Subwoofer mit zwei Chassis selber bauen!

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hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Dez 2010, 20:05
Hallo,
ich spiele zurzeit mit dem Gedanken 2 große Subwoofer für mein HK selber zu bauen. Nun möchte ich mich mal erkundigen was ich dabei beachten muss. Ich hab vor das BuddyTec BT-SA 500 (Aktiv Subwoofer Modul) zu verwenden und nun suche ich dafür ein par geeignete Chassis. Habe vor pro Subwoofer zwei Chassis zu verwenden. Nun kam mir die Frage ob das mit dem Modul funktioniert? Ich würde pro Chassis (Schreibt man das so? :D) so ca. 100 € Auszugeben.

Schonmal Danke im vorraus !!!

Lg hkpospie93

Edit:

Hab mir mal par angeschaut ... was haltet Ihr davon?

http://cgi.ebay.de/M...&hash=item3a5fc9fe48

http://cgi.ebay.de/M...&hash=item3f00792b65

http://cgi.ebay.de/M...&hash=item483df0a1ce

http://cgi.ebay.de/V...&hash=item483df57b7b

http://cgi.ebay.de/V...&hash=item483df5bd6f


[Beitrag von hkpospie93 am 08. Dez 2010, 20:56 bearbeitet]
ekligeskind
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 09. Dez 2010, 09:22
Mit dem AW3000 kannste schonmal nichts falsch machen. Zu dem findeste auch viele Bausvorschläge im Forum. Kannst dir auch mal das Projekt "Compact812" mit dem Raveland Compactor SPL 812 angucken.(auch hier im Forum zu finden)

Versteh ich das richtig, dass du insgesamt 4 Subwoofer willst?

Ich kann dir noch mein gebrauchtes BuddyTec BT-SA 500 Modul anbieten. Bei Interesse schreib mir ne PN.
Basti_K
Inventar
#3 erstellt: 09. Dez 2010, 15:33

ekligeskind schrieb:
Versteh ich das richtig, dass du insgesamt 4 Subwoofer willst?


hkpospie93 schrieb:
Habe vor pro Subwoofer zwei Chassis zu verwenden.

Zwei mit je zwei Chassis.

Ich hoffe der TE hat keine Nachbarn in Sichtweite

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 09. Dez 2010, 16:32
Jo verstehst du richtig Der Raum ist mit ca 50qm recht groß und mit meinem jetzigen Subwoofer ist der Bass im hinterem Bereich des Zimmers nicht mehr so naja "sauber" Was muss ich beachten wenn ich mir Chassis aussuche? Wegen Leistung usw das es auch mit dem Modul zusammenpasst. Ist es schlimm wenn bei einem Chassi steht das es 200 Watt r.m.s und max 600 watt, aber das Modul nur 500 Watt bringt? Das Modul soll ja 2x verbaut werden als für zwei Chassis ein Modul. Danke schonmal für den Tipp ich schaue mal nach den Raveland Compactor SPL 812. Nochma kurz zu den Raveland Compactor SPL 812, diese würden mit dem Modul zusammen passen und laufen? Weil ich ja zwei je Modul verwenden würde.


[Beitrag von hkpospie93 am 09. Dez 2010, 17:05 bearbeitet]
Basti_K
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2010, 17:07
Ich würde vielleicht drüber nachdenken 4 Subs mit je einem Chassis zu bauen und die im Raum zu verteilen.

Oder schonmal über 1 - 2 Eckhörner (15") nachgedacht?

Wirst Du maximalen Pegel fahren wollen oder geht es nur um unterstützung fürs Heimkino?

Prinzipiell passen 2x200W rms und 500W Ausgang schon gut zusammen, da ist ein wenig "Luft nach oben" vorhanden, was gut ist.

Bisher seh ich erstmal nur soweit durch bei Deinem Vorhaben, dass Du 400,- Euro Budget für die Chassis angesetzt hast.

Erzähl doch mal ein wenig mehr

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 09. Dez 2010, 18:01
Ich kann diese leider nicht im Raum verteilen da an der hinteren Seite des Zimmers kein platz dafür ist Ich hätte diese so aufgeteilt das Vorn Links und Rechts ein Sub steht. Vorallen ist es einfacher 2 ähm "Gehäuse" (sry komm grad net auf den Fachbegriff) zu bauen als 4 einzelne. ^^ Wollte es am Anfang so aufteilen das an jeder Ecke vom zimmer ein Sub steht (wie du mir geraten hast) ... aber das ist durch meinen Schreibtisch und nem Großen Schrank leider nicht möglich. Ecktöner höre ich zum ersten mal ... Darf ich um eine Erklärung bitten?
Habe mir für den/die subs ein Budget gesteckt von 500 euro ... Hab aber auch nichts dagegen wenn ich billiger weg komme xD Das Material und das Werkzeug um die "Gehäuse" zu bauen habe ich alles das ist kein Problem. Und Optisch habe ich vor sie Schwarz glänzend zu lackieren (kommt etwas Früh aber naja muss man ja ma erwähnen. Es geht mit nur um unterstützung fürs Heimkino.

