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Kann ich aus meinem Sub noch was rausholen oder was soll ich neu bauen?

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Christian-p
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Feb 2010, 01:48
Hallo,

bei meinem Onkyo Set HT-S3200 mit dem AVR HT-R370 waren 5+1 Boxen dabei. Ich möchte ihn aber nur als 2.1-System betreiben. Als erstes habe ich jetzt einmal ein paar Needles gebaut. Bilder vom Bau

Nächstes Thema ist der Sub. Der Onkyo Sub aus dem System dröhnt nur unschön vor sich hin. Ich habe ihn mal geöffnet:



Das Gehäuse ist 35x29,5x29,5cm, besteht aus 12mm Spanplatte. Das Chassis hat einen Durchmesser von 21cm.



Elektronik gibt es im Gehäuse keine. Das macht alles der AVR. Dämmung ist auch Fehlanzeige.



So, wie komme ich jetzt zu einer annehmbaren Bassbegleitung für meine Needles? Ich möchte so viel Geld wie nötig, aber so wenig wie möglich ausgeben. Lehrgeld für erfolglose Versuche ist OK, denn aus Fehlern wird man klug

Daher habe ich mir folgende drei Schritte überlegt:


  • Kann ich aus dem vorhandenen Sub noch was machen indem ich z.B. eine Dämmung einbringe?
  • Da der AVR eine "eingebaute Weiche" hat, würde ich bei Misserfolg von Step1 versuchen, einen passiven Sub selber zu bauen. Was könntet ihr mir da empfehlen? Wichtig wäre, dass er für Step 3 vorbereitet wäre
  • Sollte auch Step2 fehlschlagen, dann würde ich den selbstgebauten Sub gerne um ein Aktivmodul erweitern. Wenn das Holz dabei ersetzt werden muss, ist das keine Thema. Das/die Chassis würde ich aber gerne weiterverwenden.


Danke für eure Ideen und viele Grüße

Christian
daniel023
Inventar
#2 erstellt: 17. Feb 2010, 16:47
2 möglichkeiten:

a) (ordentlich) lerne, wie man TSP misst, messe diese, berechne ein gehäuse auf grundlage der TSP.
ACHTUNG - bereitschaft hirnschmalz zu investieren ist zwingend erforderlich. anleitungen findet man genug - google ist dein freund.

b) (einfach) verschließe das bassreflexrohr mit stabilem material (kein socken) und höre, ob es dir so besser gefällt. musst du nachher am avr neu einpegeln, da der sub an wirkungsgrad verliert, weiters geht er dann nicht mehr so tief, was das dröhnen -im besten fall- beseitigen kann. mindestens eine dröhn-milderung solltest du schon vernehmen können.

aber erwarte dir keine quantensprünge, auch im falle eines neuen gehäuses.

grüße
Christian-p
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Feb 2010, 17:15

daniel023 schrieb:
2 möglichkeiten:

a) (ordentlich) lerne, wie man TSP misst, messe diese, berechne ein gehäuse auf grundlage der TSP.
ACHTUNG - bereitschaft hirnschmalz zu investieren ist zwingend erforderlich. anleitungen findet man genug - google ist dein freund.

b) (einfach) verschließe das bassreflexrohr mit stabilem material (kein socken) und höre, ob es dir so besser gefällt. musst du nachher am avr neu einpegeln, da der sub an wirkungsgrad verliert, weiters geht er dann nicht mehr so tief, was das dröhnen -im besten fall- beseitigen kann. mindestens eine dröhn-milderung solltest du schon vernehmen können.

aber erwarte dir keine quantensprünge, auch im falle eines neuen gehäuses.

grüße


Die Bereitschaft, Hirnschmalz zu inverstieren ist gegeben. Sonst würde ich nach Gehöhr ein Fertigteil kaufen und gut ist.. Ich habe erst Anfang Februar mit dem Hobby LS-Bau begonnen. Am 08.02. stand fest, dass mein erster LS eine Needle wird, 14.02. war Baubeginn, 15.02. Einzug (wenn auch noch nicht lackiert) ins Wohnzimmer. Ich denke mal, dass das schon Engagement zeigt. Dass ich nach 14 Tagen noch kein Simulations-Vollprofi sein kann, ist aber wohl auch klar.

Ich glaube, im Eingangspost habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ein neues Gehäuse für das Onkyo Chassis steht nicht an. Entweder, der Sub lässt sich mit geringem Aufwand (Dämmmaterial, BR verschließen) ausreichend verbessern, oder er landet in der Bucht. Zugegeben, meine Hoffnung auf Erfolg ist hier gering.

Versuch 2 wäre dann ein Sub mit neuem Gehäuse und neuem Innenleben. Hier könnte ich mir vorstellen, einen Bauvorschlag nachzubauen. Ich möchte als ersten Versuch ausprobieren, ob das als passiver Sub klappt. Wenn nicht, kommt noch ein Aktivmodul dazu.

