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Bendini CD Clarifier oder Bedini

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Boettgenstone
Inventar
#51 erstellt: 26. Mai 2007, 11:34
Das würde mich extrem "anpissen"
Flauto_Magico
Stammgast
#52 erstellt: 26. Mai 2007, 11:41
Andi, Du scheinst das Prinzip der Maschine nicht gerafft zu haben. Hier wird im minimalsten Mikrobereich was abgefräst, nur am äußeren Rand, der Kante der CD. So wenig Material, daß man es mit dem blossen Auge kaum wahr nehmen kann. Die Kante wird mit einem Feinstichel angeschrägt, mit einer Lupe kann man es erkennen.

Sieh es Dir halt auf der website dieser Firma an, wenn es Dich interessiert. Die CD wird nicht im Geringsten beschädigt dadurch. Über das Prinzip wurden im Jahr 1997 bereits größere physikalische Artikel in "Science" verfasst. Lichtbrechung und Lichtstreuung an verschieden geschliffenenn Kanten. 1998 dann in Stereoplay. Kannste alles recherchieren, aber es interessiert Dich ja offenbar eh nicht. Typischer Fall von Vorurteil ohne Vorinformationen, oder ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Mai 2007, 11:45

Find es etwas komisch, wenn Sachen kommentiert werden, die man weder gesehen noch gehört hat, nur darüber gehört hat.


Das ist -wie so oft- falsch.
Das Anfasgerät hatte ich beteits zur Verfügung, und ich habe bereits vor JAHREN darüber in diesem Forum berichtet. Zusätzlich wurde "dringend" empfohlen (hust), die abgeschrägte Kante zusätzlich zu schwärzen, was ich ebenfalls getan habe.

Deine "Tests" habe ich -mehrfach- bereits vor Jahren durchgeführt.

Allenfalls die Ergebnisse waren andere, aber das ist ja eine andere Sache.

Das immer wiederkehrende Standardargument "erst selbst ausprobieren" ist in vielen Fällen unangebracht.

So auch in diesem Fall.


[Beitrag von -scope- am 26. Mai 2007, 11:46 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 26. Mai 2007, 11:49
Der minimalste Mikrobereich reicht völlig aus, um die Beschichtung zu beschädigen, es dringt Sauerstoff ein und der schleichende Tod beginnt. Die Website der Firma ist übrigens ein ganz übler Witz, dort wird nicht erklärt, sondern allenfalls behauptet.

Aber schon die Behauptungen sind lachhaft, hier geht es um digitale Datenübertragung und nicht um Schallplatten. Es gibt keine Möglichkeit, ein Digitalsignal so zu verändern, dass es besser klingt, jedenfalls nicht mit diesen Mitteln. Das ist Hokuspokus.
UweM
Moderator
#55 erstellt: 26. Mai 2007, 11:51

Flauto_Magico schrieb:
Andi, Du scheinst das Prinzip der Maschine nicht gerafft zu haben. Hier wird im minimalsten Mikrobereich was abgefräst, nur am äußeren Rand, der Kante der CD. So wenig Material, daß man es mit dem blossen Auge kaum wahr nehmen kann. Die Kante wird mit einem Feinstichel angeschrägt, mit einer Lupe kann man es erkennen.



Wenn danach der rand einen definierten Winkel einhalten soll, dann muss schon etwas mehr abgefräst werden. Möglicherweise hat man sich da bei der Vorführung nicht an die eigene Bedienungsanleitung gehalten.

UND: Die Lackschicht, welche die Alu-Verspiegelung vor Korrosion schützen soll, ist tatsächlich nur hauchdünn. die ist ratzfatz weg beim schleifen.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#56 erstellt: 26. Mai 2007, 11:53

Flauto_Magico schrieb:

Außerdem wurde empfohlen, die Ränder der CD mit einem grünem Filzstift einzufärben. (Komplemenetärfarbe von Rot, der Farbe des Laserstrahls im Player).


Schon mal darüber nachgedacht, dass

1. der Laser nicht rot strahlt sondern infrarot und es hierzu gar keine Komplementärfarbe gibt?

2. Das System der Komplementärfarben nur für das menschliche Auge gilt, nicht für andere Lebewesen und schon gar nicht für eine Fotodiode?

Grüße,

Uwe
Flauto_Magico
Stammgast
#57 erstellt: 26. Mai 2007, 12:27
@Uwe


das mit dem "grün" war mal ne Mode vor Jahren. Die Hersteller dieser Maschine färben zwischenzeitlich schwarz ein, den angefrästen Rand. Soll angeblich das im Laufwerk vagabundierende Streulicht besser absorbieren als grün. Schwarz schluckt Licht. Edding 500 Stift. Was soll´s.

