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Warum Glimmer?

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Autor
Beitrag
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 29. Dez 2008, 20:15
Gerne bringe ich zum Raushörtest einen jungen musizierenden Blinden mit.
Bitte befasst euch intensiver mit Hintergrundwissen!

Kabel:
Auch hier kann man die Unterschiede eindrucksvoll nachweisen.
Einfach einen Kanal komplett mit analytisch klingenden Silber-Kabel verdrahten und dann reinhören!
Ggf. gleich zusammen mit dem Kondensatortest durchführen.
dann wird man zwei sehr unterschiedlich klingende Kanäle haben, was sich von euch aber keiner erklären kann.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 29. Dez 2008, 20:17 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#203 erstellt: 29. Dez 2008, 20:19

*soundiman* schrieb:

Soundscape hat die entsprechenden Nervenverbindungen längst nicht so intensiv ausgebildet wie ich.....

Jeder Neurologe würde dich um deine Fähigkeiten zur Ferndiagnose beneiden.... doch halt! Jedes Kindergartenkind kann das jedoch genausogut: Mein Spielzeugauto ist schneller als deines...


*soundiman* schrieb:

.....und vor allem hat er nicht die entsprechenden Kondensatoren zur Verfügung.

d.h. es liegt daran, dass meine Kondensatoren als technisch einwandfreie Kondensatoren einfach keinen Signalmüll erzeugen wollen???

*soundiman* schrieb:

Ich glaube, er hat nicht einmal eine Anlage.

Stimmt, es sind mehr als eine...

*soundiman* schrieb:

Diskutiert nur gerne.

Hey - doch mal eine richtige Aussage von dir...
Soundscape9255
Inventar
#204 erstellt: 29. Dez 2008, 20:25

*soundiman* schrieb:

Kabel:
Auch hier kann man die Unterschiede eindrucksvoll nachweisen.
Einfach einen Kanal komplett mit analytisch klingenden Silber-Kabel verdrahten und dann reinhören!


Und warum hat dann noch niemand die Million abgehohlt?:

http://gizmodo.com/g...re-better-305549.php

Warum hat noch niemand einen Kabelblindtest bestanden?
Velocifero
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 29. Dez 2008, 20:35
Fragen über Fragen. Sicher wird uns Soundi dann eine Zusammenfassung über seine Erfahrung mit Diskussionen in Foren bei Galileo, neben "was frisst Jumbo heute in sich rein" veröffentlichen.
Soundscape9255
Inventar
#206 erstellt: 29. Dez 2008, 20:38
Tja, jetzt sind es schon vier offene Fragen...

Wobei ich eigentlich nur auf die ersten zwei eine Anwort erwarte...
Zweck0r
Moderator
#207 erstellt: 29. Dez 2008, 20:46

*soundiman* schrieb:
dann wird man zwei sehr unterschiedlich klingende Kanäle haben, was sich von euch aber keiner erklären kann.


Korrigiere: absolut niemand wird Bock darauf haben, die zahlreichen möglichen Erklärungen auszuschließen, die alleine dadurch entstehen, dass Du auf deinem albernen Zwei-Weichen-Test bestehst, anstatt nur eine Kondensatorkombination umzuschalten und den Rest unverändert zu lassen.

Grüße,

Zweck
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 29. Dez 2008, 20:49
Selbstverständlich hat jemand, der sich viel intensiver mit dem Abstimmen von Frequenzweichen bzw. Lautsprechern im Ohrbetrieb befasst, mit Sicherheit das ausgeprägteste Gehör.

Hören/Wahrnehmung(Verarbeitung) von Schall passiert viel im Unterbewusstsein.
Einem Probanden abzuverlangen, Einblicke ins Unterbewustsein zu nehmen, ist lächerlich.
Jeder Hififreund entscheidet erst im Langzeittest,ob ihm eine Audiokomponente gefällt bzw. ob er damit emotional zufrieden ist.

Das z.B. Styroflexkondensatoren kein Sondermüll sind, dürfte eigentlich jedem bekannt sein, der etwas Ahnung hat.
Ich verwende außerdem keine einzelnen Kondensatoren als Hpf, sondern ein Gemisch, welches ganz andere Eigenschaften als ein einzelner Kondensator aufweist.
Außerdem arbeite ich Ergebnisorientiert und nicht danach, was sich andere über meine Kondensatoren denken.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 29. Dez 2008, 21:01 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#209 erstellt: 29. Dez 2008, 20:55
Soundi, was duuuuu so alles weißt. Und was duuuuu so alles kannst. Und wen duuuuu so alles kennst... Eigentlich wärst du genau der richtige Kandidat, um mir ein Kind zu machen. Ich fürchte allerdings, das genau da deine Defizite liegen...
tiefton
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 29. Dez 2008, 21:14
Mein Unterbewusstsein kenne ich nicht, ist zu weit drunten - aber mein Bewusstsein regt sich hier und lässt mich ans Soundis Thesen (mehr ist das nicht) zweifeln:
http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm

ach ja, die weiterverweisenden links nicht vergessen.
Aber soundi liest unsere links ja eh nicht.