Edit:

Muss nochmal zu den Raveland Compactor SPL 812 kommen da die 300Watt R.M.S haben. Aber das sind ja dann 2x300 Watt R.M.S zusammen logischer Weiße 600 Watt... aber der Max liegt bei dem Modul nur bei 500 Watt. Ist das ein Problem?


[Beitrag von hkpospie93 am 09. Dez 2010, 19:01 bearbeitet]
Basti_K
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2010, 10:46
Hallo!

Gut gut, dann würde ich mich auf zwei Subs beschränken und statt 4 Chassis nur zwei verwenden, dafür größere.

Ein Eckhorn ist eine Basshorn-Konstruktion, die in eine Raumecke gestellt wird und die beiden Wände als Teil des Horns nutzt.

Angucken kannst Du Dir das z.B. hier.

Ein Horn hat einen sehr hohen Wirkungsgrad, das heisst Du musst nur relativ wenig Leistung zuführen um viel Ton (Pegel) zu bekommen. Auch spielen Basshörner mit einer angenehmen leichtigkeit und neigen selten zum Verzerren, eigentlich nur wenn man es übertreibt, aber vorher geht man glaube ich kotzen wegen dem hohem Schalldruck

Also, wenn Du vorne links oder rechts oder auf beiden Seiten eine Schenkellänge von einem Meter an Fläche entbehren kannst wäre ein Eckhorn für Dich vielleicht interessant.

Dein Budget 500 Euro für alles mit Holz, Lack, etc. oder nur Hardware??

Also wenn Du ein oder zwei Eckhörner bauen willst reicht ein 500W Modul mit leichtigkeit, der Wirkungsgrad macht den Rest.

Wenn es Bassreflex oder geschlossene Bauart werden soll kommst Du mit der Leistung für Heimkino auch noch hin, da wird es aber schon ein wenig knapper im oberen Grenzbereich. Kommt drauf an wie laut Du Filme schauen willst.

Man munkelt, mit Eckhörner wären schon Häuser abgerissen worden Ich hoffe Du hast tolerante Nachbarn oder besser keine Nachbarn

Ansonsten hatte jemand vor kurzem mit dem Kompaktor was nettes gebaut, mal sehen ob ich den Thread wiederfinden kann.... Zappzerapp da ist er.
Zwei "Kompaktoren" kannst Du entweder gemeinsam an einem Buddytec BT-SA500 betreiben oder separat an zwei BT-SA250.

Meine persönliche Vorliebe und sicherlich keine schlechtere Wahl wäre eine Reckhorn A-403 mit der sich extrem viel anpassen lässt oder eine A-1000 die nochmal deutlich stärker und etwas günstiger ist, aber als reine Endstufe ohne großartige Einstellmöglichkeiten anzusehen ist. Das "kommt ein wenig drauf an", hängt auch von Deinem AV-Receiver ab.
Bei Deinem Budget seh ich eine gute Chance eine der beiden Reckhorns zu nehmen, die taugen auf jeden Fall deutlich mehr als die Buddytec-Module, deren großes Pro ist im wesentlichen das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 10. Dez 2010, 21:01
Klingt interessant
Nur das mit der 1m Schenkellänger verwirrt micht...
Ich erkläre mal wievel Platz ich an der Vorderseite hab. Da dieser durch Leinwand und TV-Rack eingeschrenkt ist.
TV-Rack 4m breit (Gesammte Wand) und 30cm hoch. Zwischen Leinwand und TV-Rack sind 50cm Platz. Da die Leinwand mittig plaziert ist sind links und rechts ca 33cm platz. Da kommt mir die Frage ob überhaupt genug platz für die Basshörner vorhanden ist?
Nochma zu meinem Budget, also die 500 Euro waren für die Hardware und Holz gedacht. Der Lack sollte kein problem sein da mein Dad eine Lackiererei besitzt und ich zurzeit mitn in der Lehre bin
Meine Nachbarn werden denk ich mal kein Problem werden. (Hoff ich ;D) Abstand von dem Zimmer bis zum Nachbar haus sind ca 25m.
Mein Reciever ist der STR-DA1200ES von Sony. Das mit der Endstufe bzw dem Modul, darüber denk ich nochmal nach. Da ich mit dem Modul schon etwas Geld sparen könnte Es ist ja kein uss 500 € auszugeben xD
Aber trd. eine Idee worüber ich nachdenken sollte.
Schonmal Danke für die ganzen Antworten Haben mir in meinem vorhaben schon sehr weiter geholfen!

