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Tötet ein 4qmm Lautsprecherkabel den Klang+A -A |
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Autor |
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0408SUSI
Gesperrt |
#51 erstellt: 29. Nov 2012, 22:12 | ||
Es ist ja noch viel "schlimmer"... Das geneigte "Goldohr" müsste nur mal kurz pinkeln gehen, und wenn es wiederkommt, könnte man ihm die verschnoddertste Kassette mittels eines hochgradig verschnoddertem Kassettenrecorders vorspielen. Es würde keinen Unterschied hören, so lange es den Unterschied nicht sieht. Eddi: fehlte ein Buchstabe [Beitrag von 0408SUSI am 29. Nov 2012, 22:21 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 29. Nov 2012, 23:27 | ||
Mit sog. Problemsamples, wie zB. auf der mpxnet-Seite verlinkt, durchaus möglich. Allerdings nicht mit einer 98%tigen Trefferquote und Loreena McKennitt am Stück. [Beitrag von pinoccio am 29. Nov 2012, 23:28 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#53 erstellt: 29. Nov 2012, 23:31 | ||
Es ist vorstellbar es das individuelle Wahrnehmungseigenschaften des Hörers gibt, die das zugrunde liegen psychoakustische Modell unterlaufen. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 29. Nov 2012, 23:33 | ||
Direkter formuliert: Hörschäden oder Höranomalien (Bei 320kbit zieht das aber auch nicht so richtig...) [Beitrag von pinoccio am 29. Nov 2012, 23:34 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#55 erstellt: 29. Nov 2012, 23:39 | ||
Müsste man mal die Leute fragen die sich beruflich damit beschäftigen. Zumindest gibt es bei Mp3 auch bei 320kBit wirklich etwas, was unter bestimmten Umständen Unterschiede plausibel machen könnte. Bei Lautsprecherkabel muss man schon den Hifischamanen bemühen.. Wo steckt der denn überhaupt? Hat der sich beim Klangtanz verhauen und sitzt jetzt in einer Schneewehe fest? [Beitrag von ZeeeM am 30. Nov 2012, 09:03 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#56 erstellt: 30. Nov 2012, 00:15 | ||
Schnee? Oh nee.
Analog dazu wird auch desöfteren behauptet, dass ein Verstärker "klingt", wenn er "nicht ganz richtig" ist (nicht richtig konstruiert, nicht optimal gamacht) und seit wann sind Menschen 100 % ? Ist doch ohnehin alles "bauartbedingt". [Beitrag von tsieg-ifih am 30. Nov 2012, 00:18 bearbeitet] |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#57 erstellt: 30. Nov 2012, 06:59 | ||
Diese Frage wurde bereits zu DM-Zeiten beantwortet. Heute ist es eine gesicherte Erkenntnis, daß -v5 (ca. 130 KBs) für normale und -v2 (ca. 180 KBs) für geschulte Hörer transparent ist. Das ist seit Jahren Stand der Wissenschaft und damit ausgeforscht. Ähnlich wie bei Kabelklang konnte bislang niemand gefunden werden, der .mp3-Klang reproduzierbar heraushören kann. Bei Heise gab es mal einen Workshop (um 2000?), bei dem ein Hörer eine ungewöhnlich hohe Trefferquote hatte. Diese konnte auf eine Gehör-Anomalie zurückgeführt würden, ein krankheits-bedingter Einzelfall. Natürlich ist es kein Problem, ein .mp3 so zu verhunzen, daß es problemlos unterschieden werden kann. Im Allgemeinen ist aber selbst ein Gelegenheitsanwender mit der passenden Software in der Lage, transparente .mp3s zu erstellen, und die Hardware-Probleme der 90er sind seitdem auch kein Problem mehr. Zu den sog. Problem-Samples: Ein Großteil der Optimierungssarbeiten für die neueren Versionen von Lame bezog sich auf diese, d.h. man muß heute schon großes Glück haben, noch auf welche zu stossen. Dagegen sind die Auswirkungen des Loudness War ein viel größeres Problem, dem sich viele Anwender gar nicht bewußt sind. Selbst eine Loreena McKennitt bleibt davon nicht verschont:
Praktisch ausgesteuert bis zum äussersten und mit einer DR bis runter auf 6 - Diese Scheibe glänzt mit Werten, wie wir sie sonst nur von Lady Gaga und Co. kennen. Dagegen sind sogar die Sex Pistols audiophil. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 30. Nov 2012, 07:46 | ||
Das würde auch auf diese Beschreibung hier passen. MP3 auf dem Prüfstand Da hier im Thread von Lame 320CBR (eigentlich belässt man es mW bei 256 VBR) geschrieben wurde und EAC benutzt wurde könnte das eine alte Version sein, die in EAC am werkeln war. Ich nutze eigentlich immer Foobar mit Lame 3.9x und lasse auf 128kbit VBR konvertieren. Bisher habe ich noch keinen kennengelernt, der damit einen ABX-Test bestanden hatte. |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#59 erstellt: 30. Nov 2012, 08:12 | ||
