Sinn und Unsinn von Bi-Amping

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_juergen_
Inventar
#1 erstellt: 12. Apr 2016, 14:30
Dieser Thread wurde durch die Moderation erstellt. Der Ursprungsthread und damit der Bezugsbeitrag ist nachfolgend verlinkt:
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-Moderation-



LexusIS300 schrieb:
Du könntest noch versuchen jeden Lautsprecher an einem Ausgang des Radios anzuschliesen.
So teilen sich TMT und HT nicht die 15 Watt, sondern jeder bekommt diese


Bi-Amping macht nur Sinn, wenn Du die LS im Pegel zueinander verändern musst.
Denn über die FW bekommt jeder trotzdem nur den ANteil, der ihm zugeteilt wird.
Da kommt nicht auf einmal mehr Leistung her, da die Signale (bei Fader/Balance auf 0) ja auch bei allen Kanälen (fast) identisch sind.


[Beitrag von 'Alex' am 13. Apr 2016, 11:35 bearbeitet]
LexusIS300
Inventar
#2 erstellt: 12. Apr 2016, 14:33
Wenn Du das System nicht kennst, bitte Bedienungsanleitung vom POW ansehen - dann schreiben


[Beitrag von LexusIS300 am 12. Apr 2016, 14:33 bearbeitet]
_juergen_
Inventar
#3 erstellt: 12. Apr 2016, 14:45
LexusIS300
Inventar
#4 erstellt: 12. Apr 2016, 14:49
Okay, willst Dir wohl nicht die Mühe machen.
Beim Pow ist nur eine Kabelweiche für den Hochtöner dabei.

Doch selbst bei einer vollwertigen Frequenzweiche macht BiAmping Sinn, man muss die nur "öffnen".
Das ist doch der Vorteil von BiAmping.
_juergen_
Inventar
#5 erstellt: 12. Apr 2016, 14:56

Okay, willst Dir wohl nicht die Mühe machen.

Ich habe mir die BDA vom POW angesehen und konnt nichts spezilles entdecken. Ausser ein paar Zeichnungen zum Anschluss.

Doch selbst bei einer vollwertigen Frequenzweiche macht BiAmping Sinn

Dann erklär mir den Vorteil von Bi-Amping, wenn man keine Pegel anpassen muss.


Beim Pow ist nur eine Kabelweiche für den Hochtöner dabei.

DIe Weiche vom TT ist die Schwingspuleninduktivität desselbigen, die die Impedanz zu hohen Frequenzen ansteigen lässt - somit sinkt der Strom durch die Spule und, vereinfacht ausgedrückt, auch die Lautstärke.
LexusIS300
Inventar
#6 erstellt: 12. Apr 2016, 15:04
Der Vorteil ist mehr Leistung am Chassis
Beim normalen Anschluss teilt sich die Leistung zwischen Hochtöner und Tieftöner.

Bei BiAmping bekommt jedes Chassis 15 Watt.
_juergen_
Inventar
#7 erstellt: 12. Apr 2016, 15:19

LexusIS300 (Beitrag #16) schrieb:
Der Vorteil ist mehr Leistung am Chassis

Nein, eben nicht. Du hast eben nicht mehr Leistung.

Beim normalen Anschluss teilt sich die Leistung zwischen Hochtöner und Tieftöner.

Nochmal Nein!

Bei BiAmping bekommt jedes Chassis 15 Watt.

Ebenfalls Nein!

Das Signal, welches beim LS über die Weiche (falls real vorhanden) ankommt ist identisch, egal ob Single- oder Bi-Amping, solange die Ausgangssignale der Amps gleich sind. Somit bleibt die Gesamtleistung des Systems auch identisch, nämlich 15W.

Wenn Du zwei Glühlampen mit je 100W mit einem gemeinsamen Stecker an eine Steckdose anschliesst, dann hast Du 200W.
Deiner Logik nach müsste man auf 6,5kW kommen, wenn man jede Glühlampe an einer eigenen Steckdose anschlisst, da ja die Steckdosen i.d.R. mit 16A abgesichert sind, was ja theoretisch über 3kW ermöglicht. Aber Du hast trotzdem nur 200W.
Zugegeben, der Vergleich hinkt ein wenig...

EDIT:
Mehr Leistung kommt durch mehr SPannung. Du hast aber in allen Fällen nur Ubat mit 14,4V.


[Beitrag von _juergen_ am 12. Apr 2016, 15:20 bearbeitet]
emery777
Stammgast
#8 erstellt: 12. Apr 2016, 16:26
Jürgen, beim POW werden Hochtöner und TMT einfach parallel angeschlossen an einen Ausgang des Radios.

In den Kabeln zum Hochtöner befindet sich im prinzip ja keine "Weiche" sondern ein passiver High Pass Filter in Form eines Kondensators oder was auch immer.