Gruß
Dominique
doeter
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2010, 22:15
Hallo
Für die Fläche sind Hörner sicherlich eine Überlegung wert, nur, wenn es tief gehen soll, werden die leider sehr groß.
Desweiteren stößt mir das hier:

hkpospie93 schrieb:
...Zwischen Leinwand und TV-Rack sind 50cm Platz. Da die Leinwand mittig plaziert ist sind links und rechts ca 33cm platz. Da kommt mir die Frage ob überhaupt genug platz für die Basshörner vorhanden ist?...

etwas auf.
Einen Subwoofer an eine vorgegebene Position stellen führt meist zu keinem guten Ergebnis.
Da spielt der Raum meist nicht mit. Das kann man zwar mit einem zweiten etwas in den Griff bekommen
und gegebenen Falls noch mit einem DSP korrigieren, aber das sind halt auch wieder zusätzliche Kosten.
Da kann man besser gleich die Subs richtig stellen.
Falls Du die Möglichkeit hat die ein paar potente Kandidaten auszuleihen kannst Du ja im Vorfeld einmal
testen ob die Aufstellung überhaupt Sinn ergibt.

Gruß

der doeter
Basti_K
Inventar
#10 erstellt: 11. Dez 2010, 07:50
oh ja, da muss ich dem doeter zustimmen.

Die Aufstellsituation ist schon nicht ganz einfach. Vielleicht erstellst Du mal eine grobe Skizze vom gesammten Raum mit allen Möbeln, dann können wir und ein Bild von der Gesamtsituation machen.

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 11. Dez 2010, 09:04
Skizze
Tv-Rack

Zurzeit steht ein 20cm Subwoofer an der Stelle und muss dazu gestehen das die Bassausbeute im hinteren Bereich des Zimmers eher mager ausfällt. Kann aber auch daran liegen das er etwas naja "zu klein" für das Zimmer ist.
Ich werde mal schauen ob ich mir i-wo zwei Gute Subwoofer ausleihen kann. Um die Situation mal nachzustellen.
Ein DSP übersteigt mein Budget leider etwas...

Gruß Dominique
doeter
Inventar
#12 erstellt: 11. Dez 2010, 09:55
Hi Dominique

Wenn die Proportionen stimmen sitzt Du eh am wahrscheinlich ungünstigsten Platz, welchen es in Deinem Zimmer gibt.
In der Raummitte ist zu 99% eh ein "Bassloch". Aus dem Stehgreif würde ich vorschlagen den PC neben Deinen
Schreibtisch zu stellen und Sofa und Tisch nach hinten bewegen, das das Sofa ca auf 1/3 der Raumlänge steht.
Das sollte schon wunder bewirken. Der Sub macht wahrscheinlich auch etwas weiter links eine bessere Figur.
Was sind das denn für Boxen da oben in den Ecken, sind die Angewinkelt? Wenn nicht ist das halt auch nicht so optimal.
Die sollten schon in Ohrhöhe sein, wegen dem Abstrahlverhalten. Und wenn Du eh schon den Pc bewegst rück doch einfach
alles etwas in die Mitte und stell daneben den zweiten Sub, das wäre wohl die beste Lösung. Bei der Gehäusedimensionierung
hast Du alle Freiheiten. Die Breite ist halt nur abhängig vom Chassis.

Gruß

der doeter
Basti_K
Inventar
#13 erstellt: 11. Dez 2010, 10:09
Kannst Du noch ein Bild vom Fernseher Richtung Schreibtisch nachliefern?
So hätten wir einen kompletten Überblick über Deine Raumsituation.

Ich hätte noch ein paar weitere Ideen im Hinterkopf, ich halt mich aber bedeckt, da ich den Rest noch nicht gesehen hab und nicht sicher bin ob die in Frage kommen..

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Dez 2010, 10:17
Hi @ all,

Kann leider den Pc nicht danaben stellen da es ein Ecktisch ist. Die Proportionen stimmen nicht ganz das sofa steht noch etwas weiter hinten. Zwishen dem Pc und dem Sofa sind aber locker noch 1.5m m Platz. Könnte also locker noch ein Stück zurück (Was ich heute machen werde).
Die Boxen sind angewinkelt und sind aus dem Grund auf der Höhe weil da ein Schrank stand und da ich dann wegen der Leinwand umgeräumt habe sind sie jetzt immernoch da oben. Das Zimmer ist ungefähr 2,20m hoch. Das mit dem in die Mitte Rücken hab ich nicht ganz verstanden. Was sollte ich in die Mitte rücken?
Das Bild in Richtung Schreibtishc liefer ich nach, nachdem ich aufgeräumt habe (Passiert heute noch^^)

Gruß
Dominique


[Beitrag von hkpospie93 am 11. Dez 2010, 10:17 bearbeitet]
doeter
Inventar
#15 erstellt: 11. Dez 2010, 10:30
Hi

Wenn das ein Eckschreibtisch ist hat sich das mit dem "in die Mitte rücken" eh erledigt.
Besser ich warte auch noch auf die Bilder, sonst gehen die Pferde mit mir durch
Aber eine Idee kann ich mir einfach nicht verkneifen. Wie wäre es 2 Subs als Sockel
für dein Lowboard zu bauen? Beide auf ca 1/3 der Länge und dann Verblenden,
das es eine ebene Front gibt. Nun ja ...

