HIFI-FORUM » Fernbedienungen, Zubehör, Kabel, HiFi-Möbel » Kontroverse Hifi-Themen » Höchstpersönliches Extremtuning | |
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Höchstpersönliches Extremtuning+A -A |
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Autor |
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gangster1234
Inventar |
#1 erstellt: 12. Dez 2006, 15:48 | ||
Ich habe jetzt von jemandem gehört, der soll die Membranen seiner LS-Chassis einer
unterzogen haben. Angeblich, weil diese Behandlung auch bei diversen menschlichen Krankheiten, die oft auch schon erfolglos homöopathisch behandelt wurden, erfolgreich eingesetzt wird. Die Behandlung habe eine hochgradig individualisiernde Wirkung gehabt, wurde mir berichtet. Allerdings muss der Mittelstrahl abgezweigt und verwendet werden, aber das kennt man ja aus der Methodik. Angeblich soll die Wirkung deutlich individueller sein als die Behandelung mit C37 Lack, der angeblich "nur" eine relativ breite, über einen menschliche Durchschnittsbevölkerung gemittelte allgemeine Resonanzstelle abdeckt. Ist sowas möglich ? Sollte man diese Behandlung, ( natürlich nur in schwierigen Fällen und mit ausreichender Trocknungszeit, die keine andere Lösung zulassen ), in Betracht ziehen ? gruß gangster |
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groovebox
Stammgast |
#2 erstellt: 13. Dez 2006, 14:06 | ||
absolut. nicht nur bei schwierigen fällen. diese behandlung ist generell bei allen lautsprechern empfehlenswert . in fachkreisen werden betreiber unbehandelter ls schnippisch als ahnungslose prolls bezeichnet. dieses thema über diese art der behandlung gehört aber nicht in den voodoo-bereich , stellt es doch schon seit geraumer zeit eine anerkannte amtliche tuningmaßnahme dar. das mit der trocknungszeit ist allerdings ein ammenmärchen , es empfiehlt sich die ls sofort nach der behandlung mit einem möglichst hohen pegel einzuspielen und die chassis so "trockenschwingen" zu lassen. grüsse |
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visir
Inventar |
#3 erstellt: 13. Dez 2006, 15:08 | ||
Hallo! Ich persönlich würde die Methode nur bei Bucht-super-highend-günstigst-Angeboten anwenden, dort stellt sie aber eine phänomenale Verbesserung dar. Methodisch schließe ich mich groovebox an, allerdings sind normale Musikpegel dazu zu niedrig. Ich empfehle in konsequenter Fortsetzung der Methode, die LS-Kabel direkt in die Steckdose zu stecken, ohne verfälschende Elektronik dazwischen. Nur das ergibt ein optimales Ergebnis. lg, visir |
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Soundscape9255
Inventar |
#4 erstellt: 13. Dez 2006, 16:25 | ||
Na dann bin ich aber mal auf den Testbericht der STEREO gespannt... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 13. Dez 2006, 17:23 | ||
Hallo,
Aber nur mit Filtern! Und es müssen welche sein, die die Dynamik nicht all zu sehr einschränken . Grüsse aus OWL kp |
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TomSawyer
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Dez 2006, 16:19 | ||
Hi für Hi_end muss es schon was exklusiveres sein U... von südtibetanischen Bergziegen oder von 10-jährigen Pottwal-Bullen. Offiziell natürlich Inoffiziell trifft man eine Verinbarung mit der nächsten Bahnhofs-Toilette und bezieht das Zeug gratis. Es MUSS ja auch nach etwas riechen, damit es wikt. Vielleicht wird die Luft ja durch die Geruchspartikel konditioniert und leitet den Schall besser, sodass die Luftigkeit und Räumlichkeit der Musik hervorgehoben wird. Außerdem seht es aus der Sicht desjenigen, der es gemacht hat: Aus irgendeinem Grund (das will ich mal nicht diskutieren, kann mit vie Alkohol und anderen Drogen zu tun gehabt haben, doer Mutprobe unter Männer - also auch Alkohol) hat er diese Behandlung vorgenommen. Natürlich stinkt das bestialisch in seinem Wohnzimmer, und seine Freunde werden ihn fragen, woher der beissende gestank kommt. Da er weder einen Hund hat noch ein inkontinenter alter Mann ist, und darüber hinaus eine ehrliche Haut (man soll nciht lügen), gibt er zu, was er getan hat. Damit ihn seine Freunde nicht gleich einliefern lassen, denkt er sich eben die Geschichte mit dem verbesserten Klang aus. Oder glaubt Ihr, dass wenn jemand Unsummen für Spezial-Lacke für seine Kondensatoren, Klangschalen, Luftkonditionierer und ähnliches ausgibt, er zugeben würde, dass es umsonst war? will ja keiner wie ein Depp dastehen. LG Babak [Beitrag von TomSawyer am 14. Dez 2006, 16:28 bearbeitet] |
