Sub für ca.200€

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Oytschi
Stammgast
#1 erstellt: 21. Mai 2005, 17:49
Hallo zusammen,

Habe mich ein bisschen durch das DIY Forum durchgelesen und habe beschlossen das ich mir wahrscheinlich auch einen DIY Sub bauen möchte.
Aber wie gut sind die wirklich?? Sind die vergleichbar mit gekauften in der selben Preisklasse?? Will nur 200€ ausgeben, was wäre da am sinnvollsten beim Kauf?? Habe öfters vom Tw 3000 gelesen-wie gut ist der??

Zimmer ist ca. 18m². Verwendung ca.70% Musik und 30% Film!!

Danke für eure hilfe im Voraus!!!!
Heimwerkerking
Inventar
#2 erstellt: 21. Mai 2005, 18:30
Eigentlich hast du dir die antwort/empfehlung schon selbst gegeben.
Den Raveland TW 3000 in ca 55Liter geschlossen mit Mivoc Am80 oder 120 kostet ca 120 bzw 160Eur +Holz.
Ist für dich sehr gut geeignet da du viel Musik höhren möchtest. Spielt sehr präzise der Sub ist aber auch in der Lage explosionen usw rüber zu bringen.
und in 18m² sollte auch kein Problem mit dem Maximal Pegel auftreten.
Oytschi
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mai 2005, 18:40
Hast du auch den TW 3000??
Mein Ziel wäre es, mit dem Sub ein kleines "Erdbeben" auszulösen, so das es im Bauch noch kribbelt !! Wäre so etwas mit diesen möglich??

Was sind noch gute Marken für Tieftöner??


[Beitrag von Oytschi am 21. Mai 2005, 19:01 bearbeitet]
CheapTrick
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Mai 2005, 19:05
Verkaufe hier im Flohmarkt gerade günstig ein Alcone 10HE und ein Aktiv Modul, daraus könnte man z.B. den Sub10 bauen.
Der soll besonders bei Musik sehr gut sein
Cassie
Inventar
#5 erstellt: 21. Mai 2005, 19:07

CheapTrick schrieb:
Der soll besonders bei Musik sehr gut sein :)


Isser
Oytschi
Stammgast
#6 erstellt: 21. Mai 2005, 19:12
Über den Alcone 10HE habe ich auch nur gutes gelesen. Der hat aber 8 Ohm und Sinusleistung von 150 Watt. Habe ein Aktivteil gefunden, dass mir ganz gut gefällt, aber "nur" 150 Watt an 4 Ohm liefert. Ist dann wahrscheinlich überfordert mit dem Tieftöner !! Denk ich mal....oder nicht???
boxenwastel
Stammgast
#7 erstellt: 21. Mai 2005, 19:19

Oytschi schrieb:
Habe ein Aktivteil gefunden, dass mir ganz gut gefällt, aber "nur" 150 Watt an 4 Ohm liefert. Ist dann wahrscheinlich überfordert mit dem Tieftöner !! Denk ich mal....oder nicht???


Warum sollte das Modul überfordert sein? Eigentlich gehören die Watt Angaben auf den Lautsprecherchassis abgeschafft, da Sie nicht als Qualitätsmerkmal dienen können. Hier wird lediglich die theoretisch mögliche Belastbarkeit des Chassis angegeben. Und 150 Watt Verstärkerleistung ist ja schon mal nicht schlecht.

Der TW3000 ist ein feines Teil, ich hatte den selbst über ein Jahr im Einsatz. Ich hatte den TW3000 in einem 64 Liter BR Gehäuse betrieben.


[Beitrag von boxenwastel am 21. Mai 2005, 19:20 bearbeitet]
Oytschi
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mai 2005, 19:26
Ich war der Meinungm, dass zum erzielen des besten Ergebnisses die Verstärkerleistung gleich bzw ein bischen über dem des LS liegen sollte!! Und wenn es an 4 Ohm die 150 Watt liefert wird es bei 8 Ohm nur noch ca. 70-80 Watt haben. darum meinte ich das das eventuell zu wenig ist für das optimale Ergebnis!
Ist dem nicht so??
CheapTrick
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Mai 2005, 19:56
Nun ja, bei deinen 18m² dürften selbst die 70 bis 80 W die Wände zum wackeln bringen
Du brauchst ja auch bei einem Sub zu 99% nur einen Bruchteil der max. zur verfügung stehenden Leistung.

