Klangunterschiede bei USB Sticks

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hifi_angel
Inventar
#51 erstellt: 23. Mrz 2013, 13:39

Kopftrommel (Beitrag #49) schrieb:
Also mal mehr in die Tiefe der Materie gehen. :prost


Wenn wir noch tiefer gehen, stoßen wir auf Anti-Materie und am Ende bleibt nur noch ein Rest übrig. Wenn ich mir dein Avatar-Bildchen anschaue, glaube ich, dass du schon mal Kontakt mit Anti-Materie hattest.
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#52 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:19

Soundscape9255 (Beitrag #45) schrieb:

Jacobus_Magnus (Beitrag #44) schrieb:
Bei der bei USB Sticks oder Speicherkarten verwendeten Technologie werden Inhalte als elektrische Ladungen in Ladungsfallen gespeichert. Hierbei kann es durchaus zu minimalen Unterschieden innerhalb eines Speicherchips kommen. Dann hätten wir noch sie übliche Serienstreuung und geringe Verunreinigungen. Einfach zu behaupten, dies alles könne keine Auswirkungen haben ist falsch. Und mit Nullen und Einsen hat das erst viel später was zu tun.
Auch wenn es manchen mangels Fachwissen nicht gefällt und die Welt lieber in s/w gesehen wird.


Erwartest du, dass wir das Gefasel jetzt wirklich ernst nehmen?



Diejenigen Leser, die sich informieren wollen und nicht mit Scheuklappen durch die Welt rennen schätzen meine Beiträge weil sie über die üblichen Enzeiler, wie deinem Beitrag, wichtige Informationen liefern. Was du glaubst oder auch nicht, zu mehr als Glauben reicht es offenbar nicht, interessiert keinen und schon gar nicht die Physik.

Genieße das Leben und verschone uns mit weiteren inhaltsleeren und inkompetenten Beiträgen / Gefasel.

Vielen Dank
Z25
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:22

Kopftrommel (Beitrag #49) schrieb:
Wer hat denn mal einen überprüfbaren Vergleichstest gemacht?



Dann gehe ich davon aus, dass Du uns etwas valides zu diesem Thema zeigen kannst?!
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#54 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:40

hifi_angel (Beitrag #46) schrieb:
[

Und wenn du dir jetzt in Erinnerung rufst, wie in deinem Gehirn die Informationen gespeichert werden und deren Interpretationen in Form von Gedanken erzeugt werden, wirst auch du zu der Überzeugung kommen, dass es nicht schlecht wäre, wenn einige Menschen ein wenig über die USB-Technologie auch in ihrem Gehirn verfügen könnten, damit ihr Fachwissen über die USB-Sticks Technologie in Verbindung mit der digitalen Musikaufzeichnung nicht einer so hohen Zerfallsrate unterliegt, wie bei dir. ;)


Ein Neurologe an Bord. WOW!!!!

Leider ist uns allen immer noch unbekannt wie unsere Gehirne en détail funktionieren. Man forscht aber weiterhin daran. Wenn es DIR wieder einfällt, sagst du es uns dann auch? Bekommst mehr als den Nobelpreis dafür.

Spaß beiseite.
Bei USB handelt es sich um eine Schnittstelle (Hardware und Software Protokoll) und nicht um eine Technologie um Daten/Informationen zu speichern. Bei USB geht es also um die Datenübertragung und nicht um die Speicherung oder Interpretation derselben.


Nur am Rande sei erwähnt, dass man sich schon seit Jahren um die elektronische Nachbildung neuronaler Netzwerke,mit unterschiedlichen Erfolgen, bemüht. Bemerkenswert daran ist, dass man noch nicht so richtig begriffen hat was man denn nachbilden möchte. Aber diese banalen Erkenntnisse über unser Nichtwissens sollen euch nicht den Spaß an der Trollerei verderben.

Im übrigen DENKE ich, dass wir noch mit der vorhanden Hardware unsere Gehirne besser bedient sind als mit von Menschen gemachten.
ZeeeM
Inventar
#55 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:46

Jacobus_Magnus (Beitrag #54) schrieb:
Spaß beiseite.
Bei USB handelt es sich um eine Schnittstelle (Hardware und Software Protokoll) und nicht um eine Technologie um Daten/Informationen zu speichern. Bei USB geht es also um die Datenübertragung und nicht um die Speicherung oder Interpretation derselben.