Gruß

der doeter
A-Abraxas
Inventar
#16 erstellt: 11. Dez 2010, 11:04
Hallo,

doeter schrieb:
Wie wäre es 2 Subs als Sockel für dein Lowboard zu bauen? Beide auf ca 1/3 der Länge und dann Verblenden, das es eine ebene Front gibt...

eine ähnliche Idee würde ich vorschlagen : Die Subwoofer in das Board integrieren , was jedoch vermutlich auf einen Neubau des Teils hinauslaufen würde.
Vielleicht passen jedoch die Abmessungen der Fächer , dann wäre das optisch sehr gut und akustisch allemal deutlich besser, als "normale" Subwoofer in den Ecken (normal im Sinne von "nicht Eckhorn" - die gehören naturgemäß in's Eck).

Lowboard kürzen / kürzer neu bauen und zwei Eckhörner waren natürlich eine sehr gute Lösung.

Viele Grüße
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 11. Dez 2010, 12:00
Die Idee mit den Sockeln finde ich gut, so habe ich mir es auch vorgestellt. Aber das Lowboard kürzen würde für mich nicht in frage kommen da ich es extra in den Maßen hab bauen lassen xD Und in das Board integrieren ist denk ich ma ein riesen aufwand und vom Platzverhältniss denk ich mal zu wenig.
Ich denk ma das 2 Sockel da am besten angebracht sind (wie mir geraten wurde :]) Und Optisch passt es dann bestimmt gut zusammen.
Nun bleibt noch die Frage welche Hardware ich verbaue ...
Extra Endstufe würde ich mir nicht kaufen wollen auch wenns Preislich ins Budget passt, aber wenn ich nicht so viel Geld ausgeben muss bin ich auch Froh Drum wäre ich für das Buddytec BT-SA500 ... und als Chassi das Raveland Compactor SPL 812 oder das Mivoc AW 3000. Nun kommt mir nochmal die frage ob es sin macht und ob es überhaupt funktioniert 2 Chassis pro Subwoofer an ein Buddytec BT-SA500 zu hengen. Ohne das die Gefahr entsteht das mir der Spaß um die Ohren fliegt? Naja die Gefahr besteht immer aber das halt das Risiko minimiert ist ^^

Gruß
Dominique


[Beitrag von hkpospie93 am 11. Dez 2010, 12:26 bearbeitet]
Basti_K
Inventar
#18 erstellt: 11. Dez 2010, 13:06
Ich räum mal von unten nach oben auf

4 Chassis werden Dir sehr amtlichen Discopegel in dem Raum bescheren, ich weiss nicht ob das ist was Du willst.
Hinzu kommt, dass Du 4 Stück schon an ein SA-500 anschliessen kannst, aber ich glaube nicht, dass das sinnvoll ist.
Zum einen reicht die Leistung nicht, was evtl. nicht so schlimm ist wenn Du nur unterstützen willst.
Aber ich bin nicht sicher ob das Modul vier Chassis stabil kontrollieren kann (Dämpfungsfaktor).

Ist das Lowboard zweiteilig, sieht auf dem Foto so aus?
Wenn ja könnte man beide Teile stapeln,
dann wäre auf beiden Seiten Platz für Subs und ggf. auch Standlautsprecher, falls später mal relevant.
Oder es würde sich Platz für Basshörner oder größere Subs auftun...

Ansonsten find ich die Idee subs unter dem Lowboard zu verbauen nicht schlecht,
würde dann etwas mehr als 30cm in der Höhe auftragen.
Da würde ich mit einer durchlaufenden Blende arbeiten, sieht wohl am besten aus und macht evtl. auch akustisch sinn.

Unterm Lowboard wäre sonst ja auch reichlich Platz für größere Konstrukte,
schonmal über Transmissionline nachgedacht? *zwinker zwinker*

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 11. Dez 2010, 13:29
Jo ganz schönes durcheinander gewesen Einwas haste nicht "richtig" aufgeräumt xD 2 Module...1 Modul für je 2 Chassis.

Transmissionline...???
Darf ich um eine Erklärung bitten?
Jo das Lowboard ist zweiteile auch wenns eig damals nicht so vereinbart war vom Hersteller :/ hat mit aber nen Preisnachlass gebracht ^^ von daher wars mir dann egal.
Glaub aber das ich da in Problem mitn Fernseher und der Leinwand hab wenn ich des Stapel da die Leinwand genau über dem Fernseher aufhört.

