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Optimale Stromversorgung ist wichtig.+A -A |
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Autor |
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hifiheini
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Feb 2008, 09:38 | |||||||||||
Hi Markus, es ist inzwischen ein "alter Hut", daß eine optimale Stromversorgung für die Wiedergabe vorrangig ist. Eine Baumarktleiste u. Netzstrippen mit geringem Adernquerschnitt sind denkbar ungeeignet. Lg Henning |
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Onemore
Inventar |
#2 erstellt: 11. Feb 2008, 09:52 | |||||||||||
Aber nur wenn man sein eigenes Kraftwerk betreibt. Ich beantrage diesen Thread wegen Sinnlosigkeit ins Voodoo-Forum zu verschieben. Der Threadersteller soll am besten noch mal von vorne anfangen. So wird das nichts. Gruß Bernd |
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kölsche_jung
Moderator |
#3 erstellt: 11. Feb 2008, 09:54 | |||||||||||
und aus genau diesem grund habe ich mit meinen e-werk vereinbart, dass ich mir eine speparate leitung vom e-werk bis in mein wohnzimmer legen darf, lapp-ölflex naturlich, die paar km ...... hallo willkommen in der realen welt, in dieser welt ist es ein alter hut, dass so ein unsinn immer wieder verbreitet wird hier ist aber der AKUSTIK-Bereich, hier gehts nicht um VOODOO Also husch ins Voodoo-Körbchen |
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Werner_W
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Feb 2008, 10:05 | |||||||||||
Hi, Auch wenn ich nichts von Strom-Tuning halte, hatte ich da nicht irgendwo was über die Meinungen andererer zu respektieren... gelesen. Scheint in diesem Forum wenig verbreitet zu sein Warum muss man denn jeden der andere Meinung ist, gleich persönlich angreifen. Ist kein netter Zug Gruß Werner |
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Onemore
Inventar |
#5 erstellt: 11. Feb 2008, 10:15 | |||||||||||
Stimmt, es ist kein netter Zug im Akustik - Forum Blödsinn zu verbreiten. Dafür gibt es ja das Voodoo-Forum. Wenigstens so viel Etikette sollte man als Forenteilnehmer schon besitzen. Es kann nicht angehen, dass hier Meinungen als Tatsachen verkauft werden. Und bisher ist es noch niemandem gelungen seine "Voodoo-Thesen" nachvollziehbar zu beweisen. Gruß Bernd |
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Sudoku
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Feb 2008, 10:23 | |||||||||||
Wirksames Mittel gegen "Angriffe": Schutzschild aktivieren - d.h. also im HiFi-Sinne: Abschirmung gut erden. Gruss SuDoKu [Beitrag von Sudoku am 11. Feb 2008, 10:25 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#7 erstellt: 11. Feb 2008, 11:16 | |||||||||||
hallo werner, gegen Meinungsvielfalt hab ich gar nichts einzuwenden. Eine Meinung sollte jedoch auch als solche zu verstehen sein. Die Aussage:
stellen jedoch keine Meinung, sondern eine Tatsachenbehauptung dar! Darüber hinaus wurde für dies Voodoo-Geschwurbel ein passender Bereich eingerichtet. Der Rest des Forums sollte davon nicht "verseucht" werden. Aufgrund der Zeichnungen und Beschreibungen muss davon ausgegangen werden, dass silence115 ein Akustikproblem hat. Ein solches lässt sich mit Stromkabeln nicht bekämpfen! Da sind die Tips von Haiopai die passenden, nicht das Voodoogeschwurbel. klaus |
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sm.ts
Inventar |
#8 erstellt: 12. Feb 2008, 14:46 | |||||||||||
Hallo, Das kann man so unterschreiben. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 12. Feb 2008, 15:03 | |||||||||||
