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Stromverkabelungsvoodoo

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Autor
Beitrag
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Dez 2017, 11:43
DIESER THREAD GEHT AUS DIESEM HERVOR:
]http://www.hifi-foru...thread=4775#last
Die Moderation
-------------------------------------------------------------------------------------------



kinodehemm (Beitrag #50) schrieb:
Ach, ihr Technokraten- euch wird sich die Meta-Ebene der 50Hz-Welt nie erschliessen..


Da befürchtet man ja schon, dass einige "Voodoo-isten" sehr nahe am Tod durch Stromschlag stehen.


eine verheissungsvolle, aber leider -wie die letzten Jahre und Diskussionen hier leider bewiesen- trügerische Hoffnung.. :L


Schön das manche immer über jeden Zweifel Erhaben sind .
Ich kann nur sagen an vielen Dingen ist eben doch was dran . Wenn man aber nur sein Fachgebiet sieht , dann bleibt man auch nur darin sicher .
Woher weiß ein Energietechniker was wie klingt ? Ohne es zu testen ?
Weshalb haben geltende Vorschriften gegenüber früheren einen klanglichen Einfluss ??
Warum soll rein theoretisch ein anderes Kabel schon keinen Einfluss haben , wo das ganze System ein Netzwerke elektrischer unterschiedlicher Verbindungen und Abhängigkeiten ist, wo alles aber auch alles sogar messtechnisch Unterschiede bringt ? Ist halt die Frage ,was ich wo messe .
Das -10V am stabilisierten Kreis im Verstärker ,fast gar keinen Einfluss hat , wenn da vorher 50V DC waren sind mit 210V AC sort sicherlich auch noch 50V DC . Das ist ja alles richtig .
Ja .. es gibt kein Messgerät mit einer Anzeige "Klang" 0 - 100 . Und das viele da auch einen Markt sehen um völlig überteuerte Dinge zur Klangverbesserung an den Mann zu bringen ,streite ich alles nicht ab. Das ich selbst ja auch sage , ok wenn man schon ein Kabel legt
dann doch für ein paar Euro mehr (ein paar Euro) , etwas dicker und geschirmt , weil vielfach es eben besser klingt . Wie fahrlässig ich da war. Ui
Was weiß ich statt 2€ sind es halt 10€ , (und nicht 500,-€ pro Meter ) das macht man 1x . Alles was da Drumherum gemacht wird ist viel teurer .
Wenn ich diesen Tip gebe und dann noch sage das es nicht unweigerlich zum besseren Klang verhilft , aber eben vielfach Vorteile Brachte .
Was regen sich hier alle unterschiedlichen so dermaßen auf ? Ihr könnt ja sagen : Aus meiner Sicht : unnötig .
Aber konsequent als "FALSCH" und unwahr ,gar jene als Quacksalber zu titulieren ... Nicht schlecht ... Echt großes Kino ... weiter so ...

Soll jeder selbst entscheiden . Ich bleibe jedoch dabei : Die meisten Anlagen klingen in den Wohnzimmern eher nur schlecht bis brauchbar ,
da ist das Voodoo Zeugs ,auch eh kein Thema .

Ich selbst entwickle ,neben vielem anderen seit über 30Jahren Lautsprecher und musste zum einen Feststellen das so unglaublich hoch gelobte ausgereizte Lautsprecher über die Jahrzehnte , nicht mal im Ansatz das ganze Potential ausgeschöpft haben , noch es das Ziel war möglichst immer nah am Original zu bleiben .
Und natürlich ich mich selbst auch immer in Frage stellen muss . Ob ich noch auf dem richtigen Pfad bin. Das gelingt nur so weit , wie man genug Kritik an sich selbst übt. Ich habe schon hunderte Anlagen gehört wo die Besitzer dann auch sagten , das ist jetzt nicht mehr zu toppen was besseres haben sie noch nie gehört ,freut mich, und doch klingen diese alle so anders . Es freut mich wenn die eigenen Anlagen gefallen , aber die sind alle miteinander nicht neutral , ebenso wie meine eigenen Hörgewohnheiten und Wünsche. Und selbst wenn ich glaube zu wissen was der beste Klang ist , muss ich das noch lange nicht in einem Projekt in Klang umsetzen können . Gut das gehört nicht alles hier rein .

Aber mein Tipp bleibt !


[Beitrag von cr am 11. Dez 2017, 15:11 bearbeitet]
donnerkatz
Stammgast
#2 erstellt: 11. Dez 2017, 11:52

crxfraek (Beitrag #89) schrieb:
oh man was ein Zoff Thema
wo ist denn euer problem kann doch jeder machen was er will und was er für sinnvoll hält
und wen es nicht passt sollte sich einfach mal mit antworten zurück halten
man muss nicht immer seinen Senf dazu geben




crxfraek (Beitrag #1) schrieb:


bin für jeden Erfahrungs tip oder anregung dankbar

Gruss Olli


Du hast doch danach gefragt. Nur weil einem die Antworten nicht schmecken muss man nicht schmollen
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Dez 2017, 12:01

Plankton (Beitrag #88) schrieb:

das.ohr (Beitrag #83) schrieb:
Sei doch froh Plankton, wenn dein Marantz AVR nicht auf unterschiedliche Stromversorgungskabel reagiert oder du mit den allgemeinen Netzstörungen so gut leben kannst - genau, alles nur Physik!!!


Wenn der AVR auf diese "allgemeinen Netzstörungen" reagieren würde dann wäre er schlecht kontruiert, er macht es nicht.
Wenn Geräte von der Qualität der Stromversorgungskabel abhängig sind gilt übrigens das Selbe: Komplette Fehlkonstruktionen von mangelhafter Qualität.



Da gebe ich dir recht ... Natürlich sind die inneren Betriebsbedingungen recht unabhängig von den verhältnismäßig kleinen Spannungsschwankungen der 230V AC . Die Entwickler machen das natürlich völlig richtig .
Es geht auch nicht um daraus resultierende Verzerrungen oder sowas weil dann die Gerätespannung intern nicht mehr stabil ist.
Das ist nicht ganz der springende Punkt. Alles hat irgendwo in dem elektrischen ,magnetisch und Störstrahlungs-Geflecht Einfluss , je sauberer ,stabiler die Äußeren Bedingungen sind
je eher ist das Musiksignal der einzig zu verarbeitende Faktor .
Und da können alle mit dem Kopf schütteln ,Einflüsse sind da . Und jeder Vorteil auf der einen Seite ,kann auch andre Parameter verschlechtern .
Alles richtig. Ein Akku Betrieb löst viele Probleme aber erzeugt auch neue . Aber ... tatsächlich gibt es solche Vorstufen mit Akku, auch da gibt es eben Vor und Nachteile .

Hab ich eigentlich erwähnt das jedes Bauteil rauscht und auch Spannungen erzeugt ? Auch ein Widerstand?


