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klanglicher Unterschied bei Netzleisten

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Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 21. Okt 2008, 19:21

Das ist doch noch garnichts. Beim Workshop in der aktuellen Stereo wird mit unterschiedlichen Netzsteckern spielend der Kland der Anlage eingestellt. Von hell bis dunkel, alles ist möglich


Ist das wirklich wahr? Wo soll dieser Irrsinn noch hinführen?
Was sind das bloß für Menschen, die auf solche Züge aufspringen?


[Beitrag von -scope- am 21. Okt 2008, 19:53 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 21. Okt 2008, 19:29
Hallo,
Ist das wirklich wahr?

Ja .

Langsam müsste doch dem letzten Enthusiasten klar werden, daß da einfach was nicht stimmen kann.

Grüsse aus OWL

kp
Argon50
Inventar
#164 erstellt: 21. Okt 2008, 19:36

Hallo!

Gibt's eigentlich schon klangoptimierte Fernbedienungen?

Mit welcher aktuellen Multifernbedienung klingt eine Anlage eigentlich am neutralsten?


Grüße,
Argon




P.S.
Sollte die Frage hier zu OT sein dann kann sie auch gerne in einen eigenen Thread abgetrennt werden.


[Beitrag von Argon50 am 21. Okt 2008, 19:39 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 21. Okt 2008, 19:39
Hat sich eigentlich schon mal jemand angeschaut ob es personelle Verflechtungen zwischen der Stereo-Redaktion und irgendwelchen satirischen Zeitschriften gibt?

Eine gewisse inhaltliche Verwandschaft scheint ja immer offensichtlicher zu werden...
I.M.T.
Inventar
#166 erstellt: 21. Okt 2008, 19:48
sag mal genau welche stereo dan geh ich mir die mal holen.
HerEVoice
Stammgast
#167 erstellt: 21. Okt 2008, 20:01
Hi

Warum willst du dir das antun? Masochistisch veranlagt?

Grüße
Herbert
I.M.T.
Inventar
#168 erstellt: 21. Okt 2008, 20:07
ich muss das mit eigenen augen lesen.
sonst gleub ich das nicht.
möchte auch gerne eine begründung lesen warum es den so ist.
AlmGandi
Stammgast
#169 erstellt: 21. Okt 2008, 20:10

Warum willst du dir das antun? Masochistisch veranlagt?


ich tippe eher drauf...

1tens Er will was zum lachen haben!
2tens Er hat zuviel Geld
3tens Er überlegt sich vlt auch so einen Netzstecker zu holen
4tens Er Glaubts euch einfach nicht^^ Weil das ist ja schon wirklich sehr dreist
5tens Einfach aus Langeweile

falls irgendetwas zutreffen sollte bitte die Zahl angeben
I.M.T.
Inventar
#170 erstellt: 21. Okt 2008, 20:14
1
4
5
HerEVoice
Stammgast
#171 erstellt: 21. Okt 2008, 20:29
Hi

Bei 5 wüsste ich aber etwas besseres. Vielleicht mal die Freundin/Frau genauer angucken?

Grüße
Herbert
speedhinrich
Inventar
#172 erstellt: 21. Okt 2008, 20:35

-scope- schrieb:

Das ist doch noch garnichts. Beim Workshop in der aktuellen Stereo wird mit unterschiedlichen Netzsteckern spielend der Kland der Anlage eingestellt. Von hell bis dunkel, alles ist möglich


Ist das wirklich wahr? Wo soll dieser Irrsinn noch hinführen?
Was sind das bloß für Menschen, die auf solche Züge aufspringen?


Sie haben das einen Teilnehmer des Workshops sagen lassen. Der offizielle Bericht war etwas mehr in Pastelltönen geschrieben, aber immer noch krass.
Hat mich so aufgeregt, daß ich einen kleinen Leserbrief geschrieben habe. Dieser wurde auch prompt von Herrn Böde beantwortet. Von beiden Seiten nichts Spannendes, darf ich das posten, oder ist das gegen das Gesetz?
andisharp
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 21. Okt 2008, 20:37
Leserbriefe sind doch für die Öffentlchkeit bestimmt.
speedhinrich
Inventar
#174 erstellt: 21. Okt 2008, 20:40

I.M.T. schrieb:
sag mal genau welche stereo dan geh ich mir die mal holen.


November 2008. Ich würde sie Dir, nahezu ungelesen, für 70% des Neupreises verkaufen. Ist das ein Deal?
AlmGandi
Stammgast
#175 erstellt: 21. Okt 2008, 20:47

Von beiden Seiten nichts Spannendes, darf ich das posten, oder ist das gegen das Gesetz?


