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Bendini CD Clarifier oder Bedini

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Flauto_Magico
Stammgast
#1 erstellt: 11. Apr 2007, 16:21
Vor 10 Jahren war ich voll im im High End Fieber !

Es wurde damals ein spezielles Gerät angeboten. Die CD wurde über einem starken Magneten in schnelle Rotation versetzt. Sollte eine "Entmagentisierung" und "Statische Entladung" bewirken und den Klang der CD signifikant verbessern.

Außerdem wurde empfohlen, die Ränder der CD mit einem grünem Filzstift einzufärben. (Komplemenetärfarbe von Rot, der Farbe des Laserstrahls im Player).

Wie wird das heutzutage von Fachleuten und High-Endern beurteilt ?

Nach den "Shakti-Steinen" frage ich lieber gar nicht. Die sind bestimmt nur scharze Magie.

Zu den Simba Chips (habe zwei in meiner Grabbelkiste gefunden) habe ich einen extra Thread eröffnet.)

Kokolores oder ist was dran ?
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Apr 2007, 17:03
Hallo,

und auch hier gilt. Einmal die Suche bemüht und Du hättest für einige Tage Lesestoff.

Grüsse aus OWL

kp
Flauto_Magico
Stammgast
#3 erstellt: 11. Apr 2007, 17:24
Danke KP ! Werde mal die Suchfunktion anwerfen.
Aber vielleicht gibt es auch tagesaktuelle neue Meinungen ?
Stereo2.0
Stammgast
#4 erstellt: 11. Apr 2007, 17:43
Also ich steh dazu - habe das Bedini Handgerät.

Nutze es aber eher selten. Bilde mir ein (oder ist da wirklich was) das nach der "Behandlung" die Höhen feiner und klarer sind. Der Effekt ist bei der ersten Behandlung, d.h. neuen CD's am stärksten. Später ist der Effekt meiner Meinung nach deutlich geringer.

Es ist völlig klar - eigentlich kann da absolut gar nichts sein !

Andreas
Flauto_Magico
Stammgast
#5 erstellt: 11. Apr 2007, 19:06
Das alte Handgerät habe ich auch beim Aufräumen meiner alten Hig-End Leidenschaft in der Wühlkiste entdeckt. Wird mit einer neun Volt Batterie betrieben.

Innen soll ja ein starker Magnet sein, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt und die elektrostatisch aufgeladenen CD´s entläd. (entmagnetisiert?)

Ich finde ebenfalls, dass selbst mit diesem Handgerät die Aufnahmen klarer und feiner klingen. Allerdings nur mit sehr sensiblem Abhörequipment, in meinem Fall eine Laufwerk-Wandler Kombi von Wadia (Wadia CD Transport 3200 und Wadia Digi Master X32) direkt in den Amp (KHV) Grado RA1 und von diesem in den KH Grado GS 1000. Da hört man einen klaren Unterschied zwischen "Vorher" und "Nachher".

Eine neuere fundierte Begründung (meine obige ist ja sehr lainehaft) würde mich interessieren.
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 11. Apr 2007, 20:10

Flauto_Magico schrieb:
Wird mit einer neun Volt Batterie betrieben.

Hallo Flauto_Magico,

Du meinst doch nicht etwa so einen popligen 9V-Batterieblock. Wenn doch, so möchte ich doch an folgende Aussage erhebliche Zweifel anmelden:


Flauto_Magico schrieb:
Innen soll ja ein starker Magnet sein, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt und die elektrostatisch aufgeladenen CD´s entläd. (entmagnetisiert?)



Viele Grüße

Uwe
hf500
Moderator
#7 erstellt: 11. Apr 2007, 21:05
Moin,
fuer eine Milisekunde duerfte so ein Batteriechen ein einigermassen messbares Magnetfeld erzeugen koennen.
;-)

73
Peter
Stereo2.0
Stammgast
#8 erstellt: 11. Apr 2007, 21:05
Anstelle der Batterie kann auch ein Netzteil angeschlossen werden ö- hängt an meinem Bedini

Andreas
Uwe_Mettmann
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2007, 21:40

Stereo2.0 schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:

Flauto_Magico schrieb:
Wird mit einer neun Volt Batterie betrieben.

Du meinst doch nicht etwa so einen popligen 9V-Batterieblock. Wenn doch, so möchte ich doch an folgende Aussage erhebliche Zweifel anmelden:


Flauto_Magico schrieb:
Innen soll ja ein starker Magnet sein, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt und die elektrostatisch aufgeladenen CD´s entläd. (entmagnetisiert?)


