Subwoofer Umbau

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Autoschmied
Neuling
#1 erstellt: 04. Jul 2008, 16:42
Hallo zusammen
Erstmal Grüße ich Euch alle
Da ich wenig Ahnung von diesen Dingen habe
Bitte ich um Hilfe Habe einen Sub Woofer aus einem älteren Satelliten System der Sub
Hat die Bezeichnung Bass SubWoofer, 300 Watt, 33 cm, Doppelspule * CA33RE4Y/DC • HA33-8 Ω • Made in Norway
Und ist in ein MDF Gehäuse eingebaut. Er wurde direkt an den AMP. Angeschlossen und die Satelliten dann an Ihm über eine Weiche er besitzt 4 Anschlüsse Wahrscheinlich wegen der Doppelspule vermute ich mal.
Nun würde ich gerne eine Aktiven Sub daraus machen.
Mithilfe eines Reckhorn A-401 Subwoofer-Verstärker.
Ist das Überhaupt Möglich?
Die Weiche für die Satelliten abklemmen?
Wie ist er dann anzuschließen?

Währe das so oder so Ähnlich möglich und was hätte ich noch zu beachten?

Schon mal Vielen Dank

Gruß Thomas
ssn
Inventar
#2 erstellt: 04. Jul 2008, 17:49
grundsätzlich ist es möglich aus einem passiven Sub einen aktiven zu basteln. Allerdings ist das wirtschaftlich nicht sinnvoll. Wenn du einen aktiven Sub haben willst, dann kauf dir einen. Oder betreibe den passiven einfach mit einer externen Endstufe, die du an den Preout deines AVR anschließt.

Alles andere ist großer (und teurer) Murks.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Jul 2008, 18:12
Wieso sollte die Aktivierung eines passiven Subs murks sein?

Generell gesehen kann das durchaus sinvoll sein, wenn der passive Woofer eine vernünftige Ausgangsbasis ist.

Ob der Woofer des Threaderstellers eine vernünftige Ausgangsbasis ist, wage ich irgendwie zu berzweifeln.

Billiger als ein neuer woofer wäre es aber wahrscheinlich dennoch,
aber man müsste wohl mal die Passivweiche messen, zwecks Filtern...
-goldfield-
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2008, 18:34
Hallo Thomas!

Erstmal herzlich willkommen im Forum:

Wie schon geschrieben wurde, ist eine Aktivierung zwar technisch machbar,
lohnt aber wirklich nur bei einem ansonsten schon recht guten Sub.

Woran wird dein Sub angeschlossen?
An einem AVR?
In dem Falle ist ja dort schon eine Weiche eingebaut, und du könntest (zumindest testweise) einen evt. ber. vorhandenen Stereo-Amp für die Aktivierung nutzen.

Wäre einen Versuch wert, ohne sofort viel Geld investieren zu müssen.


[Beitrag von -goldfield- am 04. Jul 2008, 18:39 bearbeitet]
Autoschmied
Neuling
#5 erstellt: 07. Jul 2008, 20:38
Hallo ssn und Floh H und nr.4820
Musste leider das ganze Wochenende Arbeiten. Vielen Dank für eure schnelle und Unterschiedliche Reaktion.
Der Sub ist glaube ich eine sehr gute Basis die Weichen sind vorhanden aber wie kann ich einen zweiten Verstärker an den vorhandenen anschließen und daran dann den Sub`?
Geht das über den Sub Ausgang?
Könntet Ihr bitte die Anschlussweise beschreiben.
Grüße Thomas
skylark3350
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Jul 2008, 21:46
Hallo !

Ein aktiver Mivov-Sub mit 25cm Treiber kostet übrigens nur schlappe 119€

http://www.speakertr...%201100%20A%20silber

Gruß
RN.
-goldfield-
Inventar
#7 erstellt: 07. Jul 2008, 22:10
Das kommt darauf an, was für eine Anlage du z.Zt. hast.
Was für Lautsprecher hast du?
Woran sind diese angeschlossen (Stereo-Amp/AVR)?
Kanst du was über Hersteller/Modell deines Subs finden?
Ist ein brauchbarer Verstärker (alter Stereo-Amp o.ä.) bereits vorhanden)?


