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 05. Feb 2004, 09:00
Hallo Tito,
bei meiner Anlage brachte das entmagnetisieren mittels Furutech RD-2 eine deutlich höhere Verbesserung als das Anfasen der Kanten.

Das Anfasen der Kanten bringt eine Verbesserung, die man nur bei sehr konzentriertem Hören wahrnimmt.

Die Verbesserung durch das Entmagnetisieren hört man sofort.

Technisch zwar nicht zu erklären, aber was solls.

Grüße
cr
Inventar
#8 erstellt: 05. Feb 2004, 12:32

CD im Backofen bei 250° ( unbedingt vorheizen! ) gehen lassen bis sich Rillen bilden, dann auf LP - Größe ausrollen, und nach dem Abkühlen mit dem Plattenspieler abspielen. Vorher die Ränder des Backofens schwärzen. Außerdem muß der Ofen ausgephast sein


Du willst dir wohl eine Schadenersatzklage von einem Amerikaner einheimsen?
Denk an den Hund im Mikrowellenherd und an den heissen Kaffee :D, mit dem sich wer verbrüht hat, weil er nicht gewarnt wurde, dass frisch aufgebrühter Kaffee heiß ist.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Feb 2004, 12:35

Habe soeben Kanten geschwärzt und Fehlerraten gemessen. Wie erwartet Null Änderung.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-121.html&hl=kanten+schwärzen&z=2#96




Du hast wirklich eine CD geopfert


na ja, wer hat, der kann
cr
Inventar
#10 erstellt: 05. Feb 2004, 12:44
Es war nur eine von diesen Stereoplay beiliegenden Samplern.
Sonst hätte ich keine geopfert.

Mir wäre diese Schmiererei auch zu umständlich, da ich doch relativ viele CDs kauf(t)e.
Wenn Interesse besteht, stelle ich die vier Meßprotokolle gerne ins Netz.
Das beweist natürlich nicht, dass nicht auf einem highendigen AudioCDP alles ganz anders ist, denn bekanntermaßen ist das Leben ja sehr kompliziert.
jakob
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Feb 2004, 13:51
Hi Tito,

im Endeffekt hilft auch hier nur, es selber auszuprobieren.
Alle entsprechenden Tips sind stark umstritten, es wird auch niemand vorhersagen können, ob für Dich in Deiner Anlage nennenswerte Unterschiede hörbar werden.

Das einzige, das ich inzwischen in einem offenen Test probiert habe, ist das Auflegen der CD vor dem Abspielen auf einen möglichst starken Dauermagneten.

Überraschenderweise höre ich dabei einen sehr deutlichen Unterschied. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrung mit der Bestätigung durch DBTs meine ich, daß es eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen tatsächlich hörbaren Effekt gibt, aber eine Verifikation steht noch aus.

Gruss
timi24
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Feb 2004, 16:05
Hy,
habe auch schon mal CDs auf den Magneten
eines Baßchassis gelegt und auch einen Unterschied
festgestellt; allerdings war´s nicht so ganz mein Fall,
da die Musik im Player irgendwie "dunkler" und "gebremster" als gewohnt geklungen hat;

Grundsätzlich ist CD-Tuning durchaus empfehlenswert, aber
es sind bestenfalls die letzten 2-3%, die man dabei rausholt; wahrscheinlich muß auch die Anlage dazu passen:
Nahfeldhören, analytisch, hell klingend, die "Lauscher"-Tagesform usw., was vielleicht die Umstrittenheit erklärt

Ich male auch die transparenten Stellen der Labelseite schwarz an; soweit Ich mich noch erinnern kann, war nur reines Kantenanmalen bei mir nicht der Brüller; außerdem hat eine Firma (AudioAgile?) mal Farb-Ringe verkauft, die um den CD-Rand gezogen wurden, was mich zu der "Massiv-Schwärzung" inspiriert hat....

Ciao Michael


[Beitrag von timi24 am 06. Feb 2004, 16:06 bearbeitet]
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