Immer her damit

Mfg
kienberg
Stammgast
#176 erstellt: 21. Okt 2008, 21:14
Die Pflege des Voodoo ist doch bei Stereo schon seit Jahren üblich, die waren ja die ersten, die mit höchster Begeisterung CDs entmagnetisierten und dabei Riesenklangunterschiede dokumentierten und dabei feststellten, dass je teurer der Entmagnetisierer, je hochendiger der Klang.

Dann haben sie den Weg der Workshops gewählt und lassen nun die Teilnehmer horrenden Unsinn sagen, die Redakteure sind damit fein raus.

Leserbriefe bringen da gar nichts, mit der Pflege des Voodoos differenziert sich diese Postille eben von den anderen.

Hochendige Grüsse

Kienberg
kienberg
Stammgast
#177 erstellt: 21. Okt 2008, 21:30

Argon50 schrieb:


Gibt's eigentlich schon klangoptimierte Fernbedienungen?



Nicht nur die gibts !

Das eine oder andere "Goldohr" unterscheidet klar und eindeutig, ob die FB mit Daimon, Sony, Powertec oder X-Energy Akkus betrieben wird. Einige nehmen nur Panasonic, denn da kommen die unteren Mitten absolut natürlich und die Höhen weisen keinerlei Schärfe auf.
Allerdings, bei Daimon ist die Sprachverständlichkeit unübertroffen.

Der ernsthafte Hochender wechselt also die Akkus der FB, je nach dem wiederzugebenden Inhalt.

Gruss Kienberg

ps.: Es würde mich nicht überraschen, wenn Stereo demnächst ein Workshop zu diesem wichtigen Thema abhält
speedhinrich
Inventar
#178 erstellt: 21. Okt 2008, 21:49

andisharp schrieb:
Leserbriefe sind doch für die Öffentlchkeit bestimmt.


Ja, aber sie haben ihn ja nicht veröffentlicht. Ich meinte auch eher die Antwort.
Hier mein Part, wie gesagt, keine literarische Glanzleistung



Leserbrief zu Stereo 11/2008, Workshop, S. 58, "Der richtige Kontakt ins Netz"
Liebe Redaktion,

Gratulation zu dieser herzerfrischenden Satire. Ihr habt Euch diesmal selbst übertroffen, und ich habe mich fast totgelacht.
Ich fürchte nur, für einfach gestrickte Zeitgenossen ist Euer Humor eine Spur zu subtil. Sie erkennen nicht, daß Ihr nur eine Mordsgaudi macht ("Netztsteckervergleichshören...") und nehmen das alles für bare Münze. Das sind dann die Leute, die i.d.R. sehr heftig auf den Satz "...habe ich in der Stereo gelesen.." reagieren. Die meinen das garnicht böse, sondern verstehen einfach nicht Eure herrlich satirische Schreibe.
Deshalb mein Tip: damit jeder mitlachen kann, legt noch eine Schaufel drauf. So zum Beispiel:

"Wir haben uns noch zwei weitere Exemplare des HMS Steckers besorgt und deren Gehäuseschalen einmal rot und einmal blau lackiert. Wie erwartet klang die blaue Variante etwas kühler als das unlackierte Original. Der rote Stecker brachte eine Spur mehr Wärme in den Klang, allerdings verbunden mit einem deutlichen Verlust an Auflösung."

Ich würde auch raten, bei der Klangbeschreibung von Steckern, Füßen, Schälchen und Kabelständern keine Begriffe wie "minimal" oder "eine Spur" zu verwenden (das verwirrt nur) sondern ausschließlich die drei Klassiker Welten,Vorhang und Küche zu benutzen:

...X klang um Welten besser als Y
....nachdem X druntergestellt waurde, war es, als wenn ein Vorhang weggezogen wurde
...meine Frau, die garnichts von Hifi versteht, rief aus der Küche "Schatz, hast Du neue Lautsprecher?" (Alternativ könnte man hier auch den zuverlässing anwesenden Schornsteinfeger oder die Sekretärin der benachbarten "Radfahrer" Redaktion verwenden. Dann natürlich ohne "Schatz")
Herzlichst Ihr


Ich habe mich teilweise aus dem Scope´schen Formulierungs-Fundus bedient, und bitte nachträglich um Berchtigung
Hier die Antwort:


Sehr geehrter Herr xxx,
na endlich hat's mal einer begriffen. Wir danken Ihnen für die
erfrischende Rückmeldung. Wäre doch zu öde, wenn die ganze (Finanz-)
Welt mit all ihren Experten koppheister geht, und ausgerechnet wir
langweilig die Füße auf dem Boden behalten wollten, oder? Roberto
Blanco hat Recht gehabt, als er sang "Ein bisschen Spaß muss sein".
Mal sehen, worauf wir noch alles kommen. Dankbare Abnehmer stacheln
uns nämlich an.