Nochmal: Ich bin kein Missionar dieser Maschine und halte sie mit 500.-EUR für das was sie macht, für zu teuer. Die Prozedur (36 Grad Winkel anfräsen) hat aber eine eindeutig hörbare Auswirkung auf den Klang. Das traue ich mit nach 30 Jahren bewußten Hören zu, das zu hören. Und der Blindtest mit meiner Frau, die nicht mal wußte was an einer der beiden ansonsten völlig identischen CD verändert wurde, war kein Witz.

Ob es sich solche Modifikation an der Software "lohnen " steht auf einem anderen Blatt. Hab ihr beide CD´s einfach
nur interessehalber vorgespielt. Hab die Firma auf der "High End 2007" auch nicht gezielt aufgesucht, sondern bin durch Zufall darauf gestossen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 26. Mai 2007, 12:28

Hier wird im minimalsten Mikrobereich was abgefräst, nur am äußeren Rand, der Kante der CD. So wenig Material, daß man es mit dem blossen Auge kaum wahr nehmen kann


Ich weiss nicht, mit welchemGerät das bei deinem Einzelexemplar gemacht wurde, und ich weiss auch nicht, ob es überhaupt im (un)-sinne des Erfinders gehandhabt wurde.

Ich hatte damals das Ding von Gläss, und nach abfräsen der Kante einer CD , hatte man bereits beachtlich viel "Land" vom Rand der cd weggekratzt.

Das Schnittbild in diesem Bericht zeigt die nötigen Ausmaß, die zur "Erfüllung" der "Theorie" nötig sind.

http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-kanten.html

Halt´den Ball mal etwas flacher!


[Beitrag von -scope- am 26. Mai 2007, 12:34 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 26. Mai 2007, 12:31

hat aber eine eindeutig hörbare Auswirkung auf den Klang.


Das ist eben der umstrittene Punkt, den du hier quasi als "Fakt" in den Raum stellst. Denn da ist überhaupt nichts eindeutig.


[Beitrag von -scope- am 26. Mai 2007, 12:32 bearbeitet]
Flauto_Magico
Stammgast
#60 erstellt: 26. Mai 2007, 12:37
OK. Ich hab´ s genau gehört. Das lässt natürlich keinerlei Rückschlüsse auf absolute Wahrheit zu, muß ich einräumen !

Gibt es absolute Wahrheit bei subjektiven Klangeindrücken ?

(Mein kurzer Bericht über das Maschinchen sollte eigentlich eher ein lustiger Gag sein, da ich die Sache und Idee ziemlich strange fand, vor allem die Art der Vermarktung !
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 26. Mai 2007, 12:40

OK. Ich hab´ s genau gehört. Das lässt natürlich keinerlei Rückschlüsse auf absolute Wahrheit zu, muß ich einräumen !


Na also...geht doch


Gibt es absolute Wahrheit bei subjektiven Klangeindrücken ?


Absolut nicht!
Boettgenstone
Inventar
#62 erstellt: 26. Mai 2007, 12:53
Es müsste doch eigentlich erstmal geklärt werden wieviel Streulicht überhaupt in der CD "rumvagabundiert" ausserdem wird auch nicht überall totalreflektiert d.h. es tritt wahrscheinlich der grossteil des "vagabundierenden" Strahls sofort aus der Unterseite der CD aus.
Wie schräg die Kanten der Pits nach dem Abformen sind das ist auch nicht bekannt, falls sie es überhaupt sind , die nächste unbekannte ist doch der Winkel in dem der Strahlteil dann eingebrochen wird und wie gross der Anteil vom eigentlichen Strahl ist, dazu kommt das die Polarisation des Lasers unbekannt ist oder weiss einer was da für Laserdioden benutzt werden dann liesse sich wenigstens das klären.

Bei diesem Gerät sind soviele unbekannte dabei und auch handfeste Nachteile das es IMHO müssig ist sich damit auseinanderzusetzen.

In der Zeit in der man eine CD angefast und entmagnetisiert hat hätte man sich längst hinsetzen, das Hirn ausschalten und die Anlage auf Anschlag stellen können mit der Lieblingsmusuik drin
UweM
Moderator
#63 erstellt: 26. Mai 2007, 13:28

Flauto_Magico schrieb:

das mit dem "grün" war mal ne Mode vor Jahren. Die Hersteller dieser Maschine färben zwischenzeitlich schwarz ein, den angefrästen Rand. Soll angeblich das im Laufwerk vagabundierende Streulicht besser absorbieren als grün. Schwarz schluckt Licht.


Sicher? Warum werden dann CD-Rs mit schwarz gefärbtem Kunststoff dennoch klaglos abgetastet?
Es handelt sich nicht um sichtbares Licht!!!!!

klick hier

Grüße,

Uwe
3rd_Ear
Inventar
#64 erstellt: 26. Mai 2007, 20:06

andisharp schrieb:
Klar wirkt es, die CD ist danach ein Totalschaden. Gibt es so was auch für Vinyl zum Nachfräsen der Rille? :?


