SPH-450TC knattert, wenn nur eine Schwingspule verwendet wird.

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ton-feile
Inventar
#1 erstellt: 24. Feb 2008, 12:36
Moin,

Wollte meinen neuen Monacor SPH-450TC einschwobbeln, den ich in einen U-Frame stopfen will.
Nachdem ich ihn an den Sinusgenerator gehängt hatte, mußte ich aber schockiert feststellen, daß er schon bei kleinen Amplituden vernehmlich knattert, also entweder kaputt oder von sehr schlechter Qualität ist.

Hat den Treiber vielleicht schon mal jemand verbaut?

etwas ratloser Gruß
Rainer
Sehrlauthörer
Stammgast
#2 erstellt: 24. Feb 2008, 13:02
Hallo Rainer,

das Geräusch kommt von der Leinen-Sicke weil die mit einem klebrigen und sehr zähem Kunststoff beschichtet ist. Leider wird selbst mit der Zeit kaum besser. Bei meinen zwei SPH-550TC hatte mich das damals so genervt das ich die Pampe abgekratzt habe und mit einen wasserverdünnbaren dunkel-grauen Silikon ersetzt habe.

Gruß.

Michael
ton-feile
Inventar
#3 erstellt: 24. Feb 2008, 13:37
Hallo Michael,

Vielen Dank für die Info.

Allerdings verstehe ich überhaupt nicht, warum davon kein Sterbenswörtchen im Test von Hobby Hifi steht.
Timmermanns stellt den SPH-450TC als makellosen, tollen, ultimativen Treiber dar.

Bei derart dominanten Nebengeräuschen ist das Chassis aber trotz gutem Antrieb und viel linearem Hub imO eine Fehlkonstruktion, zumal es auch wirklich kein Schnäppchen ist.

So ein Mist! Ich könnte mich grün ärgern.

Gruß
Rainer

Edit: Wenn "Frank.Kuhl" das zufällig lesen sollte, würde ich mich sehr über ein Posting freuen.


[Beitrag von ton-feile am 24. Feb 2008, 13:44 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Feb 2008, 15:11
Normal ist das jedenfalls nicht. Habe gerade erst einen Sub mit dem SPH-450TC gebaut und der macht so gut wie keine Nebengeräusche. Hast Du den neu gekauft?
ton-feile
Inventar
#5 erstellt: 24. Feb 2008, 17:03
Hallo Frank,

Der Treiber war schon probeweise in einem Test U-Frame und ist darin kurz gelaufen.

Am Impedanzgang ist jedenfalls nichts Schlimmes zu sehen.

Heute abend bekomme ich noch einen neuen SPH-450TC zum Vergleichen. Dann bin ich hoffentlich schlauer.

Gruß
Rainer
SRAM
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2008, 17:43
Mit welcher Frequenz wird denn gewobbelt ?

Gruß SRAM
ton-feile
Inventar
#7 erstellt: 24. Feb 2008, 19:08
Hallo SRAM,

Eigentlich mit 15Hz. Nachdem ich gemerkt habe, dass die Nebengeräusche bei der Reso am leisesten sind, bei 23,4Hz.

Gruß
Rainer
ton-feile
Inventar
#8 erstellt: 24. Feb 2008, 21:47
Guten Abend,

Habe den Zweiten 450ger bekommen.
Frisch aus der Schachtel geholt, aus der Tüte gepellt, angeschlossen und wieder das gleiche Gebrechen.
Von "Töck-Töck" bis zu schabendem "Krr-Krr" Geräuschen war alles dabei, und das schon bei sehr moderatem Hub.
Es ist bei dem jetzt sogar etwas schlimmer.

Michaels Einschätzung, dass das an der Sickenbeschichtung liegt, scheint mir durchaus plausibel zu sein, weil es sich durchs Einschwobbeln anscheinend gebessert hat.

Leider kann ich nicht lokalisieren, woher die Geräusche kommen, aber rein intuitiv hätte ich erst mal auf Dezentrierung bzw Taumeln durch unsymmetrische Aufhängung getippt.

Kann das sein, dass da eine ganze Charge fehlerhaft ist?

Gruß
Rainer
TG_Steve
Stammgast
#9 erstellt: 24. Feb 2008, 22:00
Hallo ton-feile,

ich kenne das Problem bei großen Treibern.
Beim Einwobbeln und wenn man den Korb beim Einbau nicht fest genug anzieht oder sogar verzieht, knarzt es.
Bei mir war es zwar nur ein 18"-Treiber mit Stahlblechkorb, aber vielleicht ist auch der Druckgußkorb nicht stabil genug.

Drück beim Einwobbeln fest auf verschiedene (gegenüberliegende) Stellen von oben auf den Korb. Wenn dann das Rattern futsch ist, musst du nur noch schauen, den Treiber fest und in der richtigen Reihenfolge zu verschrauben!

MfG Steve
SRAM
Inventar
#10 erstellt: 24. Feb 2008, 22:20
Ähem, ist das Teil etwa nicht eingebaut ?