Viele Grüße

Christian
daniel023
Inventar
#4 erstellt: 17. Feb 2010, 17:59
dann mach die kiste mal dicht und berichte

grüße
Christian-p
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Feb 2010, 10:04
So, Kiste dicht und am AVR für den Bass ein paar dBs zugelegt. Der Klang hat sich dadurch wesentlich verbessert. Drei Schläge aufs Schlagzeug werden jetzt auch als drei separate Töne widergegeben. Vorher war es ein durchgängiges Brummen. Optimal ist es nicht, aber so kann das als Übergang erst einmal bleiben, bis ich einen neuen Sub gebaut habe.

Davon, dass der neue Sub aktiv sein muß, bin ich noch nicht überzeugt. Der AVR hat für meinen Geschmack genug Saft und die Regelung der Übergabefrequenz funktioniert. Wo sind dann denn noch die Vorteile eines aktiven Sub?

Hat jemand einen Tipp, was ich bauen könnte? Meine Anforderungen:

  • soll ein Musik- und kein Kino-Sub werden
  • für den ersten Versuch passiv, aktiv nachrüstbar
  • Größe: so klein wie möglich, so groß wie nötig. Bei mehr als 60 Litern erahne ich Probleme mit meiner Heimleitung


Viele Grüße

Christian
Ars_Vivendi
Inventar
#6 erstellt: 18. Feb 2010, 10:16
Hallo,

ich meine da gibt es ein Mißveständnis...

Da keine passiven Bauteile in deinem Subwoofer verbaut sind, ist er bereits jetzt als aktiv zu bezeichnen. Aktiv setzt nicht vorraus, dass ein Aktivmodul direkt im Subwoofer verbaut ist, sondern eher, dass die Weiche im Kleinsignalbereich (Aktivweiche in deinem AVR) liegt.

Solltest du dennoch einen neuen bauen wollen, solltest du noch zu den Punkten Etat, Zimmergröße und zu deinen Hörgewohnheiten (laut, leise, mittel, Musikrichtung) was sagen.
Christian-p
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Feb 2010, 11:00

Ars_Vivendi schrieb:
Hallo,

ich meine da gibt es ein Mißveständnis...

Da keine passiven Bauteile in deinem Subwoofer verbaut sind, ist er bereits jetzt als aktiv zu bezeichnen. Aktiv setzt nicht vorraus, dass ein Aktivmodul direkt im Subwoofer verbaut ist, sondern eher, dass die Weiche im Kleinsignalbereich (Aktivweiche in deinem AVR) liegt.


OK, wieder was dazugelernt. Danke! Ich meinte, dass ich zuerst einen Versuch ohne Verstärkermodul im Sub versuchen möchte. Die 80 € möchte ich (wenn möglich) sparen.


Ars_Vivendi schrieb:
Hallo,

Solltest du dennoch einen neuen bauen wollen, solltest du noch zu den Punkten Etat, Zimmergröße und zu deinen Hörgewohnheiten (laut, leise, mittel, Musikrichtung) was sagen.



  • Musikart: Meine aktuelle Lieblings CD ist "Late Night Grande Hotel" von Nanci Griffith. Alana Miles oder Pink Floyd und Slim höre ich auch gerne.
  • Budget so 80 € ohne Holz wäre schon. Sicher sind auch 300€ drin, das möchte ich aber noch nicht investieren. Lieber baue ich später mal noch einen neuen Sub. Das Bauen macht Spaß und man lernt dadurch.
  • ich würde mich als Leise- bis Mittellauthörer bezeichnen. Der Sub soll meine Needles unterstützen, die ja eh nicht die Pegelraketen sind.


Viele Grüße

Christian
Ars_Vivendi
Inventar
#8 erstellt: 18. Feb 2010, 13:12
Hm, da gibt es sooo viele Möglichkeiten.

Vielleicht helfen noch mehr Einschränkungen weiter.

Wie groß darf der Sub höchstens sein?

Lieber Eigenentwicklung (mit unserer Unterstützung natürlich) oder Bausatz?

Welcher Tiefgang ist erwünscht? Da du schreibst, hauptsächlich Musik zu hören sollten ja um die 40Hz reichen. Dies kann man mit 12-Zoll-Chassis evtl. auch geschlossen realisieren. Geschlossen wird der Bass knackiger.

Im Falle Eigenentwicklung:

Hast du eine bevorzugte Chassis-Marke? Schau dich einfach mal im Lautsprechershop um, was es da so gibt. Wenn dir ein Tieftöner gefällt, können wir versuchen ihm ein passendes Gehäuse zusammen zu schneidern. Für geschlossen ist ein Qts>ca. 0,38 wünschenswert. Darunter eher Bassreflex um entsprechenden Tiefgang zu erreichen. Oder darf es gar ein Horn oder eine Transmissionline sein?

