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Kein Kindergarten!+A -A |
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Autor |
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ComicHebel
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Jan 2013, 20:29 | |
Hallo Leute, ich habe vor meinen alten Car HiFi Subwoofer Digital Desings 9515f 2Ohm für Heimzwecke zu nutzen! Welche Art von Gehäuse ist am besten? BP,BR,GG? Klar weis ich das es ein Car HiFi Woofer ist nur möchte ich ihn ungern Verkaufen und im Auto hat ein anderer Woffer seinen Platz gefunden AD Vipera 15". Schaue zu 50%Filme und höre zu 50%Musik! Musikrichtung geht von Dubstep bis zu Metalcore! Wohnzimmer/Küche haben ca. 50m² Boden ist gefliest, wohne unter dem Dach, max. Deckenhöhe 4,40m. Betreiben wollt ich den DD mit 2,4kw an 4Ohm. Wie z.B eine JBL MPA 1100. Zu welchen DSP könnt ihr mir raten? Oder habt ihr noch bessere Vorschläge zu einer Endstufe? Mfg Hebel |
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Giustolisi
Inventar |
#2 erstellt: 29. Jan 2013, 11:36 | |
Ich würde mir erst mal weniger Gedanken um die Endstufe machen. Wichtig sind die TSP, um ein geeignetes Gehäuse bauen zu können. |
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ComicHebel
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Jan 2013, 12:59 | |
Sorry hab ja das wichtigste vergessen Model 9515 f Series 9515 f Woofer Diameter 15" Voice Coil Diameter 3" Voice Coil Type 4 layer DVC Magnet Weight 320 oz Cone Type Synthetic Fiber Blend Power Handling RMS 1200 Power Handling Music 2400 Power Handling Peak 4800 Suspension 75mm Nominal Impedance 35,.5,.7,1, 1.5, 2, 4 DC Resistance 35,.5,.7,1.0,1.4,1.9,3.6 Free Air Resonance 33 Hz Qts 0,29 Qes 0,31 Qms 3,32 Vas 85 L Le mH 0,9 Sensivity 93 dB Mountibg Depth 8 3/8 Cut Out Diameter 14" Speaker weight 47 lbs Shipping Weight 51 MSRP |
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Giustolisi
Inventar |
#4 erstellt: 29. Jan 2013, 13:36 | |
Erst mal zu der Art des Gehäuses, ich würde ein Bassreflex Gehäuse bauen. das bietet sich bei den TSP an. Geschlossen müsste man wohl stark entzerren und Bandpässe machen hier keinen Sinn. Dein Chassis ist für hohen Wirkungsgrad und kleine Kisten ausgelegt, am besten weicht man von der Lehrbuch Abstimmung ab und baut größer mit tieferer Abstimmfrequenz. |
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ComicHebel
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Jan 2013, 13:47 | |
Super!Danke für die schnelle Antwort! Wie groß solltes es werden?200L?Und die Abstimmung 20Hz? Es sind keine Grenzen gesetzt ! |
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Giustolisi
Inventar |
#6 erstellt: 29. Jan 2013, 14:33 | |
Ich würde eher 100 Liter nehmen und auf 30Hz abstimmen, das sollte reichen. Wenn es ganz tief werden soll, sind 150 Liter und 20Hz eine Alternative. Ich kann aber keine Aussagen über die Präzision treffen, es könnte wummern. |
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ComicHebel
Stammgast |
#7 erstellt: 29. Jan 2013, 15:21 | |
Wie kann ich dem Wummern aus dem Weg gehen? 100L und 30Hz Abstimmen. Kann man das Wummern nicht mit einem guten DSP unterdrücken? |
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Giustolisi
Inventar |
#8 erstellt: 29. Jan 2013, 16:24 | |
Wenn ich wüsste welche Variante dir mehr zusagt könnte ich mit Hornresponse die Gruppenlaufzeit checken. |
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ComicHebel
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Jan 2013, 16:31 | |
Ich versuche erst mal die 100L 30Hz Variante! Da hab ich noch ein Gehäuse zu Hause ich glaube sogar mein Altes womit ich den DD im Auto hatte. Was genau ist das? Der Standort vom Sub wäre nicht üblicher Weise in der nähe des Tv sondern eher hinter dem Sofa.... Ist das eher gut oder eher schlecht zu beurteilen? |
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Turbochris2