Besonders geeignet für diesen Zweck sind die seit Jahrzehnten bewährten Geräte der Firma Georg Neumann, Berlin: http://www.neumann.com/?lang=de&id=about_us_history_part_4

Bei den Schneidemaschinen für stereophon abspielbare Vinylplatten wird übrigens ein Winkel von 45° als optimal angesehen. Idealerweise wird die Schneidemaschine mit dem gewünschten Musiksignal angesteuert, um die eingefräste Schneidekante mit der aufgezeichneten elektro-akustischen Information zu korrelieren. Anderenfalls würde das Nutzsignal mit ausgelöscht. Vor der Existenz von digitalen Aufzeichnungsgeräten wurde das benötigte Steuersignal auf Magnetbändern gespeichert. Die Abtastgeräte für Vinylplatten arbeiten in der Regel nicht mit sichtbarem Licht!
RoA
Inventar
#65 erstellt: 27. Mai 2007, 09:31

-scope- schrieb:
Ich hatte damals das Ding von Gläss, und nach abfräsen der Kante einer CD , hatte man bereits beachtlich viel "Land" vom Rand der cd weggekratzt.


Viel "Land" bedeutet viel Materialeinsparung beim Pressvorgang, d.h. wenn es sogar klangsteigernd ist würde ich die CDs von vornherin mit Kante pressen. Komisch, dass die Presswerke da noch nicht von selbst drauf gekommen sind.


Das Schnittbild in diesem Bericht zeigt die nötigen Ausmaß, die zur "Erfüllung" der "Theorie" nötig sind.

http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-kanten.html


Da hier ausgerechnet fl-electronic.de zitiert wird, die ja auch hervorragende "Kabeltips" parat hat: Die Seite wird genausowenig gepflegt wie das dazugehörige Ladengeschäft Neuklang in Braunschweig. Ich war vor ein paar Monaten mal da, um mir einige CD-Player näher anzusehen. Eine sehr nette Kollektion war das, die in den Schaufenstern ausgestellt war, mit sehr netten Staubschichten, wie sie sich erst nach mindestens 6 Monaten entwickeln können. Und auch der Blick ins Geschäft war sehr vielversprechend, selten so ein Chaos gesehen, als ob da eine Bombe eingeschlagen hätte. Ich bin dann da doch nicht reingegangen. Als ich ca. 2 Monate später noch mal vorbeigekommen bin, sah es da noch genauso aus. Die Adresse würde ich sogar als Versender meiden. Das nur mal so am Rande.
Boettgenstone
Inventar
#66 erstellt: 27. Mai 2007, 10:10
Das es bei denen Übel aussehen soll habe ich jetzt schon ein paar mal gelesen ist das vielleicht masche Damit würde man sich Besuche von Skeptikern nämlich ersparen
vcmob
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 12. Jun 2007, 13:36
Hi,

1. Wie wir hier im Forum schon öfters festgestellt haben, gibt es bei einer CD nur 100%-Klang oder deutlich hörbare AUSSETZER. Was Anderes lässt der Abtast- und Auslesealgorithmus nicht zu. Interpolation beim CD-Auslesen gibt es nicht. Es gibt nur mathematische 100% korrekte Berechnungen wenn ein Lesefehler auftritt. Davon sind ca. 200 je Sekunde erlaubt OHNE das es auch nur eine Veränderung gibt.

2. CDs lassen sich sich nicht magnetisieren.

3. Wenn Sauerstoff an die silberne Schicht kommt ist es schnell Essig mit der CD. Hab das schon durch. CD eingerissen und war noch lesbar. 4 Wochen später hat sich die Bruchstelle verfärbt. > Das wars.

4. Der Aufwand um das Klangbild einer CD zu verändern (lebendinger,basslastiger ect.) müsste das Teil regesampelt werden. Um einen EFM-Code so umzugestalten, und das noch on the Fly, müsste schon derbe Rechenleistung her.

Ciao MoB
-scope-
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 12. Jun 2007, 13:53
Hallo,

Interpolation beim CD-Auslesen gibt es nicht.

Das stimmt nur, solange es keine C2 Fehler gibt.


Es gibt nur mathematische 100% korrekte Berechnungen wenn ein Lesefehler auftritt.
Davon sind ca. 200 je Sekunde erlaubt OHNE das es auch nur eine Veränderung gibt.


Es sind vielleicht 200 c1 Fehler erlaubt (müsste ich wieder nachschlagen, da ich sowas nicht behalten kann), aber es sind sicherlich keine 200 C2 Fehler erlaubt.

C2 Fehler kann man heute als "unüblich" einstufen. Auf keiner eine meiner CD´s konnte ich in Stichprobentests welche finden. Ein Strich mit einem 1 mm Eddingstift kann da weiterhelfen
vcmob
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 12. Jun 2007, 14:02
Hi,
C2-Fehler sind echte Datenfehler. Wenn so ein Fehler auftritt dann hört man den so oder so. Und das wirklich deutlich. Da bringt es auch nichts, wenn die CD vorher mit Voodoo behandelt wurde.
Eine Veränderung im Klangbild ist jedoch vollkommen ausgeschlossen. Sowas ist Mathematisch/Physikalisch absolut unmöglich. Es würde einfach gegen die Naturgesetze verstossen.