Anstelle der Batterie kann auch ein Netzteil angeschlossen werden ö- hängt an meinem Bedini

Hallo Andreas,

also kann das Teil nur mit Netzteil betrieben werden, weil die Batterie nicht ausreicht. Wozu ist dann aber die Batterie?


Viele Grüße

Uwe
hf500
Moderator
#10 erstellt: 11. Apr 2007, 21:45
Moin,
und?
Wieviel Milliampere muss das liefern koennen?
Wenn es 9V liefern muss, dann wird es so stark belastet wie die Batterie.
Die kleinen 9V-Blocks sind mit 100mA schon sehr stark belastet.

Und auf den Strom kommt es an, denn der erzeugt das Magnetfeld.
Fuer ein starkes Magnetfeld braucht es einen starken Strom. Es gibt zwar den Begriff der
Amperewindungszahl (1AW erhaelt man mit 1A und 1 Windung oder 100mA und 10 Windungen),
aber mit zunehmender Drahtlaenge steigt der Widerstand, so dass man mit einer bestimmten Spannung
und begrenzter Stromlieferfaehigkeit nicht ueber eine bestimmte magnetische Feldstaerke hinauskommt.
Ein hochwertiger (und teurer) Werkstoff als Magnetkern in der Spule verstaerkt zwar das Feld, aber
es bleibt limitiert.
Bei diesem Geraet wird man fuer den Kern (wenn es einen gibt) wahrscheinlich normalen Baustahl genommen haben.
Er muss "weichmagnetisch" sein, sonst kann man gleich einen Dauermagnet nehmen. Der Wickeldraht ist duenn,
hat also einen hohen Widerstand, was den Strom begrenzt. Sollte man aus irgendeinem Grund mittels eines Generators
einen Wechselstrom verwenden, ist der Strom wegen der Induktivitaet der Spule noch kleiner.

Das Feld ist in jedem Fall zu schwach, um irgendeinen Einfluss auf das Polycarbonat der CD ausueben zu koennen,
wenn es denn einen gibt.

Ach ja, wo ich dies schreibe, ein neuer Gedanke. Die Batterie betreibt nur den Motor, der die CD dreht,
das Magnetfeld wird von einem Dauermagneten erzeugt. Wenn man Geld ausgegeben hat, ist es einer aus Samarium-Cobalt
(Selten-Erd-Magnet), der recht stark sein kann. Aber auch das duerfte auf Polycarbonat keine Wirkung haben.

Wir haben es hier mit einem digitalen Speicherverfahren zu tun. Wenn die Magnetbehandlung einen Einfluss haben soll,
dann ist der Effekt mit Sicherheit an der Bitfehlerrate feststellbar. Dieser Vergleich wuerde mich sehr interessieren ;-)

73
Peter
Boettgenstone
Inventar
#11 erstellt: 11. Apr 2007, 22:18
Hier wirds erklärt

wenn man das wie im Modellbaubereich macht sollte das NT SEHR gross sein hier "generiert" man aus 7,2 V gerne mal Motoren mit 250 W, das würde auch eine nette Magnetische Flussdichte heraufbeschwören.

hf500
Moderator
#12 erstellt: 11. Apr 2007, 23:05
Moin,
ist doch kein Problem, wenn man einen entsprechenden Strom hineinschickt.
Mit viel Strom kann man auch viel Magnet machen, aber ein 9V-Block oder ein 300mA/9V Netzteil
spielen da in einer kleineren Liga.

Rechnet man fuer den 250W Motor mit einem Input von 350W, dann muss man bei 7,5V schon knapp 47A aufwenden.

73
Peter
Flauto_Magico
Stammgast
#13 erstellt: 11. Apr 2007, 23:55
Danke für die vielen Gedanken wieviel Spannung zur Erzeugung eines Magnetfeldes notwendig ist.

Die Idee dass ein starker eingebauter Magnet das Feld generiert leuchtet mir ein.

Das kleine Handgerät welches ich in meiner High-End Wühlkiste gefunden habe wird in der Tat nur von einem popligen 9-Volt Block gettrieben, ohne externes Netzteil.

Das Ding wiegt ca. 500 gramm, ist schwarz und hat in der Mitte eine Antriebsachse zur Rotation der CD. Und einen Wippschalter für on-off.

15 cm lang, 5 cm breit, 3 cm tief. Für die Maße eher sehr schwer. Als ob was Schweres drin ist. Eine Bleiplatte als Placebo ?

Die Beschriftung wie folgt: "Compact Disc Clarifier (dann die Grafik einer CD) Made in U.S.A. Patent Pending (Logo) Bedini (kleines R im Kreis).

Eine Anwendung (CD auf höchste Rotation bringen) dauert ca. 40 Sekunden. Ein Alkaline 9 Volt Block reicht für ca. 50 Anwendungen. Das deutet darauf hin, dass die Batteriespannung nur zum Antrieb des Elektromotors eingesetzt wird. SWie oben jemand schrieb.