Gruß SRAM
ton-feile
Inventar
#11 erstellt: 24. Feb 2008, 23:10
Hi,

Das Rätsel ist gelöscht.

Vielleicht lag es ja an meiner Unwissenheit im Umgang mit Doppelschwingspulentreibern.

Bisher war ich immer der Ansicht, es ist OK, nur eine der Schwingspulen als Antrieb zu nutzen.
Bei dem Sub hatte ich eigentlich vor, eine der beiden Spulen passiv zB mit einem RC-Glied zu beschalten und so für Korrekturen zu nutzen.
Habe ich noch nie gemacht und wollte ich deshalb einfach mal ausprobieren.

Außerdem hätte ich lieber eine niedrigere Impedanz gehabt, weil dann mein Aktivmodul wesentlich mehr Leistung zur Verfügung stellen kann.
Beide Spulen parallel kann es leider nicht mehr treiben.

Na, jedenfalls sind jetzt beide Schwingspulen in Reihe und das Teil macht weitgehend geräuschlos wirklich unglaublichen Hub.
Kann mich mal jemand aufklären, ob grundsätzlich beide Schwingspulen beschaltet sein müssen?


SRAM schrieb:
Ähem, ist das Teil etwa nicht eingebaut ?

Gruß SRAM

Zum Weichklopfen mache ich das nie, weil ich davon möglichst wenig hören will.
Da ich den Bass dann in einem U-Frame einsetzen möchte, ist mir das Geräuschniveau bei großen Hüben besonders wichtig, und das hört man imO so am Besten.

Obwohl der SPH-450TC gerne eine höhere Qts haben dürfte, halte ich ihn für sehr aussichtsreich in dieser Gehäuseform.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 24. Feb 2008, 23:29 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#12 erstellt: 24. Feb 2008, 23:46


Seltsam...

Mein SPH-250TC macht das nicht. Ich kann mir dieses Phänomen auch nicht erklären. Normalerweise hat das Weglassen einer Schwingspule doch nur elektrischen Einfluss

Total verwunderte Grüße,
Florian

EDIT:


Das Rätsel ist gelöscht.




[Beitrag von FloGatt am 24. Feb 2008, 23:46 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#13 erstellt: 25. Feb 2008, 00:01

FloGatt schrieb:

EDIT:


Das Rätsel ist gelöscht.


:D


Na ja, nicht wirklich oder ?

Gruß
Rainer
FloGatt
Inventar
#14 erstellt: 25. Feb 2008, 00:18

ton-feile schrieb:

FloGatt schrieb:

EDIT:


Das Rätsel ist gelöscht.


:D


Na ja, nicht wirklich oder ?


Du schrobst es oben bei dir so!

Bin mal gespannt, was die anderen zu deinem Problem sagen. Ist auf jeden Fall sehr interessant.

Grüße,
Florian
Party201
Inventar
#15 erstellt: 25. Feb 2008, 02:07
Du kannst einen DVC auch nur auf einer Spule
laufen lassen. Höhere Güte, gleiche theoretische
Belastbarkeit.

Die eine Spule kurz zuschliessen
war dagegen ein astreiner Schildbürger den du da hingelegt
hast. Ich hatte dagegen erst die Polkernbohrung
in verdacht... das du beim Einwobbeln mit Chassie
auf planarer Fläche einen zu hohen Innendruck unter der
Staubschutzkappe erzeugt haben könntest.

Die Qualität der Aufhängung(Störgeräusche) lässt sich
unter Freifeld sowieso nicht beurteilen.
Erstmal liegt der Schalldruck weit unterhalb des
realen Schalldrucks im Gehäuse. Subwoofer klirren immer
sehr viel nur wenn der Schalldruck durch den akkust. Kurzschluss fehlt ist es einfach zu stark wahnehmbar.

Chassies wenn sie nicht eingebaut sind neigen unter
umständen auch merkwürdige Luftströmunggeräusche
an Polkern oder Korböffnungen zu erzeugen.
Das verschwindet aber auch zum größten Teil da
der Strömungsabriss im Gehäuse unter anderen Bedingungen
nicht so schnell eintriff.
ton-feile
Inventar
#16 erstellt: 25. Feb 2008, 09:21

FloGatt schrieb:

ton-feile schrieb:

FloGatt schrieb:

EDIT:


Das Rätsel ist gelöscht.


:D


Na ja, nicht wirklich oder ?


Du schrobst es oben bei dir so!

Bin mal gespannt, was die anderen zu deinem Problem sagen. Ist auf jeden Fall sehr interessant.

Grüße,
Florian


Hi Florian,

ist ein Missverständnis. ich meinte mit "Na ja, nicht wirklich", dass das Problem zwar gelöst, aber noch nicht verstanden ist.

Gruß
Rainer


Rababarabarbara schrieb:
Du kannst einen DVC auch nur auf einer Spule
laufen lassen.



Das war bisher auch mein Kenntnisstand, trifft aber ganz offensichtlich nicht auf meinen Treiber zu, sonst würde es ja nicht zu diesen Störgeräuschen kommen, wenn er nur auf einer Spule läuft.


