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welchen sub?+A -A |
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Autor |
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Thunder-Wolf
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Dez 2005, 12:16 | |||
hi, ich suche eine günstige und kleine lösung, aber auch eine gute. ich dachte an folgende tieftöner: ravemaster BSW-104II (blue Sub10) Raveland AXX 1010 (ka welches gehäuse) Raveland TW 3000 (ka welches gehäuse^^) betrieben werden soll er mit nem AM-80 (hab ich schon) und soll wirklich bis etwas unter 30hz gehen und auch richtig schön drücken! welchen würdet ihr mir empfehlen? |
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labiNNaH
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Dez 2005, 12:32 | |||
hiho, guckst Du hier: http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=5435 oder hier: http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=5457 oder versuche es mal mit der SUCH Funktion, es gibt bestimmt ein paar Threads mit den von Dir ausgewählten TTs. Edit: Ich habe noch zwei gefunden: http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=5738 http://www.hifi-foru...6694&back=&sort=&z=1 [Beitrag von labiNNaH am 30. Dez 2005, 12:39 bearbeitet] |
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Thunder-Wolf
Stammgast |
#3 erstellt: 30. Dez 2005, 12:44 | |||
ich wollte aber gerne einen genauen unterschied zwischen den dreien wissen und nicht wissen wie begeistert die alle von ihren subs sind. |
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Quiety
Stammgast |
#4 erstellt: 30. Dez 2005, 16:45 | |||
Hallo Thunder-Wolf. Nun, den Unterschied (ich nehme an Du meinst den klanglichen Unterschied) wird Dir nur jemand erläutern können, der mindestens zwei der drei im direkten Vergleich gehört hat. Bis es so weit ist, bleibt Dir wohl nichts anderes übrig als aus den Begeisterungsstürmen der einzelnen Berichte den für Dich geeigneten Sub zu erahnen, oder einfach alle zu bauen . Ich würde einfach Arbeitsaufwand und optische Aspekte (Größe) in meine Entscheidung mit einfließen lassen und losbauen. Der finanzielle Einsatz hält sich im Falle eines Mißerfolgs ja in überschaubarem Rahmen. Der Blue-Sub soll für seine Bauart und Größe ziemlich beeindruckend sein, auch für Musik. Den TW3000 hab ich mitgebaut und ausgiebig in 54l CB gehört. Leider eben nicht im direkten Vergleich, kann ihn aber rundweg empfehlen. Den HH Microsub habe ich ebenfalls gebaut und ausgiebig gehört und kann ihn auch empfehlen. Hier wird jedoch ein teureres Chassis verwendet und ein Kompensations-Kondensator (was nicht jedermanns Geschmack ist). Ich kann für mich daraus keine Nachteile erhören und in einem älteren Thread (Suche benutzen) wird die Präzision des Microsub als höher gegenüber dem TW3000 beschrieben (direkter Vergleich). Wenn also das verbaute Raumvolumen eine Rolle spielt, würde ich den Microsub vorziehen. Laut genug geht er auch, was aber eine ziemlich subjektive Aussage ist. Denke der TW3000 hat da mehr Reserven, einfach schon wegen der größeren Membranfläche. Gruß Quiety Edit: der Microsub geht aufgrund des Kondensators in Verbindung mit der Anhebung des AM-80 gut bis 30Hz. Ansonsten ist das AM-80 nicht optimal für eine so tiefe Grenzfrequenz geeignet, da die feste Anhebung ungünstig liegt. Schreib doch einfach noch was zum geplanten Einsatzgebiet. Musik oder Heimkino? bevorzugte Musikrichtung und Abhörlautstärke? Edit2: wenn Du Dir trotz Deiner über 470 Beiträge ein Fünkchen Glaubwürdigkeit erhalten möchtest, überarbeite doch noch mal die Frequenzumfänge Deiner anderen Subwoofer. Die 10Hz bzw. 16Hz klingen für einen ambitionierten HiFi-Selbstbauer nicht nur so übertrieben wie manche Prospektangaben der Fertigboxen-Hersteller, sondern vor dem Hintergrund dieses Forums geradezu lachhaft (zumindest ohne Referenzangabe in dB). Und eine etwas positivere Ausstrahlung bei der Formulierung Deiner Posts wäre glaube ich auch nicht soo verkehrt. Sorry ... [Beitrag von Quiety am 30. Dez 2005, 17:10 bearbeitet] |
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Thunder-Wolf
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Dez 2005, 17:33 | |||
Sub Ravemaster BSW-154 II in 300liter bandpass. f8 = 15hz und f10 =12hz. noch fragen der sub soll eingesetzt werden als musik subwoofer und ist für "mittellaut" gedacht. Musikrichtung: metal und orgellieder z.zt. betreibe ich einen MTX an dem AM-80, welcher aber total unterfordert wird (aber schon gut und gerne an die 30hz vom aktivmodul ankommt (nagut, der sub selber schafft f8 = 25hz)) |
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Quiety
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Dez 2005, 17:41 | |||
Hallo!