Stammgast |
#10 erstellt: 29. Jan 2013, 16:34 | |
Hi, würde ich auch so sehen, auf sicher würde ich auch auf 100 Liter und 140qcm um die 35cm Länge gehen. Oder aber 150 und tiefer abstimmen, 20Hz z.B., aber auf jeden Fall variabel. Dabei dann per DSP extrem steilflankig /48dB) bei 25-30 Hz nach unten begrenzen, so kannst Du die unpräzisen Frequenzen austricksen und trotz recht kritischer Gruppenlaufzeit einen präzisen Bass bekommen. Aber das ist aber bei dem Treiber alles sehr theoretisch. Sieh auf jeden Fall +-15cm zum Verändern der Länge des Reflexrohres vor. Ein zu großes Gehäuse kannst Du durch das einlegen von Styroporblöcken immer noch verkleinern, falls es daneben geht. Mal so als Tipp am Rande. Solche Treiber haben gemessen immer ganz andere TSP als im Datenblatt. Weshalb ich ohne eigene, präzise Messung gar nichts bauen würde. Solltest Du ihn messen können, lass ihn auf jeden Fall vorher über Nacht einschwingen, mit ca. 10 Watt um die 30 Hz. Dann natürlich in Reihenschaltung messen. Für den Wiederstand ein gutes Messgerät benutzen und die Messschnüre einrechnen, genauso bei der Messung auf optimalen Kontakt achten. Bei 1 Ohm sind schon kleine Fehler sehr störend. Ob das noch HIFI Gesichtspunkten ein gutes Chassis ist, bin ich mir nicht ganz sicher. Was Du aber garantiert nicht brauchst, sind 4 kW Leistung. Das ist nur bei DB Drag Wettbewerben, die nun nichts mehr mit Musik zu tun haben, wichtig. In einem größeren Gehäuse ohne den Druckkammereffekt eines Autos kann der diese extreme Leistung überhaupt nicht nutzen und umsetzen. Sauber 1kw an 2 Ohm wird schon reichen. Nimm am besten eine Class D mit Schaltnetzteil. Es würde mich wirklich interessieren, was für TSP das Ding wirklich hat... |
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ComicHebel
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Jan 2013, 16:47 | |
Wenn ich mich recht entsinne hat mein altes Gehäuse diese Port Abmessungen. Ein neues zu Bauen ist das kleinste Problem. Da ich in dem Handwerk als Tischler tätig bin. Ok ich habe mal was von einem DSP hier im Forum gelesen. Kann leider nicht mehr sagen wie das Ding hieß ich weiß nur das sehr beliebt ist. Extra für Raummoden und Tiefe Abstimmung entwickelt. Naja egal vlt fällt es mir noch mal ein. Die Werte würde ich schon gerne selbst erfassen nur fehlen mir die nötigen Instrumente dazu. Ich will eben auch ,das er am Schluss wenn alles richtig gemacht ist auch noch genug Reserven hat damit ihm nicht beim Tiefbass die Puste ausgeht.Aber wenn 1 KW reichen bin ich zufrieden. Edit: Ich weis nun welchen DSP ich gesucht habe. DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core [Beitrag von ComicHebel am 29. Jan 2013, 16:56 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#12 erstellt: 29. Jan 2013, 17:22 | |
Wenn ich wüsste wie viel Hub das Chassis kann, könnte ich dir sagen wie viel Leistung du brauchst. Für 10mm Hub reichen ungefähr 300 Watt. |
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ComicHebel
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Jan 2013, 18:58 | |
Gibts dafür eine Spezielle Bezeichnung? Eine Physikalisch Variable mein ich nach der ich suchen kann. Edit: Das einzige was ich finden konnte ist Suspension Travel 80mm. Wird wohl sein denke ich. Und dieser Wert hab ich nur zur neusten 9500er Serie die "i" serie finden können. Ich denke mal das der Wert zu meinem 9515 f zwischen 70 und 75mm beträgt. [Beitrag von ComicHebel am 29. Jan 2013, 19:03 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#14 erstellt: 29. Jan 2013, 19:52 | |
Ich meine den linearen Hub, also den Schwingspulenüberhang. |
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ComicHebel
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Jan 2013, 20:06 | |