Mit den allerfreundlichsten Grüßen,

Matthias Böde
Chefredakteur STEREO=
andisharp
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 21. Okt 2008, 21:55
HiLogic
Inventar
#180 erstellt: 21. Okt 2008, 23:52

kptools schrieb:
Langsam müsste doch dem letzten Enthusiasten klar werden, daß da einfach was nicht stimmen kann.

Das macht natürlich Neugierig...:

1. Wie unzufrieden muss man mit seiner Anlage sein, um mit teuren und fragwürdigen Methoden etwas verbessern zu wollen?

2. Vor einiger Zeit dachte ich das Kabel schon genug seien. Darauf folgten CD-Entmagnetisierer und diverse Holzscheibchen. Auch das wurde stets noch getoppt. Daher die nächste Frage: Wo ist bei den Gläubigen das Ende der Fahnenstange? Ab wann fängt auch für "die" der Unsinn an?
HerEVoice
Stammgast
#181 erstellt: 22. Okt 2008, 02:48
Hi

HiLogic schrieb:


Wo ist bei den Gläubigen das Ende der Fahnenstange? Ab wann fängt auch für "die" der Unsinn an?


Ich habe bisher die Erfahrung machen dürfen das ich gar nicht so weit in ihre mMn. diesbezüglich verqueren Denkstrukturen eindringen kann um je eine Grenze auszumachen ausmachen zu können. Es wird durch den unbefriedigten HighEnder doch alles was sich nur halbwegs, und sei es auch an den Haaren herbeigezogen, "begründen" läßt heilsbringend, mit umwerfenden Erfolgen "zu Hilfe" und in Anspruch genommen. Auf den Furutech CD-Entmagnetisierer z.B. folgte kürzlich der Demag.
Ein Schallplattenentmagnetisierer.
Und was man mit dem noch so alles klangfördernd entmagnetisieren kann... Ein wahrer Tausendsassa.
Und da alles Zubehör gleiche oder ähnliche Auswirkungen auf den Klang, z.B. die Dynamik, ausübt müßten man dort, wenn mann alles angebotene, bei den beschriebenen Auswirkungen, einsetzt eigentlich wohl schon bei "1000dB" Dynamikumfang angelangt sein. Scheint von denen keinem aufzufallen.
Na ja, seis drum. Kann man sich nur weiter überraschen lassen...

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 22. Okt 2008, 03:37 bearbeitet]
Ruben80
Ist häufiger hier
#182 erstellt: 22. Okt 2008, 07:53

speedhinrich schrieb:

Hier die Antwort:


Sehr geehrter Herr xxx,
na endlich hat's mal einer begriffen. Wir danken Ihnen für die
erfrischende Rückmeldung. Wäre doch zu öde, wenn die ganze (Finanz-)
Welt mit all ihren Experten koppheister geht, und ausgerechnet wir
langweilig die Füße auf dem Boden behalten wollten, oder? Roberto
Blanco hat Recht gehabt, als er sang "Ein bisschen Spaß muss sein".
Mal sehen, worauf wir noch alles kommen. Dankbare Abnehmer stacheln
uns nämlich an.

Mit den allerfreundlichsten Grüßen,

Matthias Böde
Chefredakteur STEREO=


alter Schwede
RoA
Inventar
#183 erstellt: 22. Okt 2008, 08:18

speedhinrich schrieb:
Beim Workshop in der aktuellen Stereo wird mit unterschiedlichen Netzsteckern spielend der Kland der Anlage eingestellt.


Das dies ein Fake ist ergibt sich bereits daraus, daß das in allen Fällen verwendete Kabel ein Standard-Kabel war, das genausogut in einer schnöden Kabeltrommel sein Dienst verrichten könnte. Manchmal muß man wirklich zwischen den Zeilen lesen.
mroemer1
Inventar
#184 erstellt: 22. Okt 2008, 09:38
RoA: Versuche gerade zwischen den Zeilen zu lesen, verstehe es aber nicht. Sei so nett und erkläre mir doch bitte mal den tieferen Sinn deiner Signatur, den ich vermisse hier irgendwo den Grinsesmily.
digitalfuzzy
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 22. Okt 2008, 10:50
Hi Ruben80

Lass dich nicht verunsichern, hochwertige Netzleisten haben Sinn und es gibt da auch deutliche Klangunterschiede, auch wenn manche Forenteilnehmer diese Unterschiede nicht wahr haben wollen-
oder können, weil ja immerhin die Möglichkeit besteht, dass diese Spezialisten (Götter in--zumindest nicht Weiß)) zuhause tatsächlich nichts hören. Betonung liegt auf NICHTS.

Wenn Kabel, Netzleisten, Racks, Basen etc. nicht zu hören wäre, dann würde NIEMAND diese erfinden.