[Beitrag von TP-Ears am 11. Dez 2017, 13:00 bearbeitet]
DB
Inventar
#4 erstellt: 11. Dez 2017, 12:44

TP-Ears (Beitrag #90) schrieb:
Weshalb haben geltende Vorschriften gegenüber früheren einen klanglichen Einfluss ??

Welche wären das?


TP-Ears (Beitrag #90) schrieb:
Das ich selbst ja auch sage , ok wenn man schon ein Kabel legt
dann doch für ein paar Euro mehr (ein paar Euro) , etwas dicker und geschirmt , weil vielfach es eben besser klingt . Wie fahrlässig ich da war. Ui

Wenn Du netzseitige Störungen wirklich eliminieren willst, wird es weitaus aufwendiger als ein paar Meter geschirmtes Netzkabel zum Hifizeugs zu verlegen.


TP-Ears (Beitrag #90) schrieb:

Ich bleibe jedoch dabei : Die meisten Anlagen klingen in den Wohnzimmern eher nur schlecht bis brauchbar

Das zweifelsohne. Hier findet man aber die Ursachen in der Raumakustik, Lautsprecheraufstellung und auch in ungeeigneten Lautsprecherkonstruktionen.


MfG
DB
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Dez 2017, 12:55
... wenn dann nur einmal einer der "aber ich höre doch den Klangunterschied, wenn ich die Voodoo-Sicherung verwende"-Jünger physikalisch richtig erläutern könnte, warum das so ein soll ...

Nein, verschont uns, die Richtigstellung würde euch eh nicht interessieren .

@TP-Ears:

Warum soll rein theoretisch ein anderes Kabel schon keinen Einfluss haben , wo das ganze System ein Netzwerke elektrischer unterschiedlicher Verbindungen und Abhängigkeiten ist, wo alles aber auch alles sogar messtechnisch Unterschiede bringt ?

Weil Stromversorgung und Signalaufbereitung in diesem Bereich 2 verschiedene Dinge sind. Nur wenn die Spannungsversorgung gaaaaanz schlecht ist, dann könnte da was passieren.

@crxfreak:

wo ist denn euer problem kann doch jeder machen was er will und was er für sinnvoll hält

NEIN, eben nicht! Man sollte sich schon an geltende Vorschriften halten und hier darf man eben z.B. diese Voodoo-Schmelzsicherungen nicht für Steckdosenstromkreise einsetzen. Punkt!

Ich kann mich nur wieder selbst wiederholen:

Nochmals der Hinweis:
Nicht-Fachleute (und dazu zählen auch Hobby-isten) lassen bitte die Finger von der elektrischen Installation, eure Familien werden es euch danken. Kein "µ" an - eingebildetem - Klanggewinn kann es doch wert sein, sein eigenes und das Leben anderer aufs Spiel zu setzen!


Dabei geht es nicht um den Klang, es geht um eure eigene Sicherheit!
Anscheinend ist die aber nix wert, wenn ich hier so lese ...

@nobbi56:

Ich habe seit Jahren eine eigene Leitung (Oehlbach 2,5 mm) mit eigener Sicherung von AHP installieren lassen. Und egal was die "Kein-Kabel-Klang-Fraktion" und die "Kein-Verstärker-Klang-Gurus" hier sagen: Es lohnt sich!

Naja, wenn das mal wirklich ein Fachmann auf dem Gebiet der E-Installationen war ...
Meiner Meinung nach darf ein Fachmann einen solchen Müll erst gar nicht installieren, wenn er nicht tatsächlich die geltenden Vorschriften erfüllt.

Dabei würde ich von so einer Voodoo-Sicherung gerne einmal die Auslösekennlinie, die Zulassung der zu genehmigenden Stellen usw. sehen. Ohne ist so ein Ding nämlich nur für die Mülltonne.
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 11. Dez 2017, 13:02

DB (Beitrag #93) schrieb:

TP-Ears (Beitrag #90) schrieb:
Weshalb haben geltende Vorschriften gegenüber früheren einen klanglichen Einfluss ??

Welche wären das?


TP-Ears (Beitrag #90) schrieb:
Das ich selbst ja auch sage , ok wenn man schon ein Kabel legt
dann doch für ein paar Euro mehr (ein paar Euro) , etwas dicker und geschirmt , weil vielfach es eben besser klingt . Wie fahrlässig ich da war. Ui

Wenn Du netzseitige Störungen wirklich eliminieren willst, wird es weitaus aufwendiger als ein paar Meter geschirmtes Netzkabel zum Hifizeugs zu verlegen.


TP-Ears (Beitrag #90) schrieb:

Ich bleibe jedoch dabei : Die meisten Anlagen klingen in den Wohnzimmern eher nur schlecht bis brauchbar

Das zweifelsohne. Hier findet man aber die Ursachen in der Raumakustik, Lautsprecheraufstellung und auch in ungeeigneten Lautsprecherkonstruktionen.


MfG
DB


Mal einfach aufmerksam lesen . Natürlich machen andere Vorschriften keinen anderen Klang !! Das war scherzhaft . Hier sind alle nur agro. SUPI
Und wer redet hier von eliminieren?? Wie soll das gehen mit ein paar Metern Kabel? Das ist doch nicht das Thema .aber Hauptsache Kontra ...oh Mann
Ja der Raum und die Aufstellung und LS sind ganz weit vorne beim Klang. Klar. Eine Schlechte Wiedergabekette kann ein Raum und Aufstellung aber auch nicht mehr richten . Man kann nur das wiedergeben was als Signal als Schall gewandelt wird.
Nochmal ich rede nicht von Wuchertuning , es geht um ein paar Euro die man dann nie mehr ändert, weil es keine macht.
Ich habe nur die Tipps gegeben die Vielfach eine Verbesserung gegeben haben , von einer Person die viele Änderungen gehört zu einer Person
die noch keine Erfahrung darin hat .. Jetzt mischen sich hier ständig alle ein und diskutieren und beschimpfen , lesen nicht aufmerksam und reagieren schneller als man sich über ein Thema genau auseinandersetzen kann ... Das nicht alles immer direkt mit der Schul "Medizin" zu erklären ist ,
sollte doch mal angekommen sein. Es gibt für alles Erklärungen nur das ist eben nicht mehr Lehrbuch!!!


[Beitrag von TP-Ears am 11. Dez 2017, 13:18 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 11. Dez 2017, 13:03
Hallo,

manchmal frag ich mich ob einige der Voodoo-Sorte schon wirklich den entsprechenden Stromschlag bekommen haben... so liest es sich nämlich.

Es tut nur weh was da an völligem schwachmatigem Blödsinn angeblich "den Klang verbessert".

Geht mal in ein Studio und hört Euch an und schaut mal genau hin wie überhaupt eine Aufnahme produziert wird.

Dann ist der ganze Tinnef vorbei!

