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Können Kabelstecker klingen!

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JULOR
Inventar
#51 erstellt: 14. Mrz 2017, 11:52
Möglicherweise ist das hier die entscheidende Aussage:
Einzigartiges Funktionsprinzip, das darauf basiert, dass Sie sich besser fühlen, auch wenn Sie keine Musik hören.
(http://www.aktivator.co/fakten/)
hifi_angel
Inventar
#52 erstellt: 14. Mrz 2017, 14:49
Dieses einzigartige Funktionsprinzip hat auch einen Namen, man nennt es Einbildung.
Einsteiger_
Inventar
#60 erstellt: 17. Jul 2017, 10:47
Zur Frage, Nein.


[Beitrag von Einsteiger_ am 17. Jul 2017, 10:50 bearbeitet]
Einsteiger_
Inventar
#61 erstellt: 17. Jul 2017, 11:12
Man könnte fragen, warum gibt es vergoldete Stecker,die Frage finde ich persönlich passender.
8erberg
Inventar
#62 erstellt: 17. Jul 2017, 11:34
Hallo,

tja... für die Goldohren muss es eben goldig aussehen...

Peter
Einsteiger_
Inventar
#63 erstellt: 17. Jul 2017, 13:56
Don_Tomaso
Inventar
#64 erstellt: 17. Jul 2017, 19:51

Einsteiger_ (Beitrag #61) schrieb:
Man könnte fragen, warum gibt es vergoldete Stecker,die Frage finde ich persönlich passender. :)

Nun, das ist einfach: Hartvergoldete Kontakte sind sehr korrosionsbeständig, d.h. sie oxidieren nicht. Ist besser als Chrom oder Nickel und mW nicht wirklich teurer.
club_machine
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 26. Jul 2017, 14:47
ja, der hokuspokus.... mehr als drauf zu achten das stecker und kabel aus OFC sind, kabel einen eher grossen querschnitt haben(2.5qmm min) muss man nicht, und aber kabellängen von +5m empfiehlt sich dann 4qmm. und davon ausgehen kann man einfach das günstigste kabel/stecker kaufen das man findet... heisst also 3-5€/meter und 1-2€ für nen stecker... vergoldet ist eh nur wegen kontaktkorrosion, weil eigentlich leitet es schlechter als kupfer. heisst für unter 200€ kann man im normalfall nen 7.1 system verkabeln, und das klingt dann gleich als wenn man 10.000€ hokuspokuskabel dran hat, wenn man die optik pimpen will, gewebeschlauch(ich habe basaltschlauch, sieht superchic aus)...
JULOR
Inventar
#66 erstellt: 26. Jul 2017, 15:02

und aber kabellängen von +5m empfiehlt sich dann 4qmm

du meinst sicher +50m.
cr
Inventar
#67 erstellt: 26. Jul 2017, 15:19
200 Euro scheint mir selbst für 7.1 ziemlich übertrieben, da für die Effektboxen der Kabelquerschnitt ziemlich egal ist. Da sind 2,5mm2 mehr als ausreichend, egal ob sie 10 oder 15m weg sind. Die Stecker kosten im Normalfall genau Null, da man keine braucht (von Speakon will ich gar nicht reden, kennt im HiFi-Bereich eh fast keiner, also kein Thema)
..
club_machine
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 26. Jul 2017, 15:50

cr (Beitrag #67) schrieb:
200 Euro scheint mir selbst für 7.1 ziemlich übertrieben, da für die Effektboxen der Kabelquerschnitt ziemlich egal ist. Da sind 2,5mm2 mehr als ausreichend, egal ob sie 10 oder 15m weg sind. Die Stecker kosten im Normalfall genau Null, da man keine braucht (von Speakon will ich gar nicht reden, kennt im HiFi-Bereich eh fast keiner, also kein Thema)
..


"Im Hifi-Bereich gelten Werte der Gesamt-Dämpfung von über 15 als gut.....