Also, trau deinen Ohren........

So long
I.M.T.
Inventar
#186 erstellt: 22. Okt 2008, 10:54
da hat sich wohl einer schnell einen neuen acount gemacht.
HiLogic
Inventar
#187 erstellt: 22. Okt 2008, 10:57

Lass dich nicht verunsichern, hochwertige Netzleisten haben Sinn und es gibt da auch deutliche Klangunterschiede,

Kurz: Bullshit!


Wenn Kabel, Netzleisten, Racks, Basen etc. nicht zu hören wäre, dann würde NIEMAND diese erfinden.

Das diejenigen einfach nur eine maximal Marge absahnen wollen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft natürlich höchst unwahrscheinlich

P.S.: Gerade registriert und Dein 2ter Beitrag findet sich im Voodoo-Bereich dieses Forums wieder. Auffälliger kann man sich als Troll nicht outen.


[Beitrag von HiLogic am 22. Okt 2008, 10:58 bearbeitet]
Sunfire
Stammgast
#188 erstellt: 22. Okt 2008, 11:06
Racks und Basen haben ja einen Sinn. Sie sehen gut aus und wenn man nen Plattenspieler hat schadet es sicher nicht wenn der gut abgekoppelt ist. Man kann aber ein schönes Rack um 300€ kaufen. Es muss ja nicht zig tausend kosten.

Zu Netzleisten und Kabel. Ich habe ne Brennstuhl die Kostet ca. 30€ aus ALU. Das Kabel habe ich gegen ein YSLCY 3,25 getauscht. Warum? Weil der Schirm mit transparenter Schirmung gut aussieht.

Bei den Chinchkabel habe ich mal zig Meter Studio Mikrofonkabel bekommen. Schöne Stecker um 4€ das Stück und nen Gewebeschlauch drauf. Der schützt ja anscheinend vor Mikrofonie. Ne Klangliche Bereicherung gabs nicht. Dafür ne Optische.

Nach den Motto. Schaut gut aus und kostet nicht viel. Auch wenns die Beipackstrippen tun. Aber bei ner Anlage sagen wir mal um 5000€ müssen schon neue Kabel rein. Wie schaut das denn sonst aus?

mfg francy
pelmazo
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 22. Okt 2008, 11:31

digitalfuzzy schrieb:
Wenn Kabel, Netzleisten, Racks, Basen etc. nicht zu hören wäre, dann würde NIEMAND diese erfinden.


So ist es. Ebenso würde es natürlich auch keine Potenzmittelchen geben wenn sie nicht wirken würden. Oder Penisverlängerungsmittel. Es gäbe auch keine dicken verchromten Auspuff-Endrohre, wenn dadurch das Auto nicht besser fahren würde.

Es gäbe noch viel mehr Beispiele. Die Tatsache daß es das alles gibt ist Beweis dafür daß es auch wirken muß.

Gut, daß wir das mal engültig geklärt haben.
Argon50
Inventar
#190 erstellt: 22. Okt 2008, 11:44
Hallo!

digitalfuzzy schrieb:
Hi Ruben80

Lass dich nicht verunsichern, hochwertige Netzleisten haben Sinn und es gibt da auch deutliche Klangunterschiede, auch wenn manche Forenteilnehmer diese Unterschiede nicht wahr haben wollen-
oder können, weil ja immerhin die Möglichkeit besteht, dass diese Spezialisten (Götter in--zumindest nicht Weiß)) zuhause tatsächlich nichts hören. Betonung liegt auf NICHTS.

Wenn Kabel, Netzleisten, Racks, Basen etc. nicht zu hören wäre, dann würde NIEMAND diese erfinden.

Also, trau deinen Ohren........

So long

Bei sowas fällt mir immer das ein was ich an anderer Stelle schon geschrieben habe:

Argon50 schrieb:

Erstaunlich wie viele Leute HiFi als ihr Hobby betrachten aber null Ahnung vom wie und warum haben.

Ich kenne einige Modellbauer/-flieger.
Da stehen/liegen Fachbücher, Formelsammlungen, Messgeräte etc. usw. rum und werden auch gelesen und benutzt.

Wenn da etwas eine Verbesserung bringt, dann kann derjenige auch klar erklären warum und wieso.
Leute die sich einfach irgendwelche Bausätze kaufen werden da nicht sonderlich ernst genommen. Zumindest nicht wenn sie mit leeren Sprüchen anderen die (Modellbau-)Welt erklären wollen.

Nur mal so als kleiner Vergleich.