Also er hat eine 3 zoll Voice Coil. Das müsst dein gesuchter Wert sein? Edit: Ich glaub ich hab was gefunden. Er bringt Konstante 20mm. Auch bei höher Auslenkung bleiben die 20mm stabil. Das ist alles was ich finden konnte. [Beitrag von ComicHebel am 29. Jan 2013, 20:21 bearbeitet] |
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sladi24
Stammgast |
#16 erstellt: 29. Jan 2013, 23:28 | |
Offenbar ist der Knackpunkt, dass man nich genau verhersagen kann, welches Gehäuse er braucht, weil die TSP nicht genau genug bekannt sind. Selber TSP Messen wäre eher schwierig, oder? Habe gelesen, daß man da eher spezielles Gerät braucht. 20mm sollte die maximale Aulenkung sein, bei der er anschlägt. Verzerrungsfrei wird es wohl weit weniger sein. [Beitrag von sladi24 am 30. Jan 2013, 01:02 bearbeitet] |
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BolleY2K
Inventar |
#17 erstellt: 30. Jan 2013, 00:56 | |
+-20mm verzerrungsfrei kommt schon gut hin, maximal mechanisch dann die 80mm. Das ist immerhin ein 1000€ Chassis, das für extremen Schalldruck und db-Drag konzipiert wurde. Die Chassis sind schon nicht ohne, einige von deren Chassis haben zB. einen BL von 80... Ist das ein 2x2 Ohm oder welche Variante? Dürfte nicht ganz einfach werden, eine Endstufe zu finden, die an der Impedanz genug saubere Leistung bringt. VG |
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sladi24
Stammgast |
#18 erstellt: 30. Jan 2013, 01:04 | |
OK, hab das Chassis unterschaetzt. Aber hier in einem anderen Thread wurde davon gesprochen, das solche Chassis trotzdem zu hohe Verzerrungen bei so hohen Auslenkungen haben, fuer HiFi. Als Beispiel wurden mal sehr gute 12" HiFi Subwoofer gemessen, linear 12,5mm laut Hersteller. Aber akzeptabel waren trotzdem nur hoechstens 6mm. Ab einem gewissen Wert wird es sicher exponentiell schwerer, das hinzukriegen. Mit den 1000 Euro haette man wohl 12mm richtig linear hingekriegt, aber das ist wohl ein Sub fuer Lautstaerke allein, bei Wettbewerben. Falls ich mich irre, ignoriert das hier bitte. Aber ja, druecken wirds sicher. Will den nicht schlechtreden. [Beitrag von sladi24 am 30. Jan 2013, 01:20 bearbeitet] |
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derboxenmann
Inventar |
#19 erstellt: 30. Jan 2013, 01:05 | |
Ich kenn die Chassis ein wenig von DD. Mein Tipp wäre ein ebenfalls ein Tief abgestimmtes BR Gehäuse. Ihr versteift euch zu sehr auf die TSPs - bei viel Leistung und hub (und das ist bei 2kW zu erwarten) ist das Schwingverhalten eh anders. Und genau darauf ist der DD ausgelegt - auf "gib Ihm" Also >150L BR auf max 20Hz und dann Chassisbedingt TIEF trennen, zusätzlich zum LF von der Quelle. Ich denke,d ann kommst du gut hin. nen DSP wirst du nicht zwingend brauchen, nur eben nen Tiefpassfilter, der tief genug einsetzt. Port(s) natürlich entsprechend groß ausführen und bitte abgerundete verwenden (zB aeroport). Viel Spass mit dem Monster |
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Turbochris2
Stammgast |
#20 erstellt: 30. Jan 2013, 07:37 | |
Hi, vieleicht kannst Du mal den ohmschen Wiederstand der Schwingspülen messen, dann kann man Dir grundsätzlich zu einer Endstufe raten. Wie schon gesagt, baue wenn den Reflexkanal so, das Du ihn, z.B. durch das aufschrauben von Brettern bei ausgebautem Chassis, verlängern oder verkürzen kannst. Wenn die Box also z.B. innen 60cm tief ist, sieh einen 55cm langen Kanal am Boden vor. Die letzten 20cm davon machst Du aus zwei Stücken von ce 10cm, die aufgeschraubt werden. Dann kannst Du erst mal eines einbauen und dann je nach Bedarf noch 10cm dazu oder herausschrauben. Das ist dann über den Daumen +-5HZ Abstimmfrequenz, die das Verhalten eventuel von arg bummsig auf trocken verändern können. Das ganze wird auf jeden Fall extrem laut, viel lauter als Du in einem Wohnraum nutzen kannst. Wenn Du kein völliger Spinner bist, kann man damit bis 25 Hz und vermutlich sehr hoher Qualität laut hören. Natürlich kannst Du auch auf Gewalt 18 Hz -3dB herausquetschen, Unter Verzicht auf jegliche