Schau auch mal die Threads hier in der Subwoofer-Abteilung durch. Vielleicht wurde das was du brauchst ja bereits entwickelt...
CTjunkey
Stammgast
#9 erstellt: 18. Feb 2010, 13:33
Christian-p
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Feb 2010, 14:10
Hallo,

mal zu den Fragen von Thomas:

Wie groß darf der Sub höchstens sein?
Wie oben geschrieben: „so klein wie möglich, so groß wie nötig. Bei mehr als 60 Litern erahne ich Probleme mit meiner Heimleitung“ So eine Würfel mit ca. 40cm Kantenlänge fänd ich gut. Optisch und wegen Kindern würde mir ein Downfire am besten gefallen.

Lieber Eigenentwicklung (mit unserer Unterstützung natürlich) oder Bausatz?
Da bin ich offen

Welcher Tiefgang ist erwünscht? Da du schreibst, hauptsächlich Musik zu hören sollten ja um die 40Hz reichen. Dies kann man mit 12-Zoll-Chassis evtl. auch geschlossen realisieren. Geschlossen wird der Bass knackiger.
Mein Onkyo Sub gefällt mir geschlossen wesentlich besser als mit offenen BR-Rohr weil der Bass wie du schon sagst knackiger ist. Wenn sich das verallgemeinern lässt, dann ist geschlossen mein Favorit.

Hast du eine bevorzugte Chassis-Marke?
Nein, habe ich nicht.

Oder darf es gar ein Horn oder eine Transmissionline sein?
Horn und TML vergrößern meinem Wissen nach die Gehäuseabmessungen. Daher eher nicht. Horn auch wegen der Optik nicht.


Ich könnte günstig einen Visaton W 250 8 bekommen. Kann man damit was machen? Es gibt ja den SUB W-20.39 von Visaton. Der ist allerding mit dem W200 und BR.

Viele Grüße und Danke für eure Mühe

Christian
Ars_Vivendi
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2010, 15:36
Achtung!

Es gibt den W250S und den W250 ohne S. Ersterer ist sehr tauglich aber leider nicht für eine geschlossene Box mit etwas Tiefgang, der zweite dagegen gar nicht wegen zu hohem Qts. Hier wäre keine lineare Abstimmung möglich.

Im W-20.39 ist der wertigere aus der W...S-Serie eingebaut.

Nach etwas Simulation hätte ich schonmal einen Favoriten. TangBand W8Q-1071. Er macht in recht kleinen 37l geschlossen ca. 46Hz@-3dB. Einzig der Wirkungsgrad ist dann etwas schwach mit ca. 85dB/W. Kostenpunkt für das Chassis ab 77€.
Christian-p
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Feb 2010, 15:55
Es wäre der W250 ohne S. Also abgehakt.

Der W8Q-1071 hat eine "innteressante" Bauform. Damit ließe sich ein schön schlankes Gehäuse konstruieren. Obwohl ich ja eigentlich eher einen Würfel möchte.

Was meinst du mit schwachem Wirkungsgrad? Der Wert 85dB sagt mir nichts. Ist das nur "etwas wenig", oder in Verbindung mit meinen Needles "zu wenig"?

Bezahle ich bei dem W8Q-1071 Geld für die Bauform? Ich meine, gibt es qualitativ und leistungsmäßig vergleichbare Chassis in rund für weniger Geld?

Viele Grüße

Christian


[Beitrag von Christian-p am 18. Feb 2010, 16:29 bearbeitet]
daniel023
Inventar
#13 erstellt: 18. Feb 2010, 16:39
es gibt 2 von den Tangband "Ovalies", beide werden durch die bank hochgelobt, habe noch von keinem gelesen, der nach einem kauf nicht glücklich damit wurde.

aufgrund der von dir beschriebenen starken verbesserung des klangs durch schliessen der BR-öffnung, schätze ich mal grob dass du einen relativ schlechten aufstellungsort gewählt hast, und/oder deine raumverhältnisse schwierig sind (zB quadratischer raum).

für gleichmäßigeren bass könntest du die kleineren tangbands (W69-1042) nehmen, und je einen unter deinen needles platzieren. nimmt dann wenig zusätzlichen platz ein, dafür ist die raumausleuchtung wesentlich gleichmäßiger.

grüße
Christian-p
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Feb 2010, 17:24

daniel023 schrieb:
es gibt 2 von den Tangband "Ovalies", beide werden durch die bank hochgelobt, habe noch von keinem gelesen, der nach einem kauf nicht glücklich damit wurde.