Diese Watt "Gigantomanie" wird imho völlig überschätzt.
Meine Stereo Endstufe hat 2x 60W an 8Ohm berieben an 2-Wege Speakern mit gerde mal 82db Wirkungsgrad, aber viel lauter als 1/3 kann ich den VV eh nicht aufdrehen, sonst klingeln die Nachbarn


[Beitrag von CheapTrick am 21. Mai 2005, 20:00 bearbeitet]
Oytschi
Stammgast
#10 erstellt: 21. Mai 2005, 20:04
LOL

Mir ist gerade so eine Idee gekommen . Wäre es theoretisch möglich den Sub mit meinen AVR zu betreiben. Wenn ich einfach den Sub Ausgang bei dem Mehrkanal Eingang anschließe(zB bei einen der Surroundbacks) und den SUB dann an den Verstärker Ausgang diese Kanals anschließe. Müsst doch funktionieren. Ein Freund von mir hat das so gemacht und das funzt ziemlich gut bei ihm!!!
Mein AVR würde eh an 4 Ohm ca. 150 Watt liefern, dass wäre sicher ausreichend!!


[Beitrag von Oytschi am 21. Mai 2005, 20:10 bearbeitet]
CheapTrick
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Mai 2005, 20:18
ähm....auf so ne Idee bin ich zwar noch nie gekommen, sollte aber theoretisch funktionieren (OHNE Gewähr)

Allerdings hast du so kaum Einstellmöglichkeiten. Die Übernahme-Frequenz ist fest, keine Tiefbass-Anhebung, subsonic filter, Phase, und nur sehr beschränkte Volume regelung.
Emo
Inventar
#12 erstellt: 21. Mai 2005, 20:27

Mein AVR würde eh an 4 Ohm ca. 150 Watt liefern, dass wäre sicher ausreichend!!


Der 3805 bringt ca. 28 Watt/Kanal, nur zur Info

Wenn aus dem Ausgang 30 Watt rauskommt ist das schon viel.....

gruß, Kevin
Oytschi
Stammgast
#13 erstellt: 21. Mai 2005, 20:34
Warum meinst du das ich fast keine Einstellmöglichkeiten habe?? Alle Einstellungen die ich am Receiver machen kann für den Sub gehn auch am Sub weiter. Da kann ich schon Übernahmefrequenz, Lautstärke...
Emo
Inventar
#14 erstellt: 21. Mai 2005, 20:37
Ausserdem musst du dann einen externen Decoder benutzen......

Erst nachdenken, dann reden bitte

Gruß, kevin
CheapTrick
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Mai 2005, 20:41

Emo schrieb:
Ausserdem musst du dann einen externen Decoder benutzen......

Erst nachdenken, dann reden bitte

Gruß, kevin


Das stimmt, es sei denn er nutzt den Decoder aus dem DVD Player (falls vorhanden)
Oytschi
Stammgast
#16 erstellt: 21. Mai 2005, 20:45
@EMO:
Also bzgl. der Ausgangsleistung. Habe mal bei Denon angefragt in wie fern die Angaben stimmen; die haben mir diese Werte mit Testberichten usw. mitgeteilt. Und der 3805 hat siche mehr als 28 Watt / Kanal. Ahbe leider nur die Werte des AVC-A1 vorliegen welche im Mehrkanalbetrieb bei 140 Watt/Kanal an 8 Ohm liegen.