[Beitrag von -goldfield- am 07. Jul 2008, 22:14 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#8 erstellt: 08. Jul 2008, 11:52
Hallo Thomas,

Also mit der von die Genannten Reckhorn A-401 sehe ich eigenlich keine Problem den sub zu Aktivieren. Die alte Weiche aufjedenfall komplett raus.
Da er Doppelschwingspulen hat und 8Ω draufsteht vermute ich mal das er 2x4Ω schwingspulen in reihe hat. Der A401 ist soweit ich weiß 2Ω stabil du könntest also die Schwingspulen parallel schalten und so die 400Watt des Reckhorn voll ausnutzen oder weiter Parallel betreiben - einfach ausprobieren was dir besser gefällt.

Es gibt übrigens keinen Grund einen passiven Sub, der dich klanglich zufriedenstellt nicht zu Aktivieren - er kann danach höchstens noch besser klingen!

Gruß,
Daniel


[Beitrag von Roderik81 am 08. Jul 2008, 11:53 bearbeitet]
Autoschmied
Neuling
#9 erstellt: 08. Jul 2008, 15:47
Hallo nr4820 Habe eine Naim mit Linn Platenspieler und Linn Nexus Boxen ehemals hatte ich das beschriebene Satelliten System habe es mir damals in einem Boxenladen anfertigen lassen und war damit sehr zufrieden in Schweden haben zwei Freunde auch diesen Bass er kommt aus einer kleinen Manufaktur die es leider nicht mehr gibt.
Zum Musikhören reicht mir die heutige Konfiguration!
Da ich aber für das Wohnzimmer noch einen Yahmaha RX-V450 mit 6 JBL One Control habe und damit Radio und CD Oder Filme höre/sehe wollte ich den alten Sub als Unterstützung nutzen Somit währe auch 7.1 möglich.
Ein alter Stereo Amp. ist nicht vorhanden.

Hallo Daniel was du sagst ermutigt mich für mein vorhaben der alte Sub hat mir Tatsächlich immer gut gefallen und ich denke ein neuer in der Qualität würde auch schon einiges
Kosten den Tip mit dem Reckhorn A 401 habe ich in diesem Forum gefunden darum kam ich drauf ihn zu nutzen, nur habe ich absolut keinen Dunst wie er an den Yahmaha und an den Sub angeschlossen wird. Da bin ich überfordert und bevor ich Ihn kaputt mache oder Fasch anschließe wollte ich hier erst mal fragen wie man da vorgeht.

Hallo skylark 3350 Netter Vorschlag Dennoch denke ich ist der Alte von mir eine bessere Qualität. Trotzdem vielen Dank.

Grüße Thomas


[Beitrag von Autoschmied am 08. Jul 2008, 15:48 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#10 erstellt: 08. Jul 2008, 18:16
Hi Thomas!

An deinem RX-V450 kannst du die Übernahmefrequenz für den Sub einstellen.
Damit hast du also schonmal eine variable Frequenzweiche im AVR integriert.
Bevor du jetzt 2xx,xx€ in den Reckhorn investierst, könntest du das ganze evt. auch ohne gr0ße Kosten erstmal recht einfach testen.

Hast du eine Möglichkeit, dir übers Wochenende o.ä. irgendwo einen Stereo-Amp auszuleihen?
Du gehst dann mit einem Y-Cinchkabel vom SubOut des AVR auf den/einen linken und rechten Eingang des Amp's.
(Darauf achten, das die Balance gleichmäßig eingestellt ist)
Dann klemmst du die Weiche deines Subs vom Chassis ab, und schließt je eine Schwingspule am linken und eine am rechten Lautsprecherausgang des Amp's an.
Somit hast du deinen aktiviert.

Das einzige, was dir im vergleich zum A-401 so fehlt, ist der variable Bassboost, und der Subsonic.
Ob dir das den Aufpreis zu einem gebrauchten Stereo-Amp (eBay, 70-80 Euro) wert ist, mußt du selbst endscheiden.

Meine beiden Subs laufen auch auf die weise, und ich bin bestens damit zufrieden.
Roderik81
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2008, 18:30

Autoschmied schrieb:

Hallo Daniel was du sagst ermutigt mich für mein vorhaben der alte Sub hat mir Tatsächlich immer gut gefallen und ich denke ein neuer in der Qualität würde auch schon einiges
Kosten den Tip mit dem Reckhorn A 401 habe ich in diesem Forum gefunden darum kam ich drauf ihn zu nutzen, nur habe ich absolut keinen Dunst wie er an den Yahmaha und an den Sub angeschlossen wird. Da bin ich überfordert und bevor ich Ihn kaputt mache oder Fasch anschließe wollte ich hier erst mal fragen wie man da vorgeht.