Ciao MoB
-scope-
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 12. Jun 2007, 14:16

C2-Fehler sind echte Datenfehler. Wenn so ein Fehler auftritt dann hört man den so oder so.


Nein. Ein c2 Fehler wird durch Interpolation wieder "mehr oder weniger" gut rekonstruiert.
Man hört vereinzelte C2 Fehler noch lange nicht zwingend, und Aussetzer gibt es dann nat. auch noch nicht ...Die Stummschaltung kommt erst, wenn zu viele C2 Fehler hintereinander zusammenkommen .

Und das hört man dann schon recht deutlich. (klick...klick )

Bei Interesse kann ich mal ein kurzes Video mit verschiedenen "Fehlerstufen" einspielen.
Dazu wird dann ein CD-Player mit optischer Fehleranzeige benutzt.


[Beitrag von -scope- am 12. Jun 2007, 14:22 bearbeitet]
RoA
Inventar
#71 erstellt: 24. Dez 2007, 12:27
Die Sache hat mir keine Ruhe gelassen, und bei Bedini bin ich dann fündig geworden:





Damit dürfte dann ja wohl klar sein, daß man den Unterschied zwischen unbehandelt und behandelt sehr wohl heraushören kann. Die Wirkung ist offenbar so frappierend, daß man glauben könnte, ein anderes Musikstück zu hören. Und es soll sogar mit DVDs funktionieren. Faszinierend.
stereoplay
Inventar
#72 erstellt: 24. Dez 2007, 15:08
Hallo,

ich hätte nicht gedacht, daß die Unterschiede so frapierend sind !
Nehmen wir das Glöckchen zu Beginn von Sekunde 7, dieses ist nun ganz klar als Schelle zu erkennen.

Schön wäre es, wenn man die beiden (äh, das eine) Stücke von deren Seite herunter laden könnte, damit sich jeder selbst davon überzeugen kann.

Ich bekomme Kopfschmerzen und habe doch heute noch gar keinen Alkohol getrunken...
C36,8
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 24. Dez 2007, 15:37
Wenn das ein Pegelschrieb über die Zeit sein soll, dann ist es schon mal nicht die selbe Stelle im angegebenen Stück!
Da wird man doch glatt hinters Licht geführt...
RoA
Inventar
#74 erstellt: 24. Dez 2007, 15:44

C36,8 schrieb:
Wenn das ein Pegelschrieb über die Zeit sein soll, dann ist es schon mal nicht die selbe Stelle im angegebenen Stück!


Doch, ganz bestimmt! Das ist kein Fake. Oben unbehandelt, unten behandelt, und man kann den Unterschied messen, hören, sehen und riechen! Von wegen Voodoo. Das funktioniert ganz bestimmt, da bin ich mir ganz sicher.
C36,8
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 24. Dez 2007, 16:35
Na gut, du warst sicher bei der Aufnahme der Schriebe dabei und hast die Bits mitgezählt und das infrarote Streulicht mit dem Schminkspiegel zurückreflektiert um den analogen Informationsverlust des digitalen Mediums so klein wie möglich zu halten!

Man könnte ja auch mal in die behandelte CD reinbeißen und wenn sie schärfer schmeckt als die unbehandelte, ist der Beweis erbracht!
RoA
Inventar
#76 erstellt: 24. Dez 2007, 17:00
Wenn man eine CD mit dem Bendini Clarifier behandelt, kann man die Auswirkungen messen, hören, sehen und riechen. Definitiv! Ob ich den Mess-Schrieb reproduzieren kann? Eher nicht. Ich weiss schließlich nicht, wie die CD mit dem Bendini Clarifier behandelt wurde. Aber es scheint zu wirken...
kptools
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 24. Dez 2007, 17:19
Hallo,

dieser "Beweis" wurde schon mal in einem älteren Thread eingeführt. Er ist dermaßen abseitig, daß er wohl nicht mal Jemanden überzeugen wird, der an so etwas glauben will.

Bei derartig unterschiedlichen Waves ist jedenfalls kein Bit mehr identisch. Mich erinnerte das damals doch sehr an die Digitalisierung meiner Langspielplatten vor und nach der Bearbeitung (Declicker / Denoiser). Oder vor und nach einer Optimod- oder sonstigen Behandlung mit Egalisierungssoftware / Dynamikkompressor.

Grüsse aus OWL

kp
WinfriedB
Inventar
#78 erstellt: 25. Dez 2007, 10:56
Das mit dem vagabundierenden, angeblich durch Randschwärzung oder -begrünung aufgehaltenem Laserlicht ist aus ner ganzen Menge von Gründen Blödsinn.