Woher aber kommt die deutlich hörbare Klangverbesserung ?
Ich bin praktizierender Musiker und habe feinhe Ohren, bin aber kein High-Ender oder gar Physiker, das Ding ist mir ein Rätsel. ?
RoA
Inventar
#14 erstellt: 12. Apr 2007, 11:21
Moin,

soweit ich weiß besteht die CD aus einem Kunststoff (z.B. Makrolon von Bayer). Die Reflexions-Schicht besteht aus Alu, dazu kommt noch eine Schutz-Schicht und das Label, also Lacke bzw. auch Kunststoffe. Demnach enthält eine normale CD keine (wesentlichen) Bestandteile, die sich magnetisieren lassen. Im Umkehrschluss besteht also auch kein Bedarf, eine CD zu entmagnetisieren. Was soll das also bringen?

Gruß,
Rolf

P.S. Diese Frage ist (ausnahmsweise) ernst gemeint.
Stereo2.0
Stammgast
#15 erstellt: 12. Apr 2007, 11:45
Hallo Uwe,

ich fand das Netzteil sinnig, um nicht andauernd Batterien durchzunudeln...

Warum Batterie ? Mobiler Einsatz im Auto für den Wechsler ?

Warum das Teil funktioniert ist mir auch logisch nie klar gewesen. Aber wenn's funzt !

Andreas
Flauto_Magico
Stammgast
#16 erstellt: 12. Apr 2007, 13:10
Also nichts mit "entmagnetisieren". Leuchtet ein.

Aber statische Entladung ?
RoA
Inventar
#17 erstellt: 12. Apr 2007, 14:36
Bei vielen Tuning-Maßnahmen kann man zumindest eine Begründung angeben oder Vermutung anstellen, warum sie sinnvoll ist. Z.B. der grün angemalte Rand einer CD soll Streulicht reduzieren, was die Abtastung verbessert und den Klang steigert. Mit einer blauen LED im CD-Player wird das Streulicht reduziert und Reflexionen vermieden, was die Abtast-Qualität und somit den Klang steigern kann. Mit solchen Erklärungen ist zwar noch nichts bewiesen, aber es könnte zumindest etwas dran sein. Zum CD-Magnetisieren bzw. Entmagnetisieren (es wird ja beides angeboten) habe ich aber noch nicht einmal einen Ansatz einer halbwegs plausiblen Begründung gefunden.

Bitte helft mir!
LCS_ASZ
Stammgast
#18 erstellt: 13. Apr 2007, 12:58

RoA schrieb:
Moin,

soweit ich weiß besteht die CD aus einem Kunststoff (z.B. Makrolon von Bayer). Die Reflexions-Schicht besteht aus Alu, dazu kommt noch eine Schutz-Schicht und das Label, also Lacke bzw. auch Kunststoffe. Demnach enthält eine normale CD keine (wesentlichen) Bestandteile, die sich magnetisieren lassen. Im Umkehrschluss besteht also auch kein Bedarf, eine CD zu entmagnetisieren. Was soll das also bringen?


Die Antwort hast du dir doch eigentlich selber schon gegeben. Nix!
RoA
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2007, 14:21
Ja, aber,

wie kann man dann sowas anbieten?

Wenn es gar nicht funktionieren kann? Man stelle sich vor, da kommt jemand dahinter. Ne, dass kann nicht sein, und wenn es an den Haaren herbeigezogen ist, irgendeine Erklärung muß es doch geben. Sonst würden die Fachzeitschriften doch nichts darüber schreiben. Selbst die Wirkung des Raumanimators kann erklärt (aber nicht nachgewiesen) werden.
tillus30
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Apr 2007, 22:30
Hallo,
ich hatte den Bedini auch mal. Doch das ständige Wechseln der Batterien war nervig, also hab' ich mir ein passendes Netzteil geholt. Die Sache ging ungefähr eine Woche gut, doch dann hat das Ding seinen Geist aufgegeben. Ein Klanggwinn war aber hörbar, aber die Handhabung hat mich dann abgeschreckt dieses Teil nochmal zu kaufen .
Aber gebracht hat's auf jeden Fall was.