Was genau hat das mit den Thread-Thema, "Klangunterschiede bei USB Sticks" zu tun?
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#56 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:13


Bist du der Tuvok, der vor einigen Jahren diverse Film und DVD Foren unterhalten hat?

Bsp:
http://archiv.herr-d.../page/0/vc/1/fpart/1

Er ist wieder da. TUVOK ist wieder online!!!! Schnellwegrennundindeckunggehen
Z25
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:15

Jacobus_Magnus (Beitrag #52) schrieb:


Diejenigen Leser, die sich informieren wollen und nicht mit Scheuklappen durch die Welt rennen schätzen meine Beiträge weil sie über die üblichen Enzeiler, wie deinem Beitrag, wichtige Informationen liefern.



Ach ja? Würde sich mal bitte einer melden, der das tatsächlich genau so sieht?
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#58 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:22
Warum sollte das jemand machen? Der müsste doch schwachsinnig sein. Oder hat hier jemand Lust darauf sich einem Shitstorm von auszusetzten. Wer macht so etwas freiwillig ohne dickes Fell.

Deine Aufforderung ist aberwitzig. Sucht ihr neue Opfer?
Z25
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:24
Das Opfer kehrst Du ja von selbst raus. Wer soll denn "Ihr" sein?
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#60 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:38
Spricht etwas dagegen zum Thema zurück zu kehren?

Ansonsten habt ihr es mal wieder geschafft und ein interessanter Thread wird geschlossen.
8erberg
Inventar
#61 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:43
Hallo,

besser issas, dieses Geschwafel von F(l)achleuten ist ja nicht auszuhalten, das "interessante Thema" wurde ja gerade durch Nebelkerzen versifft...

Wer Datenverarbeitung mit Schwurbelabteilung verwechselt sollte wirklich auf der "analogen Seite der Welt" bleiben und diese heimsuchen...

Peter
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#62 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:00
Du hast den Unterschied zwischen DIGITAL und ANALOG immer noch nicht begriffen.

Hier die Kurzform:

ANALOG = Reale Welt

DIGITAL = Von Menschen gemachte Übereinkünfte, technische Syteme betreffend, analoge Signale zu klassifizieren.

Das hat grunsätzlich nichts, aber auch gar nichts mit HIGH und LOW zu tun.

Was ist so schwierig an diesen Grundzügen? Und wie kommt man auf die Idee, wenn man noch nicht mal diese einfachste Unterscheidung kennt, hier die große Rede zu führen?

Es ist zum Haare raufen
Z25
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:08
Davon können ja dann nicht mehr viele vorhanden sein...........
Ich wollte noch einmal auf meine Frage hinweisen!
8erberg
Inventar
#64 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:29
Hallo,

es ist wirklich zum Haare raufen....

Der D/A-Wandler kann nix anners, und auf DEN kommt es an. Vielleicht erklärt Dir das ja noch einer mal in einer ruhigen Minute...

Peter
hifi_angel
Inventar
#65 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:37

Was ist so schwierig an diesen Grundzügen? Und wie kommt man auf die Idee, wenn man noch nicht mal diese einfachste Unterscheidung kennt, hier die große Rede zu führen?


Es ist zum Haare raufen

Dann sind die Flash-Speicher gar nicht real. Sind sind also nicht in der realen Welt vorhanden?

Dann ist ja ein Quantensprung von einem diskreten Zustand in einen anderen nicht real, da dies ein digitaler und kein analoger Vorgang ist. Doch ohne Quantensprünge wäre, real gesehen, unser Welt nicht existent.
Selbst deine "LEDs" in deinem Avatar würden ohne die nicht-analogen Quantensprünge nicht leuchten. Wir würden dich hier gar nicht wahrnehmen können.

Kann es sein, dass in der Welt in der du lebst digital mit binär verwechselt wird?
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:43
Die Quantelung von Energie hat aber nichts mit digitaler Informationsverarbeitung zu tun.
hifi_angel
Inventar
#67 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:46
Dein Gedankengang war jetzt ein Quantensprung zu viel.
Ich hatte mich ja bezogen auf die Aussage:

ANALOG = Reale Welt

DIGITAL = Von Menschen gemachte Übereinkünfte
Soundscape9255
Inventar
#68 erstellt: 23. Mrz 2013, 19:48

Jacobus_Magnus (Beitrag #62) schrieb:
Du hast den Unterschied zwischen DIGITAL und ANALOG immer noch nicht begriffen.