Keine Lust mehr hier, schüss
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 29. Dez 2008, 21:30
Scheinbar nicht verstanden, daß Klang im Kopf passiert und das der Mensch bzw. sein Gehirn kein Messinstrument ist.

Was Klang ausmacht, bitte in der Fachlitteratur nachlesen.

Und einfach mal einige praxistauliche Tests durchführen.

MfG
Soundi
Velocifero
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 29. Dez 2008, 21:41
Nein, bitte erklär uns, was so alles in deinem Kopf passiert und warum die Psychologen in deiner Fachliteratur zu keinem Ergebnis kommen, wenn das Thema Klang geht.
Soundscape9255
Inventar
#213 erstellt: 29. Dez 2008, 21:46
@soundiman: Ich glaub deine Platte hängt - die Sätze widerhohlen sich ständig...

hier ein Paar lustige Links zu Bypassthemen im Visatonforum:

http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=7340&highlight=bypass

http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=11632&highlight=bypass

http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=8992&highlight=bypass

viel Spass beim lesen (bzw. nichtlesen für den soundiman... )
Velocifero
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 29. Dez 2008, 21:48
Ach, die haben doch alle keine Synapsen
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 29. Dez 2008, 21:58
Wer die kleinen Veränderungen nicht raushört, wird sicherlich ein weniger ausgeprägtes Gehör haben.

Das das Bypassen bzw. Kondensatorklang raushörbar ist, kann man wie gesagt, mit praxistaulichen Tests eindrucksvoll nachweisen.

MfG
Soundi
Velocifero
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 29. Dez 2008, 22:03
Mit welcher klangerfüllten Musik untersuchst du denn dein Bypasskondis?
Soundscape9255
Inventar
#217 erstellt: 29. Dez 2008, 22:23

*soundiman* schrieb:
Wer die kleinen Veränderungen nicht raushört, wird sicherlich ein weniger ausgeprägtes Gehör haben.


Genausogut könnte man behaupten: Wer die kleinen Veränderungen raushört, wird sicherlich eine ausgeprägte Phantasie haben.

Was macht dich nun so sicher?
P.Krips
Inventar
#218 erstellt: 29. Dez 2008, 23:06
Hallo,

langsam frage ich mich wirklich, ob du uns hier nur auf die Rolle nehmen willst, oder ob du das tatsächlich alles ernst meinst.

*soundiman* schrieb:
Scheinbar nicht verstanden, daß Klang im Kopf passiert

Das ist ja ein wesentlicher Punkt, den du aber wohl nicht richtig verstanden hast.
Wenn, wie hier ja schon mehrfach erklärt, das Musiksignal aus Sinustönen zusammengestzt ist (auch deine beliebten Oberwellen sind solche) und es messtechnisch nachweisbar ist, daß sich an den Sinusfrequenzen NICHTS geändert hat, egal welche (kapazitätsgleiche) Kondensatorkombination dann gerade verwendet wird, dann MUSS der "gehörte" Unterschied im Kopf passieren, da ausserhalb ja keine Veränderung des anregenden Signals des Systems Ohr-Gehirn stattgefunden hat.
Da das aber immer nur dann zuverlässig funktioniert, wenn der Kopf weiß, welche Änderung an Bauteilen stattgefunden hat, bei Verblindung aber nicht mehr, hat das Phaenomen auch einen bzw. mehrere Namen:
Selbstsuggestion, Erwartungshaltung, "sich selbst erfüllende Prophetzeiung" oder ähnlich.


und das der Mensch bzw. sein Gehirn kein Messinstrument ist.

Natürlich nicht, ist ja kein Geheimnis. Darin liegt ja auch das Geheimnis begründet, warum verschiedene Menschen,obwohl sie das absolut gleiche hören (riechen, schmecken, sehen, erfühlen) zu unterschiedlichen Eindrücken kommen.
Insofern kann es durchaus sein, daß du subjektiv einen Unterschied hörst,obwohl objektiv kein Unterschied da ist.
Genau dafür sind (Doppel-)Blindtests entwickelt worden, um den subjektiven Faktor auszuschließen und nur das festzustellen, was objektiv wirklich da ist.
Da du ja vor lauter Kraft deiner Überzeugung kaum noch laufen kannst, wärst du somit ja der ideale Kandidat, um deine Fähigkeiten mal in einem seriösen DBT unter Beweis zu stellen.
Vielleicht müssen dann anschließend einige Technikgläubige ihr Weltbild verändern, wahrscheinlicher ist, daß du dann beim Verlassen des Testraumes keine Tür mehr brauchst, ein Mauseloch würde dann wohl auch genügen.

Das Problem ist:
Solange du dich so einem Test nicht stellst, sind deine Texte hier völlig sinnloses, haarstäubendes, nicht Ernst zu nehmendes Geschwätz eines Unbedarften, der offensichtlich die grundlegendsten einschlägigen technischen Zusammenhänge nicht einmal ansatzweise begriffen hat.

