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Umfrage
Umfrage: Ich bin ein Holzohr/Goldohr
1. Ganz klar ein Holzohr (65.3 %, 96 Stimmen)
2. Eigentlich ein Holzohr aber... (9.5 %, 14 Stimmen)
3. Bin Neutral (10.2 %, 15 Stimmen)
4. Eigentlich ein Goldohr aber... (4.1 %, 6 Stimmen)
5. Ganz klar ein Goldohr (10.9 %, 16 Stimmen)
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Umfrage: Ich bin ein Holzohr/Goldohr

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Autor
Beitrag
Erni127
Stammgast
#1 erstellt: 11. Nov 2010, 12:20
Hi,

mich würde interessieren wie das Verhältnis zwischen Holz- und Goldohren ist.
Bitte um reine Abstimmung.
Diskussionen gibt es ja genug zu diesem Thema.

Gruss
Erni127
THX2008
Inventar
#2 erstellt: 11. Nov 2010, 18:10
Also die Wahlmöglichkeiten der Abstimmung SCHREIEN ja förmlich nach einer Diskussion. Denn zumindest das "aber..." muss man ja begründen!

Ich habe definitiv goldene Öhrchen.
Ich höre ziemlich gut, ziemlich hohe Frequenzen. Ich höre z.B. auch Fledermäuse. (Aber nicht alles, was die absondern, ist Ultraschall...)
Aus diesem Grund höre ich auch nur Dinge, die wirklich da sind. Und das stempelt mich natürlich als Holzohr ab!

Gruß,
THX
Live-musikhörer
Inventar
#3 erstellt: 11. Nov 2010, 19:11
Bitte genaue Definition von Holzohr und Goldohr geben.
stoske
Inventar
#4 erstellt: 11. Nov 2010, 20:29
Hi,

> Bitte genaue Definition von Holzohr und Goldohr geben.

Für mich definiert sich der Unterschied klar durch den Umstand sich der
Suggestion, der Adaption und der Interpretation beim Hören bewusst zu sein
und diesen Dingen den richtigen Maßstab zuzuordnen.

Wie klar diese Definition eigentlich ist, erkennt man am Umstand der
Erkenntnis. Ein Goldohr kann nämlich leicht zu einem Holzohr werden,
im Idealfall nur durch einen sachlichen Blindtest, ein Holzohr aber nie
wieder ein Goldohr.

"Holzohr heisst den praktischen Zustand erreicht zu haben, an dem sich alle
technischen Aspekte auflösen und nur noch die reine Musik übrig bleibt.
Also genau der Zustand den ein Goldohr immer anstrebt aber nie erreicht."

Grüße, Stephan Stoske
Rattensack
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Nov 2010, 20:39

Live-musikhörer schrieb:
Bitte genaue Definition von Holzohr und Goldohr geben.


Ich Tarzan du Jane.
Z25
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Nov 2010, 21:26
Da muss man sich gleich fragen, ob es geschlechtsspezifische Unterschiede und/oder Auffälligkeiten gibt?! I.e.: Hört Tarzan anders als Jane?
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 11. Nov 2010, 22:00
Hallo!

@Z25

Selbstverständlich! Jane hört Tarzan´s bessere Kabel durch zwei geschlossene Türn in der Küche!

MFG Günther
rolltroll
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Nov 2010, 22:08
weder Holz noch Goldohr, höre aber ob eine Anlage gut oder Sch.... is.
Gruß Reiner
DIDID
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Nov 2010, 22:17
Hallo,

war mal ein Goldohr. - Durch diverse Messungen an sog.
Hi-End- Geräten zum Holzohr geworden.
Was da z.t. so angepriesen wird, ist eigentlich Betrug.
Und da meine ich keine Klangschälchen oder dergleichen
sondern HIFI-Gerätschaften wie gesoundete Verstärker,
Lautsprecher die konstruktiv eine glatte Katastrophe
sind usw.

Und das mit Jane liegt daran, dass Sie Ihre Ruhe haben will -
ist damit klüger als Tarzan.....
bird12
Stammgast
#10 erstellt: 12. Nov 2010, 14:55
ich fleischohr davon 2
Live-musikhörer
Inventar
#11 erstellt: 12. Nov 2010, 19:54
Warum gibt es eigentlich kein Platinohr?
NoobXL
Stammgast
#12 erstellt: 13. Nov 2010, 00:15
Stahlohren gibts auch noch.