Klangqualität. Weil ich beides für denkbar halte, wäre eben die variable Lösung ganz schön, damit, wenn Du das elende Gewummer satt bist, Du noch auf einen hochwertigen Klang wechseln kannst. Was ich aber befürchte, der Sub wird bei niedrigen Pegeln noch gar nicht in Gang kommen und erst über Zimmerlautstärke Spass machen. Das ist es auch was Dir der Kollege mit den schwer messbaren TSP sagen wollte. Allerdings kann man, mit etwas kleinem 1x1 auch ein Messprogramm bei 5 Watt laufen lassen, statt bei einigen Millivolt. Übrigens, das zeigt das Du noch keinerlei Berührung mit ernsthaften Selbstbau hattest, ein Messeequipment um die TSP zu messen besteht aus einem PC mit Soundkarte der 20 Euro Klasse, einem alten Verstärker und einem Wiederstand. Dazu 3 m Kabel um das ganze zusammen zu bringen und einer halben Stunde Zeit. Aber mit der 150 Liter Kiste wirst Du garantiert ganz gut liegen. Bei den Maßen bist Du theoretisch recht frei, Praktisch ergibt sich, um einen recht langen, ungefalteten Reflexport unter zu bringen aber immer ein Quader, der auf einer Seite Platz für Treiber und Port (gut 40x50cm) und in der Länge um die 80cm hat. Ein Netter kleiner Kühlschrank... |
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Giustolisi
Inventar |
#21 erstellt: 30. Jan 2013, 10:24 | |
Das ist der Durchmesser der Schwingspule, ich suche einen anderen Wert, nämlich den Überhang, der Rückschlüsse auf den linearen Hub zulässt. Der Überhang ist die Wickelhöhe der Spule minus die Höhe des Luftspaltes. |
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Turbochris2
Stammgast |
#22 erstellt: 30. Jan 2013, 10:59 | |
Hi, das Chassis hat so viel ich irgendwo Gogglen konnte, einen Linearen Hub von +-19mm und +- 40mm Zerstörungsgrenze. Ich vermute das alles über 10mm ohnehin akademisch sein wird... das ist ei 15"er und kein 20cm Woofer! Schön zu wissen, wenn man in den Trümmern seines Eigenheimes sitzt, das der Woofer noch 9mm mehr hätte linear auslenken können, als einem das Trommelfel platzte wärend die Decke einstürzte. Ich steh drauf! |
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Roderik81
Inventar |
#23 erstellt: 30. Jan 2013, 11:58 | |
Ich glaub du unterschätzt die zu tiefen Frequenzen quadratisch ansteigenden Hubanforderungen. Ein einzelener auf 20Hz abgestimmter 15"er ist jedenfalls noch keine Waffe, auch nicht mit 20mm X-Max leigt das im Bereich von vieleicht ~110 db was im Tiefbass zwar ordenlich ist, aber dank verminderter Empfindlichkeit des Gehörs auf diesen Fequnezen noch nichtmal übertrieben laut erscheint. Zerstören tut man damit nichts, das sind gerade mal 0,1 Watt/m² an Schallenergie! |
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Turbochris2
Stammgast |
#24 erstellt: 30. Jan 2013, 12:40 | |
Hi, meinst Du dass das wirklich ernst gemeint war? Allerdings solltest Du Dir mal anschauen, was diese Dinger mit einihen kW bei den (völlig bekloppten) dB-Drag Wettbewerden (für völlige Vollpfosten) anrichten, wenn für einige Sekunden gemessen wird. Da ich zeitweise zwei nette kleine Hörner mit je einm 15" im Kinderzimmer hatte, weis ich aber auch das diese Lautsprecher ernsthaft weh tun können, in kleinen geschlosenen Räumen. Simuliere mal was Du da für Pegel raus bekommst. Auch wenn das Lautsprecherchassis eher ein Hifi Alptraum als Traum ist, ist das irgendwie beachtlich. Ich vermute aber, das bei begrenztem Hub das Ding doch einigermaßen sauber klingen wird. Ich wollte iihm nur klar machen, das eine Endstufe über 1kW überhaupt keinen Sinn macht. In dem Sinne... |
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BolleY2K
Inventar |
#25 erstellt: 30. Jan 2013, 12:48 | |
Die DD klingen schon ordentlich, sind auch knüppelhart eingespannt. Mit 2 Stück davon sind auch über 150dB im Auto drin - hab ich einmal dringesessen, bei dem einen Mal bleibts auch... |
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Giustolisi
Inventar |