....Im High-End-Bereich sieht man Werte von >40-50 als Optimum. Da darf an 4Ohm selbst das 1,5qmm-Kabel noch 3m sein bzw. 6m an 8Ohm.
Interessant wird es also erst bei größeren Längen oder sehr billigem Kabel."

und ob man nun nen € mehr ausgibt für das 4qmm kabel oder nicht, ist jedem selber überlassen, aber bei dem 4qmm kabel kann man dann sicher sein das etweiige komischklingende lautsprecher dann definitiv nix mit dem kabel zutun haben.

btw. für die hinteren LS brauche ich pro LS über 10m


und kabel so klemmen... ihhh, mehr unsexy geht nicht, oder? ausserdem das nevige gefummel das kabel am receiver zu klemmen, wenn man keine asiatisch kleinen hände hat, ist das fast unmöglich wenns nicht nur die äusseren anschlüsse sind die man belegt X-D
Dominos
Stammgast
#69 erstellt: 26. Jul 2017, 16:01

club_machine (Beitrag #65) schrieb:
ja, der hokuspokus.... mehr als drauf zu achten das stecker und kabel aus OFC sind


Tja sind sie aber nicht, also die Stecker. Die günstigen Stecker sind halt nur aus Messing.
Wenn du Vollkupferstecker haben willst, muß man schon paar Taler mehr auf den Tisch legen

Gruß
cr
Inventar
#70 erstellt: 26. Jul 2017, 16:04
Ob unsexy oder nicht ist nicht das Thema. Auch durch einen Bananenstecker sinkt der Übergangswiderstand nicht, vor allem, wenn er nicht ans Kabel gelötet wird, sondern geschraubt (die meisten können ja nicht löten)..

Wenn man nicht wegen ständigen Umsteckens Stecker will, bringen sie genau Null an Nutzen.

Generell halte ich nichts von den herkömmlichen Lautsprecheranschlüsssen, sondern bin für Speakon.

PS: ich weiß, was der Dämpfungsfaktor ist. Unter diesem Aspekt läßt man am besten die Finger von Passivboxen, denn allein die Bassdrossel von tief trennenden Dreiwegern hat selten unter 0,4 Ohm bei 4 Ohm-Chassis und entsprechend mehr bei 8 Ohm-Chassis (weil sie da die doppelte Induktivität braucht), denn Luftspulen werden schnell riesig und unbezahlbar. Dann haben wir einen Dämpfungsfaktor von 10. Und Ferritspulen haben andere Probleme.....
Somit bringt ein DF des Kabels von 50 genau Null an Nutzen.
ZeeeM
Inventar
#71 erstellt: 26. Jul 2017, 16:23
und dann liegt obendrein auch noch der Ohmsche Widerstand der Schwingspule dem Strom im weg ....

http://diyaudioproje...eorge-Augspurger.pdf
wummew
Inventar
#72 erstellt: 26. Jul 2017, 16:37
Als jemand, der von den technischen Dingen eigentlich nur wenig Ahnung hat, habe ich hier mir mal den Spaß gegönnt und ein wenig Spielzeug getestet.

Stecker finde ich praktisch. Aber mehr oder weniger würde ich den Dingern auch nicht unterstellen.
cr
Inventar
#73 erstellt: 26. Jul 2017, 17:15

und dann liegt obendrein auch noch der Ohmsche Widerstand der Schwingspule dem Strom im weg ....


Das wird ja immer mit dem Argument weggewischt, dass das der LS-Entwickler berücksichtigt hat (den Widerstand der Drossel natürlich auch), was aber natürlich nichts am schlechten DF ändert.

Neuerdings wird auch der DF des KHVs vermehrt zum Thema (nicht unter dem Aspekt des Frequenzgangs, was ja ein alter Hut ist)


[Beitrag von cr am 26. Jul 2017, 17:15 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 26. Jul 2017, 17:16

wummew (Beitrag #72) schrieb:
Als jemand, der von den technischen Dingen eigentlich nur wenig Ahnung hat, habe ich hier mir mal den Spaß gegönnt und ein wenig Spielzeug getestet.