Also Kaputtmachen kannst du da soo schnell eigenlich nix (so lang du die lautstärke am A401 nicht gleich auf maximum drehst!). Einfach vom Subwoofer out dein RX-V450 and den "Low Input" der Rekhorn A401, am besten per Y-Kabel . Dann "Subwoofer Output" mit einem normalen Boxenkabel an den Subwoofer. Die Schwingspulen entweder Parallel oder in Reihe schalten.
nr.4820´s Vorschlag mit einem alten Stereoverstärker (hier sollt man aber wissen welch auch wirklich die Leistung haben, bloß nicht den angaben der e-bay-verkäufer trauen!)
oder aber einen PA-Verstärker (viel Watt/€), z.b. die t-amp´s von thomann egnen sich am AVR natürlich auch!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Jul 2008, 18:44
Beim Betrieb über einen alten Stereo-Amp oder eine Endstufe noch über eine Aktiv-Weiche nachdenken,
an der man evtl. Bass Boost und einen Subsonic einstellen kann, von Reckhorn gibts da was Preiswertes
-goldfield-
Inventar
#13 erstellt: 08. Jul 2008, 18:46
BTW:

Hier scheint übrigens jemand einen identischen Sub zu verkaufen (Position 06).
http://studiospontan.de/angebote.html

Weiß ja nicht, was sowas kosten soll, aber wenn du mit der StereoAmp-Lösung zufrieden bist, wirst du mit einem zweiten Sub evt. mehr erreichen, wie durch die Mehrausgaben für den A-401.
Allerdings muß der Stereo-Amp dafür auch geeignet sein.
Da wäre evt. einer der erwähnten T-Amps angebracht.


[Beitrag von -goldfield- am 08. Jul 2008, 18:49 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Jul 2008, 18:51
Der S-150 wird gerne für Subwoofer-Projekte verwendet,

der innere Aufbaum mit großen Kühlkörpern (einer pro Kanal ) und Rinkerntrafo ist auch durchaus vertrauenserweckend.
skylark3350
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Jul 2008, 20:08
Hi nochmal!

@ Autoschmied
Sorry wenn ich noch mal poste.
Bei Mivoc bekommt man auch Aktivmodule und das "kleinere" liegt bei 79€

http://www.speakertr...el=AM%2080%20schwarz

Das kannst du problemlos in deine passiven Sub einbauen.

Mfg
RN
_Floh_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Jul 2008, 20:18
Es hat schon gründe, warum das Mivoc Modul keiner erwähnt hat

Das Ding hat eine Bassanhebung bei 35-40Hz um ca. 3 dB, aber das ist für das Endergebnis nicht unbedingt förderlich,
da hier keiner über den Treibers bescheid weiß und eine Bassanhebung an der falschen stelle den F-Gang total versemmelt.

Deswegen wird auch öfters von der Aktivierung abgeraten, da der Einsatz von falschen Komponenten dann wirklich Murks ist.
Autoschmied
Neuling
#17 erstellt: 09. Jul 2008, 06:52
Hallo Zusammen
vielen Dank Euch für die Beschreibung werde das genau so testen, eine sehr gute Idee.
Das mit der Anzeige habe ich auch schon gefunden werde mal hören was der Kosten soll. Hier im Forum hatte ich auch schon davon gelesen das es manchmal mehr bringt zwei Subs zu nutzen zumal ich hier einen sehr großen verwinkelten Dachraum habe teilweise mit bis zu 6 Metern Höhe und es so zu einer schweren Positionierung kommen könnte.

Bei Thomann gibt es einen E400 Demo zu günstigen Konditionen ist der auch was für meinen Zweck?

