Blindtests verstehen lernen

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RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht

#51 erstellt: 23. Mrz 2023, 17:28

Hat ja auch keiner gesagt, dass zum Goldstandard nicht noch mehr Kriterien, als die bereits geäußerten gehören. Danke für die Links jedenfalls.
Ich wollte jedenfalls genau darauf hinaus: Das Thema ist komplexer, als dass man es in einem lapidaren "Meinungs"-Nebenssatz mal eben abfrühstücken könnte.
Bei Medizin muss es natürlich auch so komplex sein, weil da letztlich Menschenleben von abhängen.
Gerade deswegen sollte man das Verfahren ernst nehmen.
Für Audio werden vermutlich nicht alle vor- und nachbereitenden Kriterien relevant sein, um ein legitimes Ergebnis zu erreichen.

JULOR
Inventar

#52 erstellt: 23. Mrz 2023, 17:36

Bei einem Großteil der medizinischen Dokumentation geht es ja um Patientensicherheit. Also Ein- und Ausschlusskriterien (wer darf überhaupt unter welchen Voraussetzungen an der Studie teilnehmen), Randomisierung der Stichprobe und unerwünschte Medikamentenwirkungen (vulgo: "Nebenwirkungen"). Da wird jedes unerwünschte Ereignis akribisch dokumentiert, egal ob vom Medikament oder nicht, denn das weiß man oft erst später. Das fällt bei Hifi ja alles weg.

Ich bin aber ebenfalls der persönlichen subjektiven Meinung

, dass wissenschaftliches Vorgehen mehr ist als nur der eigentliche Doppelblindtest.

Ton0815
Gesperrt

#53 erstellt: 23. Mrz 2023, 18:13

RobotHive_Exodus (Beitrag #46) schrieb:

Ich bin da bei Flexi's Zusammenfassung.
Das absichtliche Falschverstehen deutet darauf hin, dass du an einer tatsächlichen Diskussion gar nicht interessiert bist. Oder?

Das Problem liegt wohl grad eher daran, daß du dir nicht vorstellen konntest, es könnte auch Sarkasmus sein. (und auch nicht an dich gerichtet)

Ergo den beklopptesten anzunehmenden Fall, für korrekt befunden. Warum auch immer du das für die beste Option gehalten hast...

PS:

JULOR (Beitrag #49) schrieb:

@Zeem: War nicht von mir. copy & paste Fehler.