Gruß Dominique
A-Abraxas
Inventar
#20 erstellt: 11. Dez 2010, 13:49
Hallo,

hkpospie93 schrieb:
...Problem mitn Fernseher und der Leinwand hab wenn ich des Stapel da die Leinwand genau über dem Fernseher aufhört.

dieses "Problem"(chen) solltest Du lösen und es lässt sich leicht lösen .

Du solltest es lösen, damit das Bild beim Beamer-Einsatz nicht nur die obere Wandhälfte nutzt - da kriegst Du doch Genickstarre ... oder hast Du so einen Zahnarztsessel ?
Bildschirm etwas nach hinten und / oder Leinwand etwas nach vorne , so dass diese in herabgelassenem Zustand vor dem Panel ist.

Zwei TMLs unter dem Lowboard sind gut - such' mal nach "zyklop" (mit Lab12) und "tapped horn"

Viele Grüße
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 11. Dez 2010, 14:05
Jetz wo dus sagst ... stimmt eig ganz angenehmes Film schauen is das nich Bloß ganz einfach ist das abmontieren der leinwand leidernicht Gewicht sind knapp 90kg ... frag mich echt warum des Teil so schwer ist aber naja hab noch net reingeschaut. Der Plasma steht schon ganz hinten...leider hab mir sogar schon ne Wandhalterung gekauft gehabt damit ich den an die Wand machen kann. Bloß dann geht die Leinwand genau so wenig daran vorbei xD was ich aber erst beim 2ten messen gemerkt hab als ich die Halterung schon hatte.
Das Problem mit der Leinwand wird bald gelöst xD Bevor die Genickstarre einsetzt ... Zahnarztsessel wär aber auch cool xD

Gruß Dominique
Basti_K
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2010, 15:00

hkpospie93 schrieb:
Transmissionline...???


A-Abraxas schrieb:
Zwei TMLs unter dem Lowboard sind gut - such' mal nach "zyklop" (mit Lab12) und "tapped horn"

Oder guck Dir mal "Black Transmission 12" an dürfte von den Abmessungen und preislich in's Beuteschema passen.
(Bau- und Hörbericht kommt in den nächsten Wochen!!)
2 Stk. (4x 200W rms) an 2 SA-500 (2x 500W) sollten vortrefflich laufen und es ist noch "Luft" vorhanden.
Geringe Zweifel hab ich aber, dass Du davon zwei brauchen wirst


hkpospie93 schrieb:
Zahnarztsessel wär aber auch cool xD

Ich ringe nach Luft, bin gerade wieder unterm Tisch hervorgekrochen... wie geil ist das denn... *lach*

Naja, aber irgendwie auch krank.. Saw oder so würde ich nicht im Zahnarztsessel gucken wollen

Setz die Leinwand 30cm nach vorn, dann klappts auch mit der Wandhalterung


hkpospie93 schrieb:
knapp 90kg ... frag mich echt warum des Teil so schwer

Sorry aber... WTHF??? Das frag ich mich auch

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 11. Dez 2010, 17:23
Das "Projekt" Black Transmission 12 gefällt mir wirklich sehr gut. So etwas hab ich mir eig auch vorgestellt. Doch bin ich mir immer noch nicht sicher welche Chassis ich nun verwenden werde, da mir die Raveland Compactor SPL 812 vom Preis her recht naja "billig" erscheinen für 12". Wo ich mich aber auch Irren kann...^^ Optisch ist es halt eine Geschmacksache, passen vll. eher ins Auto als ins Wohnzimmer. Die Mivoc AW 3000 sind da vll. etwas unaufdringlicher von der Ansicht her. Aber von den Daten her nicht so gut wie die SPL 812.
Mit dem Zahnarztstuhl denkste dann dasde mitn in SAW sitzt xD Realer geht net^^

Gruß
Dominique
doeter
Inventar
#24 erstellt: 11. Dez 2010, 19:40
Huhu

Am besten noch ein paar shaker unter den Sitz und allet past
Das größte Problem ist das Verhältnis Raumgröße zu Budget, sonst hätte ich gesagt,
2x entweder Lab12, xxls4 oder Aurasound NS. Das würde auch wohl nen Stück Tiefer gehen,
was den Spaßfaktor noch einmal erhöht. Aber mit Amping und am besten DSP sprengt das
den Rahmen doch gewaltig.
Aber mal ganz ehrlich, bevor Du solche Höhenflüge machst solltest Du über ein Paar "richtige"
Frontlautsprecher nachdenken
Ich denke auch, das Du mit dem AW 3000 oder dem Blackbass gut bedient bist.
Über das "Wie" wirst Du Dir auch noch klar werden.