Nein, sicher nicht! Es geht hier nicht um den Austausch von "Meinungen", sondern - soweit möglich" um Fakten. Es interessiert mich überhaupt nicht, was der eine oder andere alles "zu hören glaubt"... Jürgen [Beitrag von jottklas am 12. Feb 2008, 15:04 bearbeitet] |
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sm.ts
Inventar |
#10 erstellt: 12. Feb 2008, 15:13 | |||||||||||
Ja, schon klar. |
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hifiheini
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 12. Feb 2008, 15:15 | |||||||||||
Hi zusammen, leider ist es immer wieder dasselbe: 1. Man kann gar nicht mitreden, weil man es selbst nicht probiert hat oder die eigene Anlage nicht reagiert (warum auch immer), 2.Es werden Unterstellungen gebracht (siehe die Aussage 'Raumprobleme kann man nicht mit Netzkabeln bekämpfen' - hat doch auch keiner behauptet!) 3. Der "alte Hut" bezügl. Stromversorgung wird als Vodoo abgetan, obleich seit langen Jahren sämtliche Fachzeitschriften (ich wieder hole: sämtliche, bis hin den den wenigen wirklich seriösen) sich darüber völlig einig sind - dies sind nicht "Meinungen" sondern in der Tat "Fakten" - daß jede Anlage, sofern sie nicht gerade mal eben als "Geiz macht geil-Angebot" zusammengesucht wurde, darauf positiv reagiert. LG Henning |
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kölsche_jung
Moderator |
#12 erstellt: 12. Feb 2008, 15:16 | |||||||||||
seh ich nicht ganz so, zum teil geht es auch um meinungen, aber egal auf jeden Fall sollten Meinungen (insbesondere solche die der Naturwissenschaft widersprechen) nicht als unumstößliche Fakten dargestellt werden. Da hört der Spaß und das Verständniss dann auch auf. Klaus |
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kölsche_jung
Moderator |
#13 erstellt: 12. Feb 2008, 15:19 | |||||||||||
schon mal die hand in siedendes Öl gehalten? viel spaß beim ausprobieren...
und sämtlichen erstsemester-e-technickern fallen dann vor lachen die Brillen vom Kopp [Beitrag von kölsche_jung am 12. Feb 2008, 15:20 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Feb 2008, 15:30 | |||||||||||
Hättest du anstatt der Flachzeitschriften (die heute ja nichts anderes mehr als Werbeblättchen sind) öfter 'mal ein Physikbuch zur Hand genommen, dann hättest du obigen Unfug nicht von dir gegeben. Und falls wirklich ein Gerät auf so etwas reagiert, dann ist es alles andere als hochwertig, sonder schlicht und einfach "Murks"! Jürgen |
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Reset
Gesperrt |
#15 erstellt: 12. Feb 2008, 17:33 | |||||||||||
Genau, so ist es. |
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Onemore
Inventar |
#16 erstellt: 12. Feb 2008, 18:37 | |||||||||||
In der Tat es ist immer wieder dasselbe. Es gibt nicht einen Hinweis darauf, dass deine Angaben Tatsachen entsprechen. Ich bezeichne sie solange als ausgemachter Blödsinn, bis du hier einen gültigen Nachweis deiner "Thesen" lieferst. Das ist bei dem ganzen Voodoo - Mist bisher noch keinem gelungen! Das ist ein Fakt. Die Voodoopriester geben vor die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Tatsächlich ist es aber so, dass keine Fakten gepostet werden, sondern ausschließlich zusammen fantasiertes Zeugs. Gruß Bernd |
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Reset
Gesperrt |
#17 erstellt: 12. Feb 2008, 18:43 | |||||||||||
... und dabei nicht zu vergessen: Das obligate "ich hörs, ich hörs aber" Die einen sehen Ufos, die anderen hören Kabel. |
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kölsche_jung
Moderator |
#18 erstellt: 12. Feb 2008, 18:46 | |||||||||||
hallo bernd, du gehst aber hart mit dem hifiheini ins gericht der kann aber jetzt nicht mehr antworten...