Peter


[Beitrag von 8erberg am 11. Dez 2017, 13:16 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Dez 2017, 13:12
@TPears
Du schriebst doch , das die neuen Vorschriften gegenüber den 'alten' klangliche Auswirkungen auf angeschlossene Hifi-Geräte verursachen, bzw verursachen können..

--
Auch schriebst du, das ein 'Energietechniker' ja garnicht wissen kann, wie es später klingen soll..
Das ist allerdings wahr!

Der besagte Energietechniker, der meineE- Installation in Haus und Keller macht, weiss wirklich niucht, ob da später eine Class A Röhre, AktivLS oder ein Kofferradio dranhängt.
Er weiss auch nicht, ob im Kellerraum später ne Oberfräse, ne Kühltruhe oder ne Drehbank installiert wird- er weiss nur, welche Leitungen und Steckdosen er - analog der geltenden Vorschriften- er verlegen muss, und welche 'Messwerte' diese nach IOnstaöllation haben müssen, um 'approved' zu werden.

Genau das ist ja das sinnstiftende an Normierungen und Vorschriften im technischen Leben- man kann GEPLANT und mit vorhersagbarem Ergebnis arbeiten..

Das rumgestocher in Dunkeln, das sich die Eso-Emo-Mozartohren abhalten, ist imo nur die tänzerische Darbietung eines Offenbarungseides hinsichtlich Naturwissenschaft und individueller, kognitiver Möglichkeiten.


[Beitrag von kinodehemm am 11. Dez 2017, 13:32 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 11. Dez 2017, 13:18
Hallo,

ja, was die Blättchen loslassen hat nur mehr Groschenheft-Niveau mit Hochganzbildern.

Peter
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 11. Dez 2017, 13:24

DB (Beitrag #43) schrieb:

cr (Beitrag #41) schrieb:

Ohnehin ist es ungerecht, daß die EVU durch den N den Strom wieder zurückbekommen, die können den dann nämlich gleich nochmal verkaufen. Man könnte dem auch begegnen, indem man den N mit wesentlich geringerem Querschnitt ausführt, dann bleibt mehr Strom im Gerät und diese Halsabschneider bekommen weniger zurück. Oder man schaltet eine Diode in den N, dann bekommen die nur eine Halbwelle zurück. Weil die EVU einzelne Halbwellen aber nicht verkaufen dürfen, werfen sie die weg und produzieren neuen Strom.


Mit soviel Schwachsinn hast du dich selber disqualifiziert


Apropos: sehe ich gerade, dass du auf deiner Homepage Netzleisten verkaufst. Somit gewerblicher Teilnehmer, was ich gleich berichtigen werde.

Den Quatsch hatte ich mir ausgedacht.

@ TP-Ears: Laß doch mal hören, wie rechnest Du denn den Leiterquerschnitt aus. Nach welchen Kriterien gehst Du vor. Wonach suchst Du die Sicherung aus. Für die Hifisupersteckdose.


MfG
DB


Wieder mal ein Versuch jemanden bloß zu stellen? Meinst du ich könne den Widerstand nicht berechnen? Den Spannungsabfall?
Es geht um Stabilität für das Gesamte , da reicht keine einfache Formel und die gibt es auch nicht. Ja Ja alles Voodoo.
teufelchen007
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Dez 2017, 13:32
Tjaaa..ich gebe mal meine bescheidende Meinung dazu....

Ich habe auch dieses Jahr in einem Altbau die Elektrik komplett erneuert. Bei mir ist exclusiv für meine Anlage (Marantz, 14er-SE´s) eine Steckdose (normal Markenqualität) mit NYM-J 3 x 2,5 mm einem Ls C16 in der Unterverteilung verbunden. Für TV, etc. habe ich eine exclusive 1,5mm Leitung verwendet, abgesichert mit B13. Beide zusammen mit einem 2-poligem FI 40A (also beide auf einer Phase).

Alle Komponenten Markenqualität (Ls Siemens, Leitung Lapp), gegönnt habe ich mir aber eine Filterleiste (HMS). Soviel Vodoo muss dann doch sein

Reicht vollkommen aus. Theoretisch ergeben sich natürlich weitere Vorteile durch Schirmung, Schmelzsicherungen (aber danach kommen FI, SH...), aber dies ist meiner Meinung nach Theorie und auch für den "Enthusiasten" unter normalen "Wohnzimmerbedingungen" nicht herauszuhören. Viel wichtiger ist da wirklich die Raumakkustik.....

(In aller Bescheidenheit, auch ich hab´in meiner wilden Jugend mal E-Technik studiert - zwar nur FH, daher meine Theorie-Skepsis )
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 11. Dez 2017, 13:33
Hallo,

in dem Fall eindeutig: Habe bisher nur Probleme bei High-End-Küchentischgebastle gesehen.

Sonst nicht.

Sollte ein renomierter Hifi-Hersteller nicht in der Lage sein ein anständiges Netzteil zu konstruieren kann man ihm den Krempel gleich wieder vor die Füße kippen, da nicht verkehrsfähig.

Mal wieder ein Entwickler- Produzent und Vertreiber der hier seinen Tinnef loswerden will...

Peter
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 11. Dez 2017, 13:41

8erberg (Beitrag #96) schrieb:
Hallo,

manchmal frag ich mich ob einige der Voodoo-Sorte schon wirklich den entsprechenden Stromschlag bekommen haben... so liest es sich nämlich.

Es tut nur weh was da an völligem schwachmatigem Blödsinn angeblich "den Klang verbessert".

Geht mal in ein Studio und hört Euch an und schaut mal genau hin wie überhaupt eine Aufnahme produziert wird.

Dann ist der ganze Tinnef vorbei!

Peter



Wieder wird beleidigt , obgleich keiner etwas von unvorschriftsmäßiger Installation gesagt hat , ich jedenfalls nicht.
Also erst wenn die Vorschrift einen dickeren Querschnitt empfiehlt , erst dann ist das 2,5qmm oder gar das 4qmm Kabel plötzlich sicherer? Nicht schlecht.
Ich bin ebenso für größtmögliche Sicherheit , also weg mit allen Kunststoffgehäusen beim Strom wo es möglich ist .
Klar Schutzmaßnahme "vollisoliert" ist sehr weit vorne bei der Sicherheit , überall wo Metall ist könnte auch eine Spannungsführende Leitung sein Unwesen treiben.
Wenn Sicherheit dein zweiter Vorname ist müsstest du bei geschirmten Leitungen doch Luftsprünge machen , dann kann so schnell kein Nagel in der Wand nur die Phase treffen und dann diesen unter Spannung setzen weil die Schirmung dann eher mal die Sicherung auslösen lässt .
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Dez 2017, 13:55
Alles was man nicht kennt ist Voodoo ... Super ... ach ja die Erde ist übrigend doch eine Scheibe
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 11. Dez 2017, 14:02

8erberg (Beitrag #101) schrieb:
Hallo,

in dem Fall eindeutig: Habe bisher nur Probleme bei High-End-Küchentischgebastle gesehen.