Hier die Kurzform:

ANALOG = Reale Welt

DIGITAL = Von Menschen gemachte Übereinkünfte, technische Syteme betreffend, analoge Signale zu klassifizieren.


Bitte keine phantasievollen Erklärungsversuche technischer Themen mehr, das zieht einem ja die Schuhe aus!

Danke!
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#69 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:10
Auch nicht schlecht, jetzt muss, wie bei den üblichen Voodoo Priestern auch, die Quanten Physik für Inhalte herhalten.

Für Mitleser
Die Allwissenden Fragesteller dürfen mich gerne korrigieren, sollen sie auch. Bin ja nicht allwissend.

Ein Quantensprung ist nichts anderes als der Wechsel eines Teilchens auf ein anderes "Energieniveau" und damit einhergehend der Wechsel des quantenmechanischen Zustandes des Teilchen.

Aber mal was reales:
Wer von euch hat einen Quanten-Computer zu Hause rum stehen. Kann auch ein DAC sein. Muhaaa

Keiner.

WOW

Wie kann das sein liebe Kinder, wenn doch die Welt DIGITAL ist, laut dem was manche hier unter Quantenphysik zu verstehen glauben.

@ Soundscape9255
Bitte verbessere oder korrigiere mich wenn ich inhaltlich etwas falsches geschrieben habe.

Siehst du dich dazu in der Lage?

Vielen Dank auch im Namen der ungezählten Mitleser.
8erberg
Inventar
#70 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:16
Jetzt dreht er ganz durch...

Peter
Soundscape9255
Inventar
#71 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:26

Jacobus_Magnus (Beitrag #69) schrieb:

@ Soundscape9255
Bitte verbessere oder korrigiere mich wenn ich inhaltlich etwas falsches geschrieben habe.

Siehst du dich dazu in der Lage?


Pure Zeitverschwendung.
ZeeeM
Inventar
#72 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:27
Spontane Assoziation:



hifi_angel
Inventar
#73 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:27

Jacobus_Magnus (Beitrag #69) schrieb:

Ein Quantensprung ist nichts anderes........


Es ist zum Haare raufen

Du scheinst ja eine richtige (LED)Leuchte zu sein.

Dabei hättest du nur den ersten Absatz zum Thema Quantensprung in Wikipedia zu ende lesen brauchen.


.......Diese Entdeckung stand in völligem Widerspruch zur damaligen Vorstellung, dass in der Natur alle Abläufe kontinuierlich seien (natura non facit saltus).


So vermittelst du uns den Eindruck, dass du noch bei der damaligen Vorstellung (Anfang des 20. Jahrhundert) stehen geblieben bist.
Aber jetzt kann ich auch einiges von deinen sonstigen Äußerungen besser verstehen.


[Beitrag von hifi_angel am 23. Mrz 2013, 20:30 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#74 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:33
So, Leute,

jetzt wollen wir uns wieder beruhigen, und uns wieder dem wichtigen Thema ´"Klangunterschiede bei USB Sticks" widmen - da gibt es auf fachlicher Ebene sicher noch viel zu diskutieren.

Danke!

philippo.
-Moderation-
ZeeeM
Inventar
#75 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:39
Das Thema ist fachlich durch. Man könnte auch noch Threads aufmachen mit so populären Themen wie, klingt AMD besser als Intel, oder welche Speicherbausteine klingen besser, etc.
Ich verstehe die Aufforderung zur Rückkehr zum Sachthema so, das es die Selbstdisziplin gebietet, das der Thread ohne weiteren moderativen Eingriff versiegen möge.
philippo.
Inventar
#76 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:43
Ich sehe, wir verstehen uns.
(vielleicht hätte ich ein oder zwei Smileys setzen sollen?)
hifi_angel
Inventar
#77 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:51
Och, Schade. Aber ich bin mir sicher, irgendwann holt einer die "Leiche" wieder aus dem Keller. Der Klangunterschied bei USB-Sticks ist tot, es lebe der Klangunterschied bei SD-Cards.
fotoralf
Inventar
#78 erstellt: 23. Mrz 2013, 21:11
Andernorts kriegen sie sowas deutlich flotter abgehandelt:

http://zoomforum.us/viewtopic.php?f=15&t=18357

:-)