Und warum sollte ich einen Externen Dekoder verwenden?? Wenn ich auf 5 bzw 7 Chn.Mode schalte läuft automatisch der Sub mit!!
Oytschi
Stammgast
#17 erstellt: 22. Mai 2005, 09:32
Habe mir meinen gestrigen Gedankengang noch mal durch den Kopf gehn lassen und bin zum Entschluss gekommen, dass es doch nicht realisierbar ist den AVR als Subverstärker zu benutzten-SORRY . Werde mir dann doch eine Aktivmodul kaufen müssen.

Habe mir gedacht den Raveland TW3000 und dazu den Mivoc AM120. Wäre das eine gute Kombi?? Was wären andere Alternativen?? Hat jemad Erfahrung mit dem Raveland AXX 1212?? Oder ist der zu "groß" für den AM120??? Was wäre wenn ich 2 Alcone 10 HE parallel an das AM 120 anschließe?? Müsste auch mächtig Dampf machen oder??


[Beitrag von Oytschi am 22. Mai 2005, 12:26 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#18 erstellt: 22. Mai 2005, 11:02
Letztens war ich im Conrad-Shop und hatte da den von Dir erwähnten Mivoc TW3000 in der Hand.Optisch ist der auf den ersten Blick sehr gut gemacht und hat auch gute technische Daten aber die Membran ist der allerletzte Müll.Sowas von wabbelig da kann niemals eine vernünftige Bassreproduktion mit machbar sein.Die AXX-Modelle haben übrigens genau so eine bescheidene Membranqualität.

Eine zigfach stabilere Membran hat zB.der 25er von Sinus-Live den man im Moment geradezu nachgeschmissen bekommt.
Hab dazu im Audiodiskussionsforum auch einen Bericht mit Messwerten der TSP geschrieben.Dort gibt es auch einen Link wo man die Chassis günstigst beziehen kann.
http://www.audiodiskussion.de/foren/selbstbau/msg.php?idx=44222

Mein Tip: Kauf Dir 2 Stk. davon und Du hast einen Topbass der wenn er im richtigen Gehäuse eingesetzt wird wirklich hammerhart geht.Zu dem Preis findest Du zZ. einfach nix besseres.

Wenn Du Dir wirklich was Gutes holen willst dann schau Dir diesen Beitrag von mir an.2 Stk. davon machen meine Eckhörner fast platt.
http://www.audiodiskussion.de/foren/selbstbau/msg.php?idx=44290
Dieses Chassis bietet für den gleichen Preis wie der AXX1515 kostet ein ultrastabile mehrschichtig aufgebaute Membran aus Kevlargeflecht das mit einer luftgetrockneten Papiermembran vollständig verklebt ist.Am Schwingspulenhals ist sie zur optimalen Kraftübertragung sogar noch aufgedoppelt.Die Schwingspule hat satte 3" und hat einen riesigen Überhang.Schätzungsweise macht dieser Antrieb min.+-12mm Hub linear.Das alles macht die Schwingeinheit zwar extrem schwer aber die Antriebsstärke ist im Gegenzug wahrhaft gigantisch.Ein BL von 28 N/A bei diesem Hubvermögen spricht da eine ganz deutliche Sprache.
Kein mir bekannter 15" liefert einen derart präzisen,tiefen+druckvollen Bass aus gerade 85 Liter wie dieser Jackson.Um die Hubreserven auch nutzen zu können braucht es aber schon 200W RMS.

Gruß.

Michael


[Beitrag von Sehrlauthörer am 22. Mai 2005, 11:10 bearbeitet]
Heimwerkerking
Inventar
#19 erstellt: 22. Mai 2005, 14:22

Sehrlauthörer schrieb:
Letztens war ich im Conrad-Shop und hatte da den von Dir erwähnten Mivoc TW3000 in der Hand.Optisch ist der auf den ersten Blick sehr gut gemacht und hat auch gute technische Daten aber die Membran ist der allerletzte Müll.Sowas von wabbelig da kann niemals eine vernünftige Bassreproduktion mit machbar sein.Die AXX-Modelle haben übrigens genau so eine bescheidene Membranqualität.