Der tmt bekommt das volle Signal vom Radio, spielt die hohen Frquenzen aber einfach nicht mehr ab.

Also wenn ich den HT an einen Ausgang hänge mit 15 Watt und den TMT an einen anderen mit 15 , dann hat man doch mehr Leistung. Ist doch logisch.


[Beitrag von emery777 am 12. Apr 2016, 16:27 bearbeitet]
toleon
Inventar
#9 erstellt: 12. Apr 2016, 17:19
Nach dieser Logik liesse sich ja jeder 4-Kanal Verstärker ohne Leistungsverlust durch einen 2-Kanal Verstärker ersetzen, sofern man eine Frequenzweiche einsetzt.
_juergen_
Inventar
#10 erstellt: 12. Apr 2016, 17:53
Die FW bzw. der Impedanzanstieg beim TT ist zwingend Notwendig.
Sonst wäre es nur eine schnöde Parallelschaltung von LS Chassis.
Sobald ich eine Frequentweiche einsetzt habe ich weniger Leistung, da ja ein Teil das Signals herausgefiltert wird. Die limitierenden Faktoren (vornehmlich Clipping, maximale Betriebsspannung) sind aber immer da - auch mit Weiche.

Du hast einen Amp. Dieser bekommt ein (Rausch-)Signal mit vollem Pegel im Frequenzbereich 20Hz bis 20kHz.
Wenn ich da jetzt ein 2-Wege System anschliesse (wohlgemerkt mit Weiche), dann teilt die Weiche das Signal beispielsweise bei 3kHz auf den TT und HT auf. Trennst Du die Weiche für Bi-Amping auf, so hast Du ja trotzdem bei beiden Amps das volle Signal anliegen. Dieses wird, wie beim Single-Amping auch, nur von der FW begrenzt (egal, ob reale Weiche oder nur durch Schwingspuleninduktivität, Massenträgheit der Membran undwasweisich).
Die Gesamtleistung von 15W von einer Endstufe wird, wie die Frequenzen auch, von der Weiche an die LS verteilt. Also der TT bis 3kHz, der HT ab 3kHz, da eben nicht mehr das volle Signal anliegt, kann auch nicht (pro LS) die Volle Leitsung von 15W anliegen/abgegeben werden.
Wenn Du die Weiche beibehälst und auf zwei Amps gehst, ist das genauso. Es ändert sich nichts an der Gesamtleistung des Systems. Du hast am TT bis 3Khz, mit der identischen Leistung wie beim Single-Amp Betrieb, anliegen und die Ausgangsleistung des Amps ab 3kHz ist quasi null.
Ähnlich ist es beim HT. Da ist die Ausgansleistung bis 3 kHz null und die Leistung ab 3Khz, über die Weiche dem HT zugeführt, entspricht der des Single-Amp Betriebs, da in allen Fällen das am LS anliegende Signal, aufgeteilt nach TT und HT, identisch ist.


Solltet Ihr das nicht nachvollziehen können ist mir das ehrlich gesagt auch Schnuppe.
Marcel_Arm91
Neuling
#11 erstellt: 12. Apr 2016, 20:50
Die Endstufe hat aber nun mal 15watt pro Kanal , auf 4 Kanäle .
Also 15 Watt links 15 rechts 15 hinten links und 15 hinten rechts .
Jage ich jetzt 15 Watt auf 2 Lautsprecher , habe ich ja 2 Abnehmer der 15 Watt . Da können ja nicht beide gleichzeitig 15 Watt entgegennehmen .
Also muss es ja einen unterschied geben wenn ich jeden einen einzelnen Kanal zuweisen .
Sprich ls vorne bekommen von der Endstufe quasi Kanal 1+2 und die HTs Kanal 3+4
toleon
Inventar
#12 erstellt: 12. Apr 2016, 21:04
Der Jürgen liegt da einfach mal falsch.
LexusIS300
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2016, 03:45
Lass Dich mal nicht beirren.
Musst ja nicht gleich fest verkabeln, zum Probehören einfach Freiluft verlegen.

Vielleicht reicht Dir ja schon die Kleinigkeit, ansonsten wie geschrieben - Endstufe
Feuerwehr
Inventar
#14 erstellt: 13. Apr 2016, 05:41
Ich glaube ich ahne, worauf Jürgen hinaus will.
Anderer Ansatz:
Wenn ich bei Single Amping den Hochtöner samt Kabelweiche entferne, steigt die Impedanz (Geamtimpedanz ist dann gleich Impedanz des TMT). Ich entferne ja einen elektr. Verbraucher, der parallel geschaltet war. Soweit richtig?
Nun habe ich aufgrund gestiegener Impedanz weniger Verstärkerleistung. Auch richtig?
Schließe ich nun den Hochtöner an einen anderen Verstärkerkanal, bekomme ich genau die Leistung aus dem zweiten Kanal, die ich am ersten Kanal eingebüßt habe.
Was meint Ihr?