Ralf
philippo.
Inventar
#79 erstellt: 23. Mrz 2013, 21:14
Reduced to the max!
Soundscape9255
Inventar
#80 erstellt: 23. Mrz 2013, 21:36

fotoralf (Beitrag #78) schrieb:

http://zoomforum.us/viewtopic.php?f=15&t=18357


Das darf doch nicht wahr sein!
lumi1
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 23. Mrz 2013, 21:36
Man, man, das (Voodoo) Forum hier ist immer wieder gut für echte Unterhaltung, wenn einem mal langweilig ist.
Chillig sitz ich alter Späthippie mit kurzen Haaren hier, ziehe mir fein Analog gedreht "T.B Sheets" vom guten Van Morrisson rein, lässig im Mundwinkel einen... , äh, etwas Tabak, und dazu einen gepflegten Cappucco...

Ich würde mal behaupten, ich bin mächtig relaxt, und denke auch gerade über vieles nach.
Aber so relaxt und abgehoben könnte ich niemals sein, mir nur auch nur einen Gedanken über den "Klang" eines USB-Sticks zu machen.
Da muss man schon bestimmt mächtig böse Substanzen zu sich nehmen, um auf so einem Trip zu landen, meine herren, höhöh...

Weitermachen...., werter Themersteller, tausend und ein Grund - sachlicherer Natur - als mein Beitrag hier, wurde schon genannt, wass Du dem Kunden zu sagen hast...


dharkkum
Inventar
#82 erstellt: 25. Mrz 2013, 08:57

Jacobus_Magnus (Beitrag #44) schrieb:
Bei der bei USB Sticks oder Speicherkarten verwendeten Technologie werden Inhalte als elektrische Ladungen in Ladungsfallen gespeichert. Hierbei kann es durchaus zu minimalen Unterschieden innerhalb eines Speicherchips kommen. Dann hätten wir noch sie übliche Serienstreuung und geringe Verunreinigungen. Einfach zu behaupten, dies alles könne keine Auswirkungen haben ist falsch. Und mit Nullen und Einsen hat das erst viel später was zu tun.


Das mag ja so sein, hat aber keinerlei Einfluss auf das, was schlussendlich aus dem Stick ausgelesen wird (ausser der Stick ist defekt).

Wenn die Daten auf dem Stick nicht eindeutig wären, könnte man keine Programme auf dem Stick speichern, die wären dann ja garnicht lauffähig.

Und warum sollte das für Audiodateien anders sein wie für Datendateien?
8erberg
Inventar
#83 erstellt: 25. Mrz 2013, 09:53
Hallo,

das frag ich mich auch....

Viele haben noch immer eine "analoge Denke": digital ist es dem Speicher völlig schnurzpiep-egal ob es ein Bild, eine Steuererklärung, eine Datenbank oder ein Musikstück ist....

Aber anscheinend will da was im Kopf es nicht verstehen.

Peter
lumi1
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 25. Mrz 2013, 09:55


visir
Inventar
#85 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:27
Wieso antwortet eigentlich noch irgendwer auf Jakobs Beiträge? Masochismus?

Don't feed the troll!
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:39

visir (Beitrag #85) schrieb:
Wieso antwortet eigentlich noch irgendwer auf Jakobs Beiträge? Masochismus?


das ist eigentlich recht einfach. Wenn die Administration nicht dazu herablässt Sanktionen zu erlassen ist es doch schön zu Wissen das es noch Leute gibt die dem Dummfug entgegentreten. Nachweislich falsche Informationen die nur aus dem Grund des trollings und aus Geltungsbedürfnis gepostet werden sollten nicht unwiedersprochen stehenbleiben. Sie sind halt nachweislich Blödsinn. Wäre schön wenn dem Forenbetreiber auch die Qualtität der Information am Herzen liegen würde. Offenbar reichts aber wenn die Netiquette eingehalten wird und sonst kanns hier wie bei den Kreationisten zugehen...
Schade eigentlich.
0408SUSI
Gesperrt
#87 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:45
Würden Menschen wie Blinki Blinki hier nicht mehr schreiben dürfen, ginge es mit dem Unterhaltungswert dieses Forums ziemlich rapide den Bach runter. Und das fände ich schade.
GraphBobby
Stammgast
#88 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:45
Mach doch einfach mal folgendes Experiment:

Oeffne eine Grafikprogramm (PhotoShop o.ae.), nimm das Text-Tool, stell Schriftgroesse 48 ein, und tippe:
"Hello world"

Danach steckst du die Tastatur ab, und schliesst stattdessen eine brandneue 100 Euro Videoschnitttastatur an (ja, sowas gibt's, mit bunten Tasten und Zusatzbeschriftung, etc.).
Jetzt schreib nochmal:
"Hello world"

Und dann zeig das Bild wem anderen, und lass ihn mal heraussehen, welches "Hello world" mit welcher Tastatur geschrieben wurde. Entsprechend der Argumentation der Leute, die Klangunterschiede bei digitalen Medien hoeren, muesste eines der beiden "Hello world"s leuchtendere Farben, besseren Konstrast, klarere Konturen und wesentlich mehr Lebendigkeit aufweisen.

Genau darauf kommt's im Endeffekt mit digital aufgezeichneten Musiksignalen auch heraus.

Mit ausreichend Zeit kannst du sogar folgendes machen:
Du nimmst eine Musikdatei und codierst sie als Base-64, dann druckst du sie aus. Das Ergebnis ist lesbar, weil der Inhalt der Datei jetzt in Buchstaben codiert ist (also keine ulkigen Sonderzeichen dabei sind).
Diesen Buchstabensalat kannst du ganz normal ueber eine Tastatur wieder eingeben und in einer Datei speichern, diese Datei kannst du von Base-64 wieder zurueck in's urspruengliche Format (WAV, MP3, whatever) decodieren. Jetzt stell dir mal vor, du tippst eben diese Datei ueber verschiedene Tastaturen wieder ein, und dann erklaer mir nochmal, dass man da heraushoeren koennte, mit welcher Tastatur du das 'reingeklopft hast.

Vielleicht veranschaulicht dieses Beispiel die Absurditaet der Voodoo-Argumentation.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:47
witzig sein und gezielt Falschinformationen zu Trollzwecken zu streuen sind mMn zwei Paar Schuhe...
lumi1
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:52

Würden Menschen wie Blinki Blinki hier nicht mehr schreiben dürfen, ginge es mit dem Unterhaltungswert dieses Forums ziemlich rapide den Bach runter. Und das fände ich schade.


Nein, im Gegenteil...
Dann könnte man über wichtige, relevante Dinge Austausch betreiben, wie etwa
-Datentransferrate
-Ausfallrate
-Kompatibiltät (unter allen Geräten)
-mechanische Stabilität
-Einfluss von Kälte oder Hitze zu allem genannten....
u.s.w.

Kurz, es würde SINN machen.

Aber das, Voodoo generell, ist Unsinn, Schwachsinn, Stumpfsinn, Gehabe, Getue, vollkommene technisch-elektronische Planlosigkeit, etc....



[Beitrag von lumi1 am 25. Mrz 2013, 12:52 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#91 erstellt: 25. Mrz 2013, 13:22

blitzschlag666 (Beitrag #86) schrieb:

Schade eigentlich.


Ja, dem kann ich nur beipflichten!
'Sleer
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 25. Mrz 2013, 13:45
Zum Thema ein kleiner "Laien"-Gedankengang:
Ich nehme USB Stick A, stecke ihn in meinen Rechner und spiele mit einem Programm (sagen wir foobar2000) direkt vom USB Stick die Musik ab. Das gleiche mache ich mit USB Stick B.

Beide Dateien werden doch (Bin kein IT'ler) zunächst in den Zwischenspeicher des Rechners (Arbeitsspeicher) kopiert und dann "von dort aus" abgespielt, richtig?

Also, die Klanunterschiede können nur durch "veränderte" Bits entstehen, das ist ja heruasgearbeitet worden. Das heißt dann, die fehlerhaft in den USB-Stick geschiebenen Soundinformationen werden 1:1 in den Arbeitsspeicher kopiert und von dort abgespielt.

Heißt im Umkehrschluss, dass Klangunterschiede auf USB Sticks gemäß der aufgestellten These schon beim Schreibvorgang auf den Stick passieren, richtig?