Gruß Thomas
_Floh_
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Jul 2008, 07:18
Der E400 liefert zwar ordentlich dampf für den Preis,

aber (das große Aber) der Lüfter ist brutal Laut, wenn du keinen extra Raum für den AMP hast wird das kritisch.
Autoschmied
Neuling
#19 erstellt: 09. Jul 2008, 07:27
Ja das sollte man wissen vieleicht geht ja Wasserkühlung dann hänge ich ihn mit an den PC Kühler.
Was ich noch nicht so ganz verstehe ist die Paralell oder in Reihe Schaltung suche hier gerade nach ner beschreibung für unkundige da ich ja zwei Spulen habe ist das echt verzwickt (für Mich).
Gruß Thomas
Roderik81
Inventar
#20 erstellt: 09. Jul 2008, 11:15
Parallelschaltung: Plus des Verstärkers -> An beide Pluspole der Schwingspulen - Minuspole der Schwingspulen -> Minuspol des
Hier Halbiert sich der Wiederstand (Impedanz) der Schwingspulen. Ich vermute das in deinem Fall 4Ohm / 2 = 2Ohm heruaskommen. Dafür Muß der Verstärker ausgelegt sein, also Anleitung beachten - sonst wir das ein kurzes Vergnügen!

Reihenschaltung: Puls des Verstärkers -> Plus der 1. Schwingspule - Minus der 1. Schwingspule -> Plus der 2. Schwingspule - Minus der 2. Schwingspule -> Minus des Verstärkers

Hier Verdoppelt sich dann der Wiederstand, bei 2x 4 Ohm = 8 Ohm. Das ist Verstärkerfreundlich, aber der Verstärker kann hier in der Regel weniger Leistung entfalten (ausser PA-Amps im Brückenbetrieb, die sind dafür ausgelegt)

E400: Wasserkühlung Ist eher schwierig einzubauen, ein tausch des Lüfters - gegen einen Leisen/ Temparaturgeregelten sollte mit etwas Sachverstand aber Möglich sein.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Jul 2008, 12:26
Wieso sollte er die Schwingspulen paralell oder in reihe schalten?

Eine Stereo-Endstufe hat praktischerweise zwei Kanäle ;), sein Treiber hat zwei Schwingspulen. Wer sieht den zusammenhang?

Wasserkühlung kannst du bei der E-400 vergessen, da musst du im Ernstfall mindestens genausoviel Abwärme Abführen,
wie der AMP Leistung liefert, wie du 400 Watt mit einer PC-WaKü abführen willst, wenn auch nochn PC mit dranhängt,
ist mir ein Rätsel. Dann wäre es IMHO sinvoll zu einer passiv gekühlten Endstufe zu greifen...
Roderik81
Inventar
#22 erstellt: 09. Jul 2008, 14:15

Flo_H schrieb:
Wieso sollte er die Schwingspulen paralell oder in reihe schalten?


um zum beispiel bei bückenschaltung eines PA-Amps die Maximale Leistung abzurufen (da braucht man oft 8Ohm) oder an der Reckhorn eben auf 2Ohm zu kommen (dann macht die auch wirklich 400 Watt) eine Empfehlung kann man hier erst abgeben wenn der Amp feststeht.




Flo_H schrieb:
Wasserkühlung kannst du bei der E-400 vergessen, da musst du im Ernstfall mindestens genausoviel Abwärme Abführen,
wie der AMP Leistung liefert, wie du 400 Watt mit einer PC-WaKü abführen willst, wenn auch nochn PC mit dranhängt,
ist mir ein Rätsel. Dann wäre es IMHO sinvoll zu einer passiv gekühlten Endstufe zu greifen...


Die Leistung würde so ein Wasserkühler wohl schon Verkraften, der ist ja effizienter als ein Luftkühler. Prozzessor+Graffikkart(eventell 2x)+Chipsatz schaffen Locker 3-400 Watt abwährme und haben deutlich engerne Temparaturvorgaben als Enstufentransistoren!
Ein Problem wird hier wohl eher die Montage! Die Transistoren einer endstufe müssen meist Isoliert, mit dem Kühlkörper irgenwie Verschraubt und dabei alle auf dem selben Kühler montiert werden (damit sie bei änlicher temperatur areiten) je nach Transistorgehäuse (TO-3) kann das sehr schwierig werden!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Jul 2008, 16:50

Roderik81 schrieb:
um zum beispiel bei bückenschaltung eines PA-Amps die Maximale Leistung abzurufen (da braucht man oft 8Ohm) oder an der Reckhorn eben auf 2Ohm zu kommen (dann macht die auch wirklich 400 Watt)


Warum man Schwingspuelen unterschiedlich anschließen kann ist mir klar, jetzt weiß es der TE auch.