Gruß Till
3rd_Ear
Inventar
#21 erstellt: 19. Apr 2007, 00:36
Was habe ich nur für ein unwahrscheinliches, geradezu lotteriehaftes, Glück, daß ich bisher alle meine Betriebssystem-Installations-CDs (nicht nur MS-Windows) bisher nicht ein einziges Mal mit dem Bedini-Clarifier behandeln musste, um reproduzierbare Leseergebnisse der darauf gespeicherten Daten zu erhalten, die schließlich bit-genau nötig sind, um ein funktionierendes Computersystem zum Laufen zu bringen, mit dem ich mit diesem Forum Kontakt aufnehmen kann! Wie kommt es nur, daß dagegen im HiFi-Sektor der gleiche nichtmagnetisierbare (sogar dia-magnetisches Aluminium verwendende) OPTISCHE Datenträger "Compact Disc" UNTERSCHIEDLICHE Leseergebnisse vor bzw. nach der Behandlung mit einem Entmagnetisierungsgerät aufweist?
Boettgenstone
Inventar
#22 erstellt: 19. Apr 2007, 15:59
Es geht ja auch weniger um das Aluminium als um die Magnetisierbaren Selten-Erd Metalle in der Aluschmelze.
Cable_Guy
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 18. Mai 2007, 20:38
Hallo
ich bin schwer auf der Suche nach einer deutschsprachigen Anleitung für den "Bedini Carifier Handheld"
Kann jemand eine solche per Mail...
...vielen Dank für die Bemühungen


[Beitrag von Cable_Guy am 18. Mai 2007, 20:55 bearbeitet]
Stereo2.0
Stammgast
#24 erstellt: 18. Mai 2007, 21:03
Hallo Markus,

es gibt meines Wissens keine Anleitung. Ich hab damals zumindest keine dabei gehabt.

CD einfach auf den Dorn stecken - 60 sek. das Knöpfchen drücken und die CD rotieren lassen - fertig.

Andreas
Flauto_Magico
Stammgast
#25 erstellt: 18. Mai 2007, 21:59
Genau so ist es. Es gibt keine Anleitung, nur einen englischen Zettel mit kurzer Begründung der Klangverbesserung (= Werbetext) und den üblichen amerikanischen Sicherheitshinweisen.

(Werfen sie das laufende Gerät nicht aus Enttäuschung und Wut in den brennenden Kamin ! Verfüttern Sie es nicht an Ihren Goldhamster ! Legen Sie es nicht in rotierendem Zustand unter Ihre schlafende Partnerin ! etc. etc.)

Einfach die CD auf den Dorn stecken, Kippschalter auf "on" und 40-60 Sekúnden rotieren lassen. Wozu braucht´s da ein "Handbuch" ? (Habe sogar 2 Nelson Pass Monoblöcke ohne Handbuch mit Vorstufe verkabelt und per bi-wiring an Hybrid Elekrostaten Martin Logan angeschlossen. Lese prinzipiell keine Handbücher, höchstens von mir selbst verfasste !


Spass beiseite. War heute auf der Messe "High End 2007" in München. Es wurde mir ein Gerät vorgestellt, (knapp 500 EUR) daß die Kante der CD auf volle Kreislänge mit einem feinen Stichel im 45 grad Winkel leicht anfräst. Mit einem Stichel. Unter einer Plexiglashaube. Man kann zusehen.
Danach wird der angefräste Rand noch schwarz eingefärbt.

(Audio Desk System CD Improver von Rainer Gläss /Königsbronn.)

Die Maßnahmen sollen das Streulicht des Lasers im CD Player minimieren und den Klang signifikant verbessern.

Habe das Gerät nicht gekauft, sondern Folgendes gemacht: Auf der Messe 2 identische audiophile CD´s (herausgegeben von Hans Strassner von der Fa. HMS Kabel) gekauft. Eine habe ich vor Ort mit der Maschine anfräsen und einfärben lassen, die zweite habe ich so belassen wie gekauft.

Werde beide CD`s mit einer Wadia CD Laufwerk/Wandler Kombi, dem Röhrenkopfhörerverstärker "Diabolo" von Dominic Langenberg und dem Kopfhörer Grado GS 1000 abhören.

Habe noch keine Meinung zum Gerät. Ergebnis wird nach Abhören hier beannt gegeben. Mit meiner Frau werde ich einen Blindtest durchführen. Sie weiß nichts von der Behandlung der einen CD.

Flauto
Flauto_Magico
Stammgast
#26 erstellt: 18. Mai 2007, 22:30
(Noch zwei Tips zum Bedini Handgeät: Sollte beim Rotieren auf einer waagrechten Unterlage fest gehalten werden (eben nicht in der "Hand".) Die Batterie (9 Volt Block) dann auswechseln wenn es "eiert", nicht warten bis sich gar nichts mehr dreht.) Eine leichte Klangverbesserung, mehr Klarheit und Transparenz ist deutlich hörbar, aber nur bei wirklich gutem CD Player, Verstärker und Lautsprecher.
Bei einer einfachen Kompaktanalage oder einem Discman hört man kaum einen Unterschied.