Japp, genau das meinte ich:
Diese "kurzzeitigen Übersteuerungen" sind digitaler Klirr und bereits vorprogrammiert, wenn die Quelle praktisch vollausgesteuert ist. Aktuelle Pop-Musik ist aber fast immer bereits von Haus aus ganz ausgesteuert oder sogar schon übersteuert, d.h. die ohnehin schon vorhandenen Verzerrungen werden bei Codieren sogar noch verstärkt. Wenn man Lame den Parameter Scale mitgibt (z.B. --scale 0.9), wird die Original-Lautstärke vor der Umwandlung soweit reduziert, daß die .mp3 keine weiteren Verzerrungen erleidet. Dadurch wird .mp3 zwar minimal leiser (und damit möglicherweise bei gleicher Pegelstellung am Verstärker auch unterscheidbar), aber das stört keinen großen Geist. Beim ABX-Test muß man das natürlich mit berücksichtigen, sonst glaubt man am Ende noch, man hört die Flöhe husten. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#60 erstellt: 30. Nov 2012, 08:18 | ||
@KJ334: es wäre doch ein Leichtes, die Files den 'Spezialisten' (pinoccio, Stuhlfänger ..) hier zur Verfügung zu stellen. Oder ist das ein Problem? Gruss Robert |
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Drexl
Inventar |
#61 erstellt: 30. Nov 2012, 08:44 | ||
Die Ergebnisse kann ich nicht bestätigen. Ich habe mal ein Album selbst überprüft (natürlich ohne vorherige Normalisierung). Die ausgespuckten Dynamikwerte unterschieden sich zwischen WAV und MP3 nur in der zweiten Nachkommastelle (also weniger als 0.1 dB, im Schnitt zwischen 0.01-0.05 dB) Der obige Artikel stammt aus dem Jahr 2010. Damals dürfte LAME 3.98 aktuell sein. Diese LAME-Version besaß zwei verschiedene psychoakustische Modelle. An das neue Modell kam man meines Wissens nur mit den neuen "--preset" Optionen, d.h. der Artikel hat nur das alte psychoakustische Modell getestet. Erst seit LAME 3.99 gibt es nur noch das neue psychoakustische Modell auch bei CBR. |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#62 erstellt: 30. Nov 2012, 09:01 | ||
Ich hab das jetzt auch nicht im Einzelnen durchgeackert, weil es keine neuen Erkenntnisse bringt. Aber hier mal ein konkretes Beispiel für ein Album, dem die Flachpresse einen guten Klang bescheinigt hat:
Wenn ich da Deine nicht unrealistischen 0,1 draufpacke, bin ich bei einigen Stücken drüber, und bei den bereits übersteuerten sowieso. Dazu kommt, daß auch mancher Wandler bereits bei noch nicht ganz Voll-Aussteuerung schon Probleme bekommt, und da wird ja noch was draufgesetzt. Wenn die MI konsequent bei -0,5 DB bleiben würde, könnte man diese Probleme vermeiden. Aber selbst diese -0,5 DB sind denen zu viel, was bei DR-Werten von 4 und darunter auch verständlich ist. Schließlich nutzt man so immerhin noch bis zu 4% der Dynamik, die mit der CD machbar ist. |
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ZeeeM
Inventar |
#63 erstellt: 30. Nov 2012, 09:11 | ||
Ist DR nicht der Abstand zwischen RMS und Peak Level? Das ist ja nicht der Abstand zwischen Minimalsten und maximalsten Level. |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#64 erstellt: 30. Nov 2012, 09:30 | ||
Ich hab' das so in Erinnerung, daß DR den Abstand der durchschnittlich lautesten RMS vom Peak wiedergibt, d.h. z.B. die oft leisen Stellen am Anfang oder Ende eines Stückes werden nicht berücksichtigt. Deshalb ist der DR auch immer kleiner als RMS. |
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KJ3334
Stammgast |
#65 erstellt: 30. Nov 2012, 10:01 | ||
Wenn mir jemand sagt wie ich eine Musikdatei hier hochlade mache ich das gerne. Das ist zwar glaube ich illegales Verbreiten aber ich glaube darüber können wir mal hinwegsehen Der Zweck heiligt die Mittel |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#66 erstellt: 30. Nov 2012, 10:06 | ||
Was soll das bringen? Wir können allenfalls darüber mutmaßen, was Du gehört hast, egal wie gut oder schlecht die .mp3s sind. Der einzige Weg, festzustellen, ob Du wirklich 'amtliche' .mp3 von lossless unterscheiden kannst wäre ein Blindtest unter definierten Bedingungen mit Zeugen. |