Unzerstörbar, unverwüstlich, resistent gegen den schneidensten Hochton, Bose-Brüllwürfel und sonstige katastrophen


Gruß Tobi
nico21784
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Nov 2010, 06:14
Ich war vor kurzem im KaDeWe und habe mitbekommen das ich ein Goldohr bin! Mir hat ein BOSE-Mitarbeiter gesagt das die Brüllwürfel einen Standlautsprecher das Wasser reichen (kann schon mal gar nicht gehen weil meine Standlautsprecher 10Mal höher sind und generell kein Wasser annehmen). Er meinte das die Lautsprecher von Bose eine starke Präsenz haben und im Tieftonbereich unglaublich leistungsstark sind.... Tja und dann schaut man auf diese kleinen Würfel... Hm! Rein von der Logik her fragt man sich schon wo dieser Lautsprecher das hernehmen soll!?
Als er das demonstrierte hat sich bei mir vom Ohr bis zum Nacken alles verzogen und es löste sich ein Brechreiz! Auf die Frage ob er denn die Anlage nicht mal einmessen wolle sagte er mir das das System AUTOMATISCH! erkennt wie es den Klang verteilen muss.... ohne Mikrofon!!!... Häää? Nun mag meine Anlage nicht HighEnd sein (AVR4310 mit 4 Canton GLE Standlautsprechern) aber irgendwie klingt meine besser als dieser SchickiMicki-Schrott....
Boettgenstone
Inventar
#14 erstellt: 13. Nov 2010, 13:26
Tag,
ich würde mich ja zu den Holzohren zählen, allerdings habe ich, laut meiner Mutter zumindest, gar keine Ohren.
Z25
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Nov 2010, 13:38
Deine Mutter weiß schon, dass Hören nicht mit den Ohren sondern der Masse dazwischen erfolgt?
Na, sie wird es schon wissen...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Nov 2010, 13:45
Vorausgesetzt, es iss Masse vorhanden. Kukk dir seinen Avatar an! Der lässt schlimmes befürchten!
mucci
Inventar
#17 erstellt: 13. Nov 2010, 23:13
Oh oh! Und was ist mit mir? Ich bin eindeutig ein Holzohr!
captain_carot
Inventar
#18 erstellt: 18. Nov 2010, 01:08
Was ist man denn, wenn man zwar problemlos Fledermäuse oder zb. passende Lautsprecher vorausgesetzt kleinste Details in der Musik hört, aber keine Unterschiede zwischen billigem und sündhaft teurem OFC (sowieso gelogen ) Lautspecherkabel?

Von Klangschalen und co. ganz zu schweigen.

P.S.: Die Sache mit Bose kommt mir vertraut vor. Hab mal so einen netten Vertreter gefragt, warum der Accoustimatsch Sub so undefiniert und matschig gegen einen kleinen Yamaha klingt. Von den anderen anwesenden Subwoofern ganz zu schweigen.
Live-musikhörer
Inventar
#19 erstellt: 18. Nov 2010, 01:36

captain_carot schrieb:
Was ist man denn, wenn man zwar problemlos Fledermäuse oder zb. passende Lautsprecher vorausgesetzt kleinste Details in der Musik hört, aber keine Unterschiede zwischen billigem und sündhaft teurem OFC (sowieso gelogen ) Lautspecherkabel?

Von Klangschalen und co. ganz zu schweigen.

Das ist ein eindeutiges Zeichen von Placebo!
ev13wt
Stammgast
#20 erstellt: 18. Nov 2010, 03:58
Ich höre gerne Musik. Demnach bin ich ein Holz Gold Musik Ohr.

Ob Hifi oder lowfi, ich erfreue mich daran. Klar, originaltreu ist schön, aber unnereichbar - und - ab einem gewissem Punkt lohnt sich eher zum Konzert zu fliegen, ne?

Es gibt einen Punkt, da steigt das Verhältniss Geldeinsatz = besserer Klang exponential an. Da ist für mich Schluss mit dem Spiel.

Neudeutsch:: Point of diminishing returns

so long


[Beitrag von ev13wt am 18. Nov 2010, 04:05 bearbeitet]
Con-Hoolio
Inventar
#21 erstellt: 19. Nov 2010, 01:30
Ich bin ein Peilohr!