Grüße,
Argon

digitalfuzzy
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 22. Okt 2008, 12:19
Hi

ja klar, der Beweis ist immer ein Hörtest an der eigenen Anlage zuhause.
Wenn man keinen Unterschied hört, dann bringt dieses Teil nichts.
(im Moment zumindest, das gleiche Teil kann, wenn die Anlage weiter entwickelt ist, dann aber später doch was bringen) Wissenschaftliche Nachweise sind nur für Leute wichtig, die WISSENSCHAFTSGLÄUBIG sind.
Es gibt ja technische Berufe, da lernt man, das Strom immer Strom ist. Verschieden Netzleisten, Schmelzsicherung etc. KANN NICHTS verändern, das hat man ja gelernt.
(einem Elektriker ist es ja auch egal, ob er von einer 1,0mm2 Leitung oder einer 2,5mm2 Leitung eine geschossen bekommt - Schlag ist Schlag)
Deshalb, falls die Anlage es zuhause überhaupt hergibt, das eigene Ohr entscheidet, sofern es sauber geputzt ist.
Genau die Leute, die jetzt über mich herfallen, hören halt nichts. Wer weiß den da nichts, der, wo einen Unterschied hört, oder der, wo einen Unterschied hört???
1 Milliarde Bhuddisten wissen, das es viele Leben vor dem Tod und viele nach dem jetzigen Leben gibt - WISSEN.
Der Rest der Welt bezweifelt das, wer hat nu Recht??
Klar - die wo nichts wissen.
So long
kölsche_jung
Moderator
#192 erstellt: 22. Okt 2008, 12:41
nur mal ein kleiner Hinweis auf einen anderen sehr spannenden "ich hör aus welchem Material die Base ist"-thread....

für diejenigen, die den Netzleistenkram schon unsinnig finden ... schlimmer gehts immer!

klaus
pelmazo
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 22. Okt 2008, 12:49

digitalfuzzy schrieb:
Wissenschaftliche Nachweise sind nur für Leute wichtig, die WISSENSCHAFTSGLÄUBIG sind.


So gibt's eben verschiedene Arten von Leuten. Für manche ist ihre Wahrnehmung das Evangelium.

Wenn sie ein UFO gesehen haben dann muß da ein UFO gewesen sein, wenn sie eine zersägte Jungfrau gesehen haben dann muß die in zwei Teile getrennt gewesen sein, und wenn sie ihre verstorbene Oma zu ihnen reden gehört haben dann muß es ein Leben nach dem Tod geben.

Was die Wissenschaft dazu zu sagen hat ist da egal.
philippo.
Inventar
#194 erstellt: 22. Okt 2008, 13:02

digitalfuzzy schrieb:
Wissenschaftliche Nachweise sind nur für Leute wichtig, die WISSENSCHAFTSGLÄUBIG sind.



hier faselte doch neulig schon mal jemand was von den "realitätsgläubigen"...

ich finds nicht mehr, wer war das noch?

ein schelm...

edith sagt ahhh:

hier wars!


[Beitrag von philippo. am 22. Okt 2008, 13:08 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#195 erstellt: 22. Okt 2008, 13:13
Laßt mich das mal auf einen anderen Nenner bringen. Es ist wie beim Auto. Der 60PS Golf hat 18 Zoll Felgen mit 235 Bereifung drauf. Warum?, weils minimal besser bremst, weil ich damit Kurven mit 150 Sachen nehmen kann obwohl eh nur 50 erlaubt ist, dafür aber sämtlichen Komfort verliere? Und das alles für eine Kohle, die manchmal den Zeitwert des Wagens übersteigt? Ne, das muß, Optik und so und besser ists ja auch! Beim HiFizubehör ist das wohl nicht viel anders, hier wird das Ego des Menschen befriedigt und sonst nichts. Oder Bedürfnisse denen mann sich nicht bewußt war, bis sie einem einer gezeigt hat. Ich behaupte nicht, das mann Kabel und Netzleisten und alles andere komplett in die Tonne stopfen sollte, mann muß aber verdammt viel Geld übrig haben für keine oder eine äußerst geringe Leistung (klanglich), sich so was zu leisten. Im Beispiel heißt das, dann lieber nen 150 PS Passat und 16er mit 205er Reifen, das reicht und passt einfach besser in sich zusammen, im Endeffeckt habe ich einfach mehr davon.
xutl
Inventar
#196 erstellt: 22. Okt 2008, 13:17

Sunfire schrieb:
Wie schaut das denn sonst aus?

SCHE***egal

Die Strippen sind HINTEN.
Da sieht sie keiner
jottklas
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 22. Okt 2008, 14:03

xutl schrieb:

Sunfire schrieb:
Wie schaut das denn sonst aus?

SCHE***egal

Die Strippen sind HINTEN.
Da sieht sie keiner :D


Na, ich vermute mal, dass die ganz "Harten" einen Spiegel hinter ihrer Gartenschlauch- und Bügeleisenschnurbatterie anbringen, damit auch Besucher die nutzlose Geldverschwendung bewundern können...