aufgrund der von dir beschriebenen starken verbesserung des klangs durch schliessen der BR-öffnung, schätze ich mal grob dass du einen relativ schlechten aufstellungsort gewählt hast, und/oder deine raumverhältnisse schwierig sind (zB quadratischer raum).

für gleichmäßigeren bass könntest du die kleineren tangbands (W69-1042) nehmen, und je einen unter deinen needles platzieren. nimmt dann wenig zusätzlichen platz ein, dafür ist die raumausleuchtung wesentlich gleichmäßiger.

grüße


Hier ist mal ein Plan vom Wohnzimmer. Ich habe eingezeichnet, wo was steht und der neue Sub hinkommt - besser "hindarf". Zwei Subs unter den Needles sind aus "innenpolitischen" Gründen ausgeschlossen.

Viele Grüße

Christian

P.S. Ja, in unserem Haushalt lebt auch (m)eine Frau



[Beitrag von Christian-p am 18. Feb 2010, 17:25 bearbeitet]
daniel023
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2010, 18:57
schade wenn das ausgeschlossen ist.. üblicherweise hat das mehr WAF als ein neuer sub-Klotz *g*
CTjunkey
Stammgast
#16 erstellt: 18. Feb 2010, 19:34
@Christian-p

hast du mal in meinen verlinkten Thread reingeschaut ? Das ist zwar ein BR-Sub, der spielt jedoch trotzdem schön knackig und musikalisch. Das Chassis kostet gerade mal 34 €, das Gehäuse passt auch (wenn wir es ein bisschen verkleinern) und der Wirkungsgrad ist wesentlich höher als bei den TangBangs.


[Beitrag von CTjunkey am 18. Feb 2010, 19:35 bearbeitet]
Christian-p
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Feb 2010, 23:26

CTjunkey schrieb:
@Christian-p

hast du mal in meinen verlinkten Thread reingeschaut ? Das ist zwar ein BR-Sub, der spielt jedoch trotzdem schön knackig und musikalisch. Das Chassis kostet gerade mal 34 €, das Gehäuse passt auch (wenn wir es ein bisschen verkleinern) und der Wirkungsgrad ist wesentlich höher als bei den TangBangs. :prost


Ja, habe ich. Danke. Da gefällt mir allerdings das Format nicht. Bitte korrigier mich, aber solange ich das Volumen von 73l einhalte, kann ich die Abmessungen nach Belieben anpassen oder? Ein Würfel mit 41,8cm Kantenlänge innen würde dasselbe klangliche Ergebnis bringen, oder?

Viele Grüße

Christian
Christian-p
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Feb 2010, 23:31

daniel023 schrieb:
schade wenn das ausgeschlossen ist.. üblicherweise hat das mehr WAF als ein neuer sub-Klotz *g*


Leider verläuft der WAF nicht linear.

Ein Klotz mit 50l = "OK, wenn es sein muss"
Zwei Klötze à 25l = 50l = "so geht das nicht, das ganze Wohnzimmer steht voller Kisten"


[Beitrag von Christian-p am 18. Feb 2010, 23:32 bearbeitet]
CTjunkey
Stammgast
#19 erstellt: 18. Feb 2010, 23:39

Christian-p schrieb:
Ein Würfel mit 41,8cm Kantenlänge innen würde dasselbe klangliche Ergebnis bringen, oder?


Ja. Man könnte ihn auch noch um 10 Liter verkleinern, dass macht den Kohl nicht fett.
Christian-p
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Feb 2010, 01:02

CTjunkey schrieb:

Christian-p schrieb:
Ein Würfel mit 41,8cm Kantenlänge innen würde dasselbe klangliche Ergebnis bringen, oder?


Ja. Man könnte ihn auch noch um 10 Liter verkleinern, dass macht den Kohl nicht fett.


Dann wären wir bei 39,7cm Kantenlänge. Welche Abmessungen müsste denn dann das BR-Rohr haben?

Wo hast du den R1030 gekauft? Bei hth-lautsprecher.de/ finde ich nur den A&D Audio R1020A.

Viele Grüße

Christian
Christian-p
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Feb 2010, 13:32
So, jetzt habe ich mich mal an WinISD rangewagt und 4 Visaton Chassis simuliert.


  • Gelb: W200S CB
  • Orange: W200S BR
  • Hellblau: W250S CB
  • Dunkelblau: W250S BR


    Das Ergebnis:



    Und jetzt folgt die Interpretation durch einen Laien
  • Tiefer komme ich mit einem BR. Der W250S liegt bei 30Hz@-3dB, der W200S bei 40.
  • Closed Box scheint mit der W-Serie nicht zu funktionieren.
  • Der W250S als BR scheidet aufgrund von 136,1l Gehäusevolumen (WAF) aus.
  • W200s als BR ist mein idealer Kandidat

    Jetzt nur noch kurz die Frage: Was habe ich als absoluter WinISD-Newbee übersehen? Ist der W200s als BR die richtige Wahl für mich?