Ich habe ein sehr gutes Gehör und reagiere rechte empfindlich auf Musik. Besonders wenn sie schlecht abgemischt ist.

Wenn es um Geräte geht, kann ich schon heraushören, ob die gesoundet sind oder nicht. Ob mir das dann gefällt oder nicht, kann ich allerdings nicht so pauschal sagen. Ich bin eigentlich eher ein Fan von detailreicher Musikwiedergabe.
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 19. Nov 2010, 20:51

Con-Hoolio schrieb:
Wenn es um Geräte geht, kann ich schon heraushören, ob die gesoundet sind oder nicht.


Alle Achtung und das ohne eine Referenz der Aufnahme zu kennen.
Con-Hoolio
Inventar
#23 erstellt: 20. Nov 2010, 18:18
Das habe ich nicht geschrieben

Klar geht das nicht mit allen möglichen Aufnahmen. Wobei manche Gerät so gesoundet sind, dass man es sogar mit simpler Radiomusik heraushören kann.
George_Lucas
Inventar
#24 erstellt: 20. Nov 2010, 18:32
Ich bin ganz klar ein "Goldohr". Oftmals höre ich Unterschiede, die kein anderer wahrnimmt.
Genau aus diesem Grund kaufe ich mir keine Kabel (Netzkabel, LS-Kabel, Sicherungen und Steckerleisten) für mehrere 1000 Euro. Ein Bruchteil des dafür aufzubringenden Geldes für meine 5 Stereoendstufen und einer 13.3-Soundanlage stecke ich lieber in die Raumakustik und Einmessung. Das bringt wesentlich mehr.
Das ist sogar messtechnisch belegbar.

Klangunterschiede zwischen hochpreisigen Netzkabeln und einfachen Beipackstrippen hab ich "verblindet" als Goldohr in mehreren Vergleichen noch nicht heraushören können. Selbst wenn es messtechnische Unterschiede gibt, sind diese so gering, dass die nicht mehr hörbar sind. Also spar ich als Goldohr ordentlich Geld, was ich lieber in gute Software stecke.


Als Goldohr bin ich allerdings anfällig für die psychologische Beeinflussung einer guten Vorführung. Da spreche ich mich nicht von frei. In einem Blindtest, sind die auf Präsentationen wahrgenommenen Unterschiede dann aber noch nie bestätigt worden. In sofern bin ich froh darüber, ein Goldohr zu sein.


[Beitrag von George_Lucas am 20. Nov 2010, 18:37 bearbeitet]
Hendrik_B.
Inventar
#25 erstellt: 20. Nov 2010, 18:44
Moin!

Also ich hab mich bei "Eigentlich ein Holzohr aber..."
eingetragen. Auch wenn ich weder an Kabelklang u.ä. glaube, ist es einfach ein Hobby mit "spielraum". (Geringster Nutzen durch maximalen Aufwand)

Meine neuen Boxen werden daher mit Mundorf und oder Jantzen "verweicht". Nicht weil ich an den unterschiedlichen "klang" glaube, sondern weil ich spaß an Qualität habe.
Ebenso nutze ich nicht LS Kabel aus dem Baumarkt, sondern Meterware von [beliebiger Produzent höherwertiger LS Kabel hier einfügen] für 2+x€ der Meter.
Es macht keinen Sinn, nein, aber es macht mir spaß!
Ebenso werde ich mir auf kurz oder lang einen hübschen Accuphase CDP kaufen. Nicht weil er besser klingt als mein kleiner Marantz, nein weil er hübsch aussieht, kompromisslos verarbeitet ist und ich diese Geräte seit Jahren bei meinem Hifihändler ansabbere.