Gruß

der doeter
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 11. Dez 2010, 20:01
Über die Standlautsprecher habe ich schon lange nachgedacht ^^ drum steht ja mein Geschenk zu Weihnachten schon fest. Magnat Quantum 709
Das Projekt mit den Subwoofer steht für Januar. Aber Planung läuft schon stück ^^
Werde mich vorraussichtlich für die AW 3000 entscheiden, aber darüber wird nochma genau nachgedacht.

Frage:
Was sind "Shaker"?

Gruß Dominique
doeter
Inventar
#26 erstellt: 11. Dez 2010, 22:10
Hi

hkpospie93 schrieb:
...
Frage:
Was sind "Shaker"?
...


Körperschallübertrager. Die geben an sich keinen Ton von sich, "rütteln" aber mechanisch.
Die schraubt man z.B. unters Sofa und es kommt einem Vor wie ein Erdbeben wenns "Rummst".
Großer Nachteil: dann ist es aus mit der "nicht-Ortbarkeit" des Basses.

Gruß

der doeter

P.S.: Mir den neuen Fronts wird sich schon eine Menge ändern
Basti_K
Inventar
#27 erstellt: 12. Dez 2010, 10:25
Die Black Transmission 12 ist preislich garnicht so schlimm und bringt, zumindest laut Simulation, mehr als ausreichenden Tiefgang für HK. Auch Pegeltechnisch sollten übliche HK-Anforderungen erfüllt sein.

Das verwendete Chassis gibt es zum Stückpreis von knapp 135 Euro bei der Iris und für Terminal, Dämmwatte, Kabel, Gitter (falls gewünscht) fallen nochmal ca. 50 Euro an.
Für das Holz muss man etwas mehr einplanen, ich werd mal sehen ob ich heute eine Holzliste erstelle.
Bautechnisch gibt es die "einfachere" Version ohne Versteifung oder eben mit, ich glaube die ist auch eher nur für's Gewissen, dürfte ohne auch unproblematisch sein, der Innenteiler tut wohl was nötig ist um die großen Seitenteile zu versteifen und in ungleichmäßige Flächen zu unterteilen.

Der Compactor in Bassreflex soll Preis-Leistungs-technisch okay sein, liesst man zumindest so.
Fraglich ist eher, wie Du Dir die Basswiedergabe grundsätzlich vorstellst?
Eher trocken, knackig und präzise oder eher fett, wummsig mit kleinen abstrichen bei der Präzision..

Auch die Wahl der Endstufe spielt da schon eine Rolle, eine Reckhorn ist schon eine andere Hausnummer als ein Buddytec-Modul...

Weniger, dafür aber besser und im Ganzen mehr könnte der Königsweg sein.
Ein 30er in einer guten Konstruktion mit gutem Amping sollte schon recht ordentlichen Pegel bieten und auch Deinen relativ großen Raum "füllen".

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 12. Dez 2010, 17:35
Naja son Shaker is denk ich ma geschmackssache ich mags eher wenn ich Ruhig auf´n Sofa sitze als wenn des teil mir meinen allerwertesten massiert

Meine Basswiedergabe stell ich mir halt so vor, Das es halt ein ausgewogener Bass ist. Präzise aber nicht zu wenig Wums. Halt genau son "Mittelding".
Ich werd mir nochmal überlegen was ich verwenden werde. (Endstufe oder Modul)

Ist 22mm MDF als Material geeignet oder zu Dünn?
Dämmmatten habe ich genug, sie stammen von Großen Schaltschränken und sind Feuerfest, was will man mehr?^^
Kabel usw bekomm ich im nahen Hifi-Laden relativ Billig da ich diese Gut kenne. Die Idee mit den Gitter überleg ich mir nochmal, klingt nicht schlecht.^^

Ist es entscheidend ob man Bassreflexrohre verwendet oder einen großen "schlitz" frei lässt?

Gruß
Dominique
Basti_K
Inventar
#29 erstellt: 12. Dez 2010, 18:58

hkpospie93 schrieb:
Meine Basswiedergabe stell ich mir halt so vor, Das es halt ein ausgewogener Bass ist. Präzise aber nicht zu wenig Wums. Halt genau son "Mittelding".
Ich werd mir nochmal überlegen was ich verwenden werde. (Endstufe oder Modul)

Ich behaupte mal vorab, ohne praktische Erfahrung, dass der Black Bass 12 auch in TML schon mehr als reichlich sein dürfte, der sollte die Wurst vom Teller ziehen.
Potenz bringt der jedenfalls genug mit.
Ausreichendes Amping vorausgesetzt.

500er Buddytec oder A-403 sollte da für ein Chassis gute Dienste leisten.

Bei der Wahl solltest Du berücksichtigen, dass der Lautsprecher das Signal nur so gut wiedergeben kann, wie der Verstärker es liefert. Das spricht also schon eher für die deutlich höhere Wertigkeit des Reckhorn.
Alleine der Unterschied bei der Spannungsversorgung zwischen Buddytec (hier im Vergleich ein SA-150) und Reckhorn (A-403) spricht schon Bände...
Reckhorn A-403 InnenlebenBuddy-tec Modul
links: Buddytec SA-150, rechts: Reckhorn A-403 - man beachte auch die Sieb- und Pufferkapazitäten...

