Muss die Endstufe auch high res fähig sein?

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Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mai 2018, 17:54
Hallo zusammen,

ich habe mal eine (vielleicht blöde) Frage.

Ich plane grade meine Autoanlage und habe zu der Endstufe eine Frage.

Ich habe ein Flac fähiges Radio (Pioneer Avic f88DAB) sowie Morel Elate und Morel supremo Piccolo und einen Helix DSP Pro MK2 welcher ja High Res fähig ist.

Und nun meine Frage.
Muss jetzt auch die Endstufe High Res fähig sein?
Wenn ja hab ich da die Helix P Two ins Auge gefasst.

Oder kennt Ihr Endstufen die besser zu meinen Lautsprecher passen?

Ich Danke euch schon mal für die Hilfe!!

Gruß

Thomas

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Car-Hifi
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2018, 07:03
Tach auch,

Audiotec Fisch versteht in diesem Zusammenhang unter "High-Res" die Fähigkeit Frequenzen bis 40 kHz wiedergeben zu können. Das ist sehr ungewöhnlich für Digitalverstärker und DSP. Wenn man darauf wert legt, sollte man natürlich im Blickfeld behalten, dass man Lautsprecher braucht, die über 20 kHz noch sauber arbeiten, dass man diese so einbaut, dass sie bei über 20 kHz noch verzerrungsfrei spielen und dass man natürlich eine Hi-Res-Quelle verwendet. Das wäre schon mal nicht das Avic F88. Zudem sollte man dann natürlich auch Hi-Res-Musiktitel verwenden. Und nein, FLAC-Titel sind nicht automatisch Hi-Res. Wenn man nur eine normale CD als Quelle benutzt, ist bei 22 kHz praktisch Schluss.
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mai 2018, 07:19
Hallo,

zunächst mal vielen Dank für die schnelle Antwort.

Jetzt bin ich doch verwirrt weil das Avic nicht High-Res tauglich ist. Ich dachte, da es über USB Flac abspielen kann wäre es auch High Res fähig. Kennst Du denn High Res fähige Autoradios?

Wenn ich dich richtig verstanden habe, braucht man also keine Hi-Res Endstufe.

Gruß

Thomas
Pigpreast
Inventar
#4 erstellt: 05. Mai 2018, 07:44
Es lässt sich nur im Zusammenhang mit der Frage beantworten, ob man HiRes (= Frequenzgang bis 40 kHz) überhaupt braucht. Es es ist mehr als umstritten, ob Änderungen des Frequenzgangs jenseits der 20 kHz (mit zunehmendem Alter sogar noch deutlich niedriger) einen hörbaren Einfluss haben, da das menschliche Gehör diese Frequenzen schlicht nicht wahrnehmen kann.

Wenn Du dich damit auf der reinen Sachenebe befasst und zu der Erkenntnis gelangst, dass "HiRes" nichts als Marketingstrategie ist, dann brauchst Du von Tonträger über Quellgerät und Verstärker bis zu den Lautsprechern überhaupt keinen Gedanken daran zu verschwenden. Wenn Dir die nachvollziehbaren Zusammenhänge egal sind und Du eine "Aber ich höre es doch"-, eine "Sicher ist sicher"- oder sonstige gefühlsmäßige Strategie fährst, dann wäre es "folgerichtig", von Anfang bis Ende der "Kette" auf "HiRes" zu achten.


[Beitrag von Pigpreast am 05. Mai 2018, 07:45 bearbeitet]
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Mai 2018, 07:51
Hallo Pigpreast,

ob man es tatsächlich raus hört wird man wohl erst wissen wenn man alles verbaut hat.

Das mein AVIC kein Hi-Res kann ist natürlich schon blöd. Da werde ich mich wohl mal schlau machen müssen welchen Radio Hi-Res fähig ist.

Vielleicht ist es ja wirklich nur eine ,,Glaubensfrage" wie mit den klingenden Cinchkabeln.

Gruß

Thomas
Pigpreast
Inventar
#6 erstellt: 05. Mai 2018, 08:48

Thomas_Kuhlmann (Beitrag #5) schrieb:
ob man es tatsächlich raus hört wird man wohl erst wissen wenn man alles verbaut hat.

Um Wissen geht es dabei meist nicht, sondern um den subjektiven Eindruck. Auch wenn man alles verbaut hat, weiß man nicht, ob es tatsächlich besser klingt oder ob man es sich nur einbildet. Und gerade, wer viel Liebe, Zeit und Geld investiert hat, lässt sich umso leichter täuschen.