Sowas sollte man pinnen.
club_machine
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 27. Jul 2017, 07:27

Dominos (Beitrag #69) schrieb:

club_machine (Beitrag #65) schrieb:
ja, der hokuspokus.... mehr als drauf zu achten das stecker und kabel aus OFC sind


Tja sind sie aber nicht, also die Stecker. Die günstigen Stecker sind halt nur aus Messing.
Wenn du Vollkupferstecker haben willst, muß man schon paar Taler mehr auf den Tisch legen

Gruß :prost


der test mit der feile sagte anderes... unter dem goldenem mantel kam kupfer zum vorscheinen und das für 1.20€/stk. wurde als erstes kontrolliert als die ankamen, sonsten wären sie samt schlechter bewertung grad wieder zurück zum absender
ZeeeM
Inventar
#76 erstellt: 27. Jul 2017, 07:58
Das ist dann aber kein hochreines, submolekularinformiertes, quantenkryogenitsiertes Klangkupfer aus der pränuklearen Zeit.
Einsteiger_
Inventar
#77 erstellt: 27. Jul 2017, 11:04
Muss es aber sein.
Dominos
Stammgast
#78 erstellt: 27. Jul 2017, 11:34
[/quote]

der test mit der feile sagte anderes... unter dem goldenem mantel kam kupfer zum vorscheinen und das für 1.20€/stk. wurde als erstes kontrolliert als die ankamen, sonsten wären sie samt schlechter bewertung grad wieder zurück zum absender :D[/quote]


Link bitte

Gruß
soundrealist
Gesperrt
#79 erstellt: 27. Jul 2017, 11:45

rhf (Beitrag #8) schrieb:
Hallo,
man braucht eigentlich nur bis hier lesen, um zu erkennen wie sinnlos das Ganze ist:


Und noch nicht mal das ist nötig. In der Vodoo-Rubrik finden sich ja bereits schon eine Reihe vergleichbarer Threads.
Kabelklang.... Steckerklang..... der "Klassiker" schlechthin !


[Beitrag von soundrealist am 27. Jul 2017, 11:47 bearbeitet]
club_machine
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 27. Jul 2017, 12:52
[quote="Dominos (Beitrag #78)"][/quote]

der test mit der feile sagte anderes... unter dem goldenem mantel kam kupfer zum vorscheinen und das für 1.20€/stk. wurde als erstes kontrolliert als die ankamen, sonsten wären sie samt schlechter bewertung grad wieder zurück zum absender :D[/quote]


Link bitte

Gruß :prost[/quote]

nicht die ich habe, aber sogar noch billiger:
https://www.primecables.com/p-317581-cab-9436-5-pairs-of-high-quality-copper-speaker-banana-plugs-closed-screw-type-primecables

https://www.amazon.com/Deadbolt-Banana-12-pair-Sewell-Direct/dp/B006U3O566

weiss auch nicht wo du das her hast das die kupferstecker teuer sein sollten *mhhh* und messing wäre sehr ungeeignet für bananenstecker, da das metall recht spröde ist und die gefahr das die "feder" bricht bzw. sich dauerhaft plastisch verformt ziemlich hoch ist.


[Beitrag von club_machine am 27. Jul 2017, 13:00 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#81 erstellt: 27. Jul 2017, 15:29
Hallo,

ähmmmm.... "Messing" ist der Name für eine ganze Reihe von verschiedenen Kupfer-Zink-Legierungen...

Es gibt Messingfedern die überhaupt nicht spröde sind.