Erklären kann ich es nicht. Das Handgerät war nicht teuer. Ich habe es seit 10 Jahren und benutze seit Anfang April 2007 wieder regelmässig.

Flauto
Cable_Guy
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 19. Mai 2007, 10:32
Na umso besser, dann gibt es eben keine Anleitung

@ Flauto
so `nen "Kantenfräser" gibt es auch in der Bucht, bin mal gespannt auf Dein Ergebnis.
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Mai 2007, 12:44
Flauto schrieb:


mehr Klarheit und Transparenz ist deutlich hörbar, aber nur bei wirklich gutem CD Player,


Also wird es wahrscheinlich bei keinem auf dem Markt befindlichen Serien-High-End-Player hörbar sein.

Warum?

Ganz einfach: Auf der Homepage eines Herstellers für CDP-Taktoszillatoren stand eindeutig, dass in allen -noch so teuren- CDP unzureichende, wie wild jitternde .....kurzum "noisy" clocks eingebaut sind, die den Hörgenuß empfindlich begrenzen....Das steht da so...echt!...da muss demnach etwas dran sein!

Wozu also überhaupt noch irgendetwas entmagnetisieren, dämpfen, streicheln, oder sonstwas??

Das wird dann auch der Grund gewesen sein, warum ich weder angefaste, noch "degausste" CD´s heraushören konnte.

Was soll´s ...Für´s Wässerchen "Dingsda-Control" war meine Hardware ja ebenfalls unzureichend....Schluchz.:(


[Beitrag von -scope- am 19. Mai 2007, 12:50 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 19. Mai 2007, 12:55

. Mit meiner Frau werde ich einen Blindtest durchführen. Sie weiß nichts von der Behandlung der einen CD.


Ahh...Einer dieser höchst offiziellen,bestätigten Tests also!

Naja....den hab´ ich schon hinter mir. Hatte 90 "audiophil veranlagte" Hörer im Wohnzimmer eingeladen.(Teils aus Übersee). Nur einer konnte von nach 150 Durchgängen viereinhalb Treffer landen.
Er war Tagessieger.

Danach musste ich hier aber erstmal aufräumen.
Mensch...Das war ein Abend!


[Beitrag von -scope- am 19. Mai 2007, 12:56 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#30 erstellt: 19. Mai 2007, 13:54
Das hört sich ja nach einem wunderbar lustigen Abend an.


Spass beiseite. War heute auf der Messe "High End 2007" in München. Es wurde mir ein Gerät vorgestellt, (knapp 500 EUR) daß die Kante der CD auf volle Kreislänge mit einem feinen Stichel im 45 grad Winkel leicht anfräst. Mit einem Stichel. Unter einer Plexiglashaube. Man kann zusehen.
Danach wird der angefräste Rand noch schwarz eingefärbt.


Diese dinger bieten auch beste Vorraussetzungen fürs einhalten irgendeines eingestellten Winkels
meine Empfehlung
Ja das fiese Streulicht und dann hinterher noch die blaue LED propagieren
3rd_Ear
Inventar
#31 erstellt: 26. Mai 2007, 01:16
Nach langem Rätselraten über die Möglichkeit der Ablenkung von Laserstrahlen durch magnetisierte Werkstoffe - was ja nach Herstellerangeben die Wirkung des Bedini-Clarifiers erklärt - gelang es mir kürzlich, im praktischen Experiment mit einem (zugegebenermassen sehr sehr starken) Kobalt-Samarium-Magneten, den ich aus einem abgelegten Sennheiser-Kopfhörer entfernt habe, tatsächlich den Lichtstrahl eines Laserpointers in erschreckend starkem Maß abzulenken!

Der physikalische Versuchsaufbau sieht wie folgt aus: Man nehme einen handelsüblichen Laser-Pointer und richte dessen Lichtstrahl in einem abgedunkelten Raum in beliebig windschiefem Winkel auf die möglichst blank polierte Oberfläche des Magneten. Ein an geeigneter Stelle im Raum befindliches, Licht reflektierendes Objekt wird dann eindeutig, wenn auch abgeschwächt und etwas unscharf, AUSSERHALB der direkten Strahlrichtung des Laser-Strahls das Licht des Lasers in das Auge des Betrachters reflektiert.

Nicht auszudenken, was die ständig rotierenden Magnet-Pole des Antriebsmotors eines handelsüblichen CD-Playes mit dem Laserstrahl der Abtasteinheit anrichten, die zu allem Überfluß auch noch durch Magnetspulen positioniert, fokussiert und der Datenspur auf der CD nachgeführt wird!