Gruß
Peter Krips
kap
Stammgast
#219 erstellt: 29. Dez 2008, 23:26

*soundiman* schrieb:

Ich weiß immer noch nicht, was an meinen russischen Kondensatoren nicht stimmen soll.
Die weisen eine Kapazitätstolleranz von unter 5 Prozent auf.
Gleiche Werte direkt miteinandr verglichen, weisen auch eine identische Dielektrische Absorbtion und ESR auf.
Der Klangcharakter ist mit den Teilen auf alle Fälle fließender als mit MKP´s!
Doch Leckströme?

MfG
Soundi


hallo Soundi,
erklär doch bitte mal wie du die Kondensatoren ausgemessen hast, weil mit meinen Messgeräten kann ich das nicht.
Zweck0r
Moderator
#220 erstellt: 29. Dez 2008, 23:40

*soundiman* schrieb:
Das das Bypassen bzw. Kondensatorklang raushörbar ist, kann man wie gesagt, mit praxistaulichen Tests eindrucksvoll nachweisen.


Ja, mit praxistauglich gefälschten Tests, bei denen 'zufällig' den Spulen der einen Weiche ein paar Windungen fehlen und den Kondensatoren ein paar µF. Sollte man bei einem selbstheilenden Kondensator mit einem Hochspannungsgenerator hinkriegen

Falls dann immer noch keiner etwas hört, kannst Du ja noch einen durchgeschmorten Mitteltöner einbauen.

Grüße,

Zweck
kap
Stammgast
#221 erstellt: 29. Dez 2008, 23:54

-scope- schrieb:

Achwas...Ihr und eure langweilige Theorie.
Let´s tune it up....baby!



man man, da habe ich ja meine Frequenzweichen völlig falsch aufgebaut
muss das jetzt zwingend geändert werden
weil man will ja wirklich alles hören
kap
Stammgast
#222 erstellt: 30. Dez 2008, 00:28

*soundiman* schrieb:
Nur noch heiße Luft!

Hier noch einmal der "Kondensatorklanglink":
http://www.audio-consequent.de/info/inf_baue.htm

MfG
Soundi



ja Soundi,
wenn du mal seine preise etwas genauer unter die Lupe nimmst
dann solltest auch du verstehen, warum er manches so schreibt wie er es geschrieben hat
LG Karl
Justfun
Inventar
#223 erstellt: 30. Dez 2008, 01:05
Hallo,
da gibt es noch mehr Links zum Thema.
http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html
Schade, dass ausgerechnet die teuersten Cap's den besten Klang haben.
Gruß
Manfred
kap
Stammgast
#224 erstellt: 30. Dez 2008, 02:46
hier sind auch noch ein paar ganz preiswerte

*soundiman*
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 30. Dez 2008, 13:27
Wer hat hier messtechnisch nachgewiesen, daß sich im Schall nichts ändert?
Diese Messungen kann kein Laie.
Aber ich kann euch sagen, ob mein Koppel-C im Amp mit Styroflex oder Polypropylen gebypasst ist.
Mit den Ohren!
Gerade am Koppel-C relativ deutlich auszumachen.

Warum sollten sich nicht einmal Induktivitäten oder Mikrofonie auf´s Signal auswirken?
Ein Gesamt-C Klingt doch ganz anders, wenn es z.B. anstatt eines Polypropylenkondensators aus einhundert parallelgeschalteten Glimmerkondensatoren aufgebaut ist.
Das Gegenteil zu behaupten ist meiner Meinung nach Unfug.
Es ist allgemein bekannt, daß sich ein übertriebenes Bypassen negativ auswirken kann.
Es kommt zu einer regelrecht "zieseliegen" Unsauberkeit/Übertriebenheit im oberen Hochton, die als sehr unangenehm empfunden wird.
Baue ich meine 24db-Filter jeweils mit anderen Kondensatoren im HPF auf, klingen beiden Kanäle völlig anders.
Es reicht schon, wenn 10Prozent des Gesamtwertes aus jeweils einem andern Bypass aufgebaut sind, um jeweils einen ganz anderen Klangcharakter zu erzeugen.
Z.B. auf MKP einmal 10Prozent Zinn und einmal 10Prozent Styroflex oder Elko-glatt.

Klangwahrnehmung passiert größtenteils im Unterbewusstsein.
Es werden je nach Schallzusammensetzung die entsprechenden Hormone freigesetzt, die auch für sexuelles Lustempfinden verantwortlich sind.
Also sind schon deshalb diverse direkte Vergleichstests unter ungewohnten Bedingungen ungeeignet.
Die Nacheinanderraushörtests meiner Meinung nach völlig ungeeignet, da es nicht um das Abspeichern von Schallzusammensetzungen geht.
Klang ist nicht nur, daß irgendetwas bewusst raushören, sondern bewirkt unterbeusst emotionale Reaktionen im Gehirn.

Es handelt sich bei dem Kondensatorklang außerdem nicht um klitzekleine Veränderungen, sondern um deutlich wahrnehmbare Unerschiede, was praxistaugliche Tests eindrucksvoll zeigen.
Warum ist keiner bereit dafür?
Weil dann rauskommt, daß es Unfug ist, daß Kondensatoren mit anderen physikalischen Eigenschaften identisch klingen.