1. Bei opt. Linsen wird in der Regel der Rand geschwärzt, um Kontrastminderungen durch am Rand totalreflektiertes Licht zu vermeiden. Das ist aber nicht so supereinfach. Zwar nützt irgendeine schwarze Farbe mehr als gar keine, für ein optimales Ergebnis muß aber der Brechungsindex der Farbe möglichst mit dem des Glases übereinstimmen. Sonst ergibt sich wieder eine Grenzschicht zwischen zwei unterschiedlichen Medien, die Totalreflexion findet dann zwar bei anderen Winkeln statt, ist aber immer noch möglich.

2. Bei opt. Linsen handelt es sich aber um ein analoges Signal. Laserlicht, das (angeblich) in der CD gestreut wird, kann ein sauber abgetastetes Digitalsignal kaum verwirren.

3. Wie es bei CD-Spielern ist, weiß ich nicht, aber in der Technik werden sehr häufig für solche Zwecke Infrarot-Laser (ca. 1100nm) verwendet. Es ist keineswegs gesagt, daß die verwendete Farbe (Edding oder was auch immer) im nahen IR undurchlässig ist (es wurde ja auch schon auf - im sichtbaren Licht - schwarze CDs hingewiesen, die aber im IR-Bereich durchlässig sind).

4. Ob der Anfräswinkel 36 oder 45 grd beträgt, ist dann auch schon weitgehend egal. Schließlich ist ja nicht gesagt, daß (selbst wenn man das "vagabundierende Laserlicht" als gegeben annimmt), dieses genau radial auf die Kante einfällt. Fällt es leicht tangential ein, kann der Totalreflexionswinkel durchaus wieder erreicht sein, auch wenn die Kante abgeschrägt ist.
hf500
Moderator
#79 erstellt: 25. Dez 2007, 14:49
Moin,
der Laser der CD-Spieler ist in der Tat ein Infrarotlaser, der im nahen Infrarot strahlt.
Der kleine rote Punkt, den man in der Linse sieht, ist eine rote Nebenlinie, die sehr viel schwaecher als die Hauptlinie ist.

So gesehen ist das Anmalen tatsaechlich Bloedsinn, weil es zum Infrarot kein Komplementaer gibt.
Und so mancher schwarz erscheinende Farbstoff ist fuer dieses IR durchsichtig,
im Zweifel hat man nur ein Tageslichtfilter auf die CD gemalt ;-)

Abgesehen davon, das in der CD gestreute Licht schwaecht hoechstens den "Output " derCD, kann aber nicht stoeren, da es kaum die Chance hat,
im korrekten Winkel, naemlich senkrecht, in die Abtastoptik zu gelangen.

Ausserdem, das Anmalen der CD soll ja auf einen Aprilscherz einer Zeitschrift zurueckgehen....

73
Peter
RoA
Inventar
#80 erstellt: 25. Dez 2007, 22:50

kptools schrieb:
Bei derartig unterschiedlichen Waves ist jedenfalls kein Bit mehr identisch.


Logisch. Bei Bit-Identität wäre der Bendini Clarifier ohne Auswirkungen, deshalb zur Klarstellung der Messschrieb. Aus dem kann sogar ein Unbedarfter erkennen, daß es Unterschiede gibt. Fragt sich nur weshalb bzw. was da wie behandelt wurde.
WinfriedB
Inventar
#81 erstellt: 25. Dez 2007, 23:42
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Aus den völlig unterschiedlichen Meßschrieben läßt sich erkennen, daß das ursprüngliche Bitmuster, das diesen beiden unterschiedlichen Analogsignalen zugrunde liegt, ebenfalls völlig unterschiedlich sein muß.

Demnach müßte bei der Behandlung im Disc Clarifier das Bitmuster völlig verändert werden.

Und zufälligerweise weiß der Clarifier ganz genau, wie das Bitmuster "eigentlich", d.h. ohne die zahllosen Fehler, die eine CD hat, aussehen müßte.

Fehler können schließlich nur korrigiert werden, wenn man weiß, was korrigiert werden muß. Die Korrekturalgorithmen der DA-Wandler können das strenggenommen auch nicht, sie verwandeln die Fehler nur in unauffällige Fehler. Nur die Hersteller der div. CD-Behandlucngsgeräte können bei jeder CD den "ursprünglichen" Klang wieder herstellen.
RoA
Inventar
#82 erstellt: 26. Dez 2007, 00:13

WinfriedB schrieb:
Und zufälligerweise weiß der Clarifier ganz genau, wie das Bitmuster "eigentlich", d.h. ohne die zahllosen Fehler, die eine CD hat, aussehen müßte.


Dafür wurde er entwickelt. Und wie die Mess-Schriebe eindrucksvoll dokumentieren, hören wir nur mit dem Clarifier die reine Wahrheit.


Nur die Hersteller der div. CD-Behandlucngsgeräte können bei jeder CD den "ursprünglichen" Klang wieder herstellen.