Noch heute werde ich mir daher aus dem nächsten Museum einen dieser völlig rein mechanischen Edison-Phonographen mit nichtmagnetischem Federantrieb (als Dauerleihgabe an mich) mit nach Hause nehmen, um endlich elektronisch unverfälschte musikalische Aufzeichnungen bei mir zu Hause geniessen zu können.
andisharp
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 26. Mai 2007, 01:18
Du musst anscheined ein Schwarzes Loch in den Fingern gehabt haben, geht es dir noch gut, alles in Ordnung?
3rd_Ear
Inventar
#33 erstellt: 26. Mai 2007, 01:31
Ich hab tatsächlich extra vor dem Experiment etwas Schwerkraft vor der Tür des Versuchsraums abgelegt, um Gravitationseinflüsse ausschliessen zu können. Leider ist mir nach Verlassen des Versuchslaborraums gleich darauf ein grosser Teil meiner schriftlichen Versuchsaufzeichnungen heruntergefallen, die sich aufgrund der verstärkten Schwerkraft nicht mehr aufheben ließen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 26. Mai 2007, 01:36
Leider ist mir die Antimaterie ausgegangen (alles in der Bucht verkloppt), sonst könnte ich helfen.
Flauto_Magico
Stammgast
#35 erstellt: 26. Mai 2007, 06:42
Mir ist bei meinem Kurzbericht über das auf der "High End 2007" in München gesehene Gerät, das die Kante der CD mit einem motorgetriebenen Stichel anfräst ein gravierender Fehler unterlaufen, für den ich mich vielmals entschuldige !

Das für 495.-EUR Gerät spottbillige fräst die Kante nicht etwa in einem Winkel von 45 Grad an, wie ich irrtümlich schrieb. Richtig ist vielmeher, daß es die Kante der CD in einem Winkel von 36 Grad anfräst !

Wer diesen Unterschied von 9 Grad im Fräswinkel der Kante der CD nicht hört, der muß ein echtes Holzohr sein und sollte überlegen sein Hobby HiFi an den Nagel zu hängen und sich künftig sinnvollerweise mit dem Klangunterschied von Presslufthämmern beschäftigen.

(PS für ernste Klangforscher: Das edle Teilchen heißt: Audio Desk System CD Improver. Erfinder und Vertreiber:
Reiner Gläss, URL : www.audiodesksysteme.de

Der wahre Enthusiast und Klangforscher bestellt noch für einen knappen Tausender die hauseigene CD Waschmaschine dazu (kein Witz !). Nicht daß die Vinyl Freaks mit ihren verstaubten schwarzen Scheiben glauben, sie häten das alleinige Recht auf die rituelle samstagnachmittägliche Plattenwäsche gepachtet !

Flauto Magico
Kopfhörer
Flötist
ernster Klangforscher
RoA
Inventar
#36 erstellt: 26. Mai 2007, 07:47

Flauto_Magico schrieb:
Spass beiseite. War heute auf der Messe "High End 2007" in München. Es wurde mir ein Gerät vorgestellt, (knapp 500 EUR) daß die Kante der CD auf volle Kreislänge mit einem feinen Stichel im 45 grad Winkel leicht anfräst. Mit einem Stichel. Unter einer Plexiglashaube. Man kann zusehen.
Danach wird der angefräste Rand noch schwarz eingefärbt.

(Audio Desk System CD Improver von Rainer Gläss /Königsbronn.)

Die Maßnahmen sollen das Streulicht des Lasers im CD Player minimieren und den Klang signifikant verbessern.

Habe das Gerät nicht gekauft, sondern Folgendes gemacht: Auf der Messe 2 identische audiophile CD´s (herausgegeben von Hans Strassner von der Fa. HMS Kabel) gekauft. Eine habe ich vor Ort mit der Maschine anfräsen und einfärben lassen, die zweite habe ich so belassen wie gekauft.

Werde beide CD`s mit einer Wadia CD Laufwerk/Wandler Kombi, dem Röhrenkopfhörerverstärker "Diabolo" von Dominic Langenberg und dem Kopfhörer Grado GS 1000 abhören.

Habe noch keine Meinung zum Gerät. Ergebnis wird nach Abhören hier beannt gegeben.


Gibt es schon erste Testergebnisse?
Boettgenstone
Inventar
#37 erstellt: 26. Mai 2007, 11:20


Das für 495.-EUR Gerät spottbillige fräst die Kante nicht etwa in einem Winkel von 45 Grad an, wie ich irrtümlich schrieb. Richtig ist vielmeher, daß es die Kante der CD in einem Winkel von 36 Grad anfräst !

Wer diesen Unterschied von 9 Grad im Fräswinkel der Kante der CD nicht hört, der muß ein echtes Holzohr sein und sollte überlegen sein Hobby HiFi an den Nagel zu hängen und sich künftig sinnvollerweise mit dem Klangunterschied von Presslufthämmern beschäftigen.