Und das hieße ja, dass der Eingangsdatenstrom auf den USB Stick vom USB-Stick her manipuliert werden müsste.
In meinen Augen absoluter Blödsinn.

@Jakob:
Egal was du inhaltlich schreibst, du sprichst für niemanden als dich selbst. Die Mitleser können sich um sich selbst kümmern, ihre eigenen Schlüsse ziehen, sich zur Not im Forum anmelden und ihre Meinung kundtun. Du musst dich nicht gönnerhaft um die armen Mitleser kümmern. Die kommen auch ohne deine Hilfe zurecht.
Dilbert
Stammgast
#93 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:06
Hallo

Du hast dabei völlig den "Rettungsanker" macher Goldohren vergessen: den bösen und gefürchteten Jitter.

Auch wenn die völlige Datenintegrität gegeben ist, kommt es noch immer darauf an, das die Bits auch zeitlich "richtig" ankommen. Und ein PC isnb. so ein CD-Laufwerk mit ganz bösen drehenden Teilen verursacht duch seine HF-Strahlung überall Jitter bei der Übertragung von digitalen Informationen. Daher klingt Musik auch immer besser von SSD als von HD und deswegen das Theater um USB-Kable etc..

Bei der Übertragung eines kontinuierlicheAudiostroms (Streamen oder Audio-Übertragung PC->DAC) wird sich tatsächlich viel zusammengereimt, das zumindest theoretisch den Jitter (ja es gibt ihn tatsächlich) positiv oder negativ beeinflusst. Trotz der Blockübertragung der Musikdatei von einem Memory-Stick könnte ja, je nach Stick der USB-Bus unterschiedlich belastet werden, und dabei die gleichzeitig stattfindende Übertragung des Streams zum DAC unterschiedlich beeinflusset werden. Vgl. Jplay, wo dem geneigtem Audiophilen empfohlen wird alles mögliche im OS abzuschalten (incl. Eingriffe in die Registry), damit der arme PC endlich in der Lage ist, die Daten "Jitter"-frei zum DAC zu übertragen.

Ob das aufgrund der immer vorhandenen Buffer im Player/DACs überhaupt relevant werden kann, in welchen Grössenordnungen die Beinflussung möglich ist und ab wann man Jitter überhaupt wahrnimmt, darüber habe ich bei diesen Diskussionen allerdings nie was tragfähiges gelesen.

Kurz gesagt: ja Blödsinn

Dilbert
George_Lucas
Inventar
#94 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:19

'Sleer (Beitrag #92) schrieb:

Also, die Klanunterschiede können nur durch "veränderte" Bits entstehen, das ist ja heruasgearbeitet worden. Das heißt dann, die fehlerhaft in den USB-Stick geschiebenen Soundinformationen werden 1:1 in den Arbeitsspeicher kopiert und von dort abgespielt.

Heißt im Umkehrschluss, dass Klangunterschiede auf USB Sticks gemäß der aufgestellten These schon beim Schreibvorgang auf den Stick passieren, richtig?

Das sehe ich auch so. Messungen können diese Unterschiede auch aufzeigen. ABER die Klangunterschiede durch veränderte/fehlerhafte Bits machen sich nicht bemerkbar in Form einer "breiteren Bühne, mehr Bass, tiefere Orchesterstaffelung, mehr Details im Hochtonbereich" (wie sie immer wieder beschrieben werden) sondern schlichtweg durch "Krauschen, Rauschen" und Ton/Signalaussetzer (wenn fehlerhafte Daten von der Fehlerkorrektur nicht mehr "behoben" werden können).
visir
Inventar
#95 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:32

blitzschlag666 (Beitrag #86) schrieb:

visir (Beitrag #85) schrieb:
Wieso antwortet eigentlich noch irgendwer auf Jakobs Beiträge? Masochismus?


das ist eigentlich recht einfach. Wenn die Administration nicht dazu herablässt Sanktionen zu erlassen ist es doch schön zu Wissen das es noch Leute gibt die dem Dummfug entgegentreten. Nachweislich falsche Informationen die nur aus dem Grund des trollings und aus Geltungsbedürfnis gepostet werden sollten nicht unwiedersprochen stehenbleiben.