MfG
Soundi
UweM
Moderator
#226 erstellt: 30. Dez 2008, 13:35

*soundiman* schrieb:
Scheinbar nicht verstanden, daß Klang im Kopf passiert und das der Mensch bzw. sein Gehirn kein Messinstrument ist.

Was Klang ausmacht, bitte in der Fachlitteratur nachlesen.

Und einfach mal einige praxistauliche Tests durchführen.

MfG
Soundi


praxistauglicher Test wäre für mich: Weiche mit kleinem Bypass, der dazugeschaltet werden kann. Dann blind erhören, ob der Bypass gerade mitspielt oder nicht.

Nicht praxisgerecht ist: zwei toleranzbehaftete Frequenzweichen miteinander zu vergleichen und dann zu behaupten, die Unterschiede gehen alleine auf Kosten des Bypasses. Das ist Dummfug.

Wenn du zu einem praxisgerechten Test (s.o.) bereit bist, lade ich dich nach München ein und bezahle bei Bestehen des Testes die Fahrtkosten. Was bietest du, wenn du nicht bestehst?

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 30. Dez 2008, 13:38 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#227 erstellt: 30. Dez 2008, 13:40

*soundiman* schrieb:
Wer hat hier messtechnisch nachgewiesen, daß sich im Schall nichts ändert?

Wann begreifst du endlich, dass es pure Dummheit ist, den resultierenden Schall zu messen??? Wenn, dann misst man elektronisch, da einfacher, genauer und fehlerfreier!

*soundiman* schrieb:

Diese Messungen kann kein Laie.

Ausser dir noch Laien im Thread???



*soundiman* schrieb:

Warum sollten sich nicht einmal Induktivitäten oder Mikrofonie auf´s Signal auswirken?

Weil es in einer Größenordnung stattfindet, die weit auserhalb der hörfähigkeiten liegt!


*soundiman* schrieb:

Ein Gesamt-C Klingt doch ganz anders, wenn es z.B. anstatt eines Polypropylenkondensators aus einhundert parallelgeschalteten Glimmerkondensatoren aufgebaut ist.
Das Gegenteil zu behaupten ist meiner Meinung nach Unfug.
Es ist allgemein bekannt, daß sich ein übertriebenes Bypassen negativ auswirken kann.
Es kommt zu einer regelrecht "zieseliegen" Unsauberkeit/Übertriebenheit im oberen Hochton, die als sehr unangenehm empfunden wird.
Baue ich meine 24db-Filter jeweils mit anderen Kondensatoren im HPF auf, klingen beiden Kanäle völlig anders.
Es reicht schon, wenn 10Prozent des Gesamtwertes aus jeweils einem andern Bypass aufgebaut sind, um jeweils einen ganz anderen Klangcharakter zu erzeugen.
Z.B. auf MKP einmal 10Prozent Zinn und einmal 10Prozent Styroflex oder Elko-glatt.

Klangwahrnehmung passiert größtenteils im Unterbewusstsein.
Es werden je nach Schallzusammensetzung die entsprechenden Hormone freigesetzt, die auch für sexuelles Lustempfinden verantwortlich sind.
Also sind schon deshalb diverse direkte Vergleichstests unter ungewohnten Bedingungen ungeeignet.
Die Nacheinanderraushörtests meiner Meinung nach völlig ungeeignet, da es nicht um das Abspeichern von Schallzusammensetzungen geht.
Klang ist nicht nur, daß irgendetwas bewusst raushören, sondern bewirkt unterbeusst emotionale Reaktionen im Gehirn.

Es handelt sich bei dem Kondensatorklang außerdem nicht um klitzekleine Veränderungen, sondern um deutlich wahrnehmbare Unerschiede, was praxistaugliche Tests eindrucksvoll zeigen.
Warum ist keiner bereit dafür?
Weil dann rauskommt, daß es Unfug ist, daß Kondensatoren mit anderen physikalischen Eigenschaften identisch klingen.

Du verwendest mittlerweile Textbausteine.... alles schonmal dagewesen....

Ps: Du hast einmal gesagt, dass du einen Blindtest machen willst, und hast dann einen Rückzieher gemacht...
Soundscape9255
Inventar
#228 erstellt: 30. Dez 2008, 14:36
Nachschlag für den Jörn zum nichtlesen:

http://www.die-wuestens.de/iz/audiokondensatoren.pdf
Zweck0r
Moderator
#229 erstellt: 30. Dez 2008, 14:57
Gab es eigentlich in irgendeinem Heft einen MAD-Baukasten für Highendergeschwurbel ?
kap
Stammgast
#230 erstellt: 30. Dez 2008, 15:24
mensch nu lasst soundi doch
er kann doch nun wirklich nichts dafür
und wir haben etwas ausgleich

schau mal soundi, der Spruch könnte doch für dich nicht passender sein oder

es ist doch besser du hast Synapsen und brauchst sie nicht,
als wenn du welche brauchst aber sie nicht hast:D

warst wohl grad ne Weiche bauen, als die verteilt wurden
aber sei nicht traurig, mann kann halt nicht alles haben


