passendes Gehaeuse fuer Conrad alu cones

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Gougle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Nov 2009, 17:08
Hallo alle zusammen
Ich habe hier noch 4 10" alu-tieftoener liegen und wollte diese als Subwoofer verbauen.
Nun haben diese Tieftoener einen Qts Wert von 0.19, was so weit ich informiert bin nur noch ein Horn zulaesst. Dummerweise habe ich keine Ahnung von Hoernern.
Ausserdem wollte ich, wenn moeglich 2 lautsprecher in ein horn reinpacken.
Worauf kommt es bei dem Bau eines Hornes an und woran kann man sich orientieren?

Hier noch ein Parameter:
res freq: 22.5 hz
qms:3.13
qes:0.2042
vas:112.17 l
cms:658.5 uM/N
Mms: 75.9 gram
Mmd: 72.2 gram

Liebe Gruesse
Glenn
ZeusExitus
Stammgast
#2 erstellt: 23. Nov 2009, 22:57
Ich antworte dir mal, damit der Thread nicht in der Versenkung verschwindet

Die Idee damit ein Horn zu konstruieren ist grundsätzlich gut. Wie du richtig bemerkt hast ist der niedrige Qts von 0,19 sehr gut für Hornkonstruktionen geeignet. Leider kann ich dir bei deinem Problem auch nicht weiterhelfen, da ich von Simulation bei Hörnern total unerfahren bin. Aber vielleicht meldet sich ja hier noch der ein oder andere Horn-Profi

Grüße Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 23. Nov 2009, 22:58 bearbeitet]
prof_schneiper
Stammgast
#3 erstellt: 27. Nov 2009, 15:46
Hallo
Hast Glück, bin grade voll im Hornbauwahn
An was für ein Horn hattest du denn gedacht? Frontloaded, Backloaded, Tappedhorn? Und wie viel Tiefgang brauchst du.
Und ja man kann 2 Treiber in ein Horn packen. Aber das würde ziemlich groß werden.

€: Hast du vielleicht die genaue Bezeichnung des Chassis? Die von dir angegebenen Daten reichen nicht.


[Beitrag von prof_schneiper am 27. Nov 2009, 15:55 bearbeitet]
Gougle
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Nov 2009, 12:50
Hallo
Vielen dank für die antworten!
Also das Horn sollte möglichst viel Tiefgang (subwoofer für zuhause) haben und ich weiss leider immernochnicht welcher Typ, also frontloaded, backloaded oder Tappedhorn(?)am tiefsten arbeitet.
Dem entgegen wirkt das kleine Problem das ich nich soo viel Platz habe, deshalb soll es auf jeden Fall ein Eckhorn sein.
Der Lautsprecher heisst DS 100i , ich habe bisher im Internet nich wirklich viel zu diesen Lautsprecher gefunden und werde morgen mal bei dem Verein anrufen...
Außerdem habe ich die Daten die ich habe und die entziffern konnte, in Hornresp eingetragen, was zum Ergebnis 106.7 L Hornvolumen führte.In wie weit das jetzt richtig ist, weiß ich nicht, da ich viele Felder einfach nicht auszufüllen wusste :).
prof_schneiper
Stammgast
#5 erstellt: 30. Nov 2009, 17:22
Hast du schon ne Antwort vom "Verein"?
Ich kann nämlich keine Parameter finden.
stschroeder
Stammgast
#6 erstellt: 02. Dez 2009, 13:21
wenn ich glück habm find ich das datenblatt noch auf dem heimischen rechner.


Hab selber zwei der 120i, also der 30ger davon hier rumliegen,die ich mal als spassprojekt verhauen wollte.



Die TSPs von denen hab ich noch, vielleicht findet sich auch das ganze PDF...



Gruß,
Stefan.
Gougle
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Dez 2009, 17:21
so per telefon konnte mir keiner zusätzliche Infos zu den Lautsprechern geben,allerdings habe ich mein datenblatt gefunden:

Revc (dc VC res): 3.56 ohm
fo (res freq): 22.5097 hz
zo (zmax at fo) : 58.18 ohm
sd (piston area): 0.0346 sqm
BL(flux lenght: 13.6828 TM
no( ref effncy) : 0.6060%
SPLo(on 1w) : 89.8426 dB

Qms 3.1325
qes: 0.2042
qts:0.1917
Vas: 112.1774 l
cms: 658.4938 uM/ N
Mms: 75.9188 gramm
Mmd: 72.2124
prof_schneiper
Stammgast
#8 erstellt: 03. Dez 2009, 16:05
Das ist doch schonmal was aber für eine vernünftige Simu bräuchte man noch die Induktion der Schwingspule
Gougle
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Dez 2009, 17:17
gut ich werde die nacher mal versuchen mithilfe des induktiven widerstands zu messen.
sonst frag ich meinen physiklehrer am montag mal nachnem "henrygerät".
Gougle
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Dez 2009, 19:36
so jetzt habe ich die induktivität messen wollen, indem ich bei einer bestimmten frequenq spannung wie stromstärke messe.
anschließend habe ich alles in die gleichung. Ich bin davon ausgegangen, dass der gleichstromwiderstand als in reihe geschaltet mit dem induktiven widerstand gesehen werden muss.

L= induktivität
R= 3.56 ohm
U= spannung
I=stromstärke


U/I= wurzel aus( R^2 + (2xpixfxL)^2 )
eingesetzt.
nun habe ich alles nach L aufgelöst und ausgerechnet.
Merkwürdigerweise kam für alle drei messungen eine andere induktivität heraus... :S
Hier noch einmal meine gemessenen daten:

bei 40 hz:
U=1.092 V
I= 2.7 ma

bei 100 hz:
U= 0.88V
I= 3.2mA

bei 200 hz:
U=0.606 V
I=2.95mA
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