Japp. Die Entwickler von CD-Spielern sind Dilettanten. Sie schaffen es immer noch nicht, CD-Player zu entwickeln, die ohne den Clarifier Musik so wiedergeben, wie es beim Mastern vorgesehen war. Alles Clar?
Kobe8
Inventar
#83 erstellt: 26. Dez 2007, 03:38
Gude!

Achtung, Realsatire!


RoA schrieb:

WinfriedB schrieb:
Und zufälligerweise weiß der Clarifier ganz genau, wie das Bitmuster "eigentlich", d.h. ohne die zahllosen Fehler, die eine CD hat, aussehen müßte.


Dafür wurde er entwickelt. Und wie die Mess-Schriebe eindrucksvoll dokumentieren, hören wir nur mit dem Clarifier die reine Wahrheit.


Nur die Hersteller der div. CD-Behandlucngsgeräte können bei jeder CD den "ursprünglichen" Klang wieder herstellen.


Japp. Die Entwickler von CD-Spielern sind Dilettanten. Sie schaffen es immer noch nicht, CD-Player zu entwickeln, die ohne den Clarifier Musik so wiedergeben, wie es beim Mastern vorgesehen war. Alles Clar? :prost
stereoplay
Inventar
#84 erstellt: 26. Dez 2007, 09:15
Moin,

es hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe heute Morgen das 1. Album von Modern Talking vor und nach der Behandlung mit dem Klarifire intensiv gehört.

Vor der Behandlung konnte ich im DBB das etwas zurückhaltene Timbre des Sängers/Sängerin eindeutig heraushören. Die Dramaturgie blieb auch weitestgehend auf der Strecke.

Was soll ich sagen ?

Nach der Behandlung hatte ich ein völlig anderes Album vorliegen, es hörte sich nun eher wie Blue System an. Die Stimme des Sängers/Sängerin kam nun viel unmittelbarer und traf mich wie ein Schlag.

Für mich ist die Sache klar: Ich werde auf den Klarifire nicht mehr verzichten wollen. Wer es nicht raushört hat entweder eine Billiganlage (<10000€) oder hat die ganze Sache noch nie ausprobiert oder setzt nicht auf die Testsieger der Fachzeitschriften.

PS: Geheimtipp. Auch mal das Booklet und das Jewelcase behandeln. Dadurch bleibt die CD länger frisch.


[Beitrag von stereoplay am 26. Dez 2007, 09:17 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#85 erstellt: 26. Dez 2007, 11:03
Klar, für das wertvolle Musikschaffen von "Modern Talking" oder "Blue System" lohnt sich die Anschaffung des Disc Clarifiers ganz bestimmt. Man könnte sonst ja irgendwelche Nuancen - denn nur darin unterscheiden sich die Lieder dieser Musikschaffenden untereinander - verpassen. Ohne den Disc Clarifier hören sie sich vermutlich alle gleich an. ABer nur für Holzohren, die das subtile Können von Dieter Bohlen nicht zu würdigen wissen, und diese wertvolle Musik auf einer Anlage unter 10000EUR abspielen.
Z25
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 27. Dez 2007, 21:17
RoA, fühlst Di dich eigentlich verstanden?
Torsten_Adam
Inventar
#87 erstellt: 30. Dez 2007, 09:20
Moin Moin

Ich glaube das Wort "entmagnetisieren" ist verkehrt, es müsste eigentlich von Entfernen statischer Aufladungen gesprochen werden.
Aber die Frage ist eigentlich, in wie fern beeinflusst die statische Aufladung den Laser bzw. dessen Aufhängung oder die Steuerung der Leseeinheit?

Es gibt ja einige billige Möglichkeiten sich ein solches Gerät selbst zu bauen bzw. ein Gerät mit ähnlicher Wirkungsweise zu erwerben.

Naja, in dem Sinne, einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.
WinfriedB
Inventar
#88 erstellt: 30. Dez 2007, 10:12

Torsten_Adam schrieb:
Moin Moin

Ich glaube das Wort "entmagnetisieren" ist verkehrt, es müsste eigentlich von Entfernen statischer Aufladungen gesprochen werden.


Ulkig ist nur, daß die Entmagnetisierungs-Fans bei diesen Einwänden was von magnetisierbaren Atomen oder Molekülen in den Plastikwerkstoffen schwafeln. Im übrigen brauchts zum Entfernen evtl. statischer Aufladungen eine völlig andere Apparatur als zum "Entmagnetisieren".



Torsten_Adam schrieb:
Aber die Frage ist eigentlich, in wie fern beeinflusst die statische Aufladung den Laser bzw. dessen Aufhängung oder die Steuerung der Leseeinheit?


Diese Frage mußt du schon den CD-Verbesserungs-Geräte-Herstellern stellen. Ebenso die, wie ein Magnetfeld (das bei nur Spuren von ferromagn. Material im Plastik kaum sehr stark sein kann) den Laser beeinflußt.