Sonst nicht.

Sollte ein renomierter Hifi-Hersteller nicht in der Lage sein ein anständiges Netzteil zu konstruieren kann man ihm den Krempel gleich wieder vor die Füße kippen, da nicht verkehrsfähig.

Mal wieder ein Entwickler- Produzent und Vertreiber der hier seinen Tinnef loswerden will...

Peter


Das auf eine schlechte Konstruktion des Netzteils zu beziehen eine naheliegende wenn auch sehr einfache und dazu falsche Verknüpfung.
Es ging absolut nicht darum das jemand etwas los werden möchte. Wo hat wann wer das geschrieben???


[Beitrag von TP-Ears am 11. Dez 2017, 14:03 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#16 erstellt: 11. Dez 2017, 14:04
Habt Ihr das letzte Statement des Themenstellers gelesen?
Euer Voodoogezanke interessiert ihn nicht und er möchte das nicht in seinem Threat.
Also lasst den Scheiß hier jetzt

Edit: Jetzt ist es im Voodoobereich. Macht mal schön weiter


[Beitrag von HiFi_Sepp am 11. Dez 2017, 15:13 bearbeitet]
donnerkatz
Stammgast
#17 erstellt: 11. Dez 2017, 14:09

TP-Ears (Beitrag #103) schrieb:
Alles was man nicht kennt ist Voodoo ... Super ... ach ja die Erde ist übrigend doch eine Scheibe :)


Gutes Argument jetzt fehlt nur noch der Galileo
DB
Inventar
#18 erstellt: 11. Dez 2017, 14:13

TP-Ears (Beitrag #99) schrieb:

DB (Beitrag #43) schrieb:

@ TP-Ears: Laß doch mal hören, wie rechnest Du denn den Leiterquerschnitt aus. Nach welchen Kriterien gehst Du vor. Wonach suchst Du die Sicherung aus. Für die Hifisupersteckdose.


Wieder mal ein Versuch jemanden bloß zu stellen? Meinst du ich könne den Widerstand nicht berechnen? Den Spannungsabfall?
Es geht um Stabilität für das Gesamte , da reicht keine einfache Formel und die gibt es auch nicht. Ja Ja alles Voodoo.

Nein, es geht nicht um Bloßstellung. Es war der erneute Versuch, Dir Substanz zu entlocken.
Mei, nun schreib doch einfach mal, wie Du eine solche Leitung dimensionierst und weshalb. Die Maßgabe "2,5mm² geschirmt und den Schirm angeschlossen oder auch nicht, hilft trotzdem" ist als Dimensionierungsgrundlage etwas dünn, meinst Du nicht auch?
Noch was:
Wenn Du bestimmte Netzleitungen als klangverbessernd ansiehst, dann mußt Du Dich doch auch mit dem Vor und Hinter Deiner Supernetzleitung interessieren, d.h. Du mußt den Erfolg auch evaluieren. Zu dem Zweck wirst Du doch mit Sicherheit einen Netzanalysator angeschafft haben. Also: was hat sich alles verändert.
Ich möchte es halt einfach verstehen.


Also erst wenn die Vorschrift einen dickeren Querschnitt empfiehlt , erst dann ist das 2,5qmm oder gar das 4qmm Kabel plötzlich sicherer? Nicht schlecht.

Vorher ist es Verschwendung, keine weitere Erhöhung der Sicherheit.


Ich bin ebenso für größtmögliche Sicherheit , also weg mit allen Kunststoffgehäusen beim Strom wo es möglich ist .
Klar Schutzmaßnahme "vollisoliert" ist sehr weit vorne bei der Sicherheit , überall wo Metall ist könnte auch eine Spannungsführende Leitung sein Unwesen treiben.

Es existieren verschiedene Schutzklassen. Metallische Gehäuseteile sind dabei aber nirgends ein Problem.


Wenn Sicherheit dein zweiter Vorname ist müsstest du bei geschirmten Leitungen doch Luftsprünge machen , dann kann so schnell kein Nagel in der Wand nur die Phase treffen und dann diesen unter Spannung setzen weil die Schirmung dann eher mal die Sicherung auslösen lässt .

Bei neuzeitlichen Installationen sollte da doch eher der FI auslösen.


[Beitrag von DB am 11. Dez 2017, 14:18 bearbeitet]
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 11. Dez 2017, 14:18
Damit beende ich das Thema meinerseits .
Wird wieder beleidigt , reagiere ich vielleicht mal.
Ich würde es begrüßen hier jetzt mal eine Ende zu setzen .

Lasst alles so wie es ist . Alles gut . Kritisch sein ,alles richtig . Ich glaube auch mal zunächst so gar nichts was behauptet wird ,
aber das dann alles grundsätzlich alles was ich zunächst in Frage stelle als Falsch abzutun ist mir bis heute noch nicht passiert.
Das dann aber sofort auch kund zu tun ohne persönliche Nachfrage .. Macht weiter so Leute.....
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 11. Dez 2017, 14:22
FI ist ein sehr guter Schutz für Personen die lediglich an einer Phase tasten und die Schuhe nicht zu gut isolieren, tun sie das ist der Strom nicht kritisch.
dann löst der FI auch nicht aus , dann ist alles gut . Da kommt aber dann der High Ender wieder und kritisiert den FI als Problempunkt .

Egal macht s gut
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 11. Dez 2017, 14:39

DB (Beitrag #107) schrieb:

TP-Ears (Beitrag #99) schrieb:

DB (Beitrag #43) schrieb:

@ TP-Ears: Laß doch mal hören, wie rechnest Du denn den Leiterquerschnitt aus. Nach welchen Kriterien gehst Du vor. Wonach suchst Du die Sicherung aus. Für die Hifisupersteckdose.


Wieder mal ein Versuch jemanden bloß zu stellen? Meinst du ich könne den Widerstand nicht berechnen? Den Spannungsabfall?
Es geht um Stabilität für das Gesamte , da reicht keine einfache Formel und die gibt es auch nicht. Ja Ja alles Voodoo.

Nein, es geht nicht um Bloßstellung. Es war der erneute Versuch, Dir Substanz zu entlocken.
Mei, nun schreib doch einfach mal, wie Du eine solche Leitung dimensionierst und weshalb. Die Maßgabe "2,5mm² geschirmt und den Schirm angeschlossen oder auch nicht, hilft trotzdem" ist als Dimensionierungsgrundlage etwas dünn, meinst Du nicht auch?
Noch was:
Wenn Du bestimmte Netzleitungen als klangverbessernd ansiehst, dann mußt Du Dich doch auch mit dem Vor und Hinter Deiner Supernetzleitung interessieren, d.h. Du mußt den Erfolg auch evaluieren. Zu dem Zweck wirst Du doch mit Sicherheit einen Netzanalysator angeschafft haben. Also: was hat sich alles verändert.
Ich möchte es halt einfach verstehen.