Da reicht aber doch gleich nach Jakobs Beitrag ein Hinweis in aller Kürze, wie "Achtung Troll" oder "der übliche Schwachsinn", aber dann das fachlich auseinanderzusetzen ist genau das Futter, das Jakob braucht. Und je mehr man ins rechte Licht rückt, desto mehr Schwachfug gibt er von sich. Also am besten nur einen kurzen Warnhinweis schreiben, und fertig.
Der lacht sich doch scheckig, wie Ihr Euch bemüht, seine Beiträge zu entkräften!
Dilbert
Stammgast
#96 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:50
Hallo

nochmal zu Thema "verändernde" Bits. Ein einziges "verändertes" Bit würde im harmlosen Fall aus z.B. einem "B" ein "A" machen, im schlimmsten Fall eine Datei unbrauchbar, weil wichtige Header-Informationen nicht mehr zur Datei passen. Wenn die Wahrscheinlichkeit von "gekippten" Bits so gross wäre, das man auch noch qualitative Unterschiede zwischen Sticks erörten will, dann könnte man Sticks als Datenträger schlicht und einfach vergessen. Und nicht nur Sticks, die gesamte Datenübertragung wäre generell so unzuverlässig, das man nichts mehr mit ihr anfangen könnte.
Und jetzt komme bitte keiner mit speziellem Server-Memory mit Parity-Bits um nachzuweisen, daß dieses Problem schon lange im professionellen Bereich erkannt wurde und man deshalb auch alle Musik-PC's damit ausrüsten muss, um endlich "richtig" Musik hören zu können.

Der Fred war doch schon vor Tagen "gestorben", oder?

Grüsse

Dilbert
fotoralf
Inventar
#97 erstellt: 26. Mrz 2013, 17:05

Dilbert (Beitrag #96) schrieb:
Der Fred war doch schon vor Tagen "gestorben", oder?


Nichts wird hier lieber geritten als ein totes Pferd.

Ralf
hf500
Moderator
#98 erstellt: 26. Mrz 2013, 18:21

Dilbert (Beitrag #96) schrieb:
Hallo
Und jetzt komme bitte keiner mit speziellem Server-Memory mit Parity-Bits um nachzuweisen, daß dieses Problem schon lange im professionellen Bereich erkannt wurde und man deshalb auch alle Musik-PC's damit ausrüsten muss, um endlich "richtig" Musik hören zu können.


Moin,
unabhaengig davon waere es gut, wenn man auch fuer Home-PCs Speicher mit Parity-Bit haben koennte. Der war in der Vor-SD-RAM Zeit sogar ueblich, dann meinte man, darauf verzichten zu koennen. Gekippte Bits sind relativ selten, aber nicht unmoeglich und das muss man erkennen koennen. Das geht nur mit entsprechenden Mechanisman und dazu gehoert Speicher mit Parity. Fuer Musikwiedergabe ist das tatsaechlich Pillepalle, der Fehler erzeugt maximal einen Knacks, wenn das MSB kippt. Aber abseits davon wird auch noch "echte Datenverarbeitung" betrieben und wenn z.B. mein Compiler Mist erzeugt, weil er ein gekipptes Bit nicht erkennen konnte, sieht das anders aus.

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#99 erstellt: 26. Mrz 2013, 20:11

hf500 (Beitrag #98) schrieb:

unabhaengig davon waere es gut, wenn man auch fuer Home-PCs Speicher mit Parity-Bit haben koennte. Der war in der Vor-SD-RAM Zeit sogar ueblich,


Seit den XTs nicht mehr, nicht bei 286er C&T Chipsets, noch bei 386, 486 oder höher war es die Regel
Heute sind Softerrors aufgrund der Strukturgröße sehr viel wahrscheinlicher, aber offenbar noch so selten, das man irgendwie dann doch arbeiten kann.
hf500
Moderator
#100 erstellt: 26. Mrz 2013, 20:16
Moin,
nicht ueblich?
Ich meine, auf den Speichermodulen waere (fast) immer eine ungerade Zahl an Chips gewesen. Da muss ich in meinem "Computermuseum" mal nachsehen.

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#101 erstellt: 26. Mrz 2013, 20:26
http://www.realworldtech.com/parity-and-ecc-explored/

Ich muss irgendwo auch noch olle Sipp und Simm Module haben.
Ich erinner mich auch dump an Always-Valid-Parity .... > 20 Jahre her.
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