[Beitrag von Feuerwehr am 13. Apr 2016, 05:43 bearbeitet]
_juergen_
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2016, 06:18
@Feuerwehr: Genau so.
Feuerwehr
Inventar
#16 erstellt: 13. Apr 2016, 06:30
Hm, sollte der HT bei Bi-Amping aber nicht dennoch ein saubereres Signal bekommen? Die meiste Leistung fließt ja in den TMT und dessen Verstärkerkanal wird somit bereits verzerren, wenn der HT noch sauber spielt.
_juergen_
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2016, 06:36
Ja. Das Signal kann, je nach verwendetem Verstärker, sauberer sein, aber mehr (Gesamt-)Leistung hast Du nicht.

Wenn der TT Kanal verzerrt, dann ist das Signal ja auch beim HT Kanal verzerrt (wenn auch im TT Frequenzbereich, identisches Signal und identische Amps an den Kanälen vorausgesetzt). Die entstehenden Oberwellen beim Verzerren hörst Du auch im HT.
emery777
Stammgast
#18 erstellt: 13. Apr 2016, 06:47
So wie Jürgen das beschrieben hat, klingt das für mich so als würde ein Amp/Radio die Leistung ja übers Frequenzspektrum verteilen.
Z.b. 70% der Leistung gehen unter 3kHz an den Lautsprecher, 30% darüber. Ob nun ein Abnehmer für die 70% an dem Kanal hängt oder nicht würde keine Rolle spielen.

Ich ging immer davon aus die Leistung verteilt sich anhand der angeschlossenen Lautsprecher/Widerstände.

Also ein Lautsprecher an einem Kanal nimmt trotzdem 100% der Leistung auf , auch wenn der Amp das komplette Frequenzspektrum im Signal abgibt und dafür teilweise kein Verbraucher da ist.

Wie ist es denn nun?
_juergen_
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2016, 06:54

emery777 (Beitrag #29) schrieb:
So wie Jürgen das beschrieben hat, klingt das für mich so als würde ein Amp/Radio die Leistung ja übers Frequenzspektrum verteilen.
Z.b. 70% der Leistung gehen unter 3kHz an den Lautsprecher, 30% darüber. Ob nun ein Abnehmer für die 70% an dem Kanal hängt oder nicht würde keine Rolle spielen.
...
Wie ist es denn nun?

So wie in Deinem ersten Beispiel.
emery777
Stammgast
#20 erstellt: 13. Apr 2016, 06:57
Also bringt aktiv ansteuern nur was, wenn auch NUR das Signal vom Amp verstärkt wird, dass der Lautpsrecher auch bekommen soll.
Alles andere ist dann Käse. Vielen Dank, wieder was gelernt
_juergen_
Inventar
#21 erstellt: 13. Apr 2016, 07:13

emery777 (Beitrag #31) schrieb:
Alles andere ist dann Käse.

Nee. Das hat schon seinen Sinn. Bei Bi-Amping könnten so z.B. einige Bauteile in der Weiche entfallen (Pegeanpassung), das kann man dann j einfacher und vior allem flexibler über die Amps machen.
Da man ja auch nicht so viel Leistung pro Amp abverlangt sinken mit Sicherheit auch die Verzerrungen. Ob man das allerdings hört ist was anderes.
toleon
Inventar
#22 erstellt: 13. Apr 2016, 07:53
Ich nehme jetzt mal das 70/30 Beispiel:
wenn dir bei Ansteuerung aus einem Endstufenkanal am TMT 15W minus 30% zur Verfügung stehen, fällt dieses Minus 30% ja bei zweikanaliger Ansteuerung weg. Am HT ist das dann umgekehrt mit den 70% genauso.
Feuerwehr
Inventar
#23 erstellt: 13. Apr 2016, 07:56
Bei gleichbleibender Impedanz. Die hast Du aber nicht.
toleon
Inventar
#24 erstellt: 13. Apr 2016, 08:04
Die Impedanz kann sich doch ändern wie sie will, es steht doch in jedem Fall nun mehr Leistung (pro Kanal) zur Verfügung.
emery777
Stammgast
#25 erstellt: 13. Apr 2016, 08:13
Wie oben geschrieben anscheinend nicht.
Feuerwehr
Inventar
#26 erstellt: 13. Apr 2016, 08:43

toleon (Beitrag #35) schrieb:
Die Impedanz kann sich doch ändern wie sie will, es steht doch in jedem Fall nun mehr Leistung (pro Kanal) zur Verfügung.