er hats probiert, ist grad im krankenhaus und läßt sich sein händchen verbinden .... aber mitreden kann er jetzt... zumindest was Hände in siedendem Öl angeht grüße klaus |
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hifiheini
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 14. Feb 2008, 18:53 | |||||||||||
Hallo, habe mir mal eure Reaktionen zu Gemüte geführt, allerdings auch nichts anderes erwartet. Da hat nun einer Elektrotechnik "studiert" und meint nun, mit diesen Kenntnissen auf dem Gebiet der Elektrik berufen zu sein. Die elektro-physikalischen Hintergründe, die beim anstehenden Thema von Bedeutung sind, dürften sich einem Elektrotechniker schwerlich erschließen. Des weiteren schreit ihr ständig nach Beweisen: Der Beweis steckt im Aufbau der jeweiligen Netzkabel. Darüber hinaus kann man zwar ein Foto mit 6 Mill Pixel Auflösung von dem des gleichen mit 12 Millionen (bei entspr. Vergrößerung) problemlos und für Jedermann ersichtlich unterscheiden, jedoch befinden wir uns hier nicht in einem Foto-Forum... Darüber hinaus schwingt ihr euch nun zu der Behauptung auf, Geräte, die Unterschiede an der Peripherie hörbar machen, seien "Murks" und überseht völlig, daß eben gerade dieser "Murks" es ermöglicht, ein Klangbild zu optimieren. Ich verstehe durchaus eure Freude darüber, daß eure perfekten Anlagen gegen jegliche Einflüsse etwa durch Stromversogung immun sind, nur habe ich manchmal das Gefühl, es könnte doch auch ein wenig Frust mit im Spiele sein. Um nicht weiter "Perlen vor die ... zu werfen", verabschiede ich mich hiermit aus dieser Diskussion und suche besser woanders nach kompetenten Gesprächspartnern. LG Henning |
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Argon50
Inventar |
#20 erstellt: 14. Feb 2008, 18:58 | |||||||||||
Danke! Grüße, Argon |
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hf500
Moderator |
#21 erstellt: 14. Feb 2008, 20:08 | |||||||||||
Moin, frage mich, was er unter "kompetenten Gesprächspartnern" versteht. Die Jubelperser, die ueber jedes teure Netzkabel endlose Lobhudeleien anstimmen? ;-) Um es endlich mal auf den Punkt zu bringen, eine gute Stromversorgung ist fuer die Geraete natuerlich wichtig. Nur muss ein Netzkabel lediglich einwandfrei funktionieren, also das Geraet mit dem Netz verbinden. Solange das ohne Wackelkontakte gelingt, ist ein Kabel so gut wie ein anderes. Die Qualitaet der Stromversorgung der Geraete wird von deren Netzteilen bestimmt. Wenn hier bei der Konstruktion geschlampt wurde, kann das kein Netzkabel der Welt wieder verbessern. Wo kein Kabel der Welt ebenso etwas ausrichten Kann: Geraete mit stabilisierten Netzteilen oder Schaltnetzteilen. Hier kann sich nur ein defektes Kabel bemerkbar machen. Die einzigen Geraete, die aus unstabilisierten Netzteilen versorgt werden, sind Endverstaerker. Und auch hier hat das Netzkabel nur einen Einfluss auf das Ausgangssignal, wenn es defekt ist. Ach ja... >>>Da hat nun einer Elektrotechnik "studiert" und meint nun, mit diesen >>Kenntnissen auf dem Gebiet der Elektrik berufen zu sein. Die elektro-physikalischen Hintergründe, die beim anstehenden Thema von Bedeutung sind, dürften sich einem Elektrotechniker schwerlich erschließen.<<< Ich nehme an, der hifiheini weiss, wieviele Semester Physik zu einem Elektrotechnikstudium gehoeren. In der Nachrichtentechnik kommt noch das eine oder andere Semester ueber Schaltungstechnik und das Verhalten der Bauelemente hinzu. Ich weiss ja nicht, wie das Zitierte zu verstehen sein soll, aber fuer mich ist es Unfug. 73 Peter |
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Onemore
Inventar |
#22 erstellt: 14. Feb 2008, 20:50 | |||||||||||
Wissenschaftlich betrachtet ist das Blödsinn. Zur näheren Begriffsbestimmung lohnt es sich folgende Wikipedia Artikel zu lesen. Wissenschaft Beweis Gruß Bernd |
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WinfriedB
Inventar |
#23 erstellt: 15. Feb 2008, 08:11 | |||||||||||
Du kennst das Studienprogramm eines E-Technik-Studienganges? Physik ist eines der Hauptfächer im Grundstudium, und auch im weiteren Studium wird immer wieder auf physikalische Zusammenhänge Bezug genommen.
So einfach macht man sich das. Es funktioniert, weils so aufgebaut ist. Du hast hier kluge Sprüche gekloppt über das, was ein E-techniker beim Studium (vermeintlich) lernt und was er nicht lernt. Ich kann dir sagen: mit einer solchen Auffassung von Technik, wie du sie hier vorträgst, wärst du schon im ersten Semester gescheitert. Spätestens bei deiner Diplomarbeit, wo du Beweise für deine Aufbauten bringen mußt. Und da reicht leider "der Beweis steckt im Aufbau meines Gerätes" leider nicht so ganz.