Peter
JULOR
Inventar
#82 erstellt: 27. Jul 2017, 15:35
Und klingen die goldbeschichteten Kupferstecker besser als einfache Metallblechstecker?
https://www.amazon.d...nanenstecker+vivanco
Meyersen
Stammgast
#83 erstellt: 27. Jul 2017, 17:08

JULOR (Beitrag #82) schrieb:
Und klingen die goldbeschichteten Kupferstecker besser als einfache Metallblechstecker?
https://www.amazon.d...nanenstecker+vivanco

Moin,

die Teile gibt es auch vergoldet. Klingen tun sie nicht, aber schon rein mechanisch taugen die Dinger nur bedingt was. Und bei 2,5mm² wird es schon seeehr eng, also nicht für High-End-Kabel im Wasserschlauchformat zu gebrauchen...
ZeeeM
Inventar
#84 erstellt: 27. Jul 2017, 18:18
Das submolekulare Interfaceverhalten zu Schnerziger Konduktoren ist katastrophal.
club_machine
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 28. Jul 2017, 07:23

8erberg (Beitrag #81) schrieb:


Es gibt Messingfedern die überhaupt nicht spröde sind.

Peter


diese legierungen kosten dann aber mehr als reines kupfer mein lieber....


JULOR (Beitrag #82) schrieb:
Und klingen die goldbeschichteten Kupferstecker besser als einfache Metallblechstecker?
https://www.amazon.d...nanenstecker+vivanco


1. teurer als die kupferstecker die vergoldet sind, 2 hässlich.... aber funktionieren würden sie sicherlich.


[Beitrag von club_machine am 28. Jul 2017, 07:25 bearbeitet]
hf500
Moderator
#86 erstellt: 28. Jul 2017, 17:14

JULOR (Beitrag #82) schrieb:
Und klingen die goldbeschichteten Kupferstecker besser als einfache Metallblechstecker?
https://www.amazon.d...nanenstecker+vivanco


Moin,
huebsch teuer fuer so einfache Stecker.
Fuer Hirschmann-Bueschelstecker zahlt man kaum mehr und bekommt Besseres...

Sogar in der beruehmten "Apotheke" sind sie billiger:
https://www.conrad.d...0-k-1-st-730912.html
Andere kalkulieren schaerfer:
https://www.reichelt...ID=5625&ARTICLE=6088
oder diese Ausfuehrung:
http://de.rs-online.com/web/p/4-mm-laborsteckverbinder/0738890/
...mit Loetanschluss (fassen auf jeden Fall 2,5qmm, vielleicht auch 4qmm):
http://www.hinkel-elektronik.de/shop/1758.html

Wer das Querloch nicht braucht, baut sie eben so zusammen, dass sich nichts durchstecken laesst.

73
Peter
Meyersen
Stammgast
#87 erstellt: 28. Jul 2017, 19:06
Moin,

für Hifi-Zwecke taugen die Büschelstecker mit Gummigrifftülle alle nicht wirklich, da man die meisten gebräuchlichen LS-Kabel nicht durch das Gummiteil geschoben bekommt - zu dick. Rein technisch betrachtet ist so ein Laborstecker auf jeden Fall eine gute Wahl, da z. B. die Kontaktfläche der Büschelstecker im Vergleich zu High-End-Geraffel vergleichsweise groß ist. Es passen halt nur keine großen Querschnitte rein, aber die braucht man im Elektronik-Labor auch nur höchst selten...

Gruß

Kai
Einsteiger_
Inventar
#88 erstellt: 28. Jul 2017, 19:09
Die sind sehr gut und nicht zu teuer.
Amazon Nakamichi


[Beitrag von Einsteiger_ am 28. Jul 2017, 19:12 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#89 erstellt: 28. Jul 2017, 19:13
Schade eigentlich, daß man von Nakamichi am deutschen Markt so gut wie nichts mehr hört. Die Jungs hatten damals viele pfiffige Ideen.
Meyersen
Stammgast
#90 erstellt: 28. Jul 2017, 19:48
Moin,

die Nakamichi-Stecker (und Derivate) nutze ich auch gern. Sitzen ordentlich fest, und fassen bis 4mm² ohne Probleme. Ein wenig tricky ist nur das leitfähige Metall-Gehäuse, wenn man oft umsteckt und das Kabel mal wieder auf dem Boden liegt. Klarer Schrumpfschlauch über das Griffteil sorgt für ein wenig mehr Sicherheit für den Amp - wobei ein Kurzer den Yamahas, die ich habe, nix tut - guter Kurzschlussschutz ist ab Werk vorhanden.
Aufpassen hilft natürlich auch...