Gab es da nicht irgendwie einen Zusammenhang von Verstärkerleistung und Anschlussimpedanz?
toleon
Inventar
#27 erstellt: 13. Apr 2016, 09:18
Ja klar gibt es den. Aber das hat doch alles nichts damit zu tun, wieviel Leistung zur Verfügung steht. Lautsprecher und Frequenzweiche können nur die Leistung verarbeiten, die in sie "hineingepumpt" wird. Wie weit sie das umsetzen können, ist jetzt erstmal unerheblich. Entscheidend ist hier doch, dass mehr Leistung zur Verfügung steht, die "hineingepumpt" werden kann.
Car-Hifi
Inventar
#28 erstellt: 13. Apr 2016, 20:37
Vielleicht solltet Ihr aufhören, über Leistung zu sprechen.

Was macht ein Verstärker? Er mach aus einer kleinen Spannung eine große. (Und stellt Strom bereit.) Ein Verstärker mit 20 W maximaler Leistung an 4 Ω gibt knapp 9 V effektiver Wechselspannung ab. Und das (im Idealfall und meist auch praktisch) über den gesamten benutzen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz. Selbst wenn er ein Gemisch verschiedener Frequenzen gleichzeitig abgibt (z.B. Musik) beträgt die maximale Spannung 9 Volt.

Werden die Frequenzen nun auf mehrere Lautsprecher aufgeteilt, werden diese parallel geschlossen (die Weichenbauteile befinden sich dann in Reihe/ parallel zum Lautsprecher. Wir haben also mehrere parallel geschaltete Lautsprecher-Weichen-Kombinationen als Verbraucher. (Daher auch der Vergleich mit den Glühlampen weiter oben.)

Bei einer Parallelschaltung von elektrischen Verbrauchern liegt an jedem einzelnen die gleiche Spannung an. Die Ströme aller einzelner Verbraucher addieren sich und ergeben den Gesamtstrom.

Wenn ich nun die Verbraucher auf verschiedene Spannungsquellen aufteile, die aber die gleiche maximale Ausgangsspannung abgeben, erhält jeder Verbraucher weiterhin die gleiche Spannung. Lediglich die Ströme teilen sich auf verschieden Quellen auf. Jeder Verbraucher zieht den selben Einzel-Strom wie bei der Parallelschaltung. Die Summe der Einzelströme ist genau so hoch wie der Gesamtstrom der Parallelschaltung.

Und jetzt komme ich doch wieder zur Leistung zurück: es sollte jetzt klar sein, dass die Leistung (Produkt aus Spannung und Strom) des Gesamtsystems nicht ansteigt, wenn ich jede Lautsprecher-Weichen-Kombination an einen einzelnen Verstärkerkanal hänge.

-------------------------
Warum man das trotzdem manchmal macht? Wie Jürgen schon erwähnt hat, bringt das den Vorteil, dass man den Pegel zwischen den Lautsprechern besser anpassen kann. In manchen Fällen kann man Teile der Weiche oder sogar die komplette Weiche sparen. Und man kann mit der 4-kanaligen Laufzeitkorrektur des Radios bessere Ergebnisse erzielen, weil man jetzt die Laufzeit zwischen HT und TMT einstellen kann.

Ja, und manchmal sind Kanäle so stromschwach, dass man ein klein wenige weiter aufdrehen kann, bevor es zu Verzerrungen durchs Clipping kommt.
toleon
Inventar
#29 erstellt: 13. Apr 2016, 21:10
Warst du nicht derjenige gewesen, der letztens noch eine Blechplatte auf eine Holzkiste nageln wollte, weil die Antenne nicht richtig funktionierte?
Car-Hifi
Inventar
#30 erstellt: 14. Apr 2016, 05:13
Ja, klar. Und zwar als Gegengewicht. Grundlagen der Antennentechnik, zweite Unterrichtsstunde. Wikipedia: Antennentechnik/ Viertelwellenstrahler

Das lernt man, wenn man den ersten Renault Espace in den Händen hatte. Eines der ersten Autos mit Kunststoffdach. Normale Dachantennen funktionierten nicht. Man musste spezielle Antennen für Kunststoffdächer nutzen, oder eine Metalllatte unters Dach schrauben.

Oder man lernte es, wenn man im Rahmen seines Militärdienstes eine Grundausbildung als Funker bekam.


Aber was hat das ganze mit den Grundlagen der Verstärkertechnik zu tun? Und der Grundlagen der Verteilung von Strom in Spannung in Stromkreisen?


[Beitrag von Car-Hifi am 14. Apr 2016, 05:17 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#31 erstellt: 15. Apr 2016, 12:47


Das mit dem Leistung addieren erinnert mich an den Witz mit dem Loch bohren:

... schnell ein 8er Loch bohren?" - "Nein - ich hab keinen 8er Bohrer!" - "Dann nimm eben einen 5er und einen 3er!" - "Nein, ich hab ne bessere Idee. Ich nehme einen 4er, dann brauch ich nicht umspannen!"
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