Immun gegen Einflüsse aus der Stromversorgung sind die wenigsten Geräte. Es ist aber noch die Frage, ob die möglichen Einflüsse tatsächlich auftreten und wie sie sich dann klanglich auswirken.
solche "Perlen" wie (sinngemäß) "ein Elektrotechnik-Studium hat nichts mit Physik zu tun" werden wir allerdings SEHR vermissen. |
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Eisbär64
Stammgast |
#24 erstellt: 15. Feb 2008, 12:17 | |||||||||||
Wer ist den deiner Meinung nach der richtige Ansprechpartner für dieses Thema? Vielleicht die, die solche Kabel entwickeln? Wir reden hier von Netzkabel wie sie an sehr vielen elektrischen Geräten benötigt und benutzt werden was ist an einer Hifi-Gerärt den nun so völlig anders das sich ein Netzkabel
Was soll den der Blödsinn? Auch wenn ein Netzkabel hochkompliziert aufgebaut ist heist das noch lange nicht das das Sinnvoll ist. Was das Beispiel mit dem Bild in diesem zusammenhang soll müsstest du mir mal näher erklären.
Mit einem Netzkable wilst du zielgerichtet das Klangbild optimieren, wie soll das den gehen?
Wieso soll man bei einem technischen Gerät frustriert sein weil es ohne Probleme funktioniert?
Deine Äußerungen hier lassen aber nicht gerade auf eine große Kompetenz in diesen Dingen schliesen. Bei dir heißt kompetent wohl auch eher mit der gleichen Meinung wie du. |
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plasma1210
Stammgast |
#25 erstellt: 16. Feb 2008, 10:08 | |||||||||||
also ich bin der Meinung , Steckdosen sollten einen Meter höher angebracht sein wie die Geräte, dann können die Strömlinge mit Unterstützung der Schwerkraft besser in die Geräte purzeln. |
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hifiheini
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 16. Feb 2008, 12:03 | |||||||||||
Hallo, schade um den verschenkten Klang - Geräte übereinander und auf einer Kommode, igitt! LG Henning |
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philippo.
Inventar |
#27 erstellt: 16. Feb 2008, 12:17 | |||||||||||
du bist so ein spassvogel... das leben wär ein bischen fad ohne dich! |
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Reset
Gesperrt |
#28 erstellt: 16. Feb 2008, 12:28 | |||||||||||
Das hat einen grossen Vorteil: Weil der Strom mit Hilfe der Schwerkraft in die Geräte kommt, klingen diese damit besonders "entspannt" und "unangestrengt". |
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Jeck-G
Inventar |
#29 erstellt: 16. Feb 2008, 13:45 | |||||||||||
[Beitrag von Jeck-G am 16. Feb 2008, 14:00 bearbeitet] |
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DominikS
Stammgast |
#30 erstellt: 16. Feb 2008, 14:05 | |||||||||||
Jo, das stimmt natürlich. Dann würd ich aber Hennings Rat befolgen und die Geräte nebeneinander stellen, damit der Strom bei beiden gleichzeitig eintrifft, du weißt ja: "der Elektronen Pünktlichkeit, ist phasengleich zu jeder Zeit" Sind deine Netzkabel auch wirklich gleich lang? Wenige Mikrometer Unterscheid können schon einen deutlichen Klangverlust darstellen. Vor allem im Bassbereich. Vor allem im Mitteltonbereich. Vor allem im Hochtonbereich. Vor allem bei den Männer-, Frauen-, Kinder- und Tierstimmen. Aber am allerdeutlichsten bei den Vorhängen! Gruß, Dominik |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 16. Feb 2008, 15:36 | |||||||||||
Hallo, ist das denn nicht egal? Denn alle Elektronen, die auf der einen Seite runterpurzeln müssen auf der anderen Seite doch wieder hoch. Mein Vorschlag wäre die waagerechte Verbindung. Oder (Zubehöranbieter aufgemerkt!) zwei Netzleitungen. Eine oben, an der nur die Fase angeschlossen ist und die Andere nur mit dem Null kommt dann nach unten. So geht es durchgängig "abwärts". Schade nur, daß die Elektronen eigentlich gar nicht "fließen" . Grüsse aus OWL kp |