Is klar Wenn ich sage
Gruß Quiety |
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Tourban
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Dez 2005, 17:44 | |||
Wenn du das Am-80 verwenden möchtest und den tw-3000 verbauen willst, solltest du dich für die 55l geschlossen entscheiden. Denn das AM-80 harmoniert aus zwei Gründen nicht besonders gut mit dem tw-3000 im BR: - Bassanhebung um 3db bei 38 Hz: An dieser Stelle würde der Frequenzgang aufgedickt werden, da der tw-3000 im br sowieso linear bis etwa 25 Hz (-3db)läuft - Subsonicfilter bei 30 Hz: Der ist zu hoch gesetzt, der schneidet dir Frequenzen ab, die der tw-3000 im br noch gut wiedergeben könnte Grüße, Tourban [Beitrag von Tourban am 30. Dez 2005, 17:48 bearbeitet] |
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Thunder-Wolf
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Dez 2005, 18:13 | |||
f8 ist die "normale" untere grenzfrequenz. ich glaube ich tendiere zum Bluesub 10 |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 31. Dez 2005, 11:16 | |||
Die untere Grenzfrequenz wird im Allgemeinen als der -3dB-Punkt bezeichnet. Eine "normale" untere Grenzfrequenz gibt es nicht. Mein Sub kann sogar 1Hz wiedergeben, nur ich hör es nicht mehr... Diese Diskussion gab es doch schon, als du deinen tollen 15Hz-Sub vorgestellt hast. |
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Donatin
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Dez 2005, 13:05 | |||
Mag ja sein das das im hintersten Absurdistan so ist aber hier in D gibt es eine DIN-Norm die die "normale" untere Grenzfrequenz eines Lautsprechers mit -8dB definiert. Auch wenn die f³ vielleicht aussagekräftiger ist entsprechen die -8dB der Norm. Es hat also nichts mit Schönfärberei oder nicht seriösen Angaben zu tun wenn ein Hersteller/Selbstbauer den Frequenzgang nach einer gültigen deutschen Norm angibt damit die Produkte vergleichbar sind. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 31. Dez 2005, 13:13 | |||
Die Norm, die du meinst, ist vermutlich die Din 45500 oder so ähnlich. Die ist von 1970 oder was weiß ich. Vielleicht aber auch die aktuelle DIN EN 61035, spielt aber keine Rolle. Klar, vergleichbar sind die Produkte immer dann, wenn man gleiche Angaben unter gleichen Bedingungen macht. Aber bei f8 wird kein nennenswerter Schall abgestrahlt, der noch wahrnehmbar ist, im Vergleich zu dem, der bei höheren Frequenzen abgestrahlt wird. Deshalb ist die Angabe f8 oder f10 totaler Unsinn, egal ob Norm oder nicht. Das ist an sich dann Schönrederei nach Norm f3 ist eine sinnvolle Angabe, weil man da auch noch was davon hört im Musikmaterial. |
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Quiety
Stammgast |
#12 erstellt: 31. Dez 2005, 13:16 | |||
@Donatin: Ja, wie relevant eine DIN ist sieht man ja an der ihrer Zeit hinterherhinkenden HiFi-Norm, früher DIN45500. Hier geht's doch um hörbare bzw. fühlbare Pegel. Und da bringen mir -8dB überhaupt gar nichts mehr. Übertrag das mal auf einen kleinen Monitor bzw. Satelliten. Was ist von einem Frequenzgang zu halten, der Pegelschwankungen von 8dB aufweist? -> Tonne kloppen. 3dB werden jedoch i.d.R. toleriert bzw. das Resultat ist noch anhörbar. Gruß Quiety [Beitrag von Quiety am 31. Dez 2005, 13:21 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 31. Dez 2005, 13:19 | |||