Gruß
Jürgen
kölsche_jung
Moderator
#198 erstellt: 22. Okt 2008, 14:14

phlippo schrieb:
....
hier faselte doch neulig schon mal jemand was von den "realitätsgläubigen"...
hier wars!


ich lach mich schlapp ..... Realitätsgläubige .....
philippo.
Inventar
#199 erstellt: 22. Okt 2008, 14:18

kölsche_jung schrieb:

phlippo schrieb:
....
hier faselte doch neulig schon mal jemand was von den "realitätsgläubigen"...
hier wars!


ich lach mich schlapp ..... Realitätsgläubige .....


jetzt sei doch mal nicht so realitätsgläubig...
speedhinrich
Inventar
#200 erstellt: 25. Okt 2008, 11:50

kölsche_jung schrieb:
nur mal ein kleiner Hinweis auf einen anderen sehr spannenden "ich hör aus welchem Material die Base ist"-thread....

für diejenigen, die den Netzleistenkram schon unsinnig finden ... schlimmer gehts immer!

klaus


NOCH schlimmer auch
Neurosis
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 30. Okt 2008, 22:26
An alle die an Netzleistenklang glauben:
Misst mal zu unterschiedlichen Zeiten die Spannung an der Steckdose. Der Wert schwenkt so stark, da kann doch ein Lautsprecher am Ende der Kette nich mehr gut klingen

Abhilfe würde ein Generator schaffen, der aber trotz Belastung eine konstante Spannung liefern muss. Oder fragt bei den EVUs nach, vielleicht stellen sie euch eine Transformatorkette von 220/110kV auf 20 kV auf 400V/230V gegen ein kleines Entgeld vor die Haustür. Die Transformatoren müssen aber für eine grosse Leistung ausgelegt werden damit es zu keinen Spannungsschwankungen kommt. Automatische Regelungen, die andere Windungszahlen auf der Sekundärseite der Transformatoren abgreift, falls es mal doch zu einer Spannungsänderung der Hochspannungsleitung kommt, müssen natürlich auch inbegriffen sein. Aber eine konstante Spannung hilft auch nichts, wenn man den Stecker des Verstärkers/CD-Player verpolt. Deshalb misst man mit einem Duspol an welcher Seite der Steckleiste die Phase anliegt und überprüft auch den Anschluss im Gerät. Denn bei einem Gleichrichter macht es einen grossen klanglichen Unterschied aus, ob zuerst die positive oder die negative Halbwelle der Spannung verarbeitet wird.


Jetzt aber ernsthaft: Netzleisten mit Netzfilter machen Sinn wenn man z.B. ein Dimmer oder andere Geräte mit Netzverschmutzung verwendet werden.
Ich konnte schon leise Knackgeräusche hören, wenn ich die Leuchtstoffröhre ausgeschaltet habe, am Lautsprecher lag zu diesen Zeitpunkt aber kein Tonsignal an. Der Grund dafür ist die Gegenspannung, die beim Abschalten der Leuchtstoffröhre induziert wird.(Flussänderung in der Spule)
Ich persönlich benötige keine Netzleiste mit Netzfilter, aber wenn man auf so was empfindlich reagiert, kann man sich so eine kaufen.


@speedhinrich
Was Leute nicht so alles hören
roedert
Stammgast
#202 erstellt: 31. Okt 2008, 11:08
Hallo "ruben80",
dass die Diskussion über Klang von Netzleisten fast unendlich hast siehts du ja selber.

MAch bitte einen Blindtest - zB mit der vom Freund geborgten Leiste. Lass jemanden mal die oder eine andere Leiste dransteken ohne dass du es weisst - wenn du dann immer noch deutlich die Vorteile einer bestimmten Leiste liegt kauf sie dir ruhigen Gewissens.

Wenn deine Blind-Erkennungsquote nicht deutlich über dem statistischen Raten liegt kannst du viel Geld sparen und dies woanders investieren.

Unterschätze nicht dein Unterbewußtsein - du weisst "jetzt ist eine teure Leiste dran - die muss besser klingen" - dann nimmst du dies auch wahr - der Mensch ist imme rsubjektiv - nicht objektiv. Außerdem Vergehen zwischen den Hörtests ettliche Sekunden oder gar Minuten bis du umgesteckt hast - einen wirklich direkten Vergleich hast du also kaum.
Daher der Blindtest - wenn du ein "bessere" Leiste hörst - wunderbar, kauf sie dir - wenn nicht investier das Geld anders.

Gruß Tilo


[Beitrag von roedert am 31. Okt 2008, 11:09 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 31. Okt 2008, 11:54

roedert schrieb:
Hallo "ruben80",
dass die Diskussion über Klang von Netzleisten fast unendlich hast siehts du ja selber.