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Jeck-G
Inventar |
#32 erstellt: 16. Feb 2008, 15:55 | |||||||||||
Klar, dass die Strömlinge wieder hochklettern müssen, wenn diese aus dem Gerät rauskommen. Allerdings ist es egal, da diese schon ihnre Arbeit getan haben und eine schlechte Motivation (weil sie wieder hoch müssen) der Strömlinge den Klang nicht verschlechtert. Die vorgeschlagene Idee mit den zwei Stromleitungen (Phase oben, Null unten) wäre nur für Gleichstrom akzeptabel. Bei Wechselstrom ist es nicht sinnvoll, da die Strömlinge auch von unten nach oben müssen, also hat man 50% motivierte Strömlinge und 50% unmotivierte Strömlinge, was den Klang verschlechtert. [Beitrag von Jeck-G am 16. Feb 2008, 15:56 bearbeitet] |
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Uwiest
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Feb 2008, 16:51 | |||||||||||
Leute,leute! Bleibt bitte Ernst und beim Thema! Ich habe meinen Backofen mit HMS Reinsilberkabel verdratet. Was soll ich sagen? So eine knusprige Tiefkühlpizza habe ich noch nie gegessen! ...und wie knackig die Paprika darauf waren. Was denkt ihr? Soll ich die Tiefkühltruhe auch so verdraten? ...weil die Salami hat relativ salzig geschmeckt! Ach ja, ich bin Koch! Ihr Laien braucht mir keinen blöden Tipps zu geben! Gruß, Uwe |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#34 erstellt: 16. Feb 2008, 16:59 | |||||||||||
Torstiko
Stammgast |
#35 erstellt: 16. Feb 2008, 21:50 | |||||||||||
@Uwe Mettmann: Gute Geschichte. Was leider nicht erwähnt wurde, ist dass nur Kerzenlicht "echtes Licht" ist; elektrisches Licht ist viel zu steril. @Kabelklangfreunde: Werde demnächst nach langjähriger Entwicklungszeit meinen revolutionären Grobstromfilter auf den Markt bringen. Im Gegensatz zu den bisher weitgehend profanen Versuchen durch verbesserte Kabel (Was nützt es die letzten 2 Meter von 10km Zuleitung zu ändern) oder der weiteren Installation von sowieso schon im Verstärker eingebauten Metallklumpen oder eines zusätzlichen Trafos (230V-230V) (Im Verstärker ist ja sowieso ein Trafo vorhanden) greift der GSF-Play-C-Boo das Problem an der Wurzel! Um das zu erklären muss ich ein wenig ausholen. Als mit der Industriellen Revolution die Stromproduktion begann, wurde Strom für große Maschinen benötigt. Dieser wurde mit so genannten Generatoren hergestelt. Das ist über 150 Jahre her, aber es wird auch heute noch über 96% des Stroms in Deutschland mit Generatoren hergestellt. Dieser Grobstrom führt nicht nur zu schlechter Bild und Tonqualität, sondern kann die oft so teuren elektronischen Geräte dauerhaft beschädigen, während Geräte wie Bohrmaschinen davon unbeeindruckt bleiben. Hier greift der Grobstromfilter ein. Durch ein spezielles Verfahren wird der Grobstromanteil mithilfe der "Cleancrystals" herausgefiltert und Feinstrom bleibt übrig. Somit ist es egal, welche Störungen auf dem oft langen und beschwerlichen Stromweg in die Leitung eingestreut wurde. Das Resultat ist im Hifi-Bereich eine nie dagewesene Klangqualität, Detailtreue, Natürlichkeit und Brillianz und das zu einem vergleichsweise moderaten Preis. GSF-Play-C-Boo Basic: 499€ GSF-Play-C-Boo Entry-Kit (Basic + 10g Cleancrystals (Reicht für etwa 10kWh Reinigung)): 599€ GSF-Play-C-Boo Pro (inkl. 10g CC + Goldfarbene audiophile Verpackung): 799€ Cleancrystals 25g: 239€ Vorbestellungen werden bereits jetzt angenommen: @Uwiest Demnäst wird es auch den GSF-@-rappy geben. Den kannst du dann auch für Küchengeräte nutzen. Senf Torstiko |
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Jeck-G
Inventar |