Lachende Abwechslung

Ich liebe dieses Forum


[Beitrag von kap am 30. Dez 2008, 15:27 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#231 erstellt: 30. Dez 2008, 17:22
Fast OT, aber ich bin grad bei Intertechnik auf einen "Neuartigen Folienkondensator mit herausragenden klanglichen Eigenschaften" gestoßen:

http://www.intertech...t=Elektronikbauteile

Ich glaub, die haben Soundimans Beiträge gelesen und versuchen das nun zu vermarkten...
Velocifero
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 30. Dez 2008, 19:10
Nur nutzen diese dem Hifi Freund nix, da kein Wort über die dielektrische Absorbtion erwähnt wird. Woher soll der Hifi Freund nun wissen ob diese gut klingen wenn da nix steht?

Nichtmal Mundorf hat es in seinem Programm nötig, darüber etwas zu schreiben:

http://www.mundorf.c...mponents_Katalog.pdf

Nur so unwichtiges Zeug wie Kapazität und andere putzige Sachen....

Dafür schön teuer, vielleicht ist da der Klang versteckt?


[Beitrag von Velocifero am 30. Dez 2008, 19:11 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#233 erstellt: 30. Dez 2008, 20:06

Soundscape9255 schrieb:

Es handelt sich bei dem Kondensatorklang außerdem nicht um klitzekleine Veränderungen, sondern um deutlich wahrnehmbare Unerschiede, was praxistaugliche Tests eindrucksvoll zeigen.



Naja, Unterschiede, die davon abhängig sind, wie ein Test durchgeführt wird (du hattest mal was von einem Test "mit Kumpels" geschrieben), können dann wohl nicht so besonders groß sein. Und wenn sie tatsächlich so groß wären, dann müßten sie doch sofort hervortreten, wenn man im Betrieb den Bypass oder Wunderkondensator dazu- und wieder wegschaltet. Wo ist da das Problem?

Oder treten die Unterschiede wirklich nur im Test "mit Kumpels" auf? Tja, zu Hause haben alle Jungs viele Zinnsoldaten... bloß wenn man sie trifft, haben sie sie nie dabei.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 30. Dez 2008, 21:40

UweM schrieb:

*soundiman* schrieb:
Scheinbar nicht verstanden, daß Klang im Kopf passiert und das der Mensch bzw. sein Gehirn kein Messinstrument ist.

Was Klang ausmacht, bitte in der Fachlitteratur nachlesen.

Und einfach mal einige praxistauliche Tests durchführen.

MfG
Soundi


praxistauglicher Test wäre für mich: Weiche mit kleinem Bypass, der dazugeschaltet werden kann. Dann blind erhören, ob der Bypass gerade mitspielt oder nicht.

Nicht praxisgerecht ist: zwei toleranzbehaftete Frequenzweichen miteinander zu vergleichen und dann zu behaupten, die Unterschiede gehen alleine auf Kosten des Bypasses. Das ist Dummfug.

Wenn du zu einem praxisgerechten Test (s.o.) bereit bist, lade ich dich nach München ein und bezahle bei Bestehen des Testes die Fahrtkosten. Was bietest du, wenn du nicht bestehst?

Grüße,

Uwe

Ach so, dann sind also deiner Meinung nach alle Leute dumm, die mit Weichen hören, die intern kleine Tolleranzunterschiede aufweisen, die nicht raushörbar sind???

Es geht bei einem Test nicht um das Abspeichern von Höreindrücken, sondern um das Raushören von Unterschieden.
Um einen Vergleich.
Was ist dabei, wenn man das Hpf-C mit gleicher Kapazität tauscht???
Das Gehirn verarbeitet in einer Stressituation die Informationen anders.

Traurig, daß hier keiner richtig weiß, was Musikhören ist.
Die entsprechende Literatur habe ich ja schon empfohlen.

MfG
Soundi
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 30. Dez 2008, 21:50
@Soundscape

Was man das menschliche Gehör wahrnimmt und wie es im Detail Informationen aus dem Schall verarbeitet ist noch nicht abschließend erforscht, weshalb du überhaupt nicht beurteilen kannst, was man wahrnimmt und was nicht.
Außerdem geht es um die Unterschiede im Schall und nicht um das Hören von Frequenzen außerhalb des Hörvermögens.

Schallmessung:
Also deiner Meinung nach, eine Dummheit, was die Forscher machen?
Die Forscher die die Wirkung von Musik(Schall)bzw. deren Zusammensetzung auf unser Bewusstsein erforschen.
Das ist dumm!

Blindtest und Rückzieher:
Du hast einen Rückzieher gemacht.
Gerne hätte ich mit dir an deiner Homhifianlage einige Versuche durchgeführt.
Es ist lächerlich einen Blindtest bei 10Grad Celsius an einem verbastelten Verstärker und provisorisch zusammengebauten Frequenzweichen zu fordern.
Mal schnell in 10Minuten auf einem Carhifitreffen.
Alles klar.