Der Markenname Nakamichi wird heute für unterschiedliche Produkte genutzt. Ich glaube, die Hifi-Firma, die Legenden wie das Nakamichi Dragon auf den Markt gebracht haben, gibt es gar nicht mehr in der ursprünglichen Form. Es gibt neben den Steckern noch ein paar Geräte, die aber eher nach billigem Geraffel aussehen - KLICK! Es gab vor ein paar Jahren in UK auch recht solide Mehrkanal-Endstufen mit diesem Markennamen. Ich hatte mich mal um den Import bemühen wollen, aber zu der Zeit war das Ende schon absehbar...

Wirklich schade um eine einstmals wirklich innovative und legendäre Marke.

Gruß

Kai
cr
Inventar
#91 erstellt: 29. Jul 2017, 21:44
Das ist halt das Schicksal von Monokulturen. Wenn man nur von einem Bereich (Cassettenrekorder) mehr oder weniger lebt, dann ist das Risiko groß, dass es einmal vorbei sein wird....
ZeeeM
Inventar
#92 erstellt: 30. Jul 2017, 00:35

cr (Beitrag #91) schrieb:
Das ist halt das Schicksal von Monokulturen. Wenn man nur von einem Bereich (Cassettenrekorder) mehr oder weniger lebt, dann ist das Risiko groß, dass es einmal vorbei sein wird....


Dann landet der eine oder andere Hersteller im audiophilen Jungelcamp.
_ES_
Administrator
#93 erstellt: 30. Jul 2017, 00:55

Das ist halt das Schicksal von Monokulturen


Nakamichi war mal Vollaustatter in Sachen Hifi, inklusive Vor und Endstufen, jedoch kein Global Player.
Und für High-End teilweise zu billig gewesen...
soundrealist
Gesperrt
#94 erstellt: 30. Jul 2017, 12:38

cr (Beitrag #91) schrieb:
Das ist halt das Schicksal von Monokulturen.


In der Tat. Aber ich meine, auch irgendwo mal etwas mit einem Nakamichi-DSP gesehen zu haben, finde es aber leider nicht mehr.
Und konventionelle Verstärkertechnik hat das Unternehmen auch mal gebaut. Aber die Dinger waren leider pottenhäßlich, möglicherweise einer der Gründe, warum daraus nichts geworden ist.
soundrealist
Gesperrt
#95 erstellt: 30. Jul 2017, 12:39
Oh,ich sehe gerade: ES hat auch etwas in dieser Richtung gepostet.
JULOR
Inventar
#96 erstellt: 30. Jul 2017, 15:28

club_machine (Beitrag #85) schrieb:
1. teurer als die kupferstecker die vergoldet sind, 2 hässlich.... aber funktionieren würden sie sicherlich.

und

hf500 (Beitrag #86) schrieb:

huebsch teuer fuer so einfache Stecker.


Weiß ich. Hatte gerade auf die Schnelle keine billigeren silberfarbigen Stecker gefunden, und nur ein Bild gesucht. Mein Beitrag war wie der ganze Thread hier auch nicht ganz ernst gemeint. Vielleicht hätte ich das dazu schreiben sollen ...
hf500
Moderator
#97 erstellt: 30. Jul 2017, 16:51
Moin,
hatte mich nur gewundert, was da fuer Preise aufgerufen werden.

73
Peter
cine_fanat
Inventar
#98 erstellt: 18. Aug 2023, 08:49

cr (Beitrag #70) schrieb:
Ob unsexy oder nicht ist nicht das Thema. Auch durch einen Bananenstecker sinkt der Übergangswiderstand nicht, vor allem, wenn er nicht ans Kabel gelötet wird, sondern geschraubt (die meisten können ja nicht löten)..


Was soll das jetzt heissen...ich habe meine Kabel an die Bananas gelötet. Habe ich jetzt Murks gebaut?
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