Ganz ohne Netzversorgung?

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Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Aug 2003, 11:00
Moin, Gemeinde

Nachdem ich gehört habe daß manche HiFi-Enthusiasten Dinge hören die für den einfachen Normalhörer unhörbar sind kam mir folgender Gedanke:

Um eventuelle Netzstörungen zu vermeiden könnte man ja das Gerödel komplett über Akkumulatoren betreiben! (Natürlich sollte dann schon eine etwas größere Bleibe zur Verfügung stehen, sozialer Wohnungsbau is nich).

Einen mittleren Kellerraum gefüllt mit z. B. üblichen Blei-Akkus für das KFZ und wech ist der Brumm!



Voodoomäßigen Gruß, Bernd
dezibel
Stammgast
#2 erstellt: 21. Aug 2003, 12:25
Hy!!

Du hast dies hier als Scherz reingestellt, es gibt aber Vorstufen (z.B. Technics) die einen eingebauten Akku haben, welcher die Vorstufe mit Strom versorgt. Natürlich hängt auch Stromleitung dran, aber die lädt nur den Akku.

Bei CD-Playern, Vorstufen usw. is es eine Tuningmaßnahme ein Akkunetzteil zu verwenden. (Schau mal auf www.thel-audioworld.de/module/akku/akku.htm)

Das einzige Ding, wo ich nicht weiß, dass Akkutechnik eingesetzt ist, sind Endstufen, da ist die Stromaufnahme eben zu gross und du würdest zu viel Platz verbrauchen.

Also, deine Idee is nix neues und auf keinen Fall was lächerliches. (außer so wies dus gemeint hast)

Gruß,

Mike
P.S.: Was verstehst du unter Normalhörer? Bin ich ein Abnormalhörer?
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#3 erstellt: 21. Aug 2003, 12:44
Und ausserdem hat mein Händler einen Kunden, der eben dieses hat

Nicht nur wegen Hifi, die Zentrale seiner Firma ist bei Ihm zu hause, daher braucht er im Notfall Notstrom - und der tut dem Hifi wohl gut, sacht mein Händler und dem glaub ich das
Oliver67
Inventar
#4 erstellt: 21. Aug 2003, 12:50
Hallo Bernd,

wie Mike schon sagte, das war und ist nichts neues. Ich erinnere mich da an den wunderschönen Mission-Vorverstärker anno 1984. Bei PrePres waren Akkus in den 80er Jahren auch ganz große Mode.

Ich hab mich nicht mehr darum gekümmert, aber ich glaube der Hype ist wieder vorbei. Wenn man sich mal längere Zeiten mit Akkus rumgeärgert hat (Laptop, Tschenlampe), weiß man auch warum.

Endverstärker, hm, kann mich nur ganz dunkel an eine Endstufe (aus Frankreich?) erinnern, die Ihre ca. 8 Watt Ausgangsleistung aus Bleiakkus genuckelt hat.

Ist nicht nur eine Frage der Kapazität, des Gewichts, der beschränkten Laddezyklen, der Entsorgung! (Blei oder Cadmium) etc. Es geht auch noch um Dingelchen wie Innenwiderstand und langsamen Spannungsabfall während des Betriebs, den man ja irgendwie komopensieren muß.

Oliver
OWu
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Aug 2003, 13:07

Um eventuelle Netzstörungen zu vermeiden könnte man ja das Gerödel komplett über Akkumulatoren betreiben! :*


Hallo Zusammen,

ich habe einen Schäfer & Rompf (ASR) Emitter. Bei diesem Amp ist

1.) Das Netzteil ausgelagert

und

2.) wird er durch einen ebenfalls ausgelagerten Akku stabilisiert. Beide ausgelagerten Komponenten haben ein Gewicht von je 35kg, sind also gut dimensioniert.

Anschauen kann man das Ganze bei www.asraudio.de.

Klingt wirklich beeindruckend, nicht ganz billig, aber feines Teil.
So absurd ist das mit dem Akku nicht...

Gruss

Oliver
dezibel
Stammgast
#6 erstellt: 21. Aug 2003, 13:23
@ OWu:
ASR Emitter, geniales Gerät.
Welche Version hast du? Meine nächste Anschaffung wird ein neuer Amp werden, wäre enorm heiß auf den Emitter, da er nicht nur extrem geil klingt (schon mehrmals HDII gehört) sondern auch noch optisch echt was her macht.