    Viele Grüße

    Christian
  • CTjunkey
    Stammgast
    #22 erstellt: 19. Feb 2010, 14:16

    Christian-p schrieb:

    Wo hast du den R1030 gekauft? Bei hth-lautsprecher.de/ finde ich nur den A&D Audio R1020A.


    Ich habe keinen von beiden gekauft. Im Thread wird der R1020 A verbaut. Und laut Threadersteller klingt der knackig und musikalisch. Die anderen A&D Chassis findest du dort: HTH

    Ich habe von A&D Audio den R1530 verbaut. Der klingt in BR auch schön sauber, trocken und musikalisch. Daher denke ich, dass es die anderen PA-Chassis von A&D auch tun werden.


    [Beitrag von CTjunkey am 19. Feb 2010, 14:18 bearbeitet]
    CTjunkey
    Stammgast
    #23 erstellt: 19. Feb 2010, 14:41
    Achja, Simulation (TSP von A&D Audio):



    -60 L Innenvolumen

    Das BR-Rohr hätte dann 10 cm Durchmesser und wäre 14 cm lang.


    [Beitrag von CTjunkey am 19. Feb 2010, 14:42 bearbeitet]
    Velocifero
    Hat sich gelöscht
    #24 erstellt: 19. Feb 2010, 14:51

    Christian-p schrieb:

    Was meinst du mit schwachem Wirkungsgrad?


    Mach dir nicht so viel Gedanken um den Wirkungsgrad. Der W8Q macht mit Entzerrung und leistungstarken Modul sehr viel mit.

    Die A&D sind eher Tieftöner als Subwoofer...
    CTjunkey
    Stammgast
    #25 erstellt: 19. Feb 2010, 14:57
    [quote="Velocifero"]
    Der W8Q macht mit Entzerrung und leistungstarken Modul sehr viel mit.
    [/quote]

    Klar, wenn er die Ausstattung hätte.

    [quote="Velocifero"]
    Die A&D sind eher Tieftöner als Subwoofer...[/quote]

    Funktionieren aber auch als knackig spielende Subwoofer für Musik, wenn man auf die letzten Hz verzichten kann.


    [Beitrag von CTjunkey am 19. Feb 2010, 15:02 bearbeitet]
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #26 erstellt: 19. Feb 2010, 15:47
    Irgendwann muss ich mal zu Potte kommen. Daher habe ich mich jetzt eigentlich für den W200S8 entscheiden.

    Als erstes kloppe ich dann für 8€ aus 22er Rohspanplatte einen Würfel mit 36,1l Innenvolumen zusammen. Nach dem Probehören bin ich dann entweder zufrieden und baue ein schönes Gehäuse aus hochglanzlackiertem MDF, oder ich forsche weiter.

    Was meint ihr: gibt das Projekt was und harmoniert mit meinen Needles und meinem Wohnzimmer? Oder habe ich etwas gravierendes übersehen.

    Viele Grüße

    Christian
    nic-enaik
    Stammgast
    #27 erstellt: 19. Feb 2010, 16:01
    Moin...so wies ausschaut has de genau dieses Chassis hier...

    http://www.tb-speaker.com/detail/1208_03/w8-670q.htm

    Den Treiber kann man in nette Konstruktionen einbauen;)

    Durch seine 6m x-max macht er z.b eine starken druck im Hornsub 40.


    In BR braucht er seine ca.35 liter aber auch ein sehr langes Rohr über 30cm.


    Dann klingt er ganz gut für Heimkino.

    Im Viech habe ich ihn auch schonmal als Subbbass laufen lassen....mega Pegel....aber kommt halt nicht tief!!!

    Has de dir den w200s8 schon geholt?

    mit dem TB kann man nette Sachen anstellen,ich würde ihm im Hornsub40 stecken;)
    Der mag auf den ersten Blick was gross sein,aber da man ihn eh an die Wandstelle oder auf den Boden legen muss,kann man ihn sehr gut in den Raum einfügen.
    http://www.hifi-forum.de/viewthread-205-93.html


    Gruss Gino
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #28 erstellt: 19. Feb 2010, 16:13
    Hallo Guido,

    danke für den Tipp. Eventuell kann ich ja mit dem Onkyo Chassis noch was anfangen

    Den W200 habe ich noch nicht geholt. Ein Horn kommt wegen Optik und Größe leider nicht in Frage (s.o.).

    Gruß

    Christian
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #29 erstellt: 19. Feb 2010, 16:29
    Ich habe den Onkyo (grün) mal mit dem Visaton (orange)verglichen:



    Kann das mal jemand für mich interpretieren? Danke.

