12" Basswürfel - Vorbild SVS SB 1000

2 möglichkeiten wie die das meines erachtens nach gemacht haben könnten:

a)
die messung ist in einem, für subwoofer optimalen, raum gemacht worden.
sprich die raummoden wurde so gut genutzt und der sub ist einfach so abgestimmt, dass sich dieser fgang ergibt.
bis 30Hz spielen meine beiden 20er auch locker. raummoden halt.
wenn sies so gemacht haben, wäre der sub "passend", quasi für den einsatz in einem raum, abgestimmt

b)
wie du schon selber sagst, sie könnten enorm geboostet haben.
das ist eig die gängige praxis. benötigt halt enorme leistung und ein chassis das ordentlich was ab kann.
aber wenn man die svs chassis anguckt, ist das schon mal gegeben.
jedoch denke ich, das für diese option dann die messung im freifeld gemacht wurde.
da der sub aber im raum spielen wird, kommt da noch einiges an pegel drauf. wieder die raummoden.
noch dazu der druckkammer-effekt.
der sub wird also "zu laut" spielen.

Was für ein DSP/Aktivmodul wäre dann für den Selbstbau geeignet? Ich denke da direkt an das Wyntek 300 WAM und an das Omnes Audio DPA 200.

Wie sieht es bei den Chassis aus, die man beim Selbstbau verwenden sollte?

ich rate mal zu dem eminence lab 12. der geht laut hören sagen in 50L cb schon recht gut

Dazu zB. ein MiniDSP Ice Power Modul...

Ich hatte den schon mal und muss sagen, dass sich das auf dem Papier besser liest als es ist. Auch wenn er tief kommt, ein Pegelwunder ist er nicht gerade.

Ich denke auch, dass du mit dem Lab gut fahren wirst. Wenn das Geld für zwei reicht, würde ich zwei an die Front stellen.

Da ist man ja bei ~500€ + Holz Da bleibt ja nur noch der Hobbycharakter beim "Nachbau". Ist wohl kein 150€ Mivoc Projekt

Ist man mit dem eminence lab 12 + MiniDSP in etwa beim SB 1000 angelangt oder ist man damit besser?

Dayton Ultimax UM 12-22

Damit erreicht man dann auch die Optik der größeren SVS-Subs =)