Also erst wenn die Vorschrift einen dickeren Querschnitt empfiehlt , erst dann ist das 2,5qmm oder gar das 4qmm Kabel plötzlich sicherer? Nicht schlecht.

Vorher ist es Verschwendung, keine weitere Erhöhung der Sicherheit.


Ich bin ebenso für größtmögliche Sicherheit , also weg mit allen Kunststoffgehäusen beim Strom wo es möglich ist .
Klar Schutzmaßnahme "vollisoliert" ist sehr weit vorne bei der Sicherheit , überall wo Metall ist könnte auch eine Spannungsführende Leitung sein Unwesen treiben.

Es existieren verschiedene Schutzklassen. Metallische Gehäuseteile sind dabei aber nirgends ein Problem.


Wenn Sicherheit dein zweiter Vorname ist müsstest du bei geschirmten Leitungen doch Luftsprünge machen , dann kann so schnell kein Nagel in der Wand nur die Phase treffen und dann diesen unter Spannung setzen weil die Schirmung dann eher mal die Sicherung auslösen lässt .

Bei neuzeitlichen Installationen sollte da doch eher der FI auslösen. :)


Es ging hier bei allem darum was der Gute denn legen soll.
Achso Verschwendung , oh je
dann lieber in 10Jahren alles neu legen weil dann vielleicht 4qmm Vorschrift ist. Schafft Arbeitsplätze iss scho recht .
Merkwürdig das ich schon 2,5qmm gelegt habe wo es noch nicht verbreitet war .
Was machen wir mit den ganzen 0,75qmm Strippen die auch in Neuware noch Verwendung findet ?? Die finde ich erst recht mal bedenklich.
Bedenklicher als etwas mehr zu tun als gerade nötig oder Vorschrift . Naja ich hab ja keine Substanz

Höherer Querschnitt bringt keine Sicherheit ???? Wie kann man das behaupten ???
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 11. Dez 2017, 14:41

TP-Ears (Beitrag #110) schrieb:

DB (Beitrag #107) schrieb:

TP-Ears (Beitrag #99) schrieb:

DB (Beitrag #43) schrieb:

@ TP-Ears: Laß doch mal hören, wie rechnest Du denn den Leiterquerschnitt aus. Nach welchen Kriterien gehst Du vor. Wonach suchst Du die Sicherung aus. Für die Hifisupersteckdose.


Wieder mal ein Versuch jemanden bloß zu stellen? Meinst du ich könne den Widerstand nicht berechnen? Den Spannungsabfall?
Es geht um Stabilität für das Gesamte , da reicht keine einfache Formel und die gibt es auch nicht. Ja Ja alles Voodoo.

Nein, es geht nicht um Bloßstellung. Es war der erneute Versuch, Dir Substanz zu entlocken.
Mei, nun schreib doch einfach mal, wie Du eine solche Leitung dimensionierst und weshalb. Die Maßgabe "2,5mm² geschirmt und den Schirm angeschlossen oder auch nicht, hilft trotzdem" ist als Dimensionierungsgrundlage etwas dünn, meinst Du nicht auch?
Noch was:
Wenn Du bestimmte Netzleitungen als klangverbessernd ansiehst, dann mußt Du Dich doch auch mit dem Vor und Hinter Deiner Supernetzleitung interessieren, d.h. Du mußt den Erfolg auch evaluieren. Zu dem Zweck wirst Du doch mit Sicherheit einen Netzanalysator angeschafft haben. Also: was hat sich alles verändert.
Ich möchte es halt einfach verstehen.


Also erst wenn die Vorschrift einen dickeren Querschnitt empfiehlt , erst dann ist das 2,5qmm oder gar das 4qmm Kabel plötzlich sicherer? Nicht schlecht.

Vorher ist es Verschwendung, keine weitere Erhöhung der Sicherheit.


Ich bin ebenso für größtmögliche Sicherheit , also weg mit allen Kunststoffgehäusen beim Strom wo es möglich ist .
Klar Schutzmaßnahme "vollisoliert" ist sehr weit vorne bei der Sicherheit , überall wo Metall ist könnte auch eine Spannungsführende Leitung sein Unwesen treiben.

Es existieren verschiedene Schutzklassen. Metallische Gehäuseteile sind dabei aber nirgends ein Problem.


Wenn Sicherheit dein zweiter Vorname ist müsstest du bei geschirmten Leitungen doch Luftsprünge machen , dann kann so schnell kein Nagel in der Wand nur die Phase treffen und dann diesen unter Spannung setzen weil die Schirmung dann eher mal die Sicherung auslösen lässt .

Bei neuzeitlichen Installationen sollte da doch eher der FI auslösen. :)


Es ging hier bei allem darum was der Gute denn legen soll.
Achso Verschwendung , oh je
dann lieber in 10Jahren alles neu legen weil dann vielleicht 4qmm Vorschrift ist. Schafft Arbeitsplätze iss scho recht .
Merkwürdig das ich schon 2,5qmm gelegt habe wo es noch nicht verbreitet war .
Was machen wir mit den ganzen 0,75qmm Strippen die auch in Neuware noch Verwendung findet ?? Die finde ich erst recht mal bedenklich.
Bedenklicher als etwas mehr zu tun als gerade nötig oder Vorschrift . Naja ich hab ja keine Substanz

Höherer Querschnitt bringt keine Sicherheit ???? Wie kann man das behaupten ???



Was man sonst tun kann war nicht die Frage !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 11. Dez 2017, 14:46
Permanent alle Beiträge zu zerpflücken um an anderer Stelle mögliche Schwachpunkte nach vorne zu stellen , geht aber immer wieder nicht mehr um das
Thema , macht das eigentlich Spaß ?
Um es vorweg zu nehmen ich reagiere auf diese ganzen mäßigen Antworten und Versuche meine Aussagen als völlig unsinnig hinzustellen.
Nichts anders wird hier scheinbar vornehmlich betrieben .

Legt lieber 6qmm und evtl. auch geschirmt ! Alles kann dann nur besser werden!!!!!!!
TP-Ears
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 11. Dez 2017, 14:58
Ich bin ebenso für größtmögliche Sicherheit , also weg mit allen Kunststoffgehäusen beim Strom wo es möglich ist .
Klar Schutzmaßnahme "vollisoliert" ist sehr weit vorne bei der Sicherheit , überall wo Metall ist könnte auch eine Spannungsführende Leitung sein Unwesen treiben.

Es existieren verschiedene Schutzklassen. Metallische Gehäuseteile sind dabei aber nirgends ein Problem.