    Viele Grüße

    Christian
    plüsch
    Inventar
    #30 erstellt: 19. Feb 2010, 16:35

    Ein Horn kommt wegen Optik und Größe leider nicht in Frage (s.o.).

    wie wäre es mit einem Dipol/Ripol verdrängt auch nicht so viel Luft
    und würde evtl auch an der eingezeichneten Stelle funzen.
    Der geringe Wirkungsgrad sollte bei einem Leisehörer nicht so ins Gewicht fallen.
    plüsch
    Inventar
    #31 erstellt: 19. Feb 2010, 16:39
    In welchem Gehäuse hast Du denn den Visaton Simmuliert ?
    Der Impedanzverlauf sieht so komisch aus .
    CTjunkey
    Stammgast
    #32 erstellt: 19. Feb 2010, 16:41

    Christian-p schrieb:

    Kann das mal jemand für mich interpretieren? Danke.


    Daraus kann man halt rauslesen, das der Onkyo halt 10 Hz tiefer als der Visaton spielt. Klanglich lässt sich dadurch aber nicht viel sagen, da geht es dann eher um die TSP-Daten der Treiber.


    [Beitrag von CTjunkey am 19. Feb 2010, 16:43 bearbeitet]
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #33 erstellt: 19. Feb 2010, 16:55

    plüsch schrieb:
    In welchem Gehäuse hast Du denn den Visaton Simmuliert ?
    Der Impedanzverlauf sieht so komisch aus .


    36,1l BR-Gehäuse so wie es WinISD als Optimum vorschlägt:



    Viele Grüße

    Christian
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #34 erstellt: 19. Feb 2010, 16:59

    plüsch schrieb:

    Ein Horn kommt wegen Optik und Größe leider nicht in Frage (s.o.).

    wie wäre es mit einem Dipol/Ripol verdrängt auch nicht so viel Luft
    und würde evtl auch an der eingezeichneten Stelle funzen.
    Der geringe Wirkungsgrad sollte bei einem Leisehörer nicht so ins Gewicht fallen.


    Über Di- und Ripol habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wie sind diese Modelle im Vergleich zu BR und CB klanglich?
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #35 erstellt: 19. Feb 2010, 17:01

    CTjunkey schrieb:

    Christian-p schrieb:

    Kann das mal jemand für mich interpretieren? Danke.


    Daraus kann man halt rauslesen, das der Onkyo halt 10 Hz tiefer als der Visaton spielt. Klanglich lässt sich dadurch aber nicht viel sagen, da geht es dann eher um die TSP-Daten der Treiber.


    Aber ein Versuchsaufbau kostet mich bei dem Onkyo nur 8 € für die Spanplatte. Und das mache ich jetzt als erstes einmal.
    CTjunkey
    Stammgast
    #36 erstellt: 19. Feb 2010, 17:13

    Christian-p schrieb:

    Aber ein Versuchsaufbau kostet mich bei dem Onkyo nur 8 € für die Spanplatte. Und das mache ich jetzt als erstes einmal.


    Ja mach das. Das wird aber auf alle Fälle nicht präziser klingen, als dein nun geschlossenes Gehäuse. Aber mehr Tiefgang lässt sich auf alle Fälle holen.
    plüsch
    Inventar
    #37 erstellt: 19. Feb 2010, 17:16
    hallo Christian,

    36,1l BR-Gehäuse so wie es WinISD als Optimum vorschlägt:

    Der Impedanzverlauf (4.Bild) sieht aus als wenn noch ein Kondensator vor dem TT sitzt,
    oder eine zu tiefe abstimmung bei BR gewählt wurde oder Verluste sonstiger Art.
    Bin da jetzt nicht so sattelfest in der Interpredation,
    aber irgendwas stimmt an den gewählten Einstellungen nicht.

    Dipol/Ripol führt zu sehr sauberem Bass aber ohne rechten Druck,viel erbauer sind aber recht angetan davon.
    Herkömmliche Woofer haben eine Kugelförmige Abstrahlung.
    Dipole erzeugen ehr eine 8 deshalb müssen die dann anders ausgerichte werden und ehr fern einer wand stehen.

    Gruß plüsch
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #38 erstellt: 19. Feb 2010, 18:04

    plüsch schrieb:
    hallo Christian,

    36,1l BR-Gehäuse so wie es WinISD als Optimum vorschlägt:

    Dipole erzeugen ehr eine 8 deshalb müssen die dann anders ausgerichte werden und ehr fern einer wand stehen.

    Gruß plüsch


    Aber der von meiner Regierung vorgegebene Standort hat hinten eine Wand und an der Seite das Sofa. Also eher nichts für mich.