In diesem Sinne, kann ich unmöglich behaupten dass ich ein 100% reines Holzohr bin, auch wenn ich nicht an klangveränderungen glaube. Es ist und bleibt wie gesagt ein geldverschlingendes Hobby


[Beitrag von Hendrik_B. am 20. Nov 2010, 18:45 bearbeitet]
mucci
Inventar
#26 erstellt: 21. Nov 2010, 15:55
Die letzten zwei Posts fand ich spitze!
Mikelheikel
Stammgast
#27 erstellt: 21. Nov 2010, 20:57
Es gibt "Kabelklang".Dies ist auch Messtechnisch beweisbar.Wieso?:Habe den Velodyne DD 15 zuhause mit verstellbaren EQ.Verschiedene Subwooferkabel drangehängt,Ergebnis:jedes Subwooferkabel betont verschiedene Frequenzen,manche bis zu 8 dezibel (die Frequenzkurven sind verschieden).Ob teuere Kabel jetzt besser klingen oder einfach nur anders klingen?Ich persönlich nutze Meterware von Teufel,bin sehr zufrieden mit denen.Wie George Lucas erwähnt hat:wichtig für guten Klang:Raumakustik!Was nützt mir die teuersten Komponenten wenn es im Raum dröhnt und klappert?Entkoppelung von Subwoofern von schwingenden Fussböden sowie schwere Vorhänge und Teppiche können sehr helfen.Guter Klang ist hier mit wenig Aufwand mit günstigeren Lautsprechern und Komponenten zu realisieren (auch Tonoptimierte Möbel,habe zb ein Siteboard mit kugelgelagerten Schubladen für 200 Euro).Das Beste wäre natürlich ein mit Bass und Hochtonabsorbern optimierter Raum.

Wichtig bei Subwooferkabeln ist eine hervorragende Schirmung sonst kommt es zu "Brummen".hier kann ich das Via Blue empfehlen.ist nicht allzu teuer und eine gute Qualität,

Gruss

Michael


[Beitrag von Mikelheikel am 21. Nov 2010, 21:00 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#28 erstellt: 21. Nov 2010, 22:25

Mikelheikel schrieb:
Verschiedene Subwooferkabel drangehängt,Ergebnis:jedes Subwooferkabel betont verschiedene Frequenzen,manche bis zu 8 dezibel


kabel, die frequenzen betonen? also verstärken??
captain_carot
Inventar
#29 erstellt: 21. Nov 2010, 22:40
Deswegen hab ich früher irgendein dickes Autocinchkabel aus der unteren Preisklasse gehabt.

Allerdings tat´s ein (Video-)Cinchkabel das weniger umfangreich, dafür aber flexibler war ebenso gut.

Und ja, ich hab auch teureres Zubehör getestet.
Mikelheikel
Stammgast
#30 erstellt: 21. Nov 2010, 22:58

phlippo schrieb:

Mikelheikel schrieb:
Verschiedene Subwooferkabel drangehängt,Ergebnis:jedes Subwooferkabel betont verschiedene Frequenzen,manche bis zu 8 dezibel


kabel, die frequenzen betonen? also verstärken?? :.


ja genau.
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 21. Nov 2010, 23:03

Mikelheikel schrieb:
ja genau.


Bei 8dB kann man glatt den Verstärker weglassen.
philippo.
Inventar
#32 erstellt: 21. Nov 2010, 23:05

Mikelheikel schrieb:

phlippo schrieb:

Mikelheikel schrieb:
Verschiedene Subwooferkabel drangehängt,Ergebnis:jedes Subwooferkabel betont verschiedene Frequenzen,manche bis zu 8 dezibel


kabel, die frequenzen betonen? also verstärken?? :.


ja genau.


und wie genau macht das kabel das?
Boettgenstone
Inventar
#33 erstellt: 22. Nov 2010, 00:08
Hallo,

phlippo schrieb:

und wie genau macht das kabel das?

Die Messung und deren Hergang würden mich eher interessieren.
captain_carot
Inventar
#34 erstellt: 22. Nov 2010, 00:08
Vllt. indem man beim Kabelwechsel aus versehen an den Volume Regler kommt?
THX2008
Inventar
#35 erstellt: 22. Nov 2010, 13:23
Als Maschinenbauer darf ich doofe Fragen zu Elektrik stellen (:D): Könnte ein LS-Kabel nicht den Frequenzgang verändern, indem ich ich z.B. das Kabel in so kleinen Windungen hinlege, dass ich eine Spule habe?

(Selbst als Maschbauer ist mir allerdings klar, dass eine Verstärkung völlig unmöglich ist!)


[Beitrag von THX2008 am 22. Nov 2010, 13:24 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 22. Nov 2010, 13:35

THX2008 schrieb:
Könnte ein LS-Kabel nicht den Frequenzgang verändern, indem ich ich z.B. das Kabel in so kleinen Windungen hinlege, dass ich eine Spule habe?