Ich würde einfach mehr denken und weniger schreiben.
Metallische Gehäuse sind in mehrfacher Hinsicht bezüglich elektrischem Schlag ein großes Problem .Das größte Problem überhaupt .
Beim Thema Brandschutz aber positiv weit vorne, da Metall nicht brennt .
Problematisch sind im Übrigen die Verbindungen und da ist man bei größerem Querschnitt natürlich deutlich im Vorteil.
Die ganzen falschen Gegenargumente hier auf alles und alles . Schlimmer als Voodoo .
HiFi_Sepp
Inventar
#25 erstellt: 11. Dez 2017, 15:12
Danke and den Mod. für das Verschieben in den richtigen Bereich
Ab hier dürft Ihr ohne mich .


[Beitrag von HiFi_Sepp am 11. Dez 2017, 15:13 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Dez 2017, 15:40

Metallische Gehäuse sind in mehrfacher Hinsicht bezüglich elektrischem Schlag ein großes Problem . .

Ich denke, das der TE das hier auch eindrucksvoll und in aller Konsequenz bewiesen hat..

Himmel hilf, das solche Menschen nie in einem Beruf arbeiten, wo Entscheidungen auf technischer Ebene eine grössere Auswirkung haben könnten..
Bibiothekar oder Turnlehrer fände ich da ne schöne Berufswahl..
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Dez 2017, 16:20
Hm, schade,
jetzt könnte man schon fast meinen, Sicherheit wäre als Voodoo abgestempelt worden, da der Beitrag ins Voodoo-Forum verschoben wurde.
Nein, liebe Mods, keine Angst, tue ich nicht, passt schon. .


@TP-Ears:
ich weiß nicht, welchen Beruf oder welche Ausbildung du hast. Ich kann hur hoffen, dass du dein gefährliches Halbwissen und deinen hier von dir gegebenen Blödsinn nicht allen Ernstes beruflich einsetzt!



(
... und ob man innerhalb kürzester Zeit 6 Beiträge hintereinander schreiben muss????
Da scheint mir jemand Frust ablassen zu müssen ...
)
DB
Inventar
#28 erstellt: 11. Dez 2017, 18:26
Hallo,

ich darf Dich beruhigen, wenn ich hier etwas schreibe, dann habe ich auch darüber nachgedacht.

Metallische Gehäuseteile sind in keiner der Schutzklassen ein Problem, auch bei schutzisolierten Geräten (SK II) nicht. Dort sind alle netzspannungsführenden Teile mit einer verstärkten oder doppelten Isolierung versehen. Das funktioniert natürlich nur solange, wie nicht irgendein Kütiba die Schutzklasse durch irgendwelche Umbauten ruiniert.

Da angeblich meine Gegenargumente falsch sind, wäre es unheimlich konstruktiv von Dir, mir genau das zu belegen:
Deine Behauptung, daß ein höherer Querschnitt mehr Sicherheit brächte.
Dein Problem mit dem FI (den seit 2009 Steckdosenstromkreise haben müssen).
Dein Problem mit (Geräte?-) Leitungen 0,75mm².


MfG
DB
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Dez 2017, 18:30

DB (Beitrag #28) schrieb:
Hallo,
Das funktioniert natürlich nur solange, wie nicht irgendein Kütiba die Schutzklasse durch irgendwelche Umbauten ruiniert.


Ein was?
Kenn ich nich, mach ich nich!

Erklär mal bitte.
DB
Inventar
#30 erstellt: 11. Dez 2017, 18:32
Kütiba = chentischbastler



MfG
DB
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Dez 2017, 18:32
Alles klar
cr
Inventar
#32 erstellt: 11. Dez 2017, 22:02

Puuhbaer68 (Beitrag #27) schrieb:
Hm, schade,
jetzt könnte man schon fast meinen, Sicherheit wäre als Voodoo abgestempelt worden, da der Beitrag ins Voodoo-Forum verschoben wurde.


Ist ja auch gar nicht.
Der ursprüngliche Thread wurde nur zu Kabel, Zubehör etc. verschoben
und der letzte Rattenschwanz an überwiegend fragwürdigen Hypothesen abgetrennt und zu Voodoo verschoben
das.ohr
Inventar
#33 erstellt: 12. Dez 2017, 12:31

8erberg (Beitrag #7) schrieb:

manchmal frag ich mich ob einige der Voodoo-Sorte schon wirklich den entsprechenden Stromschlag bekommen haben... so liest es sich nämlich.
Es tut nur weh was da an völligem schwachmatigem Blödsinn angeblich "den Klang verbessert".
Geht mal in ein Studio und hört Euch an und schaut mal genau hin wie überhaupt eine Aufnahme produziert wird.
Dann ist der ganze Tinnef vorbei!
Peter

Hallo Peter,
was soll das denn? Erstens ist eine akkurate Stromversorgung weit weg von Voodoo und zweitens stellt sich mir die Frage, in welchem Homerecording -Studio du wohl bisher warst?
Denn in jedem Studio, welches mir bekannt ist, wird gerade auf die Stromversorgung extremen Wert gelegt und sogar zusätzlich noch eine extra Masse verlegt ....
... und es geht nicht um "den Klang verbessern", sondern um Einstreuungen, Potentialunterschiede, Gleichspannungsanteile etc, die negative Auswirkungen (sprich Klangverschlechterungen) auf die Musik haben können möglichst zu vermeiden.

Grüße
Frank


[Beitrag von das.ohr am 12. Dez 2017, 12:37 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 12. Dez 2017, 12:37
Hallo,

Heimstudio... is klar...

Peter
das.ohr
Inventar
#35 erstellt: 12. Dez 2017, 12:39
Voodoo ... is klar....

Frank

^^
8erberg
Inventar
#36 erstellt: 12. Dez 2017, 13:13
Hallo,

wenn Du mal bei meinen Äusserungen genauer nachgesehen hättest hättest Du u.A. erfahren, dass mein Schwippschwager ein Tonstudio hatte.

Ich hab ihm die Voodooecke hier gezeigt - der hat sich langgelegt vor Lachen.

Keine Bange - er hat Tontechnik und Musik in München studiert, weiß also wovon er redet.

Peter
Firstlight
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 29. Dez 2017, 10:28
Moin
soll doch jeder machen was er für richtig hält, aber bitte nicht immer so provokannt, abwertend behandeln.

Ich bin davon überzeugt, das eine gute Anlage nicht nur wegen der guten Komponenten gut klingt.
Sie klingt, einfach hingeklatscht, gut, das war es dann auch schon.
Erst die Aneinanderreihung aller Verbesserungsmöglichkeiten, holt meines Erachtens nach, erst alles aus einer guten Anlage.
Ich will jetzt nicht sagen das klingt so, das so, und das wiederrum so.