    Viele Grüße

    Christian
    Velocifero
    Hat sich gelöscht
    #39 erstellt: 19. Feb 2010, 18:28

    plüsch schrieb:

    Der Impedanzverlauf (4.Bild)


    Das ist kein Impedanzverlauf:)

    Dipol? mit einem 8"


    [Beitrag von Velocifero am 19. Feb 2010, 19:01 bearbeitet]
    Ars_Vivendi
    Inventar
    #40 erstellt: 19. Feb 2010, 21:08
    Jo, also ne Impedanz wird ja logischerweise nicht in ms angegeben.

    Und vergiss das mit dem Onkyo simulieren. Das ist nicht der TB. Wer lesen kann wird schnell erkennen, dass auf dem Onkyo 6Ohm steht und 50W. Im Datenblatt des TB steht aber 8Ohm und 70W. Die TSP sind dadurch sicher nicht die gleichen, auch wenn sich die Chassis noch so ähnlich sehen.
    plüsch
    Inventar
    #41 erstellt: 19. Feb 2010, 22:06

    Das ist kein Impedanzverlauf


    Jo, also ne Impedanz wird ja logischerweise nicht in ms angegeben.

    jo,wer lesen kann...dann ist das wohl die Gruppenlaufzeit
    und der Visaton kommt hier besser weg.

    ok. 8" als Dipol ist auf die Dauer wohl nix.
    aber für das testen des Prinzips gehts doch.

    Der Onkyo Bass sieht erst mal gar nicht so schlecht aus.
    12mm Materialstärke ist für einen Sub aber extrem wenig.
    Da könnte eine Kreuzversteifung noch etwas beruhigung ins Gehäuse bringen.
    Oder BodenFliesen einkleben.

    Das Bassreflexrohr ist schon recht lang,da is schlecht mit tiefer abstimmen.

    Gruß plüsch
    daniel023
    Inventar
    #42 erstellt: 20. Feb 2010, 01:26

    ok. 8" als Dipol ist auf die Dauer wohl nix.


    einer wohl nicht, aber 4 im ripol würden noch immer viel weniger platz einnehmen als vergleichbares in br oder cb..
    zwei solche, in klein, übereinander in einer box könnte ich mir gut vorstellen - das hätte die membranfläche von 1,7 12-zöllern, was in deinem fall reichen sollte.
    Vielleicht reichts auch schon mit 2chassis, der TE bezeichnet sich als "leise bis mittellauthörer".. versuch macht kluch
    ob der klang zusagt und die aufstellung einen di/ripol zulässt, kannst du ja vorher schon (im leise-modus ;)) mit einem einzelnen chassis testen, der materialaufwand hält sich ja stark in grenzen^^

    grüße
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #43 erstellt: 22. Feb 2010, 16:39
    Hallo zusammen,

    habe den W200S8 noch einmal als CB (gelb) und BR (grün) simuliert. WinISD schlägt 19,5l für CB und 36,1l für BR vor.



    Von den klanglichen Eigenschaften und vom Gehäusevolumen her würde mir CB besser gefallen.

    Der W200S8 scheint aber mit dem dargestellten Frequenzverlauf und 64,5Hz@-3dB als CB nichts zu taugen. Kann man da noch was dran ändern? Am Gehäusevolumen schieben bringt nichts. Manchmal lese ich hier Dinge wie "auf 40Hz abgestimmt". Was bedeutet das? Welche Manipulationsmöglichkeiten habe ich noch?

    Viele Grüße

    Christian
    plüsch
    Inventar
    #44 erstellt: 22. Feb 2010, 23:38
    Hallo Christian,


    Manchmal lese ich hier Dinge wie "auf 40Hz abgestimmt". Was bedeutet das?

    Das bezieht sich auf die BR-Abstimmung und ist am Impedanzverlauf zu erkennen.
    Zwischen den beiden Höckern die tiefste Stelle ist dann die Abstimmung auf z.B.40 oder in deiner simmulation dürften es etwa 45Hz sein.
    Theorie
    Dann gibt es noch die Passivmembran ähnlich der Br.-Box.
    Hat ein paar Vorteile ist aber teurer.
    Hier noch gehäuse empfehlungen von Visaton

    Wenn Du mit Boxsim simmulierst kannst Du die Datenbank der Visaton Chassis benutzen.
    Eine Variante für das geschlossene Gehäuse wäre noch das GHP.
    Geschlossenes Gehäuse Hochpass gefiltert.
    Dazu kommt ein Kondensator in die Zuleitung.
    Bei dem 20Liter Gehäuse wären so etwa 600-700 uF erforderlich
    und die Abstimmung würde auf etwa 55Hz absinken,bei allerdings schon mäßigem Wirkungsgrad.

