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Subwoofersteuerung+A -A |
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Autor |
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Wurmholz
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Aug 2010, 17:03 | |
Hallo, Versuche es mal unter einer anderen Überschrift. habe folgende Frage: Meine Anlage besteht aktuell aus Hörnern mit AER Chassis MD3 von Filip Keller. Dazu habe ich eien selbstgebauten DiSub 18/2 von Hobby Hifi. Dieser lief bis jetzt über ein Verstärkermodul von Sitronik namens VP150. Über dies Modul konnte ich wunderbar die Phase, Lautstärke und Einsatzfrequenz regeln. Jetzt habe ich einen neuen Verstärker von Tocaro ausprobiert, der meine Hörner so gut ansteuert wie bisher noch kein anderer Verstärker den ich hatte. Jetzt merke ich, das der Bass zu langsam ist und nicht die Qualität der Hörner erreicht. Ich möchte nun gern auch den Subwoofer über den Tocaroverstärker betreiben, in der Hoffnung, das sich die Qualität auch hier verbessert. Der Verstärker ist sehr stabil und wird die Impedanzgrneze von unter 4OHM des Subwoofers wohl verkraften können. Was habe ich nun für hochwertige Möglichkeiten, den Subwoofer zu steuern und wie schliesse ich Ihn an eine mögliche Aktivweiche an? Die Lautsärke müsste ja auch irgendwie geregelt werden können. Gruß Holzwurm [Beitrag von Wurmholz am 17. Aug 2010, 17:10 bearbeitet] |
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Magnat-Fan
Stammgast |
#2 erstellt: 18. Aug 2010, 18:18 | |
Wenn der Sub nicht Shcnell genug ist,Ändert der Verstärker nicht wirklich was. So Hochgepriesen ist das mit dme Dämpfungsfaktor nicht. Also entweder du hast die Falsche Aufstellung oder aus dem Sub ist nicht mehr zu holen. 18 Zoll SPeaker sind durch die Größe halt nicht sonderlich schnell. Setzt doch die AWX184 in Eckhörner dann haste auf jedenfall die Präzision die deine Hörner auch haben Wenn du einen Subverstärker mit vielen Einstellmöglichkeiten suchst ist der Reckhorn Subwoofer Verstärker das passende Heißt glaub ich A-403(kommt das hin?) Achja und um Subwoofer und Satteliten beide an einem vertsärker zu betreiben brauchst du eine Passivweiche.. allerdings würd ich dir das nciht Empfehlen wiel eben Einstellmöglichkeiten sowie Lautstärke Anpassung fehlen MFG |
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trxhool
Inventar |
#3 erstellt: 18. Aug 2010, 18:22 | |
Mahlzeit Die Reckhorn-Sachen taugen nicht viel. Dann nimm lieber eine Behringer CX 2310 oder die DCX 2496 !! Gruss TRXHooL |
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prof_schneiper
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Aug 2010, 19:18 | |
@trxhool: Der von Magnat-Fan beschriebene Reckhorn ist nicht nur eine Weiche sondern Weiche + Endstufe. Taugt aber trotzdem nur bedingt. @Magnat-Fan: So überbewertet ist der Dämpfungsfaktor garnicht. Hast du einen Subwoofer mal nacheinander mit einem günstigen Aktivmodul wie den Mivoc AMs und einer großen PA-Endstufe wie der t-amp Proline 3000 verglichen? Bei manchen Woofern ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wie sich das ganze bei einem DiPol verhält weiß ich nicht. Ein 18er ist auch nicht unbedingt unpräzise. Es kommt nicht auf die Membranegröße, sondern auf das Membranegewicht im Verhältnis zur Antriebsstärke an. |
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Wurmholz
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 18. Aug 2010, 19:22 | |
Danke für die Antworten. Reckhorn hatte ich auch schon ausprobiert. War aber schlechter und schwammiger als mein VP150 Modul. Schade das die lautstärkeanpassung an Passivweichen nicht klappt. gibts da wirklich keine Möglichkeit? Die andere Möglichkeit wäre das Eckhorn mit meinem Basstreiber. Hab mich wegen der Größe immer gescheut. Ist das Basshorn wirklich präziser? Gruß Werner |
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prof_schneiper
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Aug 2010, 20:47 | |
Die Lautstärkeanpassung klappt auch an Aktivweichen. Ich z.B. habe eine Behringer CX3400, da geht das wunderbar. Basshörner sind sehr präzise. Ich kann mir gut vorstellen das du damit sehr zufrieden bist. Ich würde dir das Eckhorn 18 mit dem RCF L18P200 empfehlen. Das passt sehr gut zusammen. Schließlich verdienen deine MD 3 auch ein hochwertiges Basschassis. |
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Magnat-Fan
Stammgast |
#7 erstellt: 19. Aug 2010, 16:35 | |
Ich halte nichts von Aktivmodulen Hab aber shcon Verschiedene Enstufen miteinander verglichen... zwar net so Billig Amps wie die T.Amp(die zwar sehr gut aber eben kein highend sind) wirklich gemerkt hat man nur einen Unterschied von den Schaltungsarten also vom Netzteil und wie Üppig das bestückt war. @ Topic wüde dir wirklich das Eckhorn empfehlen |
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prof_schneiper
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Aug 2010, 17:11 | |
Ja das Eckhorn mit dem RCF (ich denke wenn du BB für 2300 € das Stück hast, wirst du auch dafür Geld haben). Die Proline ist garantiert keine Billigendstufe. Sie ist amtliches PA-Equip und nicht mit den günstigen t-amps wie der E 800 zu vergleichen (auch wenn die auch schon sehr gut ist). Die 40 Kilo kommen nicht nur durch ein gutes Gehäuse zu Stande. Und da wären wir wieder bei der Frage was ist Highend, aber dazu gibts im "Viech mit Sica-Chassis"-Thread schon einige Seiten zu |
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Magnat-Fan
Stammgast |
#9 erstellt: 21. Aug 2010, 09:34 | |
Ich werd jetzt mal nicht zusehr off Topic... Allerdings würde ich mich mit einer T.Amp nirgends auf ner öffentlichen Veranstaltung sehen lassen,allein wegen dem namen. Bei uns Zuhause Sind namen wie Craaft,QSC,Daub und KMT Vertreten. Und bei denen Weiß ich dass sie niemals Kaputt gehen wenn man damit umgehn kann. Für Zuhause würd ich mri aber auch en t.Amp hinstellen @Prof... es war die Sprache von einer Passiv Weiche nicht Aktiv Aktiv war ja bekannt. |
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prof_schneiper
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Aug 2010, 09:27 | |
Zur Weiche: Du möchtest deinen Subwoofer passiv ansteuern? Das ist kein gute Idee. Es gibt viele gute Gründe für eine aktive Trennung. @Magnat-Fan: Die t-amps lassen wir jetzt mal links liegen Im Grunde genommen denken wir ja ähnlich über die. Sonst wird es doch zu OT |
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