Nein.

Du hast zwar eine Spule, aber eine mit (so gut wie) ohne Induktivität, weil die Spule bifilar gewickelt iss. Das einzige, war dir passieren kann: innerhalb der Spule wird es wegen des Blind- Wirk- Schein- oder Grunzwiderstandes (die bringe ich immer durcheinander) so heiß, dass dir der Wickel abbrennt.

Das ist auch der Grund dafür, dass Kabeltrommeln abbrennen können. Der Hitzestau im Wickel. Und NICHT die Induktivität, denn die ist auch hier völlig bedeutungslos, weil sie gegen Null geht.
Mikelheikel
Stammgast
#37 erstellt: 22. Nov 2010, 15:06
Das Monster THX ist Symetrisch aufgebaut.Man muss dieses in Pfeilrichtung anschliessen.Wenn man es umdreht verstärkt dieses unter 30 hz extrem(kein linearer Frequenzgang).Hatte verschiedene Kabel angeschlossen und mit SMS 1 Einmesssystem nachkontrolliert.Jedes Kabel hat ein anderen Frequenzgang.wieso das ist keine Ahnung wieso.Ist ja nicht nur Strom,sondern analoges Signal durchgeschleift.

Wieso das Monster THX beim umdrehen einen völlig anderen Frequenzvelauf anzeigt ist mir völlig unklar (das Ortophon genauso).

Schade hätte Screenshots von den Frequenzkurven gerne hochgeladen,die Kabel habe ich nicht mehr.

Aufgefallen ist mir dieses nach umstecken der Kabel mit SMS neu eingemessen.

Gruss

Michael


[Beitrag von Mikelheikel am 22. Nov 2010, 15:07 bearbeitet]
Mikelheikel
Stammgast
#38 erstellt: 22. Nov 2010, 15:09

captain_carot schrieb:
Vllt. indem man beim Kabelwechsel aus versehen an den Volume Regler kommt? :L


und wenn einer keine Ahnung hat sollte er sich bitte Dieses sein lassen


[Beitrag von Mikelheikel am 22. Nov 2010, 15:09 bearbeitet]
stoske
Inventar
#39 erstellt: 22. Nov 2010, 15:27
Hi,

du glaubst dass ein Kabel das Signal verstärken kann, und bittest andere sich
bei Ahnungslosigkeit rauszuhalten.

Da könntest du dir genauso gut auch einen Hering auf den Kopf legen und
um mehr Ernsthaftigkeit bitten.

Grüße, Stephan Stoske
Mikelheikel
Stammgast
#40 erstellt: 22. Nov 2010, 15:38
Tut mir leid .Solche Antworten kriegt man nur in diesem Forum und in dieser Form.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 22. Nov 2010, 15:55

Mikelheikel schrieb:
und wenn einer keine Ahnung hat sollte er sich bitte Dieses sein lassen

Was du da "gemessen" hast, ist mit Sicherheit deiner hirnrissigen Ein"mess"schwachmatik geschuldet! Die wird wahrscheinlich auch unter exakt gleichen Ausgangsbedingungen bei jedem Durchgang andere "Mess"ergebnisse liefern.
mucci
Inventar
#42 erstellt: 22. Nov 2010, 15:59

Mikelheikel schrieb:
Wieso das Monster THX beim umdrehen einen völlig anderen Frequenzvelauf anzeigt ist mir völlig unklar (das Ortophon genauso).


Vielleicht handelt es sich bei dem Kabel um eine für manche Frequenzen aktive semipermeable Membran, die den Klang bestimmter Frequenzen nur in eine Richtung durchlassen. Quasi eine Einbahnstraße für Elektronen.

Sorry, aber bei solchen Aussagen dreht sich mir höchstens der Magen um...

Und komisch, dass du mal wieder keine Messergebnisse zeigen kannst.
captain_carot
Inventar
#43 erstellt: 22. Nov 2010, 16:52
@Mikelheikel: Schlechte Schirmung und Brummen (i.d.R. durch nahe Netzkabel) kann ich problemlos nachvollziehen. Wenn´s wirklich grottig geschirmt ist ggf. auch andere Störungen.

Aber ein Unterschied von 8!!!!! dB? Sicher nicht.