    Gruß plüsch
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #45 erstellt: 23. Feb 2010, 00:11
    Hallo Plüsch,

    so eine Passivmembran ist teuer. Das sprengt dann mein Budget. CB hat für mich den Vorteil des präzisen Klangs und für meine Frau den des kleinen Gehäuses. Wenn das aber mit bezahlbaren Chassis nicht umsetzbar ist, werde ich wohl doch erst mal auf BR gehen müssen.

    Oder habe ich ein Chassis übersehen? Ich bin der Meinung, alles lieferbare durchsimuliert zu haben. In eine CB liegen alle Chassis (die ich simuliert habe) im Bereich des Visaton W200S.

    GHP schaue ich mir mal an.

    Viele Grüße

    Christian
    daniel023
    Inventar
    #46 erstellt: 23. Feb 2010, 17:17
    ich würd für CB schon eher 2 stk 8"er anpeilen..

    grüße
    Ars_Vivendi
    Inventar
    #47 erstellt: 23. Feb 2010, 23:01
    Ist der TangBander jetzt aus dem Rennen?
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #48 erstellt: 23. Feb 2010, 23:45
    Ja, ist er. Habe heute mit Strassacker und mit Mivoc telefoniert. Ich bin jetzt auf den AW2000 oder den AWM104 fixiert. Strassacker hält für meine Ansprüche den AWM104 für besser (überhaupt für das vom Preis/Leistungsverhältnis beste Chassis) und Mivoc den AW2000.

    Und nun? Was ist denn eure Meinung? Beim AWM104 gefällt mir, dass er mit relativ kleinen Gehäusen zurecht kommt. Der AW2000 hat etwas mehr Tiefgang.

    Viele Grüße

    Christian
    plüsch
    Inventar
    #49 erstellt: 23. Feb 2010, 23:54
    Hallo Christian,
    Ich schreib jetzt mal wie ich vorgehen würde.

    -Zuerst Streben ins Gehäuse mindestens Kreuzversteifung,kostet fast nix.
    -Sub umdrehen und nach oben schauen lassen,Treiber und Br möglichst weit vom Boden weg.
    -BR Rohr nicht ganz zustopfen,sondern mit einem möglichst porösen (Schaum)Stoff locker füllen.

    -Als nächstes würde ich mir sowas kaufen und den Sub damit ansteuern.
    Mit so einem Submodul dürfte eine genauere Anpassung möglich sein wie mit dem AV-Receiver.
    -Wenn das Ergebnis immer noch nicht zufriedenstellend ist würde ich dann einen TTca 50 € für etwa 35 Liter Br oder teurer so einen verbauen.

    Unabhängig davon gibt es noch die Sportliche Variante.

    Den Sub auf den Hörplatz stellen im Raum umhergehen und hören auf welcher Position sich der Bass am besten anhört.
    Dort sollte dann der Sub aufgestellt werden.

    Gruß plüsch
    Christian-p
    Ist häufiger hier
    #50 erstellt: 24. Feb 2010, 02:03
    Hallo Plüsch,

    danke für deine Unterstützung. 2/3 davon werde ich umsetzen.

    1. das AM80 kaufe ich morgen oder übermorgen. Mivoc ist vom Büro aus direkt um die Ecke
    2. Den sportlichen Trick mit der Standortwahl werde ich auch mache.

    Aber an dem Onkyo Sub mache ich nichts mehr. Den verkaufe ich in der Bucht so wie er ist. Wenn ich daran jetzt noch rumbastel (Erfolgsaussichten habe ich keine), bekomme ich da nichts mehr für. So evtl. noch 20€. Das AM80 kann ich ja mal als Test in Form einer fliegenden Verkabelung anschließen. Aber am Gehäuse basteln werde ich nicht.

    Jetzt ist nur noch die Frage, ob den AW2000 oder den AWM104. Der Tangband ist mir aufgrund seiner Form unsympathisch (auch wegen dem Aufwand beim Einbau). Trotzdem werde ich den morgen mal simulieren.

    Viele Grüße

    Christian
    plüsch
    Inventar
    #51 erstellt: 24. Feb 2010, 02:43
    Moin ,


    Der Tangband ist mir aufgrund seiner Form unsympathisch (auch wegen dem Aufwand beim Einbau

    Kann ich gut nachvollziehen ,die TTs werden halt überwiegend gelobt.
    Was mir gerade wieder eingefallen ist der Versacube aus der K+T
    der kommt deinem Wunsch entgegen ein geschlossenes Gehäuse zu verwenden.

    Der Wirkungsgrad dürfte ehr mäßig sein,dafür hat der aber die doppelte Membrabfläche
    was meist entspanter klingt wie kleine Töner die sich mit riesen Hub abstrampeln müssen.
    Aaaber tiefe Trennung ist hier pflicht da die tiefen Töne < 50Hz sonst zu leise sind.
    das geht dann schon in die Richtung URPS (Under Resonance Principle Subwoofer).

    Gruß plüsch
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