Vielleicht ist es ja wirklich nur eine ,,Glaubensfrage" wie mit den klingenden Cinchkabeln.

Genau darauf läuft es hinaus. Wirkliches Wissen wurde diesbezüglich noch nicht generiert. (Im Gegenteil: Alles, was man wirklich wissen kann, deutet darauf hin, dass "HiRes" keinen hörbaren Einfluss hat.) Etwas anderes als Glauben bleibt einem gar nicht übrig.

Nicht falsch verstehen, ich halte das für legitim. Mir behagt es nur nicht, wenn subjektive Eindrücke und nicht zu Ende gedachte Schlussfolgerungen mit Wissen gleichgesetzt werden.


[Beitrag von Pigpreast am 05. Mai 2018, 08:54 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2018, 09:00

Thomas_Kuhlmann (Beitrag #5) schrieb:
ob man es tatsächlich raus hört wird man wohl erst wissen wenn man alles verbaut hat.

Such doch mal im Netz nach Frequenzgenerator, schließ deine Kopfhörer (vorher recherchieren bis zu welcher Frequenz die Töne wiedergeben werden können) an das Telefon / den PC an und höre dir in 1000Hz-Schritten die Frequenzen ab 15KHz an. Einerseits wirst du dann schnell herausbekommen bis wohin deine Ohren tatsächlich hören und andererseits, ob es für dich einen Mehrwert bietet für die Wiedergabe dieses Zirpens Geld und Zeit zu investieren.


[Beitrag von Vollker_Racho am 05. Mai 2018, 09:26 bearbeitet]
DJ991
Inventar
#8 erstellt: 05. Mai 2018, 09:21
Außerdem bringt es dir nichts, wenn dein Radio High-Res fähig ist, aber die Quelldatei nur mit 44 oder 48 kHz abgetastet wurde.
Es kann schließlich nix besseres rauskommen, als reinkommt.

Woher beziehst du denn deine Musik?

Aber das hat Car-Hifi auch schon im 2. Post beschrieben.


[Beitrag von DJ991 am 05. Mai 2018, 09:21 bearbeitet]
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Mai 2018, 09:24
Hallo DJ991,

also das die Quelldatei dementsprechend aufgenommen werden muss ist mir schon klar.
DJ991
Inventar
#10 erstellt: 05. Mai 2018, 09:26
Daher die Frage:

Woher beziehst du denn deine Musik?

CDs geben ja meist nur 16 bit und 44 kHz her.
Pigpreast
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2018, 09:51
@XdeathrowX:

Wissenschaftlich formuliert könnte man die Aussagekraft Deines In-vitro-Experimentes für die In-vivo-Situation anzweifeln.

Praktisch wird es so sein, dass jemand, der glaubt, dass (nur) nach kompletter Installation die Existenz von hörbaren Unterschieden beurteilbar ist, sich durch derart "praxisferne" Versuche nicht von seiner Ansicht abbringen lässt.
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Mai 2018, 10:01
DJ991,

CD verwende ich dafür nicht sondern USB Sticks.

High-Res Musik wird ja von einigen Anbietern angeboten. (Hab die jetzt nicht alle im Kopf)
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Mai 2018, 10:06
Also nach euren Antworten zu urteilen, so findet ihr das Blödsinn.

Also werde ich auf euch hören und eine normale Endstufe holen.

Könnt Ihr mir denn Endstufen empfehlen die zu Morel Elate und Supremo Tweeter Lautsprechern sehr gut passen. Das Budget erst mal außen vor lassend.

Danke!
DJ991
Inventar
#14 erstellt: 05. Mai 2018, 10:50
Es ist schlichtweg nicht notwendig, solch hohe Frequenzanteile noch wiedergeben zu können.

Hattest du jetzt digitale oder analoge Endstufen ins Auge gefasst?

Digital sind die JL Audio HD Stufen sehr gut, analog kann man bedenkenlos zu Eton, Steg, Soundstream usw. greifen. Ab der mittleren Preisklasse bekommt man da eigentlich sehr gute Endstufen.

Auf dem Gebrauchtwarenmarkt sollte man sich auch mal umschauen, da ist der Kurs für sehr hochwertige Endstufen teilweise bei weit unter 50 % vom Neupreis.
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Mai 2018, 11:04
Hallo DJ991,

ich hatte eigentlich an eine digitale Endstufe gedacht.