Michael


Ich hoffe ernsthaft das du jetzt nicht von der Membrane der Ausgestellten Chassis auf diee eigentliche Qualität schließt. Wenn da jeden Tag zieg leute an der Membrane rumdrücken bis weit über normale auslenkungen hinaus ist es klar das das wabbelig wird.
Der TW3000 liefert im geschlossenen gehäuse einen absolut sauberen und trockenen Bass. Da kann von Müll bei der Membrane absolut keine Rede sein. Selbstverständlich gibt es bessere Chassis. Aber nicht für gerade mal 40Eur.
Deine empfehlung passt im Übrigen überhaupt nicht zu den vom Topic Ersteller gestellten Anforderungen. Jedes Chassis kostet 99Eur also sind die 200Eur schon für die 2 Chassis weg. Wenn man dann in dem verlinkten Threat ließt das 200Watt empfohlen werden kostet das Aktiv Modul auch min nochmal 200Eur.
Weiterhin schließenen diese extrem langhubigen Chassis und präziser Bass sich eigentlich komplett aus und da Oytschi vor alle Musik hört ist prazision wichtiger als Pegel was bei 18m² eh nicht das Problem ist. Von den enormen Verlusten durch die extrem langen Schwingspulen bei geringer Lautstärke wollen wir gar nicht erst reden.



@Oytschi
TW3000 und AM120 sind eine sehr gute Kombination und dürften mit das Optimum von Preis Leistung darstellen. Viele alternativen gibt es in der Preisklasse nicht. Du könntest noch auf das AM80 wechseln und so nochmal 40Eur sparen. Die Leistung ist für deine 18m²immernoch mehr alsausreichend. Dr einzige Vorteil des AM120 ist das der Tiefbassfilter später greift und der Sub somit noch ein paar Herz tiefer geht.


[Beitrag von Heimwerkerking am 22. Mai 2005, 14:27 bearbeitet]
Oytschi
Stammgast
#20 erstellt: 22. Mai 2005, 14:30
Inzwischen bin ich auf den Alcone 10HE gestoßen. Sind auch nur gute Meinung darüber zu finden. Weis nur noch nicht, welches Aktivmodul ich verwenden sollte??!?!?!
Sehrlauthörer
Stammgast
#21 erstellt: 22. Mai 2005, 21:07
@heimwerkerking.

>>Der TW3000 liefert im geschlossenen Gehäuse einen absolut sauberen und trockenen Bass<<

Bei dieser Membran ( auch AXX-Serie) ist das ein Ding der Unmöglichkeit.Ist doch der untereste technische Standart den man sich nur ausdenken kann.Weder Naviforn ,noch Versteifungsringe oder Beschichtungen die die Membran in irgend einer Weise stabilisieren könnte.Noch nicht einmal eine gepresste oder luftgetrocknete Papiermembran sondern eine ganz einfaches Stück Karton wie man es zB. auch als Rückkarton bei Schreibblöcken findet.Hauptsache die Lackschicht ist drauf die einen gewissen "ALUlook" vermitteln soll.

Sonst sind wie gesagt die Chassis ganz gut gemacht.Wieso man die eigentlich recht gute tech.Grundlage mit so einer schlechten Membran der Art versaut verstehe ich ehrlich gesagt einfach nicht.Nur 1 oder 2 € pro Chassis mehr bei Entwicklung+Materialkosten und alles wäre im Butter gewesen.Aber irgendwie muß es wohl halt noch ein wenig Luft nach oben geben um auch eine Rechtfertigung für die höherpreisigen Produkte des gleichen Herstellers/Vertreibers zu haben.

Wie es geht zeigt das Titanchassis HCM 12 T oder auch der hervorragende XAW 310 HC .

Wie man auch eine gute schallharte Pappmembran macht zeigt auch der Sinus-Live W250SA oder schon vor Jahren der russische Radiotechniker GDN25 der eine wirklich gute+stabile Pappe hatte.

Also nix für Ungut

Gruß.