MfG
Soundi
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 30. Dez 2008, 22:00

Soundscape9255 schrieb:
Nachschlag für den Jörn zum nichtlesen:

http://www.die-wuestens.de/iz/audiokondensatoren.pdf


Was sagt uns das?
Nichts über die Zusammensetzung des Schalls.
Laienhafte Messungen und laienhafte Interpretation.
"Es gab kaum Unterschiede".
Einfach nur belustigend.
Die wissen ja scheinbar nicht mal, welche Unterschiede sich wie im Schall bemerkbar machen.
Und, es wurden sogar messbare Unterschiede ausgemacht.

Ihr solltet eher mal einige praktische Versuche durchführen.
Kondensatoren mit unterschiedlichsten Eigenschaften "mischen"!

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 30. Dez 2008, 22:04 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 30. Dez 2008, 22:06

Ach so, dann sind also deiner Meinung nach alle Leute dumm, die mit Weichen hören, die intern kleine Tolleranzunterschiede aufweisen, die nicht raushörbar sind???

Das hat er doch gar nicht gesagt. Hat er denn unrecht? kannst Du das mal nachvollziehen,damit man weiß, daß Du es verstanden hast?


Es geht bei einem Test nicht um das Abspeichern von Höreindrücken, sondern um das Raushören von Unterschieden.
Um einen Vergleich.

Aha Du hörst also zwei Schallquellen gleichzeitig. zu welcher Gattung gehörst Du?


Was ist dabei, wenn man das Hpf-C mit gleicher Kapazität tauscht??

Nichts, das behauptet auch keiner, oder? - mach doch einfach.


Das Gehirn verarbeitet in einer Stressituation die Informationen anders.

Endlich mal eine vernünftige Aussage. Manchmal kommt es auch zum Nervenzusammenbruch und dann müht man sich auf einem sinnlosen Gebiet ab, um ein fiktives Ziel der Überlegenheit zu erreichen, welches das Minderwertigkeitsgefühl kompensieren soll. Wie kann die arme Erde diese Erwartungen befriedigen? Unausweichlich kommt die Niederlage und man steht vor der Entscheidung:
Sobald man seine Bestrebungen einer Kritik unterzieht, wird man das große Reich der Einbildung zerstören.


Traurig, daß hier keiner richtig weiß, was Musikhören ist.

Gut, daß es wenigstens EIN Gott-ähnliches Goldohr gibt.


Die entsprechende Literatur habe ich ja schon empfohlen.

Die ist auch bereits gelesen UND kommentiert worden - vergessen?


Ihr solltet eher mal einige praktische Versuche durchführen.
Kondensatoren mit unterschiedlichsten Eigenschaften "mischen"!

Damit bin ich z.B. groß geworden, was sagst Du nun?
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 30. Dez 2008, 22:40
Anscheinend wird nicht verstanden, daß es beim Musikhören nicht nur um das bewusste Hören, sondern überwiegend auch um die unbewusste Verarbeitung von kleinsten Details im Schall geht, die entscheidend dafür sind, ob wir den jeweiligen Klang mögen oder nicht.
Bitte meine Literaturhinweise dazu beachten!
So kann man teils erst nach längerem Hören beurteilen, ob einem die Musik mit der entsprechenden Audiokomponente mehr anspricht, ohne überhaupt bewusst zu erkennen, worauf dies zurückzuführen ist.
Gegenbenfalls ist es vieleicht ein minmal höherer K2-Anteil.
Das herrauszufinden geht nicht bei einem Schallvergleichs-bzw. Höreindruck-Abspeichertest in einer wettkamfähnlichen Stressituation, sondern nur beim Musikhören.
Es geht doch ums Musikhören.
Ist das nicht zu verstehen?
Entsprechende Literaturhinweise, was Musikhören ist, habe ich bereits gegeben.

Gerne stelle ich mich für einen Test zur Verfügung.
Dazu bitte in einem Ls das C aus parallelgeschalteten Zinnfolienkondis incl. Styro-Bypass von 4700Pf aufbauen.
Das Koppel-C im Amp auch aus Zinnfolie mit Glimmerbypass(am besten 20 mal 220 Pf) aufbauen.
Am besten, diesen Kanal noch mit Silberkabel verdrahten.
Das sind gleich alle Veränderungen zusammen, die angeblich nichts verändern sollen, so daß jeder herbeigerufene Passant selbst die Unterschiede ausmachen kann.
Das Raushören im direktem Vergleich beim Musikhören, halte ich für am sinnvollsten.
Solte ich nicht raushören, welcher jeweils der jeweilige Kanal ist,lasse ich 200Euro springen.
Andersherum, möchte ich beim Raushören, meine Fahrtkosten erstattet haben.
Zinnfolienkondis habe ich noch einiges sinnlos rumliegen, denn mir klingen billigere Mkp´s besser.
Weil ich irgendwo das Gegenteil davon gelesen habe.