#36 erstellt: 16. Feb 2008, 22:29 | |||||||||||
Einfach nur geil, insbesonders die Namen... Und gibt es dann auch noch die Cleancrsytals 3Phasen-Tabs, wenn Du schon sowas für Küchengeräte (Herd -> Drehstrom) anbieten willst? |
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Hyperlink
Inventar |
#37 erstellt: 17. Feb 2008, 01:00 | |||||||||||
@Werner ganz ehrlich! Ich lese in den ersten Beiträgen a) weder eine Meinungäußerung, die es wert wäre respektiert zu werden b) noch einen persönlichen Angriff c) einen Inhalt der ob seiner Schöpfungshöhe genügend schützenswert wäre, Respekt vor dem Inhalt zu erzeugen, Onemore hat also Recht, den Beitrag aus einem Sach-Forum zur "Voodoo-Müllhalde" zu verweisen. Ansonsten ist es für Voodoo und unnützes Zubehör/Tuning kennzeichnend, daß es zwar zigtausendfach Meinungen und Diskussionen gibt, Respektieren braucht man diese aber nicht, denn keine dieser Meinungen hat Anspruch darauf unwidersprochen zu bleiben, solange da nichts wirkt. Denn alles was wirkt und messbar ist, ist echtes Tuning. Da brauchts kein Inschinnör-Studium für. ... und überhaupt haben der kölsche Jung und andere alles zum Thema gesagt. Gruß [Beitrag von Hyperlink am 17. Feb 2008, 01:05 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#38 erstellt: 17. Feb 2008, 09:54 | |||||||||||
Naja, wenn die Steckerleiste dermassen dünne Drähtchen hat, dass die Gummi- und Plastik-Ummantellung schmilzt (Kurzschluss) oder sie heiss laufen und die Wohnung/das Haus zu brennen beginnt, klingt die Anlage definitiv schlechter oder ungünstigstenfalls sogar überhaupt nicht mehr Aber wenn man nicht gerade (Mono-)Endstufen mit 1000 Watt und mehr an eine Kabelrolle oder dünne Ikea-Steckerleisten aus hübschem billigem weissem Plastik made in China ansteckt, dürfte das wohl eher unwahrscheinlich sein... Wer's optisch schön mag: Brennenstuhl hat hochwertiges Material im Angebot, das zudem sehr lange halten wird (wird wohl auch einige Male umziehen überleben, was bekanntlich z.B. bei Ikea-Möbeln nicht unbedingt die Regel ist ;)): http://www.brennenst....php&hauptrubrik=187 Greez Paesc |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 17. Feb 2008, 10:06 | |||||||||||
Hallo,
Und selbst die werden das problemlos und dauerhaft aushalten. Grüsse aus OWL kp |
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Jeck-G
Inventar |
#40 erstellt: 17. Feb 2008, 10:45 | |||||||||||
VDE- bzw. CE-Zulassung sei Dank... Vielleicht meinte Paesc eine aufgerollte Kabeltrommel, allerdings zieht eine Endstufe nicht kontinuierlich hohen Strom (zumindest ohne dass einem die Ohren wegfliegen, Class-A-Dickschiffe mal ausgenommen, die laufen immer auf Volldampf), so dass eine aufgerollte KT nicht zu warm wird. Wenn doch, dann wird der Klang nicht schlechter, sondern es wird nur ganz leise (Thermoschalter). Es gibt nunmal im Haushalt etliche Geräte, die eine höhere Anforderung ans Stromnetz stellen als eine HiFi-Anlage und die werden auch an billigen Netzleisten betrieben. Dazu gehören z.B. Mikrowelle, Wasserkocher, Fön, Heizlüfter, Bügeleisen, Staubsauger. Dann noch diverse Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschine, Winkelschleifer, Kreissäge und Rasenmäher, mit einem Schweißgerät kann man seine Stromversorgung so richtig testen. [Beitrag von Jeck-G am 17. Feb 2008, 10:55 bearbeitet] |
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klaus_moers
Inventar |
#41 erstellt: 17. Feb 2008, 10:49 | |||||||||||
Dann nochmal vielen Dank für den Thread!! |
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SeventhSeal
Stammgast |
#42 erstellt: 17. Feb 2008, 12:13 | |||||||||||