Dieses Ergebnis kann ich nur in Frage stellen, erst recht ohne vernünftigen Nachweis.
Mikelheikel
Stammgast
#44 erstellt: 22. Nov 2010, 16:56

Rattensack schrieb:

Mikelheikel schrieb:
und wenn einer keine Ahnung hat sollte er sich bitte Dieses sein lassen

Was du da "gemessen" hast, ist mit Sicherheit deiner hirnrissigen Ein"mess"schwachmatik geschuldet! Die wird wahrscheinlich auch unter exakt gleichen Ausgangsbedingungen bei jedem Durchgang andere "Mess"ergebnisse liefern.

Rattensack ist genau der richtige Name.

Die Eimessautomatik kostet nur 800 Euro,totaler Fehlkauf.Da sieht man wer hier Ahnung hat.
George_Lucas
Inventar
#45 erstellt: 22. Nov 2010, 16:57

Mikelheikel schrieb:
Das Monster THX ist Symetrisch aufgebaut.Man muss dieses in Pfeilrichtung anschliessen.Wenn man es umdreht verstärkt dieses unter 30 hz extrem(kein linearer Frequenzgang).

Hallo Michael,

das ist alles kompletter Blödsinn!

Die Monster THX Kabel besitzen jeweils einen "verdrillten" Aufbau aus Silber/Kupferkomponenten für links und rechts.
Da ist überhaupt nichts symmetrisch aufgebaut!


Eine Veränderung der Frequenz unter 30 Hz konnte ich auch nicht messen. Schade eigentlich. Dadurch hätte ich doch glatt die -10 dB bei 20 Hz meines KCS-C218A Subwoofers
ausgleichen können.

Da ich nicht Physik studiert habe, würde mich mal interessieren, wie eine extreme Frequenzanhebung unter 30 Hz funktionieren soll, in dem nur das Lautsprecherkabel "umgedreht" wird.


[Beitrag von George_Lucas am 22. Nov 2010, 17:00 bearbeitet]
Mikelheikel
Stammgast
#46 erstellt: 22. Nov 2010, 17:01

mucci schrieb:

Mikelheikel schrieb:
Wieso das Monster THX beim umdrehen einen völlig anderen Frequenzvelauf anzeigt ist mir völlig unklar (das Ortophon genauso).


Vielleicht handelt es sich bei dem Kabel um eine für manche Frequenzen aktive semipermeable Membran, die den Klang bestimmter Frequenzen nur in eine Richtung durchlassen. Quasi eine Einbahnstraße für Elektronen.

Sorry, aber bei solchen Aussagen dreht sich mir höchstens der Magen um...

Und komisch, dass du mal wieder keine Messergebnisse zeigen kannst.


Weilich die Kabel nicht mehr habe!Wahrscheinlich bin ich zu Dumm um die Messergebnisse abzulesen.Vieleicht hätte ich doch eine höhergehende Schule besuchen sollen!

Eh nur Arbeitslose und Schüler hier,macht kein Sinn darüber zu Diskutieren.

Gruss

Michsael
Mikelheikel
Stammgast
#47 erstellt: 22. Nov 2010, 17:04

George_Lucas schrieb:

Mikelheikel schrieb:
Das Monster THX ist Symetrisch aufgebaut.Man muss dieses in Pfeilrichtung anschliessen.Wenn man es umdreht verstärkt dieses unter 30 hz extrem(kein linearer Frequenzgang).

Hallo Michael,

das ist alles kompletter Blödsinn!

Die Monster THX Kabel besitzen jeweils einen "verdrillten" Aufbau aus Silber/Kupferkomponenten für links und rechts.
Da ist überhaupt nichts symmetrisch aufgebaut!


Eine Veränderung der Frequenz unter 30 Hz konnte ich auch nicht messen. Schade eigentlich. Dadurch hätte ich doch glatt die -10 dB bei 20 Hz meines KCS-C218A Subwoofers
ausgleichen können.

Da ich nicht Physik studiert habe, würde mich mal interessieren, wie eine extreme Frequenzanhebung unter 30 Hz funktionieren soll, in dem nur das Lautsprecherkabel "umgedreht" wird.

Das ist ein Subwooferkabel.Ich habe es noch zuhause.Wenn Du mir deine Adresse gibst schicke es Dir.Kann es eh nicht mehr brauchen.

