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Endstufe für Subwoofer gesucht

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dejavu1712
Inventar
#101 erstellt: 22. Aug 2016, 13:15
Ich denke nicht, das die Yamaha unterm Strich spürbar mehr Leistung hat als die Monacor, die theoretisch auch an 2 Ohm (Stereo) funktionieren
sollte, da im Bridge Betrieb laut Hersteller Datenblatt 4 Ohm möglich sind, auch wenn Monacor jetzt nicht explizit die Leistung an 2 Ohm angibt,
es kann natürlich sein, das der Hersteller eine Schutzschaltung eingebaut hat, die bei 2 Ohm Lasten eingreift, ist aber nur eine Vermutung von mir.

Die 2x 650W sind von Yamaha bei 1 Khz (Klirr nicht angegeben) gemessen worden, ist also erst einmal nur ein theoretischer Wert und ein paar
Watt mehr oder weniger dürften in der Praxis aus folgendem Grund kaum auffallen, für + 3db benötigt man die doppelte Leistung und für + 10db,
was dem doppelten Pegel entspricht, ist schon die 10 fache Verstärker Leistung erforderlich, daher sollte die Erwartungshaltung nicht zu groß sein.

Ob die Yamaha Endstufen wirklich uneingeschränkt 2 Ohm stabil sind, habe ich selbst noch nie ausprobiert.

Datenblatt Yamaha P-Serie
Tij-Power
Stammgast
#102 erstellt: 22. Aug 2016, 13:24
Danke für Deine Einschätzung. Aktuell habe ich den Eindruck, dass der 38er noch etwas mehr Leistung vertragen könnte als der STA-1000D leisten kann, nicht wegen Pegel, sondern wegen der Dynamik. Kann aber natürlich falsch sein, ist nur ein subjektiver Eindruck.

Ich wollte die STA-1000D verkaufen, um eine große Endstufe für 2 Subs zu haben (Ich mag es aufgeräumt). Da sich aber aktuell Niemand für die Endstufe findet, überlege ich halt, was ich mache. Ich hätte auch kein Problem die P5000S oder gar P7000S zu kaufen, wenn es Sinn macht
dejavu1712
Inventar
#103 erstellt: 22. Aug 2016, 13:45
Ob es an der Leistung liegt und Du die gewünschte "Verbesserung" mit einer Yamaha P 5000 S oder P 7000 S erzielst, vermag ich nicht zu beurteilen.

Für meine beiden 30er DIY Subwoofer (WG 93db, 2x 4 Ohm parallel geschaltet) reicht mir ein Wyntek WAM 300 DSP Aktivmodul (2 Ohm stabil) völlig
aus, trotz "Erdbebenfeeling" und brachialen Pegel (ca. 105 bis 110 db), habe ich das Aktivmodul noch nie an seine Grenzen gebracht, aber das alles
hängt nun mal von vielen verschiedenen Faktoren (Raumgröße, Konzept, WG usw.) ab und was für den einen laut ist, ist für den anderen noch moderat.

Die technischen Grundlagen in Bezug auf die Leistung und den Pegel habe ich dir ja schon erklärt, aber Praxis und Theorie können schon mal etwas
voneinander abweichen, auch hier spielen verschiedene Faktoren noch eine Rolle, daher wird zu guter letzt nur der Selbsttest für Aufklärung sorgen,
ich persönlich würde in dem Fall auf Nummer sicher gehen und das größte Modell die P7000S testen, der Preisunterschied zur P5000S ist mit rund
100€ ja immer noch überschaubar, die kleineren Endstufen Modelle P2500S und P3500S leisten mMn nicht deutlich mehr als die Monacor.STA1000D.
Tij-Power
Stammgast
#104 erstellt: 22. Aug 2016, 13:48
Ich tendiere auch lieber zu einem großen Modell, was dann nicht an seine Grenze kommt!

Vielleicht wird es dann auch die STA-2000D, einfach nur weil sie besser zum Rest passt.

