klanglicher Unterschied bei Netzleisten

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RobN
Inventar

#212 erstellt: 17. Nov 2008, 20:21

AlmGandi schrieb:

Dafür hört sich die Anlage bei Wald Aufnahmen und ähnlichem mit Sicherheit excellent an

Genau! Der echte Hai-Ender hat nicht nur die passenden Kabel, sondern auch den richtigen Strom für jede Musikrichtung. Mit Ökostrom klingen Panflöten und tibetanischer Mönchsgesang besonders sanft und räumlich. Auch akustischen Gitarren verleiht er einen fülligen Körper und ein besonders sanftes Timbre. E-Gitarren oder gar Keyboards haben dafür leider die unangenehme Eigenart, förmlich an den Lautsprechern zu kleben. Da fehlt einfach Biss, alles klingt recht farblos und flach. Insbesondere für Metal und Rock empfehle ich daher schon eine Portion ordentlichen Atomstrom, am besten aus Transformatoren mit gegen den Uhrzeigersinn gewickelten Spulen. Dadurch bekommt die Musik eine unbändige Kraft, wird förmlich greifbar! Der Nachhall jeder Saite lässt sich spüren, man hört förmlich die Schweisstropfen des Drummers auf die Hi-Hats schlagen.

Geheimtipp: bei zu vordergründigen Höhen ist Strom aus Kohlekraftwerken ideal. Der gesamte Klang wirkt dadurch einfach dunkler, erdiger und verliert an Schärfe.

[Beitrag von RobN am 17. Nov 2008, 20:25 bearbeitet]

Mülleimer
Hat sich gelöscht

#213 erstellt: 17. Nov 2008, 20:30

Wie ist es aber mit Gleichstrom? Ist der dann nur für esoterische Meditationsmusik geeignet? - Und sollte die Netzleiste nicht wenigstens supraleitend sein?

Eigentlich könnte man das Gleichrichternetzteil aus dem Verstärker gleich in die Netzleiste einbauen - zusammen mit dem Klangregler. Oder wäre es nicht vielleicht besser, den ganzen Verstärker in die Netzleiste einzubauen?
Oder die Netzleiste in den Verstärker.

[Beitrag von Mülleimer am 17. Nov 2008, 20:31 bearbeitet]

hf500
Moderator

#214 erstellt: 17. Nov 2008, 21:08

Mülleimer schrieb:

Oder die Netzleiste in den Verstärker.

Moin,
sowas ist/war ja relativ weit verbreitet. Ich meine die Geraete mit Steckdosen fuer Tuner, Plattenspieler und anderen "Kleinkram" auf der Rueckseite.

Alles schon mal dagewesen...
;-)

73
Peter

Sunfire
Stammgast

#215 erstellt: 17. Nov 2008, 22:02

Jo mein CD Player klang auch immer viel besser als er noch an den Denon Verstärker mit 3 schaltbaren Steckdosen geklemmt war *gg*

Das war praktisch ein Verstärker der in eine High End Leiste integriert war

mfg francy

superfranz
Gesperrt

#216 erstellt: 17. Nov 2008, 22:19

gehört...für unübertrefflich empfunden!

da geht kein Weg dran vorbei

an der unübertroffenen Musikwiedergabe!

...der Herr Strasser

seines Zeichen Elektroniker in der Elektronik

erklärt die Umsetzung sehr treffend

franzl

Mülleimer
Hat sich gelöscht

#217 erstellt: 17. Nov 2008, 23:42

Na wenn das so ist, dann werde ich meine Lautsprecher auch sofort umsetzen und mir eine, nein zwei Steckdosenboxen hinstellen (ist ja stereo)und warte dann gespannt auf die treffende Erklärung. Nur gut, daß er nicht in die Chemie gegangen ist oder in die Astrologie (dann wäre er jetzt Elektroniker in der Astrologie oder umgekehrt?).
Übrigens: Ich höre gerade die neue AC/DC-Scheibe völlig ohne CD-Spieler, alleine mit meinem Toaster, da führt auch kein Weg dran vorbei