#26 erstellt: 30. Jan 2013, 12:50 | |
Das ist schon richtig. Beim dB Drag werden tausende Watt für wenige Sekunden verabreicht. Ich wage zu bezweifeln, dass das Chassis über einen längeren Zeitraum in der Lage wäre, so viel Wärme abzuführen. Die Chassis sind einfach nicht für Dauerbelastung gebaut. Daheim wirtd man wohl eher selten so laut hören dass so viel Leistung nötig wird. Bei tiefen frequenzen bekommt man das Chassis auch mit viel weniger Leistung an seine Grenzen. |
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derboxenmann
Inventar |
#27 erstellt: 30. Jan 2013, 13:18 | |
die 2kW ist dür den Impuls als LFE aber vollkommen in ordnung. Viele Fahren die dicken DDs mit deutlich mehr im Alltagsbetrieb (muss man nicht verstehen) +-5Hz ist hier vollkommen wumpe Stimme Ihn Tief ab, damit du etwas mehr Pegel und weniger Hub im Tiefbass hast, dann sind die 2kW auch net Verkehrt am Subwoofer Kanal und der Kinospass kann beginnen. |
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ComicHebel
Stammgast |
#28 erstellt: 30. Jan 2013, 14:32 | |
Wie es aussieht haben noch mehr Leute an dieses Projekt Interesse als ich dachte. Find ich super! Also um es euch leichter zu machen geb einfach mal ein paar Persönliche Punkte an die mir die Musik und das Filme schauen Schmackhaft machen. Ist bestimmt bei jedem anders. - Je tiefer desto besser...und ich hab den schon im Auto gehabt. Er kann einiges und er ist schwer in die Knie zu zwingen. -Im Auto hatte ich ihn zum Musik hören nicht zum Dragen. Schöne saubere Einstellung mit Trockenem Tiefbass. Und das an 2,4 KW an 1Ohm. Es ist ein 2x2Ohm Woofer. -Wenn möglich: bei einer Tiefen Abstimmung vom Gehäuse sind da auch Kickbässe machbar? Da ich Musik wie Parkway Drive höre. -Ich hatte ihn mit meinem alten 100L 26Hz 140cm² Port Gehäuse in meinem Zimmer zur Probe aufgestellt und er kann Böse spielen. Mein Zimmer glich einem Massagestuhl! -Was auch geil war ^^ wenn er echt Tief bis in den Keller spielte hatte man wie einen Stationären Föhn zu Hause Ich bin für alles offen...es soll einfach eine riesen Laune beim Musik hören oder beim Filme schauen machen. Diese Punkte möchte ich wenn möglich beibehalten. Die bringen immer diesen WOW Effekt! Ich werde auch wenn das Gehäuse gebaut wird alles Dokumentieren inkl, Video! [Beitrag von ComicHebel am 30. Jan 2013, 15:20 bearbeitet] |
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derboxenmann
Inventar |
#29 erstellt: 30. Jan 2013, 15:36 | |
Dann stimme Ihn doch einfach mal noch tiefer ab im vorhandenen Gehäuse. Entweder Port verlängern oder Querschnitt verkleinern. Richtig spielen tut der eben erst, wenn man ihne in wenig Prügelt "Kickender" Bass ist nicht aufgabe des Subwoofers -d as hat mit Hifi nicht viel zu tun. Präzise sollte der durchaus bleiben, vor allem bei ner tiefen Tuning. PS: du darfst auch unter 20Hz tunen.. |
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ComicHebel
Stammgast |
#30 erstellt: 30. Jan 2013, 17:16 | |
Ich werde mir ein neues Gehäuse Bauen. 150L 20Hz mit variablen Einstellmöglichkeiten. MPX ist da wahrscheinlich dier erste Wahl bei dem Material? 20mm Stärke? Front 40mm Stark? Port rund oder rechteckig? Welchen Verstärker brauche ich?Am besten mit Weiche und LPF? Wie siehts mit Raummoden aus? Ist die Position hinter dem Sofa gut? Reichen 10m Kabel mit dem querschnitt 2,5mm²? Ich weis nicht ob man das wissen muss aber der Woofer hat ein hohes Eigengewicht von ca. 23Kg! |
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derboxenmann
Inventar |
#31 erstellt: 30. Jan 2013, 17:25 | |
Bau das Gehäuse lieber mit jeder Menge Versteifungen als mit unnötig dicken Wänden 12mm Spanplatte ist mit Versteifungen stabiler als 40mm Beton (klein wenig übertrieben) Ich würde die Ports rund wählen, die Abstimmung ist korrekter zu simulieren und sie sind schneller ausgewechselt. Aeroports gibts beim freundlichen Fachhändler bis 16cm Durchmesser Strömungsgeräusche treten erst unterhalb der Tuningfrequenz auf, solange du also tief tunst, ist der Querschnitt nicht ganz so wichtig 2 10er Rohre sollten dicke reichen |