Nur die E-400 kann man z.b. nicht brücken und da wir gerade über die E-400 geredet haben,
passt dein Praxisbeispiel mit der Reihen- und Paralellschaltung der Schwinspulen nicht,
auch wenn du generell gesehen recht hast, allerdings solltest du auch darafu hinweisen,
dass es mehr um die allgemeine Betrachtung geht als um ein spezifisches Beispiel,
da man Leute, die mit dem Thema nicht vertraut sind, mit unpassenden Bemerkungen schnell verwirren kann.


Die Leistung würde so ein Wasserkühler wohl schon Verkraften, der ist ja effizienter als ein Luftkühler. Prozzessor+Graffikkart(eventell 2x)+Chipsatz schaffen Locker 3-400 Watt abwährme und haben deutlich engerne Temparaturvorgaben als Enstufentransistoren!


Mit den 300-400 Watt liegst du zwar richtig, aber in dem Bereich braucht man eine vernünftige Wasserkühlung und nicht irgendwas,
ansonsten wird es mit der Temperatur sehr schnell kritisch, die verwendete Hardware wandelt dann im großen Hardware-Himmel...

Weiterhin möchte unser TE die Endstufe zusammen mit seinem PC an einen Kühlkreislauf anschließen...

Außerdem macht der Umbau auf eine Wassergekühlte Endstufe alleine schon aufgrund der Kosten keinen Sinn,
da man für jeden Endstufen-Transistor zur Sicherheit einen Wärmetauscher montieren sollte
und die Dinger auch Geld Kosten kommen wir da, je nach Endstufe schnell bei 200€ an.

Eine Passiv-Gehühlte Endstufe, die doch deutlich mehr leistet kostet 250€ (2x250W/4Ohm; 2x150W/8Ohm),
die kann man dann sogar brücken und man hat außerdem noch Garantie drauf,
was auf die Wassergekühlte E-400, die im Endeffekt wahrscheinlich sogar teurer wird, nicht zutrifft.
Roderik81
Inventar
#24 erstellt: 10. Jul 2008, 11:54

Flo_H schrieb:
Nur die E-400 kann man z.b. nicht brücken und da wir gerade über die E-400 geredet haben, ...


ich weiß ja nicht mit wem und worüber du persönlich so redest, aber ich hatte eigendlich nur auf Fragen geatwortet, ursprünglich auf die Frage des Threadsteller was Parralel und Reihenschaltung bedeutet!
Den E400 kenne ich nicht, kann deshalb keine konkreten aussagen machen.



Flo_H schrieb:
Mit den 300-400 Watt liegst du zwar richtig, aber in dem Bereich braucht man eine vernünftige Wasserkühlung und nicht irgendwas,
ansonsten wird es mit der Temperatur sehr schnell kritisch, die verwendete Hardware wandelt dann im großen Hardware-Himmel...


Tut mir leid, ich habe keine Ahnung worüber du hier redest und was das konkret mit der möglichkeit einer wasserkühlung von Verstärkern zu tun hat!?


Flo_H schrieb:
Außerdem macht der Umbau auf eine Wassergekühlte Endstufe alleine schon aufgrund der Kosten keinen Sinn,


sach ich doch.


Flo_H schrieb:
da man für jeden Endstufen-Transistor zur Sicherheit einen Wärmetauscher montieren sollte


das sollte man vermeiden, da je nach endstufendesing die Transistoren eines kanals alle auf ähnlicher Temparatur, also möglichst auf dem selben Kühler montiert sein sollten.



Flo_H schrieb:
Eine Passiv-Gehühlte Endstufe, die doch deutlich mehr leistet kostet 250€ (2x250W/4Ohm; 2x150W/8Ohm),
die kann man dann sogar brücken und man hat außerdem noch Garantie drauf,
was auf die Wassergekühlte E-400, die im Endeffekt wahrscheinlich sogar teurer wird, nicht zutrifft.


Es muss garnicht passiv sein, leise oder Tenparaturgeregelte Lüfter tun es auch schon. Temparaturgeregelte springen ja nur dann an, wenn es eh gerade laut ist, hab selber ne img stageline, die stört nie!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Jul 2008, 12:36
Ich habe weiter oben mit dem Threadersteller über die T.Amp E400 Endstufe diskutiert.
Dann kamst du und hast hier irgendwas über reihen und parallelschaltung geposted.
An sich war das was du geposted hast zwar korrekt, aber an der stellle einfach unpassend.