...außer ein Spezialist überbrückt die Sicherung mit einem Kabel. Hab mal beobachten dürfen, wie eine aufgewickelte Kabeltrommel zusammenschmilzt. Da war aber auch kein Verstärker drangesteckt. Da hat es schon ein paar kW gebraucht um das hinzukriegen. (Flex und ne 4" Gewindeschneidemaschine) Außerdem sieht ne Kabeltrommel im Zimmer neben der Anlage auch ziemlich sche*** aus. Ansonsten auch von mir herzlichen Dank für diesen lustigen Thread! Manche Leute haben schon einen sehr guten Humor - da merkt man oft schon fast nicht mehr, dass der Eröffnungspost doch nur aus reinster Ironie besteht... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 17. Feb 2008, 12:23 | |||||||||||
Hallo,
Wieso ? Grüsse aus OWL kp |
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SeventhSeal
Stammgast |
#44 erstellt: 17. Feb 2008, 13:14 | |||||||||||
Hmmm... Was soll ich da noch sagen...? Ich spars mir einfach. |
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op111
Moderator |
#45 erstellt: 17. Feb 2008, 16:38 | |||||||||||
Hallo,
soweit ich mich erinnere, wurde kptools dafür 2007 vom Bielefelder avantgarde design forum ausgezeichnet. Also bitte! |
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Paesc
Inventar |
#46 erstellt: 17. Feb 2008, 20:53 | |||||||||||
Hoffentlich
Yep, ne aufgerollte Kabeltrommel. Natürlich bräuchte es extrem viel, um ne Kabelrolle oder eine Steckerleiste zum Glühen zu bringen. Man bedenke aber auch, dass es immer wieder Leute gibt, die sich recht dämlich anstellen oder Systemzusammenstürze richtiggehend provozieren…
Schon klar. Wenn aber jemand 2 oder gar 5 Class-A-Endstufen plus Staubsauger plus Mikrowelle plus Fön (vielleicht darf’s auch gleich noch ne Radiator-Heizung sein) über dieselbe Kabelrolle laufen lässt, würde ich keine Garantie für ein reibungsloses Funktionieren übernehmen… Zumal sich das aufgerollte Kabel viel mehr als ein aufgerolltes Kabel erhitzt, wenn ordentlich Strom fliesst. Die Class-A-Endstufen saugen vor allem dann richtig Leistung, wenn auch noch ein wirkungsgradschwacher und möglichst auch noch impedanzkritischer Lautspecher angeschlossen ist (Elektrostaten lassen grüssen).
Kannst die Rolle ja hübsch bemalen oder ne süsse Steckerleiste von Brennenstuhl holen Hab auch eine... Wie wär's mit dieser Trommel: http://www.brennenst...rik=214&details=1233
Oha, werde ich in meinem Wohnzimmer auch gleich nachbauen Greez Paesc |
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Reset
Gesperrt |
#47 erstellt: 17. Feb 2008, 21:39 | |||||||||||
Jemand der 5 Class-A-Endstufen hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen |
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Paesc
Inventar |
#48 erstellt: 17. Feb 2008, 21:46 | |||||||||||
Jedem das Seine... Das Selbe könnte man auch über Offroader sagen (die Grünen haben ja ne hübsche Selbstkleberaktion mit dem Schriftzug "ich saufe für 2" lanciert). Muss jeder selber wissen und entscheiden, denke ich. Bei 5 Class-A-Endstufen würde ich mir ernsthaft Sorgen über die Stromrechnung machen... Greez Paesc |
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hf500
Moderator |
#49 erstellt: 17. Feb 2008, 21:49 | |||||||||||
>>Die Class-A-Endstufen saugen vor allem dann richtig Leistung, wenn auch noch ein wirkungsgradschwacher und möglichst auch noch impedanzkritischer Lautspecher angeschlossen ist (Elektrostaten lassen grüssen).<< Moin, stimmt so nicht. Die mittlere Leistungsaufnahme von Klasse A Endstufen ist konstant, egal was man daran anschliesst. Die Dinger saugen immer richtig viel Leistung, naemlich etwas mehr als das Doppelte der Ausgangsleistung. Bei Aussteuerung wird ein Teil dieser Leistung zum Lautsprecher "umgeleitet", statt in der Endstufe in Waerme verbraten zu werden. 73 Peter |
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