Gruß,

Mike
OWu
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Aug 2003, 20:17
@ Mike

Ich habe den Emitter 1 HD. Feines Teil, das seine komplette Kraft und Ruhe mit dem Akku zusammen in den Raum föhnt das Du aufgrund Deiner Gänsehaut meinst Du seist eigentlich ein Huhn...
Ich kenne auch den II HD und ich würde ihn nur kaufen, wenn Du extrem hungrige Boxen hast. Klanglich sind der I HD und der IIer praktisch identisch. Bei mir laufen Confidence C2 und der Amp betreibt Sie mit beeindruckener Leichtigkeit.
Leider kommt er in den meisten Wohnzimmer nicht zum Einsatz da er mit seinen 3 Geräten doch sehr viel Platz braucht - erklär' das mal Deiner Frau.
Das Problem habe ich zum Glück nicht, also schon eine Frau, aber auch einen eigenen Hörraum.

Wenn Du es Dir leisten kannst --> TU ES!

Optik: Schäfer hat auf der HighEnd eine Blue Version in einem transparenten Gehäuse gezeigt. Sieht witzig aus, ob ich mir das Ding in den Hörraum stellen würde bleibt allerdings offen. Schön anzuschauen ist er allemal
dezibel
Stammgast
#8 erstellt: 22. Aug 2003, 06:25
@ OWu:
Das Problem mit der Frau hab ich nicht.
Meine Lebensgefährtin ist selbst Musikliebhaberin die meine Freakerei versteht und mir sehr viele Freiheiten gibt. Sie hilft mir sogar bei den Hörvergleichen. War aber auch nicht von Anfang so, und sie ist auch nicht der Technikfreak wie ich, aber sie hört gern.

Das mit I oder II weiß ich selbst noch nicht, die ELAC 512 ist normalerweise schon sehr hungrig, hat ja auch nur einen WIrkungsgrad von 85 dB/Wm. Aber wenn du die C2 mit dem Ier laufen hast, würde bei mir wahrscheinlich auch der Ier reichen.

Tja, das nächste Urlaubsgeld kommt bestimmt und weiß auch schon wozu ichs brauchen werd.

Ne blaue Version, die darf meine Freundin nicht sehen, dann flippt sie aus, steht nämlich total auf blau. (Optik ist zwar nicht das Wichtigste, aber bißchen was hermachen darfs schon. Aber mir wär schwarz mit Acrylglasdeckel am liebsten.
fendi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Nov 2003, 17:03
Ich kenn einen der hat einen Generator hinterm haus und
benutzt einen Gleich/wechselrichter mit passenem Trenntraffo und ca 20 Autobatterien als Puffer.

Doch wieviel geld muß man für die nächste noch minimalere klangverbesserung ausgeben.
Seinie anlage klingt ganz gut, vondemher würde ich sagen hat sich gelohnt.
Aber hätte es nicht ein normaler netzfilter auch getan??
Marc
HIGH_END_NEWBIE
Stammgast
#10 erstellt: 16. Nov 2003, 17:30
Endstufen mit Akku? Kein Problem die Avantgarde a1 300 watt rms 2k bleiakku Netzteil (Test Stereoplay Überreferenz)

http://www.avantgarde-highend.ch/d/index.html

Naja sie kosten nicht gerade ein Pappenstiel
Event
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Nov 2003, 17:33
Hallo OWu,

schön zu hören, daß du mit dem Emitter Spaß hast. Das Akku-Netzteil habe ich in meiner Zeit bei Schäfer u. Rompf 1995 und 1996 entwickelt, die HD Version habe ich aus dem Emitter weiterentwickelt.
Kann mich heute noch daran erinnern, wie schön jeder Entwicklungsschritt hörbar wurde.
Der Akku versorgt im Emitter aber lediglich die Vorstufen. das ist aber gut zu hören...es gibt allerdings auch noch ein paar kleine Geheimnisse, warum es so gut funktioniert
Den Emitter kann man aber auch in blauem Acryl mit verchromten Knöpfen und blauer Anzeige bekommen.
Das ist doch wirklich was für das Auge. Das hat Friedrich Schäfer doch toll hingekriegt.
Ein Emitter ist ein Verstärker für viele Jahre treuen Dienst. Vorteil ist, daß man Weiterentwicklungen auch in Herborn nachrüsten lassen kann. Dadurch kann man immer am Fortschritt teilhaben.