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ComicHebel
Stammgast |
#32 erstellt: 30. Jan 2013, 17:30 | |
Ja Spanplatte (FPY) ist nicht so der Perfekte Werkstoff. Lieber ne 18er MPX platte. Die bring mehr Stabilität mit sich. Und lässt sich super lackieren bzw. Furnieren. Okay um Daten festzulegen 150L innenvolumen 20Hz 2x10er Rohre länge? ^^ |
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Turbochris2
Stammgast |
#33 erstellt: 30. Jan 2013, 18:34 | |
Hi, MPX tut bei diesen Mengen schon weh vom Preis her. Kompromiss ist die Schallwand mit einer dicke 22er MPX aufdoppeln, Rest der Außenwände aus MDF oder Spanplatte. Versteifungen aus Span. 19mm Material reicht, aber nur mit 6cm hohen Versteifungen so das maximal 10x10cm Abteile entstehen. Ich stelle Dir mal das Standard Bild ein, wo Du die Grundkonstruktion erkennen kannst. Dazu noch 1,2 oder 3 gelochte Wände einbauen, dann ist Ruhe im Karton. |
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ComicHebel
Stammgast |
#34 erstellt: 30. Jan 2013, 19:34 | |
Das zu bauen ist kein Thema. Das Material zu bestellen ist kein Problem, haben genug Abschnitte in der Firma. Wobei es bei Spanplatten diverse und große Unterschiede gibt! Was meinst du mit gelochten Wänden? Aber schaut doch schon sehr gut aus! Danke für die schnelle CAD Zeichnung! |
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Turbochris2
Stammgast |
#35 erstellt: 30. Jan 2013, 19:47 | |
Du kannst bei einem etwas länglichen Gehäuse, das Du ja für das recht lange Reflexrohr brauchst, doch noch ein oder zwei Wände einziehen, die das Volumen halbieren oder dritteln. Die machst Du mit der Lochsäge zu gut 50% durchgängig, also ca. Membranfläche. Die tiefen Frequenzen sehen den Rest gar nicht, Du hast aber alle Seiten verbunden. Dazwischen dann besagte Ausfachungen, um die frei schwingenden Flächen der Außenwände auf ca. 10x10cm zu reduzieren, was allgemein das Optimum darstellt, bei Wandstärken von 16-22mm. 20x20cm ist auch schon sehr ordentlich, nimmt aber schon deutlich mehr Energie auf, die dann dem Reflexloch fehlt, bzw. verzögert wieder abgegeben wird und das Signal aufweicht. Ganz ohne Versteifungen haben übrigens die Leute gebaut, die dann einen als staubtrocken bekannten Bauvorschlag empört als sche..s Schlammschieber bezeichnen. Die Beratungsresistenten sterben eben nicht aus... und Einsicht ist Mangelware. PS Spanplatte ist eines der besten Materialien für den Boxenbau, auch wenn es billig ist. Teilweise gibt es natürlich ganz grausames Zeug. Ich gehe immer von einer einseitig fein geschliffenen Qualität aus, wenn ich es mir aussuchen kann. Natürlich gibt MDF schönere Kanten und MPX ist enorm stabil für PA Boxen. Siebfilm sogar eine ganze Weile wasserfest. Nur akustisch ist das lockere, ungeordnete Innere unter den stärker gepressten Aussenschichten sehr gut und verhindert den Schalldurchtritt. Das sind aber nicht wirklich entscheidende Eigenschaften und man kann Vorteile und Nachteile verschieden gewichten. Ich bevorzuge Span weil es leichter ist und sich gut schrauben läßt,statt Zwingen, benutze aber für "hübsche" und kleine Gehäuse MDF, gerne auch mit MPX Front. Man sollte nicht zu viele Vorurteile haben und ein wenig flexibel bleiben, je nach Situation und Anspruch. Große Gehäuse aus Span spachtelt man an den Schnittkanten einmal über und gibt ihnen dann einen Effektanstrich aus der Unterbodenschutzpistole. Wenn dann nur der Seite mit dem Treiber irgendetwas besseres gönnt, sieht das sehr edel aus. Ob da nun Span, MDF,MPX oder was auch immer drunter ist fragt keiner mehr. [Beitrag von Turbochris2 am 30. Jan 2013, 20:27 bearbeitet] |
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ComicHebel
Stammgast |
#36 erstellt: 30. Jan 2013, 20:10 | |