Kennst du auch die Erklärung für diesen Winkel?
Neuklang Schreibt:

Der Winkel, unter dem angefast die CD am besten klingt, ist übrigens nicht unbekannt. Die Ägypter benutzten ihn schon bei ihren Pyramiden, wie bei der von Cheops. Bei einer Höhe von 146 m und einer Kantenlänge von 233 m ergibt sich ein Winkel der Kante von 38°. Wesentlicher Unterschied zur CD: Pyramiden haben schon viele tausend Jahre überdauert. Dagegen droht der CD nach 20 Jahren bereits die Ablösung durch DVD-Audio und SACD....

und kommt für die Wissenschaftler unter uns danach mit dem Brewsterwinkel...

Ich mag die Einstürzenden Neubauten!
andisharp
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 26. Mai 2007, 11:25
Der Diskcleaner sieht verdammt nach einer Abwasserrohrverzweigung aus, echt high-endiges Design.
ptfe
Inventar
#39 erstellt: 26. Mai 2007, 11:28

andisharp schrieb:
Der Diskcleaner sieht verdammt nach einer Abwasserrohrverzweigung aus, echt high-endiges Design. ;)

Einfach nur geil, mit was für einen Stuß sich satt Geld machen lässt

cu ptfe
Flauto_Magico
Stammgast
#40 erstellt: 26. Mai 2007, 12:02
Zum Discleaner (siehe mein obiger Link zur Herstellerfirma):

Habe ihn auf der Messe sehr bewundert. Ein großes, erfurchteinflössendes Gerät. 1000 EURO. Mit Vorwasch-, Hauptwasch-, Spül- und Trockengang. (Begründung der Notwendigkeit: Auf den CD´s ist herstellerseitig eine hauchdünne Wachsschicht aufgebracht um die Oberfläche zu schützen. Diese Wachschicht ist pures Gift für den reinen Wohlklang und gehört einfach wech ! Dazu braucht man eben einfach diese Maschine. Kann man ja schlecht selber runterpobeln, das eklige Wachs !

Zur Fräsmaschine:

Achtung ! Diese muß an einen laufenden Staubsaugerschlauch angeschlossen werden. (Kein Witz!) Die feinen Späne die in unter dem Plexiglasdeckel entstehen, würden sonst im Gehäuse rumwirbeln und das kostare Maschinchen inwendig verdrecken.


Zur ernsthaften Frage nach dem Klangunterschied der behandelten und der unbehandelten CD (Fräsmaschine 36 grad):

Ja, man hört ihn wirklich auf einem guten CD Player, Wadia in meinem Fall. Die abgefräste CD klingt einen deutlichen Kick klarer, heller und analytischer. Was bei giftigen Aufnahmen aber nicht immer ein Vorteil sein muß.

Sogar meine liebe Frau, die mit Hifi und High End (gottseidank !) nicht so viel am Hut hat, hat den Unterschied in drei Blindtest spontan und ohne Zögern richtig erkannt. (Auch kein Witz, reine Wahrheit.)

Flauto
andisharp
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 26. Mai 2007, 12:04
Stand die Frau dabei wenigstens in der Küche?
Flauto_Magico
Stammgast
#42 erstellt: 26. Mai 2007, 12:18
@andisharp

Nein ! Nicht in der Küche. Wo denkst Du hin.

Wir haben den Test ganz ernsthaft mit einem excellenten Kopfhörer durchgeführt (Grado GS 1000). Sie sass auf dem Sofa und ich habe die CD´s eingelegt. Sie hat es immer richtig gehört ob es die gefräste oder ungefräste war. Bei diversen Tracks der CD.

Kaufen würde ich das Gerät dennoch nicht für 500,- EUR, der Unterschied ist wirklich hörbar, aber nicht so bedeutend.

(Da steck ich meine sauer verdiente Kohle doch lieber in Keramikspikes deren Moleküle am magnetischen Nordpol ausgerichtet sind. Da hat man viel mehr von. )



Aber mal im Ernst: Wenn jemand eine Anlage für 100.000 EURO fährt denke ich schon, daß die Investition sinnvoll ist, in diese Fräsmaschine. Es gibt eben Leute die auch die letzten 2% besseren Klang rausholen wollen. Das darf man nicht verspotten !

Und bei einer Anlage für 100.000 Tacken (ich kenne solche Leute) sind 500 Tacken doch echt ein Klacks. )

Flauto
-scope-
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 26. Mai 2007, 12:25

Sogar meine liebe Frau, die mit Hifi und High End (gottseidank !) nicht so viel am Hut hat, hat den Unterschied in drei Blindtest spontan und ohne Zögern richtig erkannt.