Weiterhin solltest du vielleicht etwas darauf achte, was du hier schreibst,
und dass es nicht nur von dir verstanden werden sollte, sondern auch von anderen.

Und wenn man keine Ahnung hat, einfach die Klappe halten.
Denn mit einer normalen Wasserkühlung fürn PC kannst du keinen PA-AMP kühlen.
Das wäre alleine schon aufgrund der hohen Abwärme schwer möglich.

Und jetzt zurück zum Thema...
Roderik81
Inventar
#26 erstellt: 10. Jul 2008, 14:18

Flo_H schrieb:
Ich habe weiter oben mit dem Threadersteller über die T.Amp E400 Endstufe diskutiert.
Dann kamst du und hast hier irgendwas über reihen und parallelschaltung geposted.
An sich war das was du geposted hast zwar korrekt, aber an der stellle einfach unpassend.


Falsch:

In Beitrag #8 habe ich von der Parrallelschaltung an der Reckhorn A401 gesprochen, die 2 Ohm stabiel ist!
In Beitrag #17 kahm Tomas mit der E400 und fragte in Beitrag #19 expliziet nach einer erklärung was Parrallel und was Reihenschaltung bedeutet.
In Beitrag # Habe ich versuch es ihm zu erklären.

Ich weiß ehrlichgesagt überhauptnicht was du von mir willst,
aber da dies hier Tomas Thread ist werde ich hier auch Tomas antworten wenn er Fragen hat. Dir hier in diesem Thread jedoch nichtmehr, da ich das Gefühl habe du willst heir nur irgenwie rumstänkern!


Flo_H schrieb:
Weiterhin solltest du vielleicht etwas darauf achte, was du hier schreibst,
und dass es nicht nur von dir verstanden werden sollte, sondern auch von anderen.


Wenn du was nicht verstehst, dann frag doch einfach nach! Das macht Thomas ja auch!



Flo_H schrieb:
Und wenn man keine Ahnung hat, einfach die Klappe halten.


das kann ich nur zurückgeben


Flo_H schrieb:
Denn mit einer normalen Wasserkühlung fürn PC kannst du keinen PA-AMP kühlen.
Das wäre alleine schon aufgrund der hohen Abwärme schwer möglich.


Denn das geht beim E400 Prinzipiell sehr wohl mit der Abwärme - wie ich schon in Beitrag #20 schrieb ist hier eher das Beschaffen und die Montage eines Passenden Wasserkuhler auf den Transistoren die Herausforderung.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Jul 2008, 14:47
Ich habe hier überhaupt keine Fragen gestellt...

Aber ich hab auch keine Lust zu diskutieren, wer hier was gesagt hat,
nur ich habe das Gefühl, dass du hier einfach irgendwas schreibst,
dass für mich keinen Sinn ergibt, da es alles bereits erwähnt wurde.

Mehr kommt von mir zu dem Thema nicht mehr.
-goldfield-
Inventar
#28 erstellt: 10. Jul 2008, 18:10
Könnte man sich nicht darauf einigen, das der E400 wegen der lauten Kühlung nicht empehlenswert ist?
Vieleicht gibts ja tatsächlich besser geeignete Geräte .
Roderik81
Inventar
#29 erstellt: 10. Jul 2008, 19:09
den schon genannten S150 und
die Rechhorn A401 sind hierfür schon geeigent. Eventuell auch ein etwas größerer PA-Verstärker, hier auf Temparaturgeregelte Lüfter achten.
ein Vernünftiges Aktivmodul je nach Geldbeutel.

Wenn´s sehr günstig sein soll und du ein wenig risikobereit bist, eine gebrauchten stereo-verstärker - wie Floh ja schon bemerkt hat.

Gegenfrage:
1. Wie Laut soll´s denn werden?
2. Wie Teuer darf´s werden?
3. Muß der Verstärker völlig Geräuschlos arbeiten?
4. Bevorzugst du einen Verstärker in deinem Hifi-Rack oder Lieber alles mit in der Box?
5. Willst du noch einstellungen am Bass vornehmen (BassBoost, SubSonic - Phase und Tiefpass macht ja dein Verstärker)?
6. Was für ein Gehäuseprinziep ist dein Subwoofer (Sieht man die Membrane, Ist da zusätzlich noch eine Öffnung)
Autoschmied
Neuling
#30 erstellt: 14. Jul 2008, 12:49
Hallo nr 4820

Die box des Anbieters ist noch zu Haben werde Sie mir auch holen.
Hallo Flo H und hallo Roderik81

Danke erst ein Mal für eure Hilfe und die Erklärungen
„Öhm“
Bitte nur kein Streit Wegen des Themas und auch nicht wegen der Wasserkühlung.