Michael
Oytschi
Stammgast
#22 erstellt: 22. Mai 2005, 21:10
Habe mir jetzt den Alcone 10 HE genommen. Werde wahrscheinlcih das Mivoc AM 120 Aktivmodul dazukaufen und mal eine vernünftige Kiste bauen....
Bin schon gespannt auf die Ergebnisse!!!!
5000wattBaseMachine
Stammgast
#23 erstellt: 22. Mai 2005, 21:12
hi,

dass ein membran aus "pappe" ist, sag nicht so viel über die qalität aus !! ausser man nimmt seinen finger bei voller lautstärke, und macht ein loch hinen, dann kann man nurnoch kleben!!
also ich muss dazu sagen, ich hab von grundig einen ganz alten lautsprecher zufällig auf dem sperrmül gefunden !!
der hat 90 watt und ist auch aus "pappe" aber hat einfach nur göttlichen sound, besser als meine neuen phillps boxen mit w00x!!

gruss stefan


[Beitrag von 5000wattBaseMachine am 22. Mai 2005, 21:13 bearbeitet]
Oytschi
Stammgast
#24 erstellt: 26. Mai 2005, 20:53
Was würded ihr davon halten wenn ich mir nicht das Mivoc Aktivteil kaufe sondern selbst mir eins baue(SymAmp). der hätte mehr als doppelt so viel Power wie der AM-120?? Oder ist das keine so gute Idee??

Bitte helft mir!!!!!!!!!
geist4711
Inventar
#25 erstellt: 26. Mai 2005, 21:10
das am-120 dürfte für deine zwecke mehr als ausreichen.
mfg
robert
Oytschi
Stammgast
#26 erstellt: 26. Mai 2005, 21:13
Aber das Mivoc Modul liefert nur 70 Watt.....Mit dem Selbstgebauten komme ich vl. billiger (habe ich noch nicht ganz durchgerechnet) und es hat mehr Reserven bzgl. Leistung!!!!

Also trotzdem keine gute Idee ???
geist4711
Inventar
#27 erstellt: 26. Mai 2005, 21:20
bei einem vernünftig gebauten sub, wirst du nicht mehr als 50w brauchen.
natürlich musst du dann darauf achten, das die verwendeten lautsprecher, auch wirkungsgrad haben.
aber das sollte man eigentlich immer, auch wenn's in den letzten jahren aus der mode gekommen ist...
mfg
robert
Cassie
Inventar
#28 erstellt: 26. Mai 2005, 21:22
Moin
Nur zur info: Für Doppelte Lautstärke benötigst du 10 Fache Leistung, ergo: Watt Fetischismus ist nicht alles

Wenn du Selberbaust musst du meist auch Messen, und Fehler sind Gefährlich, du solltest schon etwas Ahnung von der Materie haben (ich weis wie sich 230V anfühlen, da wirste nicht Scharf drauf sein)

Mfg
Cassie
Oytschi
Stammgast
#29 erstellt: 26. Mai 2005, 21:27
Ich weiß auch wie sich 230V anfühlen !!
Bin eigentlich realativ gut vertraut mit dieser Materie, bzgl. Eigenbau. Frage ist eben für mich ob es besser ist und ob jemand das Teil selbst schon gebaut hat!?!?
Cassie
Inventar
#30 erstellt: 26. Mai 2005, 21:34
Dann ist ja gut, leider kann ich dir zu deiner Frage nichts sagen
Oytschi
Stammgast
#31 erstellt: 27. Mai 2005, 20:42
Mir ist gerade eingefallen, dass wenn ich diesen Verstärker baue, dieser ca. 270 Watt an 4 Ohm leistet. Also wenn ich nun 2 solcher Alcone 10 HE parallel anschließe, habe ich diese 4 Ohm. Der TT hat aber nur 150 Watt Sinusleistung.
Kann dieser dadurch kaputt gehen oder muss ich lediglich die Verstärkerleistung, sprich die Lautstärke runter drehen??

PS: Weiß zwar, dass man nicht nur nach den Wattangaben gehen soll, aber es interessiert mich trotzdem, was ihr darüber denkt !!
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