Danke dir!
dejavu1712
Inventar
#105 erstellt: 22. Aug 2016, 13:58
Nur zur Info, die Monacor STA2000D ist eine 4 Kanal Endstufe, die im Bridge Modus zwar 2x 1000 Watt haben soll, dann allerdings "nur" 4 Ohm
stabil ist, daher traue ich der Kombination Yamaha P7000S und Monacor STA1000D (getrennt Amps für die beiden Subwoofer) deutlich mehr zu.
Tij-Power
Stammgast
#106 erstellt: 22. Aug 2016, 14:03
Vermutlich reicht einer weitere 1000D aus, na ich überlege noch etwas.
Erst mal den SR7010 einrichten und dann auf das zweite Gehäuse für den Sub warten
Kyumps
Inventar
#107 erstellt: 23. Aug 2016, 06:09

dejavu1712 (Beitrag #101) schrieb:
Ich denke nicht, das die Yamaha unterm Strich spürbar mehr Leistung hat als die Monacor, die theoretisch auch an 2 Ohm (Stereo) funktionieren
sollte, da im Bridge Betrieb laut Hersteller Datenblatt 4 Ohm möglich sind, auch wenn Monacor jetzt nicht explizit die Leistung an 2 Ohm angibt,
es kann natürlich sein, das der Hersteller eine Schutzschaltung eingebaut hat, die bei 2 Ohm Lasten eingreift, ist aber nur eine Vermutung von mir.



schreibt dazu doch Frank Kuhl hier im Forum an der ist von Monacor und kann euch diesbezüglich vielleicht weiter helfen.
Tij-Power
Stammgast
#108 erstellt: 23. Aug 2016, 06:10
Aktuell habe ich die ja bridged an 4 Ohm laufen
dejavu1712
Inventar
#109 erstellt: 23. Aug 2016, 06:46
Ich persönlich vertraue da lieber meinen eigenen Erfahrungen, als einem Mitarbeiter des
Herstellers/Vertrieb, der wird immer versuchen seine Produkte gut aussehen zu lassen.

Ein Verstärker im Bridge Modus bringt immer Nachteile mit weniger Dämpfungsfaktor,
weniger Kontrolle, stärkere Erwärmung usw., was sich gerade in Verbindung mit einem
Subwoofer negativ bemerkbar machen kann, wo ja zum Teil Schwerstarbeit gefragt ist.


[Beitrag von dejavu1712 am 23. Aug 2016, 06:46 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#110 erstellt: 23. Aug 2016, 07:03
Das wusste ich auch noch nicht.
Also lass uns doch nochmal von vorn anfangen

Ich brauche

2x 500W an 2 Ohm oder 1x 1KW an 4 Ohm

Und das ganze zwei mal. Also entweder in einem Gerät, oder zwei Einzelne.
Es handelt sich um einen 18" Selenium Extreme im 120l CR Gehäuse und um einen 15" Selenium Extreme im 35l CR Gehäuse. Beide sollen den selben Antrieb haben, die Datenblätter sind aber unterschiedlich, was man ja schon an der Gehäusegröße sieht.
dejavu1712
Inventar
#111 erstellt: 23. Aug 2016, 07:23
Probier doch einfach mal aus, was die Monacor STA 1000 im Stereo Betrieb an 2 Ohm macht.

Ich habe z.B. das schwächere Wyntek WAM 300 DSP Aktivmodul mit der Dayton SA 1000 an
2 Ohm Lasten verglichen und das vermeintlich schwächere Aktivmodul kam damit klar besser
zurecht, der Dayton hat an 2 Ohm Lasten hörbar stark limitiert, weil der Hersteller vermutlich
die Strom Lieferfähigkeit des Netzteil an niedrigen Lasten aus Sicherheitsgründen begrenzt hat.