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Marc-Andre
Inventar |
#7 erstellt: 14. Dez 2006, 21:18 | ||
Hallo, schön dass das Thema auch ins Forum gefunden hat! Es stimmt, es funktioniert. Ich könnte das Zeug für 250 Euro pro Liter besorgen!!! Bei Interesse; PM an mich mfg Marc |
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Z
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Dez 2006, 21:24 | ||
Hi
Vor allem darf man dabei den dreckigen Strom nicht aus den Augen verlieren, ein Netzfilter gehört also auf jeden Fall ins Pflichtenheft (wird die Dynamik sicher eher steigern als sie einzuschränken). Die Idee mit der U-Behandlung ist schlicht genial.
Gruß, Z |
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Z
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Dez 2006, 21:26 | ||
Hi
Damit wärst Du günstiger als alle anderen Lieferanten, bei denen ich angefragt habe. Wie kannst Du so günstig anbieten? Gruß, Z [Beitrag von Z am 14. Dez 2006, 21:27 bearbeitet] |
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Marc-Andre
Inventar |
#10 erstellt: 14. Dez 2006, 21:32 | ||
Der Preis gilt, selbstverständlich, nur fürs Forum!!! |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 14. Dez 2006, 21:39 | ||
Hallo, ich könnte noch günstiger anbieten. Ich habe soviel davon, daß ich jeden Tag den größten Teil davon zur Toilette bringen muss, anstatt sinnvoller Weise LS-Membranen damit zu "benetzen". Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 14. Dez 2006, 21:40 bearbeitet] |
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TomSawyer
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Dez 2006, 09:39 | ||
Hallo,
Ich habe mir auch überlegt, in meinem Garten ein paar Ziegen zu halten. Meine Badewanne ist für den Pottwal leider zu klein Ich mach dann einen Kampfpreis, so 200,- pro Liter Einen schmissigen Markennamen brauchen wir auch. Entweder wissenschaftlich (irgedwas wie "MB-3000 Ultra", MB für Moby Dick) oder Eher esoterisch ("L'art de conne", wenn es von der Ziege kommt) In ein hübsches Fläschchen, mit futuristisch anmutendem Applikator (MB-3000 Ultra) oder einem Pinselchen aus den Bauchfedern der Zwergkolibris (Mellisuga minima), wobei natürlich eingefangene Kolibris besser "klingendes" Material hervorbringen als die gezüchtete. Wer macht mit? LG Babak |
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Kobe8
Inventar |
#13 erstellt: 15. Dez 2006, 10:00 | ||
Gude! Ich kann mich an einen Artikel aus der Image-Hifi erinnern, in dem Behauptet wurde, wenn man einen Schraubendreher von Rega nimmt (Stückpreis irgendwo 3-stellig), um den TA zu befestigen, klingt's besser - Kolibri-Bachfedern sind also Pflicht. Gruß Kobe |
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Z
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 15. Dez 2006, 11:17 | ||
Hi Auszug aus der Infobroschüre: " ...empfehlen wir, L'Art de ConnE mit dem extra dafür entwickelten und speziell auf die Tinktur abgestimmten Feinpinsel "CoLiBRi"(Art-Nr. 4711, beachten Sie auch die günstigen Paketpreise in unserem Shop) aufzutragen. Mit Hilfe der LiquidAssumption-Technologie ist es mit "CoLoBRi" möglich, L'Art de ConnE extrem gleichmässig aufzutragen. Die Zeitschrift "TONMAX" hat unsere Produkte getestet und schreibt: "Wir waren zu Anfang mehr als skeptisch, aber L'Art de Conne hat uns absolut überzeugt. Unsere Testlautsprecher spielten auf einmal viel schneller und dynamischer auf. Es schien geradezu, als ob die Lautsprecher um zwei Klassen gewachsen wären. Wertung: 11/10 Punkten.Referenzklasse" " Gruß, Z [Beitrag von Z am 15. Dez 2006, 11:21 bearbeitet] |