Aber die Fragen sind ja schon längst beantwortet. Da der Klang lauter/präziser/heller usw. wird und sich Klangveränderungen bei CDs nur durch Veränderung des ausgelesenen Bitmusters erzielen lassen, verändern wohl all diese Geräte diese Bitmuster - und zwar immer so, daß es "besser" klingt.
Metal-Max
Inventar
#89 erstellt: 30. Dez 2007, 13:59
Diese ganzen CD-Behandlungen sind mit der größte Schwachsinn, von dem ich je gehört hab.
hadez16
Stammgast
#90 erstellt: 31. Dez 2007, 13:39
im kundenfeedback dieses CD-Audio-Improvers hat einer geschrieben es wäre kostenlos bei denen 3 CDs behandeln zu lassen.

Ich hab denen nun mal eine Email geschrieben...wenn die sowas zum Test kostenlos anbieten....dann sollte es jeder von uns mal ausprobieren
WinfriedB
Inventar
#91 erstellt: 31. Dez 2007, 13:57
Und vor allen Dingen wirst du dich, wenn du die CDs nach vielleicht ein, zwei Wochen "gereinigt" zurückbekommst, noch genau an den grottenschlechten Klang erinnern, den sie vorher hatten. Und du weißt genau, daß sie "gereinigt" worden sind, gehst also mit einer gewissen Erwartungshaltung (die noch nicht mal positiv sein muß) an die Sache heran.

Ich habe mir in jahrelanger Praxis als Techniker angewöhnt, speziell die Messungen, die das erwartete Ergebnis brachten (und dabei handelt es sich fast immer um Versuche, deren Ergebnis objektiv festgehalten werden kann - durch Meßwerte, Diagramme o.ä.) nochmals mit der ursprünglichen Konfiguration (d.h. der VOR dem erwarteten Ergebnis) durchzuführen. Das brachte schon so manches Mal überraschende Ergebnisse, was selbst die "Sicherheit" von Meßergebnissen anbelangt. Daher kann ich die Ergebnisse von nicht objektivierbaren Vorher-Nachher-Tests manchmal nicht mehr so richtig ernst nehmen.
hadez16
Stammgast
#92 erstellt: 31. Dez 2007, 14:03

WinfriedB schrieb:
Und vor allen Dingen wirst du dich, wenn du die CDs nach vielleicht ein, zwei Wochen "gereinigt" zurückbekommst, noch genau an den grottenschlechten Klang erinnern, den sie vorher hatten. Und du weißt genau, daß sie "gereinigt" worden sind, gehst also mit einer gewissen Erwartungshaltung (die noch nicht mal positiv sein muß) an die Sache heran.

Ich habe mir in jahrelanger Praxis als Techniker angewöhnt, speziell die Messungen, die das erwartete Ergebnis brachten (und dabei handelt es sich fast immer um Versuche, deren Ergebnis objektiv festgehalten werden kann - durch Meßwerte, Diagramme o.ä.) nochmals mit der ursprünglichen Konfiguration (d.h. der VOR dem erwarteten Ergebnis) durchzuführen. Das brachte schon so manches Mal überraschende Ergebnisse, was selbst die "Sicherheit" von Meßergebnissen anbelangt. Daher kann ich die Ergebnisse von nicht objektivierbaren Vorher-Nachher-Tests manchmal nicht mehr so richtig ernst nehmen.


der gefahr der autosuggestion bin ich mir voll und ganz bewusst. Dem entgegen kann ich anbringen, dass ich meine CDs wirklich im Schlaf kenne und ob da nun 2 wochen dazwischenliegen...das wäre egal

wenn man sich dem "die haben jetzt was verbessert, es muss sich besser anhören"-effekt bewusst ist, kann man ihn auch besser kontrollieren denke ich
HerEVoice
Stammgast
#93 erstellt: 31. Dez 2007, 15:13
Hi
Ich hab denen nun mal eine Email geschrieben...wenn die sowas zum Test kostenlos anbieten....dann sollte es jeder von uns mal ausprobieren

Auch wenn dieser "Test" kostenlos ist werde ich diesen nicht ausprobieren!

Dem entgegen kann ich anbringen, dass ich meine CDs wirklich im Schlaf kenne und ob da nun 2 wochen dazwischenliegen...das wäre egal

Denke ich nicht. Da der Mensch Schallereignisse(z.B. Musik) nicht abspeichern kann um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu Vergleichszwecken abzurufen sind solche Tests zu wenig tauglich. Jeglicher Zeitversatz ist kontraproduktiv. Warum sollte zu wirklichen Vergleichen eine Zeitversatzfreie Umschaltung erfolgen? Wie sollte so etwas physiologisch
möglich sein? Einmal das entsprechende Stück im Kopf (Gedächtnis) und gleichzeitig von außen übers Ohr angeregt und simultan in allen Details ebenfalls im Kopf vergleichend verhackstückt?
Es sei denn man heißt JP der einer Aufnahme beiwohnt und wie er schrieb das dargebotene in sein Hirn? einbrennt um mit den gewonnenen Eindrücken im Anschluß daran Konserve und Komponenten zu beurteilen.
Kleiner Eigenversuch: Denke konzentriert an eines deiner Musikstücke und versuche es in allen noch so kleinen Details in dein Gedächtnis zu rufen. Na? Wennde das gebacken bekommst kannst du ja alle deine Tonkonserven verscherbeln.