MfG
Soundi
kap
Stammgast
#239 erstellt: 30. Dez 2008, 22:49

*soundiman* schrieb:
Anscheinend wird nicht verstanden,

MfG
Soundi


hallo soundiman,
seid Ihr "sound56" eigentlich miteinander verwand
weil da sind doch einige Parallelen zu erkennen

Karl
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 30. Dez 2008, 22:55

*soundiman* schrieb:
Anscheinend wird nicht verstanden, daß es beim Musikhören nicht nur um das bewusste Hören, sondern überwiegend auch um die unbewusste Verarbeitung von kleinsten Details im Schall geht, die entscheidend dafür sind, ob wir den jeweiligen Klang mögen oder nicht.
Bitte meine Literaturhinweise dazu beachten!

Das mag sein.

So kann man teils erst nach längerem Hören beurteilen, ob einem die Musik mit der entsprechenden Audiokomponente mehr anspricht, ohne überhaupt bewusst zu erkennen, worauf dies zurückzuführen ist.

Längeres hören ist wirklich sinnvoll. Manchmal ist man viel zu unkonzentriert, um die Musik zu genießen.


Gegenbenfalls ist es vieleicht ein minmal höherer K2-Anteil.

Schön wärs, denn der K3- Anteil klingt viel schlechter, echt. Das kann man mit einem Musikinstrument und etwas Harmonielehre leicht mal ausprobieren.


Das herrauszufinden geht nicht bei einem Schallvergleichs-bzw. Höreindruck-Abspeichertest in einer wettkamfähnlichen Stressituation, sondern nur beim Musikhören.
Es geht doch ums Musikhören.
Ist das nicht zu verstehen?
Entsprechende Literaturhinweise, was Musikhören ist, habe ich bereits gegeben.

Vollkommen o.k.

Den Test muß jemand anders machen oder außer den Spesen muß noch etwas zu verdienen sein, sonst ist es ja ungerecht. Wenn man schon Jahrzehntelange praktische Erfahrung hat, dann kann einem soetwas auch durchaus müßig vorkommen. Will damit sagen, wenn möglicherweise etwas zu hören ist, weil man Frequenzgang oder Klirrfaktor verändert hat, dann sind Deine Ausführungen gut so.


[Beitrag von Mülleimer am 30. Dez 2008, 22:59 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 30. Dez 2008, 23:13
Es wird sicherlich keiner bereit sein, einen einfachen Test vorzubereiten.
Ich werde wohl irgendwann, wenn es warm ist, zu einem Carhifitreffen fahren.
Mit offenem Amp im Kofferraum.
Dann können am Koppel-C diverse Veränderungen vorgenommen werden, die ich dann raushöre.
Z.B. der Klangvergleich zwischen MKP-und Styroflex-bypass mit Werten von jeweils 10000pF.
Das erscheint mir eine sehr einfache Sache zu sein.

MfG
Soundi
0408SUSI
Gesperrt
#242 erstellt: 30. Dez 2008, 23:20

*soundiman* schrieb:
Es wird sicherlich keiner bereit sein, einen einfachen Test vorzubereiten.
Ich werde wohl irgendwann, wenn es warm ist, zu einem Carhifitreffen fahren.
Mit offenem Amp im Kofferraum.
Dann können am Koppel-C diverse Veränderungen vorgenommen werden, die ich dann raushöre.
Z.B. der Klangvergleich zwischen MKP-und Styroflex-bypass mit Werten von jeweils 10000pF.
Das erscheint mir eine sehr einfache Sache zu sein.

MfG
Soundi

Im Klartext: Irgend jemand fummelt in deinen offenen Verstärker mal diesen 10nF und mal jenen, und du sagst uns dann, welcher grad eingebaut ist? Natürlich ohne beim Umbau zuzukucken?

Sag mir, wann und wo diese Veranstaltung stattfinden soll. Ich bin bereit, mich mit 100 Euro an irgendwelchen eventuell entstehenden Kosten zu beteiligen.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 30. Dez 2008, 23:21

Es wird sicherlich keiner bereit sein, einen einfachen Test vorzubereiten.
Ich werde wohl irgendwann, wenn es warm ist, zu einem Carhifitreffen fahren.
Mit offenem Amp im Kofferraum.
Dann können am Koppel-C diverse Veränderungen vorgenommen werden, die ich dann raushöre.
Z.B. der Klangvergleich zwischen MKP-und Styroflex-bypass mit Werten von jeweils 10000pF.
Das erscheint mir eine sehr einfache Sache zu sein.