Okay aber ich muss erst mal wissen wie lang das Rohr sein muss?! Sieht ziemlich zugebaut und unübersichtlich aus aber ich sollte das hinbekommen zu bauen! Welche Maße wären gut? Brauch ja 150L innenvolumen muss ich da die streben abziehen? |
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Turbochris2
Stammgast |
#37 erstellt: 30. Jan 2013, 20:38 | |
Das Gehäuse ist nur als Grundprinzip zu verstehen. Du mußt natürlich Deinen Plan selber machen. Die kurzen Stücke der Ausfachungen schneide ich nach Maß auf der Kappsäge. Das geht flott. Montagekleber drum rum und rein, abwischen, fertig. Der im Bild eingebaute Reflextunnel ist natürlich auch nur ein Vorschlag.Ist schön stabil und das Ende kann man mehr oder weniger weit deckeln um die Länge zu ändern. Kannst auch vier Stück in den Ecken bauen, dreieckig mit nur je einem Brett. Ist dann natürlich Mühsamer etwas zu ändern in der Länge. Ich mag Reflexrohre nicht besonders, aber das ist mehr Geschmackssache. Die sind natürlich auch flott geändert. |
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ComicHebel
Stammgast |
#38 erstellt: 30. Jan 2013, 20:42 | |
OKay hab verstanden. Das Gehäuse Thema ist soweit klar. Nur welche Endstufe soll ich dran hängen? |
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Turbochris2
Stammgast |
#39 erstellt: 30. Jan 2013, 20:56 | |
Schau mal bei Thomann http://www.thomann.de/de/endstufen_850-2000_watt.html Kommt eigentlich nur darauf an was Du ausgeben willst und ob sie 2 Ohm fest ist. Gibt auch was mit einem guten DSP drin, nur der Lüfter ist laut. Mit 2x 1500 Programm eigentlich ganz passend. Einen Lüfter haben die aber alle drin. Wenn Du 8 Euro investierst, kann man auch einen temperaturgeregelten Pabst mit 17 dB nachrüsten, was natürlich enorm kompliziet ist. |
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ComicHebel
Stammgast |
#40 erstellt: 30. Jan 2013, 21:36 | |
Aber keine Class-D Endstufe oder?! Die taugen doch nix?! Ne die Lüfter stören nicht sind später eh nimmer zu hören |
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ComicHebel
Stammgast |
#41 erstellt: 30. Jan 2013, 21:44 | |
LD Systems PA1600X Power Amplifier Model Name: PA1600X Output Power @ 1 kHz: 2 Ohm: 2 x 1500 W 4 Ohm: 2 x 1100 W 8 Ohm: 2 x 780 W Bridge 4 Ohm: 2250 W Bridge 8 Ohm: 1750 W Output Circuity: Class H Frequency Range: 20 Hz - 20 kHz THD: < 0.1 % S/N Ratio: 110dB Damping Factor: >500 Crosstalk: >80 dB Voltage Grain: 37 dB Input Sensitivity: 1.0V Input Impedance: >15 kOhm Protection: DC, Temp, Short Circuit, Over Current Controls: On/Off, 2xVolume, Ground lift, Bridge/Stereo Indicators: Power, Signal, Volume, Limit, Protect das ist doch was?! |
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ComicHebel
Stammgast |
#42 erstellt: 30. Jan 2013, 21:48 | |
dommii
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 30. Jan 2013, 22:17 | |
Alle 10cm eine Verstrebung ist maßlos übertrieben, es geht nur darum die Resonanzen der Wände aus dem Übertragungsbereich zu verschieben, deshalb sollten 2-3 Streben in jeder Richtung reichen. Querschnitt bis auf Membranfläche verkleinern ist auch eine ganz schlechte Idee, so bilden sich interne Helmholtz-Resonatoren |
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ComicHebel
Stammgast |
#44 erstellt: 30. Jan 2013, 22:22 | |
Ok. Also auf weniger Streben setzten dafür sauber und richtig platziert ? 4 senkrecht und 4 waagerecht dürften doch reichen? |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 30. Jan 2013, 22:38 | |
Es kommt nichtmal so auf die Platzierung an, am besten wäre wenn sie untereinander verbunden sind, also aufeinandergeleimt oä, und die Flächen in ungleiche Teile geteilt werden. Allerdings recht nicht nur von oben nach unten und von links nach rechts, auch die Rückwand muss irgendwie versteift werden. |
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ComicHebel
Stammgast |