MAch bitte einen Blindtest - zB mit der vom Freund geborgten Leiste. Lass jemanden mal die oder eine andere Leiste dransteken ohne dass du es weisst - wenn du dann immer noch deutlich die Vorteile einer bestimmten Leiste liegt kauf sie dir ruhigen Gewissens.

Wenn deine Blind-Erkennungsquote nicht deutlich über dem statistischen Raten liegt kannst du viel Geld sparen und dies woanders investieren.

Unterschätze nicht dein Unterbewußtsein - du weisst "jetzt ist eine teure Leiste dran - die muss besser klingen" - dann nimmst du dies auch wahr - der Mensch ist imme rsubjektiv - nicht objektiv. Außerdem Vergehen zwischen den Hörtests ettliche Sekunden oder gar Minuten bis du umgesteckt hast - einen wirklich direkten Vergleich hast du also kaum.
Daher der Blindtest - wenn du ein "bessere" Leiste hörst - wunderbar, kauf sie dir - wenn nicht investier das Geld anders.

Gruß Tilo


Wie soll der Blindtest mit Netzleisten in der Praxis ablaufen? Wenn ich zB meinen simplen kleinen Vollverstärker abschalte, dauert es gut 15 Sekunden, bis der wieder "da" ist nach dem erneuten Einschalten.
Ein direktes Umschalten ist daher nicht möglich.
Also auch kein wissenschaftlich haltbarer Blindtest. Oder sind Pausen in diesem Falle erlaubt???

Bleibt nur ein Langzeittest über eine bestimmte Zeitspanne und dann ein Wechsel. Nur, wer kann sich dann "anerkannt" erinnern wie es vorher geklungen hat??? Jedenfalls nicht haltbar als Beweis für irgendwas und daher kann nur jeder Mensch rein subjektiv selber entscheiden, ob er einen Unterschied wahrnimmt (bzw. wahrnehmen möchte).

grins, l


[Beitrag von langsam am 31. Okt 2008, 11:55 bearbeitet]
RoA
Inventar
#204 erstellt: 31. Okt 2008, 12:00

langsam schrieb:
Wie soll der Blindtest mit Netzleisten in der Praxis ablaufen? Wenn ich zB meinen simplen kleinen Vollverstärker abschalte, dauert es gut 15 Sekunden, bis der wieder "da" ist nach dem erneuten Einschalten.


Klarer Vorteil für die Röhre in klassischer Schaltung ohne stabilisiertes Netzteil. Der kann man den Saft sekundenlang abdrehen, ohne daß sich das bemerkbar macht. Man käme also ohne Umschalteinheit aus, solange man schnell genug umstöpselt.
langsam
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 31. Okt 2008, 12:05

RoA schrieb:

langsam schrieb:
Wie soll der Blindtest mit Netzleisten in der Praxis ablaufen? Wenn ich zB meinen simplen kleinen Vollverstärker abschalte, dauert es gut 15 Sekunden, bis der wieder "da" ist nach dem erneuten Einschalten.


Klarer Vorteil für die Röhre in klassischer Schaltung ohne stabilisiertes Netzteil. Der kann man den Saft sekundenlang abdrehen, ohne daß sich das bemerkbar macht. Man käme also ohne Umschalteinheit aus, solange man schnell genug umstöpselt.


Nur leider verzerren Röhren bekanntlich. Aber mit einer anderen Netzleiste vielleicht etwas "schöner" ...

Aber ernst beiseite, ich hatte vor mehr als 20 Jahren den allerersten Mission Cyrus I Vollverstärker (der mit dem Plastikgehäuse). Der hatte keine Schutzschaltung o.ä. und spielte nach dem Auschalten erstmal die Elkos leer....


[Beitrag von langsam am 31. Okt 2008, 12:07 bearbeitet]
RoA
Inventar
#206 erstellt: 31. Okt 2008, 12:08

langsam schrieb:
Nur leider verzerren Röhren bekanntlich.


Kann schon sein, muß aber nicht. Schon mal eine ordentliche Röhre gehört?
roedert
Stammgast
#207 erstellt: 31. Okt 2008, 13:03

Wie soll der Blindtest mit Netzleisten in der Praxis ablaufen? Wenn ich zB meinen simplen kleinen Vollverstärker abschalte, dauert es gut 15 Sekunden, bis der wieder "da" ist nach dem erneuten Einschalten.
Ein direktes Umschalten ist daher nicht möglich.
Also auch kein wissenschaftlich haltbarer Blindtest. Oder sind Pausen in diesem Falle erlaubt???

In seinem ersten Test den er selbst durchgeführt hat und wo er die Vorteile der teuren Netzleiste gehört hat hatte er doch genau die gleichen bedingungen - auch mit Pause.