Hallo Donatin, Zitat -------------------------------- 1995 wurde begonnen, die DIN-Norm 45500 durch die internationale bzw. europäische Norm DIN EN 61035 zu ersetzen. Bei den DIN-Normen handelt sich oft nur darum, vergleichbare Werte zu erhalten, oder die Festlegung der Messungen. Bei den meisten Messungen dürften die heutigen Hifi-Geräte hervorragende Werte liefern. -------------------------------------- Zitat Ende.... Das zur norm... Ausserdem muß nicht alles, was der Norm entspricht, auch STANDART sein - bestes Beispiel ist die Norm über den Versand von e-mail (RFC 822) und dem, was Microsoft Outlook daraus macht... Und Standart ist es halt, die F3 anzugebn und nichts anders, wenn man glaubwürdig sein möchte! Gruß Jörn |
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Donatin
Stammgast |
#14 erstellt: 31. Dez 2005, 13:23 | |||
Es geht nicht um Pegelschwankungen sondern um die untere Grenzfrequenz die definiert wurde. Scheinbar halten sehr viele hier etwas von +-8db Abweichungen (siehe Viech;)) |
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Quiety
Stammgast |
#15 erstellt: 31. Dez 2005, 13:30 | |||
Die untere Grenzfrequenz ist also keine Pegelschwankung?? Muß ja auch jeder selber mit klarkommen. Ich lebe prima mit dem -3dB Maßstab ... und bin dann raus hier. Gruß Quiety [Beitrag von Quiety am 31. Dez 2005, 13:32 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 31. Dez 2005, 13:37 | |||
Nein, die untere Grenzfrequenz ist tatsächlich keine Schwankung. Trotzdem ist die Angabe f8 oder f10 praxisfremd, egal ob Norm oder nicht. |
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Quiety
Stammgast |
#17 erstellt: 31. Dez 2005, 13:49 | |||
Ja, ich glaube ich verstehe schon. Weil der Pegel danach nicht wieder ansteigt. Ok. Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt, sagen wir besser: eine Abweichung vom mittleren Pegel. Gruß Quiety |
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Zweck0r
Inventar |
#18 erstellt: 31. Dez 2005, 14:01 | |||
Hi, mit der f8 kann man durchaus leben, wenn das vom Druckkammereffekt im Hörraum wieder ausgeglichen wird. Bei einem einzigen Subwoofer ist das Resultat inklusive Raumakustik sowieso ein Alpenfrequenzgang, da kommts auf die 8 dB auch nicht mehr an Der TW 3000 hat in 55 l CB übrigens eine f3 von 50 Hz und eine f8 von 36 Hz, sagt WinISD. Der will noch entzerrt werden. Für richtig "Druck" im Subbassbereich ist ein 30er in CB übrigens zu klein. Ich habe einen 38er in CB (Eminence Kappa 15 LF) linear bis 20 Hz entzerrt. Die Hübe sind unheilig, ein einzelner ist bei Kinofilm-Bass mit eingeschalteter Loudness schnell am Ende. Wenn nicht sowieso mehrere geplant wären (DBA), würde ich eine BR-Kiste mit EBS3- oder EBS6-Abstimmung nehmen. Grüße, Zweck |
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