Daher kann man nur dann eine Aussage treffen, wenn man es selbst ausprobiert hat, wie schon
erwähnt spielen einfach zu viele Faktoren für das Endergebnis eine Rolle, für deine zwei Subs
wäre mMn eine Endstufe die an 4 Ohm rund 2x 1KW bringt, wie z.B. die Yamaha P7000S, hier
vermutlich die bessere Wahl, wenn die Geräuschkulisse der Lüfter keine Rolle spielt eventuell
sogar das Eisenschwein T.Amp Proline 3000 mit 2x 1,5KW an 4 Ohm, wenn es ein hochwertiger
Digital Amp sein soll, dann wird es teurer wie z.B. die Modelle von Powersoft oder LAP Gruppen.

Ich persönlich bin jedenfalls kein Freund davon eine Endstufe im Brücken Modus zu betreiben.
Tij-Power
Stammgast
#112 erstellt: 23. Aug 2016, 07:28
Du meinst die P7000S für beide Subs, oder jeweils?
dejavu1712
Inventar
#113 erstellt: 23. Aug 2016, 07:46
Eine Endstufe für beide Subwoofer....

Wenn du die beiden Doppelschwingspulen (je 2 Ohm) in Reihe schaltest, hat jedes Chassis 4 Ohm Du hast
doch erwähnt, das dir rund 1KW pro Subwoofer Chassis ausreicht, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Den Pegel kannst du ja am Yamaha für jeden Kanal unterschiedlich je nach Bedarf einstellen.
Tij-Power
Stammgast
#114 erstellt: 23. Aug 2016, 07:48
Hast Du richtig verstanden, das klingt nach einer guten und bezahlbaren Lösung. Aktuell habe ich den 38er ja auch an 4 Ohm laufen. Ist es egal, ob der in Reihe an 4 Ohm, oder parallel an 2 Ohm läuft?

Edit: Die neue PX10 gefällt mir auch sehr gut, und die integrierte (wohl abgespreckte) DSP Funktion könnte mir den MiniDSP ersetzen.


[Beitrag von Tij-Power am 23. Aug 2016, 09:36 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#115 erstellt: 23. Aug 2016, 13:31
Prinzipiell ja, Chassis mit niedrigen Impedanzen sind nicht selten im Carhifi Bereich üblich, um
die Leistung der Endstufen, die bei 2 oder sogar 1 Ohm ihr erst ihr ganzes Potenzial zeigen
auszureizen, im Heimbereich sind 4 Ohm Standard, 2/1 Ohm gilt da eher schon als schwierige
Last und ist daher die Ausnahme, zu mal sich der Leistungs bzw. Pegelzuwachs in Grenzen hält.

Im PA Bereich tendiert die Masse sogar in Richtung 8 Ohm, so lassen sich leichter mehrere LS
bzw. Subwoofer miteinander kombinieren und man benötigt nur eine Endstufe, die dann auch
weniger belastet werden, ich sehe jedenfalls keine Vorteile darin eine niedrige Last anzustreben.

Niedrige lasten bedeutet auch immer mehr Strom und eine deutlich höhere Hitzeentwicklung.
Horns4ever
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 23. Aug 2016, 14:47
Man sollte auch beachten, dass die Kontrolle des Verstärkers über die Chassis schlechter wird je kleiner die angeschlossene Impedanz.
Stichwort Dämpfungsfaktor. Sinnvoll ist da eher 4 Ohm und größer.
Tij-Power
Stammgast
#117 erstellt: 25. Aug 2016, 07:38
Den Monacor habe ich jetzt wohl doch verkauft, daher wird es eine Endstufe für beide Subwoofer werden.
Kann Jemand etwas zu der Yamaha PX10 und deren DSP Funktion sagen? Scheint ja recht neu zu sein.

Ich schwanke aktuell zwischen der PX10, der dB Technologies HPA3100 L und der P7000S


[Beitrag von Tij-Power am 25. Aug 2016, 07:46 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#118 erstellt: 26. Aug 2016, 06:23
Mit der neuen PX Serie bietet Yamaha wieder mal feine Endstufentechnik zum bezahlbaren Preis an.