Er soll denn Test gensuso wie vorher eo er Unterschiede gehört hat durchführen - nur eben soll jemand anders die Leiste wechseln oder oder auch nicht wechseln (ohne sein Wissen) und er soll es versuchen zu unterscheiden.

Also genau gleiche Bedingungen.

gruß Tilo


[Beitrag von kptools am 31. Okt 2008, 13:06 bearbeitet]
RobN
Inventar
#208 erstellt: 17. Nov 2008, 13:52
Steckdosentuning ist ja schön und gut, aber nur die halbe Wahrheit. Für wirklich besseren Klang muss man das Problem schon an der Wurzel packen: bei der Stromversorgung!

Auch ich hatte in der Vergangenheit mit zu vordergründigen, teils schon harschen Höhen zu kämpfen. Auch die Bühne wirkte irgendwie etwas beengt und der Klang wollte sich nicht so recht von den Lautsprechern lösen. Der Austausch gegen eine High-End-Netzleiste brachte (natürlich) eine kleine Verbesserung, aber leider noch nicht genug.

Doch dann habe ich den Stromanbieter gewechselt, und was soll ich sagen: alles ist gut! Die Aggressivität in den Höhen ist wie weggeblasen, auch breitet sich eine viel weitere Bühne aus und der Klang scheint im Raum zu schweben. Unglaublich! Ich habe dann sogar mal meine billige Baumarktleiste wieder aus dem Keller geholt und angeschlossen. Selbst damit ist es besser als früher, wenn auch natürlich nicht so perfekt wie mit der teuren (klar, bei dem Preisunterschied).

Bei meinem neuen Stromanbieter bekomme ich endlich wirklich sauberen, speziell für Hifi-Anforderungen gefilterten Strom ohne klangverfälschende Oberwellen und ähnliche fiese Störungen. Dafür zahle ich sehr gerne den dreifachen Preis pro Kilowattstunde!

Äh, sorry - jetzt sind mir doch gerade die Ironie-Smilies ausgegangen. So'n Pech aber auch...
kölsche_jung
Moderator
#209 erstellt: 17. Nov 2008, 13:55
der anbieterwechsel kann sich allerdings auch negativ auswirken...

seit dem wechsel auf Ökostrom ist mein TV-Bild irgendwie ...grünstichig

klaus
Peterb4008
Inventar
#210 erstellt: 17. Nov 2008, 14:03

kölsche_jung schrieb:
der anbieterwechsel kann sich allerdings auch negativ auswirken...

seit dem wechsel auf Ökostrom ist mein TV-Bild irgendwie ...grünstichig

klaus


Hey
Keine Ahnung von High End.
Kein Ökostrom aus dem AKW muss der Strom kommen.
Gruß Peter
AlmGandi
Stammgast
#211 erstellt: 17. Nov 2008, 19:51

seit dem wechsel auf Ökostrom ist mein TV-Bild irgendwie ...grünstichig


Dafür hört sich die Anlage bei Wald Aufnahmen
und ähnlichem mit Sicherheit excellent an
ALles hat halt seine Vor- und Nachteile

mfg


[Beitrag von AlmGandi am 17. Nov 2008, 19:52 bearbeitet]
RobN
Inventar
#212 erstellt: 17. Nov 2008, 20:21

AlmGandi schrieb:
Dafür hört sich die Anlage bei Wald Aufnahmen und ähnlichem mit Sicherheit excellent an

Genau! Der echte Hai-Ender hat nicht nur die passenden Kabel, sondern auch den richtigen Strom für jede Musikrichtung. Mit Ökostrom klingen Panflöten und tibetanischer Mönchsgesang besonders sanft und räumlich. Auch akustischen Gitarren verleiht er einen fülligen Körper und ein besonders sanftes Timbre. E-Gitarren oder gar Keyboards haben dafür leider die unangenehme Eigenart, förmlich an den Lautsprechern zu kleben. Da fehlt einfach Biss, alles klingt recht farblos und flach. Insbesondere für Metal und Rock empfehle ich daher schon eine Portion ordentlichen Atomstrom, am besten aus Transformatoren mit gegen den Uhrzeigersinn gewickelten Spulen. Dadurch bekommt die Musik eine unbändige Kraft, wird förmlich greifbar! Der Nachhall jeder Saite lässt sich spüren, man hört förmlich die Schweisstropfen des Drummers auf die Hi-Hats schlagen.

Geheimtipp: bei zu vordergründigen Höhen ist Strom aus Kohlekraftwerken ideal. Der gesamte Klang wirkt dadurch einfach dunkler, erdiger und verliert an Schärfe.


[Beitrag von RobN am 17. Nov 2008, 20:25 bearbeitet]
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