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KJ3334
Stammgast |
#67 erstellt: 30. Nov 2012, 10:15 | ||
Es wurde nach den Dateien gefragt und ich habe lediglich angeboten diese zur Verfügung zu stellen. Das mit dem Blindtest und den Zeugen habe ich bereits angeboten So und jetzt bin ich erstmal bis heute abend weg. Endspurt zum WE. Gruß Kevin |
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Marco_Frentzen
Stammgast |
#68 erstellt: 30. Nov 2012, 10:46 | ||
Ich muß da auch mal meinen Senf zu abgeben. Also: Der Kabel(klang) ist aus meiner Sicht vom Geschmack abhängig. Es gibt so unendlich viele Varianten, Kabel zu verwenden, zu verschalten etc. das sich immer etwas ändern kann. Es ist wie beim Wein. Eine Flasche, Jahrgang von 1784 ist ein rarer Tropfen des Weingutes der Bankiersfamilie Rotschild soll die beste sein. Ich aber finde den 3,5€ Shiraz vom Aldi besser. Was den Querschnit angeht, ist es nn mal Physik.# Die kann man nicht einfach ausser Acht lassen. Leistung = Spannung x Strom Es gibt verstärker die mit hohen Ausgangspannungen ihre Leistung erzeugen und welche die es mit hohen Strömen machen. Bei Verstärkeren mit hohen Spannungen ist es recht egal, ob es 1.0mm² ist oder 4mm². Bei Verstärkern mit hohen Lasströmen jedoch nicht. Hohe Ströme erfordern höhere Querschnitte. Vergleichen wir mal: Wasserdruck = Spannung (V) Wassermenge = Strom (A) Hoher Druck ist in jeder Leitung zu realisieren. Querschnitt egal. Hohe Menge an Durchfluß braucht eine große Leitung. Beispiel: 100L Wasser in 2sec. durch ein 2mm Rohr zu drücken ist unmöglich. (Ausser mit etwa 1000bar) 100L Wasser in 2sec. durch ein 10cm Rohr zu drücken ist kein Thema So verhält es sich mit Kabeln auch. Also herausfinden, was der Amp macht. Hohe Spannung = Kabel egal. Hoher Strom = Querschnitt nicht zu klein wählen. Liebe Grüße Marco |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#69 erstellt: 30. Nov 2012, 10:54 | ||
Deine Rechnung geht nicht ganz auf, denn bei einem gegebenen Verbraucher (z.B. eine Box mit 4 Ohm) gibt es für jede Leistung immer nur eine Kombination aus Spannung und Strom. Das kann man sich über die beiden Grundformeln ganz einfach herleiten: U=R*I P=U*I So sind 100 Watt an 4 Ohm immer 20 Volt und 5 Ampere. [Beitrag von Stuhlfänger am 30. Nov 2012, 10:55 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 30. Nov 2012, 11:21 | ||
Nein |
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Marco_Frentzen
Stammgast |
#71 erstellt: 30. Nov 2012, 11:31 | ||
Wenn das ein statischer Wert wäre, gäbe ich Dir Recht. |
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Drexl
Inventar |
#72 erstellt: 30. Nov 2012, 11:33 | ||
Ich habe weniger als 0,1 dB geschrieben. Bei 11 Stücken waren es im Schnitt 0,01-0,05 dB (also deutlich weniger als 0,1dB). Nur ein einziges hatte 0,12 dB. Ich werde aber mal heute abend eine neuere CD rippen und die Dynamik durchrechnen. Ich kodiere übrigens mit "--preset extreme" (d.h. VBR mit im Schnitt zwischen 220-260 kbit/s) |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#73 erstellt: 30. Nov 2012, 11:54 | ||
Ja das wurde hier im Forum schon des öfteren mitgeteilt. Für mich einer der Hauptgründe warum mp3 besonders bei Mainstreammucke kontraproduktiv sind. Aufgrund der immer billiger werdenden Speicherpreise brauche ich keine mp3. |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#74 erstellt: 30. Nov 2012, 12:01 | ||
Wenn man keinen Headroom hat, ist auch das zuviel des Guten. Ich habe die Übung schon hinter mir, und wenn man Stangenware aus den Charts wie oben Gossip mit Lame komprimiert, ohne vorher an der Lautstärke zu drehen, sind sämtliche Files übersteuert. Selbst wenn man knapp noch nicht in dem Bereich ist, kann das den Wandler ins Schleudern bringen (Stichwort: Intersample Overs). Muß man also nicht haben, und darum arbeite ich immer mit scale. |
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Jeck-G
Inventar |
#75 erstellt: 30. Nov 2012, 17:17 | ||
Wenn man es nach "Volksmund" liest, so ist die Aussage auch nicht richtig, da es nach dieser Aussage keine Verstärker gibt, die Beides können. Meine LAB1600 kann dies und bei Röhrenverstärkern nimmt man die zum Lautsprecher passende Anzapfung des Ausgangstrafos.