Aber die rudimentären (Einstell) Möglichkeiten des "DSP" ist z.B. nicht mit denen eines MiniDSP zu
vergleichen und mehr Leistung gibt es auch nicht, wenn man die Datenblätter beider Serien intensiv
vergleicht, sogar etwas weniger als bei der P Serie, also wenn man gewisse Funktionen wie HPF, LPF,
Delay usw. nicht zwingend braucht, ist die über viele Jahre bewährte P-Serie mMn die "bessere" Wahl.

Die DSP Funktionen der Yamaha PX Serie findest Du in der BDA

Zur db Technologies kann ich nichts sagen, letztendlich ist der Einsatz im Heimbereich sicherlich von
den Lüftern abhängig, da sind die Endstufen von Yamaha und Monacor so konstruiert, das man sie
bequem und ohne Probleme im Wohnzimmer einsetzen kann, was bei den meisten mir bekannten
PA Endstufen gar nicht oder nur bedingt machbar ist, für mich daher nach wie vor ein wichtiges Kriterium.
Tij-Power
Stammgast
#119 erstellt: 26. Aug 2016, 06:25
Dann werde ich wohl die P7000S bestellen.
Vielen Dank für Deine Geduld
dejavu1712
Inventar
#120 erstellt: 26. Aug 2016, 06:57
Du kannst ja z.B. bei Thomann beide Endstufen bestellen und gegeneinander antreten lassen,
den Verlierer schickst Du zurück, bei 30 Tagen Rückgaberecht ist das normalerweise kein Problem.
Tij-Power
Stammgast
#121 erstellt: 26. Aug 2016, 07:11
Ist einen Versuch Wert.
Derzeit baue ich ja sowieso auf Atmos um, und überlege sogar die recht neuen Zensor 1 gegen die Zensor 3 zu ersetzen, weil sie etwas mehr Tiefgang haben. Auch über die Auswahl der Heights bin ich mir noch sehr unsicher. Daher wird es noch etwas dauern, bis ich wirklich testen kann.

Alles gerade ein Jahr im neuen Haus am Laufen und schon werfe ich wieder alles über den Haufen, ich dachte das wäre es jetzt erst mal für ein paar Jahre
Tij-Power
Stammgast
#122 erstellt: 29. Aug 2016, 07:44
P7000S gerade zum Schnäppchenpreis von 629,-- bestellt
Tij-Power
Stammgast
#123 erstellt: 04. Okt 2016, 08:18
Natürlich möchte ich Euch über das Ergebnis informieren
Ich habe nun beide Subs laufen und per MiniDSP eingestellt.
Beide Subs laufen an der P7000S, allerdings sind die Pegel schon im AVR recht hoch angehoben und die Regler ziemlich weit aufgerissen. Da ich kein Freund von so aufgedrehten Pegeln bin, überlege ich noch die Anschaffung einer weiteren Endstufe. Aber ein wenig möchte ich auch noch testen, evtl. reicht mir noch eine weitere Anhebung des Eingangssignals. Grundsätzlich bin ich ganz zufrieden mit dem neuen Setup, allerdings fehlt mir persönlich ein wenig Tiefbass, sieht man ja auch an der Kurve. Obwohl die schon ganz gut ist, habe ich das Eingangssignal bis 35Hz schon angehoben und trotzdem fehlt noch etwas.

Die Kurven zeigen die Messungen beider Subs ohne DSP und nach meiner Anpassung, beide sind schon XT32 korrigiert!
Einzeln hatten die Subs jeweils 2 Moden, also ist das schon mal ganz gut so.14522448_1394189257275955_686660906_o14572742_1394243897270491_2002289255_o


[Beitrag von Tij-Power am 04. Okt 2016, 12:57 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#124 erstellt: 04. Okt 2016, 09:47

Tij-Power (Beitrag #110) schrieb:
Es handelt sich um einen 18" Selenium Extreme im 120l CR Gehäuse und um einen 15" Selenium Extreme im 35l CR Gehäuse.