Was hältst du von der JL XD800/8v2 und kennst du auch die XD200/2. (2 Kanal)

Gruß
LexusIS300
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2018, 12:33
Hallo,

Ich behaupte jetzt mal ganz frech das Du den DSP nicht einstellen kannst, sondern professionelle Hilfe benötigst.
2 Kanal zu wenig, 8 Kanal zu viel.

Deshalb würde ich zu einem Händler fahren und dort eine Endstufe kaufen, gleichzeitig kann man dann auch über den preis für das einmessen reden.
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Mai 2018, 18:02
@LexusIS300

dann erkläre mir doch mal warum bei einer Anlage mit Tweeter, Mitteltöner, Tiefmitteltöner und Subwoofer eine acht Kanal Endstufe zuviel Kanäle hat.
LexusIS300
Inventar
#18 erstellt: 05. Mai 2018, 18:26
Erkläre Du doch mal warum Du dann eine 2 Kanal Endstufe (Helix P Two oder XD 200/2) für angemessen hältst?
Die einzig klare Aussage waren die Hochtöner - Sorry, für unvollständige Angaben kann ich nichts, auch hellsehen Zählt nicht zu meinen Fähigkeiten.

Und dennoch ist mein Tip am vernünftigsten...


[Beitrag von LexusIS300 am 05. Mai 2018, 18:27 bearbeitet]
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 05. Mai 2018, 18:36
@LexusIS300

die Hochtöner hatte ich schon am Anfang erwähnt.

Sorry, nichts für ungut aber meine Angaben waren alles andere als ungenau!
Party201
Inventar
#20 erstellt: 08. Mai 2018, 09:13
Kauf dir eine billige alte Endstufe oder eine Schrottfrequenzweiche mit unter 65dB SNR, dann hast auch high res durchs Rauschen.

Was es nicht alles gibt. Ich kenne einen einzigen der Ultraschall hört nachweisbar. Lass dir die lauscher durchmessen. Wenn bei dir
wie bei jedem anderen ab 15-17kHz rasch die Hörleistung abfällt, dann bring den Kramm wieder zum MediaMarkt.
Thomas_Kuhlmann
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Mai 2018, 09:18
@party201

bisher hatte ich nur qualifizierte Antworten erhalten. Aber einer muss wohl immer die Ausnahme sein.
Party201
Inventar
#22 erstellt: 08. Mai 2018, 09:42
Es gab schon immer Komponenten die sogar bis 100kHz arbeiten. Man hats ins Prospekt geschrieben und gut war.
Das man aus dem ernsthaft Kapital schlagen kann, hat keiner für möglich gehalten. Generell gelten Verstärker die Oberwellen
aufarbeiten und dadurch überhitzen als defekt.
Passat
Inventar
#23 erstellt: 08. Mai 2018, 16:05
Anzumerken ist noch, das die Angaben über die Hi-Res-Fähigkeit bei vielen Geräten schon fast an Betrug grenzt.
Bei Geräten mit interner digitaler Signalverarbeitung findet diese i.d.R. mit 48 kHz statt (z.B. nahezu alle AV-Receiver, ein paar wenige arbeiten mit 96 kHz, alle mir bekannten Autoradios).
D.H., Hi-Res wird geräteintern auf 48 kHz heruntergerechnet, dann durch die digitale Signalverarbeitung geschickt und dann verstärkt.

HiRes-Fähigkeit heißt bei den Geräten nur, das HiRes-Musik angenommen/abgespielt werden kann, nicht jedoch, das die interne Signalverarbeitung auch mit HiRes umgehen kann.

Und was die Bitanzahl angeht:
Die Werbung suggeriert, das mehr Bit eine feinere Abstufung bedeutet.
Das ist aber nicht der Fall. Es bedeutet nur mehr mögliche Dynamik. Der Abstand zwischen 2 Bits beträgt immer 6 dB, egal, ob das Gerät nun 16, 24 oder gar 32 Bit Wandler hat.
Und die möglichen 96 dB Dynamik, die mit 16 bit möglich sind, sind völlig ausreichend.
Selbst hochdynamische Musik kommt selten über 60 dB Dynamik.
24 Bit (= 144 dB Dynamik) sind Überflüssig, 32bit ( = 192 dB Dynamik) sogar völliger Unsinn.
In der Atmosphäre der Erde ist so ein hoher Schalldruck nicht erzielbar, da das Vakuum in den Druckminima eine Grenze setzt.
Und das ist in der Atmosphäre nur mit exorbitant viel Energie, die auf der Erde gar nicht zur Verfügung steht, erreichbar.
Hinzu kommt, das schon bei deutlich kleinerem Schallpegel der menschliche Körper physisch kollabiert (Zerstörung vieler innerer Organe).