Grüße vom Event
MH
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2003, 20:32
hallo Event,

kann man diese Akkunetzteile auch vor anderen Vorverstärkern anschließen? Wenn ja, könnte das eine klangliche Verbesserung bringen?

Gruß
MH
meierzwo
Stammgast
#13 erstellt: 20. Nov 2003, 16:28
Alles Quark....Das isses:

http://www.puraudio.de/pages/stromgenerator.html



Wer will kann das noch hiermit kombinieren:
http://www.nucleostop.onlinehome.de/index.html

Darüber freut sich dann auch der Herrn Trittin.

--meierzwo--
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#14 erstellt: 21. Nov 2003, 15:49
Da bin ich aber froh das letzeres Satire ist :o)
meierzwo
Stammgast
#15 erstellt: 21. Nov 2003, 16:43
Ähhh - ist das erste nicht auch Satire?

Zitat:
"Die Musik springt jetzt noch schneller nach vorn, löst sich besser vom Lautsprecher ab und öffnet Räume noch weiter. Von dieser Maschine werde ich mich bestimmt nie wieder trennen."

Klingt doch genau wie "Jetzt macht Strom verbrauchen doppelt so viel Spaß"

--meierzwo--
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#16 erstellt: 22. Nov 2003, 13:49
Nö, ich glaube das erste ist nicht nur Ernst gemeint, sondern auch noch (wenn der erzeugte Strom tatsächlich fast reinen Sinus bei 230V 50Hz ergibt) wirksam

Ich hätte wirklich zu gern den Fluke Netzanalyzer, aber das Dings ist ein wenig teuer - man könnte Netzverunreinigungen aber einfach "sehen" (Online FFT des Stromnetzes und Auswertung einiger Stromtechnischer Parameter für nicht mal 2.500 EUR oder so)

Grüße,

Michael
meierzwo
Stammgast
#17 erstellt: 22. Nov 2003, 14:40
Hi,

ist schon klar, daß das erste Ernst gemeint ist.

Allerdings klingt die Anpreisung nicht viel anders als beim Atomstromblocker.

Wobei ich -ehrlich gesagt- den Generator gar nicht so abwegig finde. Auch bei mir klingt die Anlage am Wochenende und abends besser. Vielleicht ists auch nur Psychologisch.

--meierzwo--
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#18 erstellt: 22. Nov 2003, 14:45
Ist doch immer so, wenn irgen wer irgend was an den/die Mann/Frau bringen woll

Ich sag nur QVC
Event
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Nov 2003, 19:17
Hallo MH,

prinzipiell könnte man das Schäfer Akku Netzteil auch an andere Verstärker anschließen. Es kommt halt darauf an, nach welchem Konzept diese anderen Verstärker entwickelt worden sind.
Ich danke, daß diese Implementierung nur durch einen Techniker passieren sollte. Da gibt es doch einige sicherheitstechnische Probleme zu beachten, z.B. Ein- und Ausschaltreihenfolge.

Der gezeigte Stromgenerator funktioniert übrigens sehr gut. Nachteil ist, daß er recht laut ist und nicht ganz billig.
Ein Bekannter von mir hat sich extra eine Schallschutzbox um diesen Generator gebaut, damit er ihn nicht mehr aus dem Keller hört. Klanglich aber absolut der Hit.

Mit einem Fluke Netzanalysator kann man natürlich das Netz schön ausmessen. Was nützt es aber, jetzt meßtechnisch zu betätigen, was man sowieso ganz leicht hören kann?
Mit einem einfachen Oszilloskop läßt sich die gewollte Sinusform ganz einfach ansehen. Ich garantiere schon jetzt, daß ihr im allgemeinen Netz keinen sauberen Sinus mehr finden werdet.

Grüße vom Event
MH
Inventar
#20 erstellt: 22. Nov 2003, 23:55
hi Event,

jener besagte Stromgenerator kommt für mich aus verschiedenen naheliegenden Gründen nicht in Frage. Was würde denn eine solche individuell auf einen Vorverstärker angepasste Akkuversorgung kosten. Pi mal Daumen.