Gruss

Michael
mucci
Inventar
#48 erstellt: 22. Nov 2010, 17:04

Mikelheikel schrieb:
Weilich die Kabel nicht mehr habe!Wahrscheinlich bin ich zu Dumm um die Messergebnisse abzulesen.Vieleicht hätte ich doch eine höhergehende Schule besuchen sollen!


Vielleicht...


Mikelheikel schrieb:

Eh nur Arbeitslose und Schüler hier,macht kein Sinn darüber zu Diskutieren.


Ahaaa! Du meinst also, gebildete Menschen mit Abitur, Studium und womöglich Promotion könnten den Schwachsinn viel besser beurteilen? Dass ich nicht lache...
Mikelheikel
Stammgast
#49 erstellt: 22. Nov 2010, 17:14

mucci schrieb:

Mikelheikel schrieb:
Weilich die Kabel nicht mehr habe!Wahrscheinlich bin ich zu Dumm um die Messergebnisse abzulesen.Vieleicht hätte ich doch eine höhergehende Schule besuchen sollen!


Vielleicht...


Mikelheikel schrieb:

Eh nur Arbeitslose und Schüler hier,macht kein Sinn darüber zu Diskutieren.


Ahaaa! Du meinst also, gebildete Menschen mit Abitur, Studium und womöglich Promotion könnten den Schwachsinn viel besser beurteilen? Dass ich nicht lache...


Wenn Du meinst es ist Schwachsinn,dann übelass ich Dir darüber zu urteilen.Und ich habe meine Meinung.Kannst ja bei mir vorbei kommen und mich dann einen Lügner nennen wie welche hier meinen.
Erni127
Stammgast
#50 erstellt: 22. Nov 2010, 17:18

George_Lucas schrieb:
Ich bin ganz klar ein "Goldohr".
...

Klangunterschiede zwischen hochpreisigen Netzkabeln und einfachen Beipackstrippen hab ich "verblindet" als Goldohr in mehreren Vergleichen noch nicht heraushören können. Selbst wenn es messtechnische Unterschiede gibt, sind diese so gering, dass die nicht mehr hörbar sind. Also spar ich als Goldohr ordentlich Geld, was ich lieber in gute Software stecke.



Hi,

also nach deiner Beschreibung her bist du ein "Holzohr aber...".
Goldohr und Holzohr hat eher was damit zu tun, ob man sich ganz klar zur der wissenschaftlichen (Nachweißbar durch Blindtest) Seite (Holzohr) oder eher zu der Glaubensseite (Ich habe es doch gehört)-(Goldohr) bekennt.

Gruss
Erni127
George_Lucas
Inventar
#51 erstellt: 22. Nov 2010, 17:23

Mikelheikel schrieb:

Weilich die Kabel nicht mehr habe!



Mikelheikel schrieb:
Das ist ein Subwooferkabel.Ich habe es noch zuhause.Wenn Du mir deine Adresse gibst schicke es Dir.Kann es eh nicht mehr brauchen.

Hm...?! Widerspricht sich das nicht irgendwie?

Dein Angebot ist aber wirklich nett gemeint. Allerdings hab ich mehrere dieser Monster THX Kabel hier.


Nun hab ich mal bei "Monster Europe" nachgeschaut.
Die schreiben:

Monster® schrieb:
Monster® THX® Ultra Series 1000 Subwoofer Interconnect Cable - Multilingual
Dieses THX zertifizierte Subwoofer Kabel dient zur Verbindung von Aktiven Subwoofern mit AV Receivern oder Heimkino Sytemen. Der doppelt symmetrische Kabelaufbau bietet eine natürliche, ausgeglichene Wiedergabe der Bass Frequenzen.

Wenn du das Kabel doch noch haben solltest, schließ es doch bitte mal an und mess noch einmal. Der symmetrische Kabelaufbau stimmt ja schon mal.

@All:
Wie kann ein doppelt symmetrischer Kabelaufbau bestimmte Frequenzen um bis zu 8 dB unter 30 Hz erhöhen, wenn dafür nur das Kabel umgedreht wird?
Sollte das physikalisch nicht möglich sein, wäre eine Erklärung dafür hilfreich.


[Beitrag von George_Lucas am 22. Nov 2010, 17:46 bearbeitet]
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