Zwei unterschiedliche Subwoofer zusammen betreiben ist allergößter Unsinn und führt idR zu gegenseitigen Auslöschungen die dann nur mit viel viel Verstärkerleistung wieder wett gemacht werden können.

klemm einen Subwoofer ab, dann wirds besser...
Oder verkauf einen und besorg dir einen zweiten, der gleich dem ist welchen du noch hast...
Tij-Power
Stammgast
#125 erstellt: 04. Okt 2016, 09:53
Sorry, aber das ist Quark, zumindest in meinem Wohnkino stimmt das nicht.

Ich habe beide Subs einzeln eingemessen und kann daher genau sagen was der einzelne Sub kann und was er nicht kann. Wie gesagt, beide hatten jeweils 2 Moden, und die sind in Kombination vollständig eliminiert. Der schwächelnde Tiefbass unter 40Hz ist auch da, wenn ich nur einen von beiden laufen habe. Dazu habe ich jetzt deutlich mehr Kickbass bei den etwas höheren Frequenzen als vorher. Dazu werden die neuen Lautsprecher aber sicherlich auch ihren Anteil haben.

Ich lasse den kleinen unter 30Hz überhaupt nicht spielen und den großen nur bis etwa 80Hz, so ergänzen sich die beiden prima.


[Beitrag von Tij-Power am 04. Okt 2016, 09:54 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#126 erstellt: 18. Apr 2017, 07:11
Abschließend nochmal eine kleine Anmeerkung. Die P7000S ist meiner Meinung nach für den Heimkinobereich eher ungeeignet.
Ich habe Wochenlang nach fehlendem Punch im neuen Setup gesucht und war mit der Ausbeute des Tiefbasses und des Bassniveaus im Allgemeinen eher unzufrieden. Da ich vor dem Umbau mit der STA-1000D ganz zufrieden war, habe ich mir diese Endstufe erneut zugelegt, und siehe da: Alles wieder wie es soll.

Das Problem ist, dass die Yamaha Endstufe ein Eingangssignal von 2V benötigt, um ihre volle Leistung abzugeben, der MiniDSP gibt aber maximal 0.9V raus. Ergo läuft die Yamaha in dieser Konfiguration maximal (!) mit etwa 45% ihrer Maximalleistung, und das war einfach nicht genug.
MaV3RiX
Stammgast
#127 erstellt: 18. Apr 2017, 09:21
Weiß jetzt nicht, welches miniDSP Du hast, aber je nach Modell lassen sich die Ein- und Ausgangspegel einstellen. Teils per Dip-Schalter oder auch Jumper auf dem Board.
michl8888
Stammgast
#128 erstellt: 18. Apr 2017, 09:22
Gute Anmerkung.....
Habe mit meiner P7000S auch Problemchen. Mir fehlt zwar kein Punch und auch das Bassniveau scheint mir recht hoch.
Allerdings musste ich den Pegelregler auf ca. 15 Uhr stellen um das zu erreichen und das scheint mir eher unnormal zu sein.

Dachte aber dass hier nur die Ausgangsspannung der Vorstufe wichtig wäre.
Auf die Idee, dass hier das MiniDSP auch eine Rolle spielen könnte, wäre ich nicht gekommen.

Jetzt habe ich mir mal die Anleitung für mein DDRC-88BM rausgezogen und nachgeschaut.
Hier steht:

7 ADDITIONAL INFORMATION
7.1 SPECIFICATIONS
Computer connectivity
Driverless USB 2.0 control interface for Windows and Mac OS X
Analog inputs
8 x Balanced (Terminal Block) or 8 x Unbalanced (RCA) inputs
 Maximum balanced input voltage: 8 VRMS
 Maximum unbalanced input voltage: 2.0 or 0.9 VRMS (jumper selectable)
Analog outputs
8 x Balanced (Terminal Block) and 8 Unbalanced (RCA) outputs
 Maximum balanced output voltage: 4.0 or 8.0 VRMS (DIP switch selectable) (Standard 8 VRMS)
 Maximum unbalanced output voltage: 2.0 or 0.9 VRMS (DIP switch selectable)

Da ich symmetrisch Verkabelt habe (und meine CX-A5100 dann 2V bis 8V bringt) sollte das doch dann eigentlich passen.