Gruß
MH
Event
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Nov 2003, 13:36
Hallo MH,

das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wenn man eine einfache +/- 12V Akkuversorgung baut, ist das relativ einfach. Allerdings hat man dann auch nur eine dieser Spannung adäquate Dynamik zu erwarten.
Der Emitter arbeitet aber mit +/- 18V in der Vorstufe und dann muß man schon trickreich vorgehen, um die Spannungsfestigkeit der Operationsverstärker während des Ladens mit ca 21V nicht überzustrapazieren.

Prinzipiell benötigt man nur die gewünschte Anzahl Akkus, die die gewünschte Spieldauer realisieren können, einen Spannungsdetektor, der Unterspannung der Akkus feststellt und eine Ladevorrichtung, die immer für aufgeladene Akkus sorgt.

Das Geheimnis liegt jetzt darin, wie diese Bauteile verschaltet werden, welches Platinen-Layout gewählt wird und ob man z.B. das Akkunetzteil während des Spielbetriebes komplett vom Netz trennt.

Grüße vom Event
MH
Inventar
#22 erstellt: 23. Nov 2003, 23:30
hi Event,

hättest Du eine Adresse oder einen Ansprechpartner an den ich mich wenden könnte um mir einen solchen Akku in einem ansprechenden Gehäuse (meine Freundin hat das letzte Wort)anfertigen lassen zu können.

Gruß
MH
Event
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Nov 2003, 16:21
Hallo MH,

schreib mir mal eine Mail mit einer Telefonnummer.
Da gibt es noch Klärungsbedarf.

Grüße vom Event
Frankster
Stammgast
#24 erstellt: 27. Nov 2003, 14:38
wie ist das bei leuten mit einem solarpanel auf dem dach, oder einer windkraftanlage im garten? da wird ja auch in akkus gespeicht, und man kann die verbindung zum öffentlichen stromnetz auch ganz unterbrechen bei bedarf.
jedoch kann ich mir vorstellen das die künstliche wechselstromerzeugung auch wieder störungen mit rein bringt.

warum entwickelt niemand einen ordentlichen starken netzfilter, dann wäre doch alles gut.

grüße,
frank
Event
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Nov 2003, 15:05
Hallo Frankster,

wenn das so einfach wäre, dann hätten schon viele Ingenieure etwas brauchbares entwickelt.
Leider ist es in der Audiotechnik so, daß in einem wirklich funktionierenden Netzfilter die Spulen in der Größe der Netztrafos sein müßten, um gut zu funktionieren. Dadurch würden die Filter sehr groß und auch teuer.
Daher sind wir auf der Suche nach dem guten Kompromiß.

Grüße vom Event
MH
Inventar
#26 erstellt: 28. Nov 2003, 23:52
hi event,

erst einmal danke für dein Angebot.
ich werde mir nach meinem wohlverdienten Urlub einen Accuphase PS 500 ausleihen und hoffe damit das Problem zu lösen.

Gruß
MH
joemax
Neuling
#27 erstellt: 07. Dez 2003, 13:45
Hallo auch !
Ich hab hier grade mal so zufällig reingeschaut und dachte ich soll auch kurz einen Kommentar zu der Problematik mit der Siebung sagen .
Ich sehe die umweltfreundlchen Lösungen doch auf jeden Fall als die non plus Ultra Lösung , da ich doch direkt mit der Gleichspannung an den Verstärker und alle anderne Komponenten ( auch natülich LP TAPE CD usw. ) gehen kann . Ein Standardbleiakku hat ja meist 12 Volt - der Verstärker braucht je nach Leistung bis zu + - 40 Volt - oder ? Also 3 bis 4 Akkus in Reihe a 80 Ah ( ? ) und mit den entsprechenden Festspannungsreglern oder auch einfach nur direkt in den normalen Spannungseingang statt originalem Netzteil - sollte doch viel leichter ( und günstiger ca. 2- 3000 Euro ) möglich sein - oder täusche ich mich da so ?!
Event
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 07. Dez 2003, 17:58
Hallo Joemax,

so einfach, wie du dir das vorstellst, ist es auch nicht. Einfach Akkus anstelle des Gleichrichters anbringen....reicht nicht.
Wenn du es so versuchen willst, vergiß nicht die Sicherungen, die verhindern, daß deine Wohnung in Flammen aufgeht.

Grüße vom Event
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