Daher kann ich die Ergebnisse von nicht objektivierbaren Vorher-Nachher-Tests manchmal nicht mehr so richtig ernst nehmen.

Das "manchmal" und "mehr so richtig" würde ich weglassen!

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 01. Jan 2008, 02:33 bearbeitet]
hadez16
Stammgast
#94 erstellt: 09. Jan 2008, 12:57
ich habe eine antwort bekommen

Bis 3 CDs kann man hinnschicken und bekommt sie kostenlos "angefast"

ich werd es auf jeden fall testen...ich werde dann berichten
Torsten_Adam
Inventar
#95 erstellt: 09. Jan 2008, 17:37

hadez16 schrieb:
ich habe eine antwort bekommen

Bis 3 CDs kann man hinnschicken und bekommt sie kostenlos "angefast"

ich werd es auf jeden fall testen...ich werde dann berichten :prost



Anfasen ist aber etwas anderes als "entmagnetisieren"!

Ich hoffe für dich das du da keine Lieblings CDs hinschickst.
Klanggott
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 11. Jan 2008, 09:41
Hallo,

Im "Vodoo Manifest" wird grad zu diesem Thread Stellung bezogen, vor allem über die Technische Wirkungsweise wird
obskures in den Raum gestellt.


Gruß Volker !
kölsche_jung
Moderator
#97 erstellt: 11. Jan 2008, 11:05

Klanggott schrieb:
Hallo,

Im "Vodoo Manifest" wird grad zu diesem Thread Stellung bezogen, vor allem über die Technische Wirkungsweise wird
obskures in den Raum gestellt.


Gruß Volker ! :)


bevor darüber diskutiert wird, sollte erstmal geprüft werden. da es sich ja um digitale medien handelt ließen sich die informationen auslesen und speichern. einerseits von einer unbehandelten und dann von einer behandelten, die informationen vergleicht man und fertig, sollten beide dateien identisch sein .... sollten sie nicht identisch sein...vielleicht kommen ja die original daten um die ecke
Torsten_Adam
Inventar
#98 erstellt: 11. Jan 2008, 21:37

kölsche_jung schrieb:

Klanggott schrieb:
Hallo,

Im "Vodoo Manifest" wird grad zu diesem Thread Stellung bezogen, vor allem über die Technische Wirkungsweise wird
obskures in den Raum gestellt.


Gruß Volker ! :)


bevor darüber diskutiert wird, sollte erstmal geprüft werden. da es sich ja um digitale medien handelt ließen sich die informationen auslesen und speichern. einerseits von einer unbehandelten und dann von einer behandelten, die informationen vergleicht man und fertig, sollten beide dateien identisch sein .... sollten sie nicht identisch sein...vielleicht kommen ja die original daten um die ecke



Wir haben ein solchen "Bendini" incl. zugekauften Trafo für ca.15€ gebaut. Warum probiert ihr diesen Effekt nicht einfach aus?
Anstatt wird immer über irgend welches Messen geredet.
Ausprobieren, learning by doing! Oder könnt ihr euch 15€ nicht leisten?
kölsche_jung
Moderator
#99 erstellt: 11. Jan 2008, 23:16

Torsten_Adam schrieb:

kölsche_jung schrieb:

Klanggott schrieb:
Hallo,

Im "Vodoo Manifest" wird grad zu diesem Thread Stellung bezogen, vor allem über die Technische Wirkungsweise wird
obskures in den Raum gestellt.


Gruß Volker ! :)


bevor darüber diskutiert wird, sollte erstmal geprüft werden. da es sich ja um digitale medien handelt ließen sich die informationen auslesen und speichern. einerseits von einer unbehandelten und dann von einer behandelten, die informationen vergleicht man und fertig, sollten beide dateien identisch sein .... sollten sie nicht identisch sein...vielleicht kommen ja die original daten um die ecke



Wir haben ein solchen "Bendini" incl. zugekauften Trafo für ca.15€ gebaut. Warum probiert ihr diesen Effekt nicht einfach aus?
Anstatt wird immer über irgend welches Messen geredet.
Ausprobieren, learning by doing! Oder könnt ihr euch 15€ nicht leisten?


da ich so ein gerät nicht hab, kann ich es weder ausprobieren (hören) noch ausprobieren (messen)
wenn ich eins hätte, täte ich beides!
erst hören - dann messen - dann vielleicht wundern warum nicht

klaus
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