#46 erstellt: 30. Jan 2013, 22:45 | |
Also kann man eigentlich machen wie man es selbst für am Sinnvollsten hält? Ich hab grad so ne Idee...würde es klappen wenn ich ein Gehäuse jetzt man angenommen es wird 500mmx500mmx500mm bei einer 18er Materialstärke und es Baue.Um das dann zu verstreben nehme ich einfach 4 oder mehr Platten mit den Maßen 464x464x18 oder dünner und schneide oder fräse mir in diese Platte ein loch von 363x364x18 rein. Das würd ja als Verstrebung reichen? Die Rückwand würde ich einfach mit waagerechten leisten an die letzte innere platte verstreben. Ich hoffe ihr könnt mir folgen.... |
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Turbochris2
Stammgast |
#47 erstellt: 30. Jan 2013, 23:41 | |
Ich habe Dir die perfekt Lösung für ein Subwoofergehäuse geliefert. Wenn Du dabei nun wieder etwas einsparst, warum auch immer Du nun unbedingt sparen mußt, vermindert es die Stabilität. Natürlich kannst Du statt 4 Zuschnitten auch eine Platte in der Mitte lochen. Kommt ja auf das selbe heraus, nur mit mehr Verschnitt. Natürlich ist es völliger Unfug, bei einem auf Membranfläche eingeengten Gehäuse von einem internen Resonator zu sprechen. Eine einfache Simulation zeigt Dir das ein Gehäuse von 50 Litern mit einer Öffnung von 500qcm mit der Tiefe 16mm, keine irgendwie in relevante Bereiche fallende Resonanz hat. Denn das wäre es ja, wenn die Wände mit 500qcm Löchern das Gehäuse in Drittel teilen würden. Um wenigstens bei 30 Hz einen Helmholzresonator zu bilden, würde bei einer Fläche von 500qcm eine Länge des Reflexkanals von 3m nötig sein. Um bei einigermaßen greifbaren 80 Hz zu resonieren, muss der Kanal immer noch 40cm lang sein. Aber selbst das würde noch nicht stören. Ganz einfach weil die Strömungsgeschwindigkeit einfach zu niedrig ist um etwas an zu regen.. Du siehst, der verehrte Forumsteilnehmer "dommii" hat seine Schulaufgaben nicht gemacht. Genauso unrichtig sind auch seine Empfehlungen bezüglich der Verstrebungen. Aber wir hauen ja alle mal daneben, nichts für ungut. [Beitrag von Turbochris2 am 30. Jan 2013, 23:45 bearbeitet] |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 31. Jan 2013, 00:03 | |
In einen 500x500x500mm-Würfel aus ~19mm muss man genau 3 schmale Streifen einziehen um für einen Subwoofer ausreichende Stabilität zu erreichen, alles andere ist Bretterverhau. Ich hab zwar keine Ahnung was du da gerechnet hast, aber für 50l und 500qcm Port 16mm lang spuckt mir WinISD Pro Alpha 122,1Hz bei einer Endcorrection von 0,732 aus. Jetzt kannst du natürlich noch deine Hausaufgaben machen und dir überlegen was kaskadierte Helmholtz machen, viel Spaß dabei... |
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derboxenmann
Inventar |
#49 erstellt: 31. Jan 2013, 10:30 | |
"je mehr Versteifungen desto gut." Bleibt dennoch gültig. Versteifungen dienen nicht nur der Resonanzeliminierung wie hier so schön Propagiert wird sondern auch der Versteifung gegen Belastungen durch Über- und Unterdruck. So ein Gehäuse bläht es auf und zieht es zusammen wie ein Schuhkarton auch - ohne genügend Versteifungen gehen hier unnötig hohe Verluste einher. Ringversteifungen sind im übrigen deutlich schlechter als Kreuzversteifungen. Also simpel gesagt: stets die Schwachstellen miteinander verbinden um mehr Stabilität zu erreichen (gegen das aufblähen). Bei einem Lautsprechergehäuse sind das stets die Mittelpunkte der gegenüberliegenden Wände. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 31. Jan 2013, 10:45 | |
Giustolisi
Inventar |
#51 erstellt: 31. Jan 2013, 10:47 | |
Volle Zustimmung meinerseits. Kreuzstreben sind nicht nur effektiver, sondern auch billiger und einfacher zu realisieren. Sie sind auch aus akustischer Sicht unkritischer. Soll eine Ringversteifung stabil sein, wird sie breit. Das birgt die Gefahr, dass sich mehrere Resonatoren im Gehäuse bilden. |
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