Aber:

Fangen wir mal an, und betrachten das Setupt mal als ganzes:

1. Neue Lautsprecher ordentlich einspielen lassen ( z.b. Phasenverkehrt zueinander, Decke drüber, nicht zu wenig Pegel , min 24h)
2. perfekt auf den milimeter aufgestellete Lautsprecher
3. Lautsprecher akkustisch vom Boden entkoppeln ( Spikes, slc technik, gummi etc)
4. Lautsprecherkabel , da muss jeder für sich sein Kabel finden.
5. Phase messen und markieren und korrigieren
6. Netzfilter einsetzen
7 .Chinchkabel mit guter Schirmung verwenden
8. Kabel "frei" verlegen, keine Überlappungen, keinen Kontakt zu anderen Kabeln erlauben. ( Einstreuung)

Wenn der Klang jetzt gelöst und frei vor den Lautsprechern steht, dann alles richtig gemacht.

Jetzt mal hingehen, und alles bis auf die Lautsprecheraufstellung, so schlecht wie möglich lösen.
Jedoch nicht eine Sache ändern, sondern alles gleichzeitig. ( Filter weg, Phase falsch, Kabel so billig wie Beipackstrippen, Kabel kreuz und quer über andere Stromführende Leitungen legen, Absorber weg usw
Der Klang wird definitv "gestresster" weniger authentisch rüberkommen.( besonders in Liedern wo viele Instrumente gleichzeitig werkeln)

Ich weiß, das die notorischen Besserwisser, jetzt mit Messer und Gabel am Tisch sitzen um meine Meinung zu zerspeisen, aber es ist mir egal.
Ich will hier keine Empfehlung für irgendwelche Hersteller machen, daher hab ich bewusst keine genannt. Es geht auch viel in Eigenarbeit.
Ich bin der absoluten Überzeugung, das am Ende die Summe der Verbesserungen den Effekt bringen.

Jeder soll sein Hobby so geniessen , wie es für ihn am schönsten ist. Wer zufrieden ist mit Beipackstrippen, soll zufrieden damit sein.
Mir ist es egal, es ist seine Anlage.
Ich will und werde niemals versuchen jemanden einzureden was er zu tun und zu lassen hat.

Gruß Firstlight
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 29. Dez 2017, 11:35

Firstlight (Beitrag #37) schrieb:
Moin
soll doch jeder machen was er für richtig hält, aber
....
....

1. ....
....
8. Kabel "frei" verlegen, keine Überlappungen, keinen Kontakt zu anderen Kabeln erlauben. ( Einstreuung)

.... Kabel kreuz und quer über andere Stromführende Leitungen legen, ....
....
Gruß Firstlight


Hm,

noch jemand, der die Physik nicht verstanden hat.

Bis zum "aber" stimme ich dir da vollkommen zu .

Ich weiß zwar nicht, wie du es bei 20 oder mehr Kabel hinbekommst, dass kein Kabel das andere berührt, aber meinen "Glückwunsch" dazu .
Und dass das parallele Verlegen von Kabeln (Stichwort: Kapazität) schlechter ist, als "kreuz und quer" sowie ein paar kurze "Überlappungen", scheint dir auch nicht bewusst, oder?

Dass schön verlegte Kabel schöner aussehen, steht außer Frage, das Auge "hört mit", vielleicht liegt es ja da dran, dass es "besser klingt" ... .
Firstlight
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 29. Dez 2017, 11:50
genau mit so einer Antwort habe ich gerechnet.

Nicht böse sein ich werde nicht darauf anspringen.....denk dir deinen,ich denke mir meinen Teil.

Wo steht das ich paralell Kabel liegen habe?
Und wo ist das Problem die Lautsprecher und Chinchleitungen,sauber getrennt von anderen ,zu verlegen...

Ich habe meine, nicht für die Musik relevanten Kabel sauber seperiert.

Habt einen schönen Tag
8erberg
Inventar
#40 erstellt: 29. Dez 2017, 12:09
Hallo,

bei dem Schwachfug denk ich mir auch nur meinen Teil....


Peter
Firstlight
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 29. Dez 2017, 12:15
Ich bin kein Fan davon Beiträge zu editieren daher hier noch eine Kleinigkeit die ich noch hinzufügen mag.

Es geht nicht um das einzelne prozentchen was evtl das eine odere bringt, es geht um die Summe.

Ihr könnt denken was ihr wollt, das hab ich ja direkt geschrieben, und das ich niemanden bekehren werde auch.

Leben und leben lassen

mit eurem Schwachsinn wie mit meinem Schwachsinn

so what
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 29. Dez 2017, 12:42

Es geht nicht um das einzelne prozentchen was evtl das eine odere bringt, es geht um die Summe.

Wenn man zu einer Summe "0" hinzu zählt, bleibt sie aber gleich ... .


Wo steht das ich paralell Kabel liegen habe?

Das steht in der Tat nirgendwo, aber wenn du sie nicht:

8. Kabel "frei" verlegen, keine Überlappungen, keinen Kontakt zu anderen Kabeln erlauben. ( Einstreuung)

und nicht parallel liegen hast, dann frage ich mich halt, wie sie liegen?
Vielleicht kannst du ja mal ein Bild dazu einstellen.


Und wo ist das Problem die Lautsprecher und Chinchleitungen,sauber getrennt von anderen ,zu verlegen...
Ich habe meine, nicht für die Musik relevanten Kabel sauber seperiert.

Herzlichen Glückwunsch, klappt bei mir nicht. Ich habe ein 2,6m breites Board, in/auf dem alle meine Unterhaltungselektronik und der PC, Drucker, Telefon etc. stehen. Die Kabel liegen alle "wild" hinter dem Board (vornedran würde es sch..ße aussehen). Ohne da jetzt tagelang die Kabel zu sortieren und zu befestigen (denn sonst würden sie ja wieder durcheinander fallen) könnte man da wohl keine "Ordnung" (wie du sie wohl verstehst) reinbringen. Die Kabel zu besfetigen ist aber - meiner bescheidenen Meinung nach - unsinnig, falls man mal an eines der Teile/Kabel dran muss. Dann ginge nämlich die ganze Sortiererei wieder von vorne los.
Und wenn ich dann sehe, dass der Netzkabelanschluss des Verstärkers ca. 5cm neben den ersten LS-Anschlüssen ist, dann frage ich mich, was es bringt, wenn ich die Kabel hinter der Anlage sortiere .

Wir reden hier von relaitv kleinen Strömen, nicht von Strömen, die eine wirkliche Einstreuung bewirken können.
Ich arbeite in der Industrie. Hier separiert man tatsächlich die Leistungskabel von den Steuerkabel. Allerdings fließen hier durch die genannten Leitungskabel Ströme von bis zu mehreren 100A. Bei einem typischen Hifi-Verstärker sind es bei Zimmerlautstärke vielleicht 1-2A.

Und ob du es glaubst oder nicht, bei mir löst sich der Klang trotzdem sauber von den LS (wie das auch immer jeder für sich selbst herausfinden muss, was das genau bedeutet ).