Das war so eigentlich nicht vorgesehen war nur so eine Idee.

Aber dennoch möchte ich hier kurz eine Erklärung abgeben.
Weil ich mir schon einiges in der Richtung selbst gebaut habe geht nämlich hervorragend mit alte Autokühlern (Mit Sequenzialisierung ) auch ganz ohne Lüfter mit einer gesteuerten Pumpen lässt sich die Temperatur so steuern wie man möchte. Und durch zusätzliches Recycling der Abwärme stehen einem da eine ganze Menge Sachen offen. Bei meinem PC laufen zum Beispiel 1X CPU 3X GPU und diverse andere Ca. 1450 Watt bei Volllast und das kann meinen Kühler nicht erschüttern.

Umbau war mehr oder weniger nur das Geld für die Pumpen aber die gibt es günstig und Sie sind ja auch schon da.
Gut ich will hier auch nicht abschweifen und noch Wasser auf die Mühlen Gießen War halt nur eine Spontane Idee.

Zu Flo H
Passive Endstufe klingt gut kann auch ruhig erst mal Gebraucht sein.

Zu Roderik81

Laut darf es schon sein sind hier auf dem Lande
Teuer ist Relativ zur Qualität (Gebrauchttutsauch Erst)
Denke es gibt alle Varianten (Lüftersteuerung Passiv Endstufe)
Im Rack ist ok aber in den Boxen kenne ich bis jetzt noch gar nicht ist vielleicht umständlich wegen des Einstelens das würde ich gerne können da dieser Raum das glaube ich nötig macht.
Der Sub sitzt in einer abgeschnittenen Pyramide Grundfläche 50X50 cm 60 cm hoch Deckplatte 30X30 cm im unteren Teil sind rings herum Ausbrüche für den Schall und er strahlt zum Boden oder vor eine Wahlweise anzubringende Platte in der Grundplatte darüber wo der Subwooferchassi sitzt sind in den vier Ecken 60 mm Rohre die in das innere Führen denke mal so eine Art Bassreflex er Steht auf Speiks und in der Hinteren platte sitzen die vier Anschlüsse und innen gegenüber die weichen ist noch mit Steinwolle gedämmt Aussehen Material und Dimension des Chassi eigentlich wie der W330D4

Grüße Thomas
-goldfield-
Inventar
#31 erstellt: 14. Jul 2008, 18:14

Die box des Anbieters ist noch zu Haben werde Sie mir auch holen.

Wenn das Preis/Leistungsverhältniss stimmt, kann ich das nur empfehlen.
Bei mir hat der zweite Sub die Wiedergabe im Bass derartig verbessert, ...
(Eine Lösung mit einem Sub kommt bei mir erstmal nicht mehr in Frage)

Ein Subsonicfilter ist vieleicht nicht verkehrt, aber m.E. auch kein unbedingtes "muß".
Ein Bass-Boost kann evt. nützlich sein, um mehr Tiefgang zu erreichen.
Dazu muß dieser aber entweder variabel sein, oder aber der Subwoofer speziel darauf abgestimmt sein.
Um Basslöcher im Frequenzgang aufzufüllen, ist ein Bass-Boost absolut ungeeignet.
Wenn du also mit dem Tiefgang des/der Subs zufrieden bist, kannst du auch darauf verzichten.
Ob du einen Phasenregler brauchst, kommt auf die Raumakustik an, und auf die Aufstellung.
Wenn du bei der Aufstellung etwas flexibel bist, könntest du evt. auch durchaus ohne auskommen.
(Bei mir passt jedenfalls auch ohne alles wunderbar)

Bevor du dir jetzt also Gedanken über einen hochwertigen Amp (evt. mit Subsonic/Bass-Boost/Phasenregler/etc.) machst,
solltest du dir wirklich erstmal (wenn möglich) irgendwo einen einfachen Stereo-Amp ausleihen,
um das ganze (am besten dann auch gleich mit beiden Subwoofern) zu testen.


[Beitrag von -goldfield- am 14. Jul 2008, 18:23 bearbeitet]
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