Was vermutest Du welcher Amp bei hohen Pegeln stabiler arbeitet?
Der Reckhorn ist sein Geld definitiv Wert, schlanke 250 Euro, sind nicht viel. Alternativ, aber ohne die umfangreiche Regelbarkeit, die A-1000, ist etwas stärker, kostet knapp über 200 Euro.

Vom Druck her kann TML nicht bei BR mithalten, will es aber auch garnicht, da übertreibt BR gerne mal.
Das heisst aber nicht, dass TML keinen Wumms hat, es ist halt nur nicht so brachial oder herausgepresst wie man es häufig von BR kennt.
TML spielt mit hornähnlicher leichtigkeit auf und bietet eine angenehme Mischung aus BR und CB mit einer ganz eigenen Note.
Muss man einfach mal gehört haben um es ganz zu verstehen.


hkpospie93 schrieb:
Ist 22mm MDF als Material geeignet oder zu Dünn?

Mehr als reichlich, die Black Transmission 12 hab ich rundum mit 19mm geplant, lediglich die Front ist 22mm, aber nicht weil da 19mm nicht riechen sondern weil sich das Chassis dann tiefer versenken lässt.
Korbrand und Dichtung messen zusammen rund 17mm Höhe, ich überlege sogar schon die Front noch dicker zu machen damit ich den Plan versenken kann.


hkpospie93 schrieb:
Dämmmatten habe ich genug, sie stammen von Großen Schaltschränken und sind Feuerfest, was will man mehr?^^

In der TML ist Dämmwatte vorgesehen, Du solltest mal prüfen ob Deine Schaltschrankdämmung die gleiche akustische Eigenschaft hat, ich vermute nein. Die wird eher auf maximale Gesamtschalldämmung getrimmt sein, vermutlich recht schwer um schwingungen zu schlucken und nicht schalldurchlässig.


hkpospie93 schrieb:
Kabel usw bekomm ich im nahen Hifi-Laden relativ Billig da ich diese Gut kenne. Die Idee mit den Gitter überleg ich mir nochmal, klingt nicht schlecht.^^

Die Voraussetzungen passen schonmal


hkpospie93 schrieb:
Ist es entscheidend ob man Bassreflexrohre verwendet oder einen großen "schlitz" frei lässt?

Bei TML bist Du mit BR-Rohren fehl am Platze, das klappt nicht.
TML ist eine Resonanzröhre mit definierter Länge und vor allem Form von Anfang bis Ende. Ohne Schlitz (oder "Maul") geht's da nicht, ich wüsste zumindest nicht wie.

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 12. Dez 2010, 19:49
Wie kann ich das testen welche Akustischen Eigenschaften die Schaltschrankdämmung hat?^^ Diese Dämmung ist ca 4cm Dick. Aber ich habe gerade mal geschaut, die Dämmwatte ist ja garnicht so besonders teuer. Werd mir also Dämmwatte bestellen.

Ähm wenn ich mich jetzt nicht irre dann ist links: Reckhorn und Rechts: Buddytec. ^^

Einen Subwoofer mit TML schaut kompliziert aus zum bauen. Wegen dem "Schlauch" den man bauen muss. BR ist da schon einfacher zu bauen. ABER wie du sagtest übertreibt dieser dann eher. Zu viel Wumms kann auch unangnehm sein oder?^^

Gruß
Dominique
Basti_K
Inventar
#31 erstellt: 12. Dez 2010, 20:34

hkpospie93 schrieb:
Wie kann ich das testen welche Akustischen Eigenschaften die Schaltschrankdämmung hat?^^ Diese Dämmung ist ca 4cm Dick. Aber ich habe gerade mal geschaut, die Dämmwatte ist ja garnicht so besonders teuer. Werd mir also Dämmwatte bestellen.

Ja, die ist nicht teuer, in der Black Transmission 12 hab ich 2-3 Beutel eingeplant.


hkpospie93 schrieb:
Ähm wenn ich mich jetzt nicht irre dann ist links: Reckhorn und Rechts: Buddytec. ^^

Ja, ganz recht, da hab ich wohl nicht aufgepasst beim schrieben


hkpospie93 schrieb:
Einen Subwoofer mit TML schaut kompliziert aus zum bauen. Wegen dem "Schlauch" den man bauen muss.

Das sieht schlimmer aus als es ist.
Deckel, Schallwand, Rückwand, Boden und Innenteiler werden auf einer Seitenwand aufgebaut, dann die zweite Seitenwand drauf und fertig


hkpospie93 schrieb:
BR ist da schon einfacher zu bauen.