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TomSawyer
Stammgast |
#15 erstellt: 15. Dez 2006, 12:02 | ||
Spitze Und nicht zu vergessen: Referenzen von zufriedenen Kunden. Nach der Behandlung mit L'art de Conne erkannte ich meine Anlage nicht wieder: Plötzlich standen die Instrumente im Raum und waren fast greifbar. Ich konnte sogar das Flimmern der Nasenhärchen des ersten Geigers hören. Meine Anlage ( x Euro, zB 3.000) spiele plötzlich in einer ganz anderen Liga (x mal 5 oder x mal 10, also 15.000 oder 30.000). Sogar mein € 5,- Player vom Flohmarkt klang besser als mein xxxxx ohne Behandlung, für den ich 20.000,- ausgegeben hatte. Selbst meiner Frau fiel der deutliche Klangunterschied auf, als sie die Wäsche aus der Waschküche hochschleppte und sagte:" Hast Du schon wieder unser Weihnachtsgeld für neue Lautsprecher/neue Anlage/ Orchester, das in unserem Wohnzimmer spielt ausgegeben? Das klingt ja herrlich (riecht aber etwas stechend)." Seitdem bekomme ich meine Frau von meiner Anlage nicht weg." Und später wird das Business ausgeweitet
LG Babak [Beitrag von TomSawyer am 15. Dez 2006, 13:42 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#16 erstellt: 15. Dez 2006, 12:34 | ||
hmmm... an der Sache ist doch was faul. Das stinkt doch zum Himmel! lg, visir |
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TomSawyer
Stammgast |
#17 erstellt: 15. Dez 2006, 13:40 | ||
Sorry, wollte hier niemandem ans Bein/an die Membran pinkeln. [Beitrag von TomSawyer am 15. Dez 2006, 13:44 bearbeitet] |
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Marc-Andre
Inventar |
#18 erstellt: 15. Dez 2006, 15:15 | ||
Hi, ich bin der Meinung, dass, wenn wir die Sache per PM ausgeheckt hätten, es sogar funktioniert hätte Jetzt ist es ja schon öffentlich mfg Marc |
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Loki@LEV
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Dez 2006, 22:42 | ||
Darüber kommt mir dann aber gleich noch eine Idee: Wie macht man das denn mit den Tieftönern? Da kann man ja nicht einfach so eine dünne Schicht drüber machen. Da muss schon "was schwereres" her. Ihr versteht. BUÄHHHH |
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Z
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 16. Dez 2006, 02:21 | ||
Hi
Keine schlechte Idee, hätte ich nach den vielen Experimenten auch selbst drauf kommen können. So könnte ich den lästigen Arbeitsschritt mit dem Gelierzucker überspringen. Gruß, Z |
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groovebox
Stammgast |
#21 erstellt: 16. Dez 2006, 05:43 | ||
den gelierzucker kannst du ja als finishing auftragen wenn du mit allen schritten der spezialbehandlung fertig bist. das verleiht dem ganzen noch einen gewissen glanz und unterdrückt die möglicherweise unangenehmen gerüche die vom vorherigen beschichtungsmaterial ausgehen können. eines sollte man bei dieser tuningmaßnahme nicht ausser acht lassen : die gefahr das sich die beschichtung von den membranen löst, ist besonders bei hohen pegeln sehr gross. besucher eines rock-konzerts in der nähe von paderborn berichteten völlig verstört dass sie während der show immer wieder das gefühl hatten als würde ihnen jemand feuchten sand oder ähnliches ins gesicht werfen. es stellte sich heraus dass der vermieter der anlage die boxen mit der selben methode behandelt hat. (da er allein nicht die erforderliche menge des materials für die riesigen membranflächen aufbringen konnte, wurde die behandlung in kooperation mit der firma dixi durchgeführt.) grüsse [Beitrag von groovebox am 16. Dez 2006, 07:29 bearbeitet] |
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