Warum ich allerdings dann trotzdem die Regler so weit aufdrehen muss, ist mir ein Rätsel.....
Tij-Power
Stammgast
#129 erstellt: 18. Apr 2017, 10:57
So wie ich das verstehe, kann man den maximalen Eingangspegel des MiniDSP per Jumper einstellen, jedoch gibt das Gerät nie mehr als 0.9Vrms raus!
michl8888
Stammgast
#130 erstellt: 18. Apr 2017, 11:08
Liest sich doch hier aber anders:

 Maximum balanced output voltage: 4.0 or 8.0 VRMS (DIP switch selectable) (Standard 8 VRMS)
 Maximum unbalanced output voltage: 2.0 or 0.9 VRMS (DIP switch selectable)
Tij-Power
Stammgast
#131 erstellt: 18. Apr 2017, 11:58
Beim 2x4boxed steht es anders
clap_stool
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 18. Apr 2017, 12:22
Eine aktive DI-Box (z.B. ART Cleanbox Pro) zwischen miniDSP und P7000S sollte das Problem lösen.
Tij-Power
Stammgast
#133 erstellt: 18. Apr 2017, 12:28
Ja, dies wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit.
Allerdings habe ich dann noch ein Gerät mehr da stehen plus die Gefahr, dass es rauscht, verzerrt oder sonstige unerwünschte Einflüsse auf das Signal hat
MaV3RiX
Stammgast
#134 erstellt: 18. Apr 2017, 12:39
Kann man ja ausprobieren. Wenn's nix is - zurückschicken.
Kyumps
Inventar
#135 erstellt: 24. Apr 2017, 08:20
genau das oben beschriebene Problem mit der zu geringen Ausgangspannung nenne ich immer wieder und werde dann verteufelt, was man das mit korrektem einpegeln der Vorstufe/ des DSP hinbekäme.
Nein bekommt man nicht, man reizt a Potential der Endstufe dann einfach nicht aus.
Nicht nur was maximal Pegel angeht, auch wird der Bas irgendwie aufgeweicht...

Ein Samson S-Convert in der Kette würde das Problem lösen, leider gibt's den nicht mehr.
Ein S-Mix oder ähnliches sollte aber auch gehen
Tij-Power
Stammgast
#136 erstellt: 24. Apr 2017, 08:34
Ganz Deiner Meinung!
Ich habe mir nun einen MiniDSP Balanced bestellt, mit dem ich das Ausgangssignal symmetrisch verkabeln kann.
Vor allem geht per Jumper aber 1.8V Eingang (AVR hat 1.2 Ausgang) und Ausgang 2V. Das muss dann gehen
Tij-Power
Stammgast
#137 erstellt: 10. Okt 2018, 14:47
So, ich krame das alte Thema nochmal raus.
Zwischenzeitlich werkelt eine t.amp TSA4000 in der Kette, die nicht nur den 15" Selenium im MDF Gehäuser versorgt, sondern auch den 12" Selenium im kleinen, geschlossenen Gehäuse, der per MiniDSP fast alle Moden weg bügelt.

Heute ist ein neues Sofa gekommen, welches mehr Einblick hinter das selbige bietet und die gut funktionierende, aber hässliche MDF Box offenbart. Es gibt also ein neues Gehäuse aus Holz vom Tischler. Dabei stellt sich mir die Frage, ob es sinnvoll sein kann, den 15" im BR Gehäuse zu konzipieren, i.V. mit dem kleinen geschlossenen 12er. Welche Vor und Nachteile bietet diese Variante, und wie kann ich den Frequenzbereich für meinen Raum abstimmen?
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