Mit Port auch nicht unbedingt..


hkpospie93 schrieb:
ABER wie du sagtest übertreibt dieser dann eher. Zu viel Wumms kann auch unangnehm sein oder?^^

Naja, ganz so pauschal kann man das nicht sagen. Zu viel "wumms" kann man ja leiser drehen, was ich meine ist die Art wie der Bass "kommt".

Bassreflex klingt eher angestrengt, auch bei leiseren Pegeln, das liegt einfach am Prinzip, dem Helmholtz-Resonator, der als mechanischer Filter den Frequenzgang auf der Abstimmfrequenz nach oben verbiegt.

TML funktioniert anders, hornartig, spielt leichtfüssig natürlich auf. Die Resonanzröhre (die TML) filtert Mitten und Höhen bauartbedingt aus, beeinflusst den natürlichen Frequenzgang des Chassis (bei "freundlicher" Abstimmung) nur "sanft" und nutzt die natürlichen Potentiale des Chassis. Daher erhöht sich der effektive Pegel in TML auch nicht so sehr wie in BR.

Grob zusammengefasst könnte man sagen TML ermöglicht eine natürliche Wiedergabe mit abstrichen im Pegel, BR maximiert den nutzbaren Pegel mit abstrichen im Frequenzgang.

Über BR streiten sich die Geister, da hab ich schon mehrere "Glaubenskriege" hier erlebt. Die einen schwören drauf und leugnen hartnäckig die gepresste Klangfarbe, die anderen sehens realistischer, mögen BR aber trotzdem.

Ich setze BR nur ein wo es wirklich auf Pegel ankommt, also nicht zu Hause.

BR macht Wwwwummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
während TML einfach Wmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm macht..

Muss man einfach mal beides gehört haben, am besten im direkten Vergleich, noch besser mit dem gleichen Chassis...

Versuch mal rauszufinden wo Du in Deiner Nähe mal Probehören kannst. Aus welcher Gegend kommst Du?

Gruß
Basti
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 12. Dez 2010, 21:06
Hm wie kannma des gut erklären. 35km von Chemnitz entfernt im schönen Vogtland ^^

Gruß Dominique
Basti_K
Inventar
#33 erstellt: 12. Dez 2010, 21:14
Schau mal auf die Hifi-Map, Link findest Du unter jedem meiner Beiträge, vielleicht gibt's in Deiner Nähe einen User oder eine Hifi-Bude mit TML's wo Du mal Probehören kannst.
Nimm zum Probehören eigene CD's mit die Du gut kennst, damit Du den unterschied beurteilen kannst.
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 12. Dez 2010, 21:37
Jap hab nen Hifi-Shop in der Nähe da schau ich nächste Woche mal vorbei

Danke schonma für die vielen Hilfreichen Antworten !

Gruß
Dominique
doeter
Inventar
#35 erstellt: 12. Dez 2010, 22:13
Nabend
Nur mal so am Rande. Ich habe den Blackbass gerade auch einmal in WinISD simuliert.
Der sieht auch in 120 Liter BR sehr lecker aus. Für den Preis ein echtes Schnäppchen.
Auch wenn mich die zwei Schwingspulen stören

Gruß

der doeter
Basti_K
Inventar
#36 erstellt: 13. Dez 2010, 08:34

doeter schrieb:
Nabend
Nur mal so am Rande. Ich habe den Blackbass gerade auch einmal in WinISD simuliert.
Der sieht auch in 120 Liter BR sehr lecker aus.

Ja, hab ich auch gesehen, wer BR mag...


doeter schrieb:
Für den Preis ein echtes Schnäppchen.

Absolut! Unabhängig vom Gehäuseprinzip und die Verarbeitung ist auch gut. Siehe mein Thread zur Black Transmission 12, da sind auch reichlich Bilder dabei...


doeter schrieb:
Auch wenn mich die zwei Schwingspulen stören

Och, 2x 4 Ohm lassen sich schon sinnvoll nutzen.
Stereo-Amp: 2x4 kein Problem.
Guter Mono-Amp (z.B. Reckhorn): 1x2 Supie
Nicht so guter Mono-Amp: 1x8 auch kein Problem.

Bei zweitem und drittem Beispiel sollte man nur auf die Polung achten
hkpospie93
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 15. Dez 2010, 18:57
Hi @ all,
Hab mal die Raveland Compactor 812 einmal in Winisd Simuliert (naja bin zumindest gerade dabei ^^) und wollte mal fragen was es mit der "Tuning Frequenz" auf sich hat, es gibt schon einen thread aber i.wie versteh ich die Antwort darin nicht ^^. Wie schaut ungefähr ein passabler Kurvenverlauf aus? Damit ich einen Anhaltspunkt habe ^^.

Gruß
Dominique


[Beitrag von hkpospie93 am 15. Dez 2010, 19:01 bearbeitet]
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