MfG
Soundi

Mach das so und jetzt deaktiviere den Thread
oder guck Dir noch die überhängenden Kommentare an und dann abschalten


[Beitrag von Mülleimer am 30. Dez 2008, 23:23 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 30. Dez 2008, 23:53
Genau, im Kofferraum wird das Koppel-C jeweils mit Styroflex oder mit MKP gebypasst.
Ohne das ich sehe, an welchem Kanal das jeweilige C gebypasst wurde.
Ich höre dann raus, auf welchem Kanal die 10000Pf MKP und auf welchem Kanal die 10000Pf Styroflex werkeln.
Sehr einfache Übung, da ich sogar Unterschiede zwischen den einzelnen Styroflex unterschiedlicher Hersteller(Koweg 1000V und ITT 160V/werden sich wsl. physikalisch etwas unterscheiden) ausmache.
Allerdings brauche ich in dieser Art Situation den direkten Vergleich zwischen den Kanälen, da das ganze auch in einem gewissen zeitlichen Rahmen begrenzt sein soll, weshalb jeweils beide Typen werkeln sollten.
Der Styro mal an dem C und mal am anderen C und umgekehrt oder eben auch nicht, was von mir rauszuhören ist.
Ich werde allerdinngs selber dazu vorher noch einige Versuche machen.
Gerne lasse ich mir auch erklären, woher der sehr gute Klang meiner billigst zusammengestellten Carhifianlage herrührt, wenn es nicht der Kondensator-bzw. Bypassklang oder Maßnahmen wie Kleb-und Dichtmasse im Amp und ähnliches ist.
Ist es vieleicht doch die 24dB-Frequenzweichenabstimmung im Freiohrbetrieb?

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 31. Dez 2008, 11:17 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 31. Dez 2008, 00:32
Derzeit bestehen die Koppel-C´s aus 10 Mikrof. Black Gate(1), 0,22Mikrof. Russe(2, nicht sichtbar, da verkleistert) und 10000Pf. ITT-Styroflex.
Diese für mein Klangempfinden optimale Mischung, haben unzählige Tests ergeben.
Meiner Meinung klingt die Mischung aus "trägen wärmenden" Kondensatoren als Hauptanteil und "kristalin" klingenden Styroflex als Bypass am natürlichsten.
Das ganze unaufdringlich feinzeichnend und plastisch.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 31. Dez 2008, 11:57 bearbeitet]
hf500
Moderator
#246 erstellt: 31. Dez 2008, 00:37
Moin,
solange man unter den Rattenkoetteln etwas erkennen kann...

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 31. Dez 2008, 00:39
Hut ab!

In Soundiman habe ich meinen Meister gefunden. Er macht sich für seine (extra für´s Forum inszenierten) Fotos noch mehr Mühe als ich.

Er sollte es aber nicht zu sehr übertreiben, da seine Maskerade ansonsten sogar von den "etwas langsameren" in diesem Thread erkannt wird.

also Soundi.....Einen Gang runterschalten....So hälst du "sie" am Haken.


[Beitrag von -scope- am 31. Dez 2008, 00:41 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 31. Dez 2008, 00:44
Das ganze funktioniert prima.
Das Kondensatorkneul vorne rechts sind bygepasste Spannungsstabilisierungen.
Ein bereits beim Einbau defekter Elko hatte kürzlich nach Inbetriebnahme, zu einer sehr heftigen Explosion im Amp geführt.
Ist aber doch nicht so schlimm gewesen, wie zuerst angenommen, er läuft und klingt immer noch fantastisch.
Der Amp.
Der Elko ist jetzt hol.

Es braucht dann beim Test, der ITT lediglich ab bzw. angelötet werden bzw. durch einen Mkp ersetzt werden.
Es wird gelötet!
Bei mir gibt es nichts gestecktes, nur richtige Verbindungen.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 31. Dez 2008, 11:16 bearbeitet]
kap
Stammgast
#249 erstellt: 31. Dez 2008, 03:20
oh herrlich,
>>>>>>>>> möge er ewig gelöten,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>und nie Gestecken :D

das ist doch mal ein herrlicher Jahresabschluss
soundiman du bist Dez. Anno 2008 einfach der beste

einfach alles ignorieren,
und nur feste seine deine Meinung vertreten

ein Messias, auf den die HiFi-Welt geradezu gewartet hat

möge dein Goldohr ewig leben

hast du schonmal dran gedacht dein Wort in einem der ganz seriösen HiFi-Fachzeitschriften zu verkünden

wehe wenn Ihr das hier dicht macht, dann gibts aber
Velocifero
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 31. Dez 2008, 06:05
Könnten wir nicht mal seine ganzen Bilder sammeln und in einer Gallerie "So nicht" speichern?
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 31. Dez 2008, 11:15
Ohh, hab ich was falsch gemacht???
Haben gelötete Verbindungen gegenüber schlackerigen billigst verarbeiteten Steckverbindungen, die auch bei sehr extremen Umweltbedingungen im Auto ihren Dienst perfekt leisten sollen, denn große Nachteile???
Welche sind das und wie sind diese physikalisch zu erklären???



Velocifero schrieb:
Könnten wir nicht mal seine ganzen Bilder sammeln und in einer Gallerie "So nicht" speichern? :prost

Nein, könnt ihr nicht.
Also, Klebmasse und Hozstückchen in einem Amp zu schmieren, ist nun wirklich kein Kunststück.
Man sollte allerdings schon aufpassen, wo man das Zeug hinschmiert bzw. was man verwendet.
Und dann eigene Bilder machen!

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 31. Dez 2008, 11:15 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 31. Dez 2008, 11:45
Seit seinem letzten Foto bin auch ich mir sicher: soundi nimmt uns auf die Schippe. Und das mit ziemlichem Niwo.
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