Schön, dass man hier im Forum -ab und zu- noch einige der frühen "Klassiker" der seriösen Berichterstattung zu lesen bekommt.

So ganz "ohne", würde mir vielleicht etwas fehlen


(Auch kein Witz, reine Wahrheit.)


Davon ging ich ohnehin aus.
Flauto_Magico
Stammgast
#44 erstellt: 26. Mai 2007, 12:46
@scope

du mußt die feine Ironie meiner Zeilen bitte noch würdigen lernen. Der Test mit meiner Frau war genau so wie beschrieben, das Zitat als solches war eine spachliche Parodie auf einen Klassiker.

Ich wurde ernsthaft gefragt, da ich eine gefräste und eine ungefräste CD (identische CD) besitze. Man hört den Unterschied wirklich. Zumindest ich und eben meine Frau. Das ist natürlich kein Beweis. Eine persönliche Erfahrung eben.

Wenn Du mich subtil liest, wirst Du genau erkennen was ernst gemeint ist und was nicht !
-scope-
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 26. Mai 2007, 12:55

du mußt die feine Ironie meiner Zeilen bitte noch würdigen lernen.


Muss ich das? Du solltest deine "feine Ironie" vielleicht nicht zu subtil gestalten, da sie ansonsten von gerade mal 2 % der Lesenden korrekt dechiffriert werden kann.

Das kann unmöglich dein Ziel sein...oder?


Man hört den Unterschied wirklich. Zumindest ich und eben meine Frau. Das ist natürlich kein Beweis. Eine persönliche Erfahrung eben.


Das ist jetzt auch wieder "so ein Fall" Was soll ich als verunsicherter Leser ohne deinen Enigmacode
davon halten?

Ich kontere einfach mal mit einer MEINER persönlichen Erfahrungen:
Ich habe vorgestern gegen 22.30 Uhr MEZ eine CD von den "Red Hot Chilli Peppers" mit 7,5%iger Kondensmilch behandelt.
Nach der Prozedur waren einzelne Tracks von Howard Carpendale auf der CD.
Das ist natürlich kein Beweis. Eine persönliche Erfahrung eben.


[Beitrag von -scope- am 26. Mai 2007, 12:57 bearbeitet]
Flauto_Magico
Stammgast
#46 erstellt: 26. Mai 2007, 12:59
:-) Super !

Lass das patentieren und bringe es zur Serienreife.

(Oben stehen ein paar "wisssenschaftliche" Beiträge zum Anfräsen. Das Ding wirkt m.A. nach tatsächlich, aber ich würde es nicht kaufen, da mir der Effekt zu gering ist. Das jetzt ganz ohne subtile Ironie.)
andisharp
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 26. Mai 2007, 13:01
Klar wirkt es, die CD ist danach ein Totalschaden. Gibt es so was auch für Vinyl zum Nachfräsen der Rille?
-scope-
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 26. Mai 2007, 13:03

(Oben stehen ein paar "wisssenschaftliche" Beiträge zum Anfräsen


Ich rechne dir positiv an, dass du "wissenschaftlich" in Anführungszeichen gesetzt hast.
Flauto_Magico
Stammgast
#49 erstellt: 26. Mai 2007, 13:27
@andisharp @leute

ich will das Gerät nicht verteidigen ! Ich habe es auf der High End zufällig gesehen un mir eine CD zu Vergleichszwecken damit behandeln lassen. Und die identische unbehandelte CD extra noch mal nach beschafft, weil es mich einfach interessiert hat.

Die mit 36 grad an der Kante angefräste CD ist nicht "Totalschaden" sondern läuft astrein und rund im Laufwerk. Und man hört den Unterschied. Kaufen würde ich die Maschine nicht.

Das wars von meiner Seite zum Thema, eine Info mehr nicht.
Find es etwas komisch, wenn Sachen kommentiert werden, die man weder gesehen noch gehört hat, nur darüber gehört hat.

Ich hab das Ding immerhin gesehen und mir die Mühe mit den beiden CD´s gemacht. Aus schierem Interesse. Und davon wollte ich Euch berichten. Mehr nicht. OK ?
andisharp
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 26. Mai 2007, 13:30

Die mit 36 grad an der Kante angefräste CD ist nicht "Totalschaden" sondern läuft astrein und rund im Laufwerk.


Fragt sich nur, wie lange. Dringt es mal Sauerstoff ein, wars das mit der CD, Korrosion. Wie blöd muss man eigentlich sein, um vorsätzlich seine teure Musiksammlung zu schrotten?
Boettgenstone
Inventar
#51 erstellt: 26. Mai 2007, 13:34
Das würde mich extrem "anpissen"
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