Auch sind 192 kHz Samplingfrequenz Unsinn, denn das ist vom menschlichen Gehör gar nicht auflösbar.
Die Grenze liegt bei 96 kHz Samplingfrequenz = 48 kHz Audiofrequenz.
Und zwar nicht bzgl. des Frequenzumfangs (da ist bei ca. 20 kHz Feierabend, was abr nur für Kinder gilt. Je älter man wird, desto weiter sinkt die oberste hörbare Frequenz), sondern wegen der zeitlichen Auflösung zwischen den beiden Ohren. 48 kHz entsprechen ca. 3° Winkelunterschied. Feinere Winkelunterschiede kann das menschliche Gehör nicht erfassen.

384 kHz oder DSD 5.6 oder gar 11.2 sind ebenso völliger Unsinn.
Das wurde nur eingeführt, um neue Produkte auf den Markt bringen zu können.
Der normale Käufer denkt nämlich i.d.R. nur "größer = besser" ohne überhaupt zu hinterfragen, ob das "größer" denn überhaupt noch Sinn macht.

Grüße
Roman
Pigpreast
Inventar
#24 erstellt: 08. Mai 2018, 16:47

Passat (Beitrag #23) schrieb:
Anzumerken ist noch, das die Angaben über die Hi-Res-Fähigkeit bei vielen Geräten schon fast an Betrug grenzt.

Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, bedenkt man, dass die Behauptung "regelrechtes" Hi-Res bewirke einen besseren Klang, auch schon an Betrug grenzt.
Slatibartfass
Inventar
#25 erstellt: 09. Mai 2018, 15:00
Nach dem Verständnis für Betrug, könnte man die HiFi-Branche auch gleich als organisiertes Verbrechen bezeichnen.
Ich sehe deren Bestreben aber eher mit der Religion vergleichbar, die ja auch trotz abenteuerlicher und unbewiesener Behauptungen nicht als Betrug bezeichnet wird, und auf den Glauben setzt.

Slati
ropf
Stammgast
#26 erstellt: 09. Mai 2018, 15:25
Nun ja - Scientology zeigt, dass das Religion und organisierte Kriminalität nicht unbedingt ein Widerspruch sind - was sicher auch auf unsere Audiobranche zutrifft - nur ist die ein relativ kleiner Fisch

Was die Hires-Formate angeht - das ist für die Speicherung von Audiodaten entweder Overkill - oder (zB. bei DSD) einfach technischer Unsinn. Bei der Verarbeitung/Filterung sieht das aber anders aus. Bei vielen Rechenoperationen entstehen Ailasingprodukte, die man im Frequenzbereich über 20kHz recht effektiv lagern und entsorgen kann. Ausserdem gibt es strange Effekte wie Grenzzyklen, die durch höhere Bittiefen drastisch reduziert werden.
Pigpreast
Inventar
#27 erstellt: 09. Mai 2018, 16:25

Slatibartfass (Beitrag #25) schrieb:
Nach dem Verständnis für Betrug, könnte man die HiFi-Branche auch gleich als organisiertes Verbrechen bezeichnen.

Bis jetzt wurde nur von "an Betrug grenzen" bzw. "fast an Betrug grenzen" ghesprochen. Bi9s zum organisierten Verbrechen ist es da schon noch ein Stück.


Ich sehe deren Bestreben aber eher mit der Religion vergleichbar, die ja auch trotz abenteuerlicher und unbewiesener Behauptungen nicht als Betrug bezeichnet wird, und auf den Glauben setzt.

Der kleine, aber feine Unterschied ist jedoch, dass, wer in eine Kirche, Moschee, Synagoge oder dergleichen geht, meist von vornherein weiß, dass es sich um Glaubensinhalte handelt, was von den Predigern auch nicht verhehlt wird. Im HiFi-Bereich jedoch wird nicht selten mit wissenschaftlichem bzw. pseudowissenschaftlichem Vokabular der Eindruck erzeugt, man stehe mit den Beinen auf dem Boden der Tatsachen.
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