Natürlich sollte nicht zuviel im Kabel verloren gehen (Dämpfungsfaktor & Co.), da kann man nach der Richtlinie [Nennimpedanz]m/mm² gehen, ohne jegliche Einbußen zu haben. Bei 4Ohm und 1mm² wären das dann 4m Lautsprecherkabel. Für 3m reichen demzufolge 0,75mm². Edit: Wenn der Verstärker ungünstig steht und man 10m braucht, nimmt man halt 2,5mm². Gilt nicht für Rear-Hupen bei Surround-Anlagen, da dies Effektlautsprecher sind, kommen die mit weniger Querschnitt aus als diese Regel "vorgibt". [Beitrag von Jeck-G am 30. Nov 2012, 17:28 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#76 erstellt: 16. Apr 2013, 01:48 | ||
Soweit ich mich erinnern kann, ist die Argumentation für dünne Kabel in etwa so: Wenn das Kabel dick ist, dann haben die Elektronen zuviel Freiheit und können nach der Seite ausweichen. Dadurch wird der Impuls weniger präzise. Quasi wie ein dicker Wasserschlauch, der mehr nachgibt, als ein dünner, wodurch am anderen Ende der Impuls eben nicht so exakt kommt......... Man lernt ja nie aus Dazu braucht man dann aber auch noch Stecker mit möglichst wenig Metall. Ah ja, und die Wirbelströme hätte ich fast vergessen, die im dicken Kabel und massiven Stecker hörbaren Schaden anrichten..... |
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testerer
Stammgast |
#77 erstellt: 16. Apr 2013, 06:11 | ||
Nicht nur das! Letztens ist mir ein Kabel rausgerutscht und so ein Wirbelstrom hat sich im Wohnzimmer selbständig gemacht... die Bude hat danach ausgesehen wie Sau! Seitdem habe ich den Kabelquerschnitt drastisch reduziert und zusätzlich auf eine extraharte Außenisolation geachtet (wegen dem Gartenschlauch-Effekt!). Jetzt gibt das für die Boxen aber mal sowas von einem Impuls! Sogar meine Frau, die aus der Küche kam, hat gefragt, was ich denn mit der Anlage gemacht hätte - es würde alles so "direkt" klingen?! |
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George_Lucas
Inventar |
#78 erstellt: 16. Apr 2013, 07:50 | ||
Der Film PEARL HARBOR ist ein schönes Beispiel dafür. Während des Angriffs der Japaner auf Pearl Harbor, wird der Score (Filmmusik) ab und an unterbrochen. Zwischen Explosionen bricht die Musik schlagartig ab! Sie ist kurzzeitig ganz einfach weg! Das ist in sofern interessant, weil diese Musikanteile auf der 70mm Filmband-Version noch gut zu hören sind. Auch klingen Schüsse hier nicht nach "Platzpatronen". An welcher Stelle im Tonstudio die Musikpassagen für die Blu-ray/DVD/35mm-Filmfassung "gekillt" wurden, ist ein anderes Thema. Am Lautsprecherkabel liegt das jedenfalls nicht. |
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8erberg
Inventar |
#79 erstellt: 16. Apr 2013, 09:03 | ||
Hallo, wann wird die nächste Kabelsau durchs Dorf getrieben? Peter |
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