Edit: "u" hinzugefügt


[Beitrag von Puuhbaer68 am 29. Dez 2017, 18:29 bearbeitet]
cr
Inventar
#43 erstellt: 29. Dez 2017, 13:26
Wenn es Einstreuungen gibt, brummt es.
Wenn es nicht brummt (wegen Kabeleinstreuung, denn meistens liegen die Ursachen für Brumm ja ganz woanders), dann braucht man auch die Kabel nicht anders zu verlegen. Wo soll also die Klangverbesserung herkommen? Mehr als Nicht-Brummen kann es nicht, und andere bisher unbekannte Effekte treten in diesem Fall nicht auf.
Passat
Inventar
#44 erstellt: 29. Dez 2017, 14:06
Und das Brummen kommt von induktiver Einstreuung.
Die lässt sich durch eine normale Schirmung des Kabels nicht abschirmen!
Eine normale Schirmung schirmt nur HF ab.

Um induktive Einstreuungen abzuschirmen, müsste man das Kabel in MU-Metall einwickeln.

HF darf aber für ein Netzteil kein Problem darstellen.
Das Netzteil richtet Wechselspannung zu Gleichspannung.
Dabei ist die Frequenz der Wechselspannung egal.
Ob da nun 50 Hz Netzfrequenz oder 30 kHz HF dem Netzteil zugeführt wird, heraus kommt immer eine perfekte Gleichspannung (0 Hz).
Ist diese Gleichspannung gestört, taugt das Netzteil nichts. Es erledigt schlicht seinen Job der Gleichrichtung nicht vernünftig!

Bei einem Gerät mit ordentlich konstruiertem Netzteil haben also Störungen auf der Eingangsseite keinerlei Auswirkungen auf den Ausgang.
Machen sich Maßnahmen auf der Stromversorgungsseite klanglich bemerkbar, hat der Entwickler des Gerätes seine Hausaufgaben schlicht nicht gemacht!

Und wozu den letzten Meter abschirmen?
Die vielen KIlometer zwischen Kraftwerk, Trafostationen etc. sind genauso ungeschirmt wie die vom Hausanschlußpunkt zum Sicherungskasten und die Kabel in der Wand vom Sicherungskasten zur Steckdose.

Grüße
Roman
ZeeeM
Inventar
#45 erstellt: 29. Dez 2017, 16:20
Wo ist induktive Einstreuung ein Problem? Die 2-3 Meter Netzkabel, etwaiges magn. Feld. Da ist nicht viel.
das.ohr
Inventar
#46 erstellt: 29. Dez 2017, 18:24

Passat (Beitrag #44) schrieb:
...
HF darf aber für ein Netzteil kein Problem darstellen.
Das Netzteil richtet Wechselspannung zu Gleichspannung.
Dabei ist die Frequenz der Wechselspannung egal.
Ob da nun 50 Hz Netzfrequenz oder 30 kHz HF dem Netzteil zugeführt wird, heraus kommt immer eine perfekte Gleichspannung (0 Hz).
Ist diese Gleichspannung gestört, taugt das Netzteil nichts. Es erledigt schlicht seinen Job der Gleichrichtung nicht vernünftig!

Bei einem Gerät mit ordentlich konstruiertem Netzteil haben also Störungen auf der Eingangsseite keinerlei Auswirkungen auf den Ausgang.
Machen sich Maßnahmen auf der Stromversorgungsseite klanglich bemerkbar, hat der Entwickler des Gerätes seine Hausaufgaben schlicht nicht gemacht!

Und wozu den letzten Meter abschirmen?
Die vielen KIlometer zwischen Kraftwerk, Trafostationen etc. sind genauso ungeschirmt wie die vom Hausanschlußpunkt zum Sicherungskasten und die Kabel in der Wand vom Sicherungskasten zur Steckdose.
Roman

Hallo Roman,
Du sagst es, bei 30 kHz funktionieren die meisten Netzteile ja auch noch, aber bei 300 MHZ oder bei 2,5 bzw bei 5 GHZ versagen die meisten Dioden, da die modulierten 50 Hz zwar gleichgerichtet werden und die Gleichspannung dann mit HF überlagert wird.
Richtig, aus meiner Sicht sind 99% der Netzteile in dieser Hinsicht Schrott.
Grüße
Frank


[Beitrag von das.ohr am 29. Dez 2017, 18:26 bearbeitet]
Passat
Inventar
#47 erstellt: 29. Dez 2017, 18:42
Und wie sollen sich solch hohen Frequenzen gehörmäßig bemerkbar machen?
Die liegen weit außerhalb des Hörbereichs.

Und das die Gleichrichtung auch sehr hoher Frequenzen kein Hexenwerk ist, zeigen Schaltnetzteile.

Grüße
Roman
das.ohr
Inventar
#48 erstellt: 29. Dez 2017, 19:20
Genau, Hexenwerk ist es wahrlich nicht aber wo sind denn im normalen Netzteil Schottky Dioden verbaut. ...

Und welche Schaltnetzteile sind denn größer 1MHz getaktet?
Und ich rede von Frequenzen bis 5 GHz.
Nur soviel zu Netzteilen und Schrott.

Nun aber zu den Auswirkungen der parasitären HF Störungen.
Hören selbst sind sie nicht, aber ihre Artefakte und andere Auswirkungen auf Wandler und diverse Schaltungen. ... aber das ist ja ein anderes Thema.

Gruß
Frank
ZeeeM
Inventar
#49 erstellt: 29. Dez 2017, 20:25
GHz und Artefakte bei AD-Wandler.
Wenn ich meine, das Katie Melua etwas heiser anhört, dann könnte das sein, das in der loklalen Funkzelle gerade viel telefoniert wird? Kann das echt sein?
_ES_
Administrator
#50 erstellt: 29. Dez 2017, 23:43

das.ohr (Beitrag #48) schrieb:
Und ich rede von Frequenzen bis 5 GHz.


Kann man ja auch mal machen - Bloß warum ?
Uwe_Mettmann
Inventar
#51 erstellt: 29. Dez 2017, 23:58

das.ohr (Beitrag #46) schrieb:

Hallo Roman,
Du sagst es, bei 30 kHz funktionieren die meisten Netzteile ja auch noch, aber bei 300 MHZ oder bei 2,5 bzw bei 5 GHZ versagen die meisten Dioden, da die modulierten 50 Hz zwar gleichgerichtet werden und die Gleichspannung dann mit HF überlagert wird.
Richtig, aus meiner Sicht sind 99% der Netzteile in dieser Hinsicht Schrott.

Oh Mann. Ich hoffe bloß deine Anlage steht nicht Pattere, denn dann ist es unmöglich mit deiner Anlage einen ausgewogenen Klang zu bekommen.


Gruß

Uwe
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