Rababarabarbara schrieb:

Die eine Spule kurz zuschliessen
war dagegen ein astreiner Schildbürger den du da hingelegt
hast.


Die ungenutzte Spule habe ich natürlich offen gelassen.


ton-feile schrieb:

Bei dem Sub hatte ich eigentlich vor, eine der beiden Spulen passiv zB mit einem RC-Glied zu beschalten und so für Korrekturen zu nutzen.


Dadurch ergeben sich Einflußmöglichkeiten auf den Amplitudengang und je nach Beschaltung evtl. auf die Güte.
Nachdem ich jetzt aber beide Schwingspulen für den Antrieb verwenden muss, hat sich das ohnehin erledigt.

Eine Erklärung für das Phänomen steht immer noch aus.
Es muß aber imO irgendwie mit der Wickelgeometrie der Schwingspulen zusammenhängen.

Gruß
Rainer
Shefffield
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2008, 11:44
Moin.

Ich betreibe seit etwa einem halben Jahr ein Pärchen SPH-390TC im W-Dipol, auch die beiden mit nur je einer Schwingspule angeschlossen. Von Nebengeräuschen ist nichts zu hören.

Bin gespannt, woran's liegt.

Grüße,
Axel
Party201
Inventar
#18 erstellt: 25. Feb 2008, 12:50
Guten Montag morgen Rainer,

jetzt verstehe ich dich.Ich hatte bis jetzt auch ein paar DVCs aber nie irgend eine Art von deinen besprochenen Problemen. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage das es kein typisches Verhalten ist für einen Doppelschwingspuler. Die 100mm Spule sollte in sich stabil genug sein. Hast du mal abgetastet ob der Konus radial gleichmässig im Luftspalt hängt? (über einseitiges belasten der Membran?) Hatte selber schon merkwürdigste Geräusche bei meinen chassies. Einmal hatte ich Haarrisse in der Sicke. Eher ich das aufgedeckt hatte verging auch sehr viel Zeit.

Das mit dem RC Glied ist mir noch nicht ganz klar. Als Tiefpass kann man das ja schlecht benutzen, da man dem Antrieb ja einen ordentlichen Anker verpasst und gleichzeitig Thermoflasche und Pelzanzug verpasst. Aber was nützt dir der Hochpass? Nur wegen mehr Flanke?

Gruß Robert
ton-feile
Inventar
#19 erstellt: 26. Feb 2008, 09:32
Moin,

@Rababarabarbara
nach meinem Verständnis würde ein über die ungenutzte Schwingspule geschaltetes RC-Glied je nach Dimensionierung die Membran mit steigender Frequenz immer stärker bremsen.

Durch den Kondensator würde die Schaltung mit fallender Frequenz immer unwirksamer (weil hochohmiger).

Den Effekt könnte man vielleicht zum EQ-en nutzen.
Wie schon gepostet. Das ist nur so eine Idee, die ich gerne mal ausprobiert hätte.

Dein Einwand, dass dadurch die Wärmelast erhöht wird, ist imO natürlich berechtigt.
Allerdings dachte ich bei dem Treiber genügend Reserven zu haben, um einen Versuch wagen zu können.

@Frank.Kuhl
Hättest Du evtl. die Möglichkeit, mal einen Deiner SPH-450TCs mit nur einer Schwingspule und Sinussignal laufen zu lassen?

Der Treiber läuft zwar jetzt mit beiden Spulen wirklich einwandfrei und ist so insgesamt rehabilitiert, aber es würde mich doch interessieren, ob Du den von mir beschriebenen Effekt auch bei Deinen Chassis beobachten kannst.

Gruß
Rainer
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Feb 2008, 10:13
Ich finde ja den SPH-450TC in einem Dipolgehäuse etwas deplaziert. Seine Aufhängung ist dafür eigentlich zu weich und überhaupt entgeht dir wirklich was wenn Du den nicht in ein entsprechendes Bassreflexgehäuse einbaust. Bin z.B. der Meinung das ein SP-46A/500BS mit Doppelzentrierspinne und einem Qts von 0,48 schon von vorneherein bessere Anlagen für einen Dipol hätte.

Das mit dem Knattern werde ich bei Gelegenheit aber einmal ausprobieren.
ton-feile
Inventar
#21 erstellt: 26. Feb 2008, 21:49
Guten Abend,

@Frank.Kuhl
was die Güte angeht, gebe ich Dir recht. Etwas höher wäre wünschenswert, damit nicht so viel entzerrt werden muß.
Der kräftige Antrieb wird so natürlich nicht optimal genutzt.

Was mich aber für den SPH-450TC eingenommen hat, ist die lineare Auslenkung. Der verschiebt im Vergleich zum SP-46A/500BS gut das doppelte Volumen.
Außerdem hat er mit 20Hz eine deutlich niedrigere fs, als der SP-46A/500BS mit seinen 36Hz.

Was die Führungsstabilität angeht, wäre eine Doppelzentrierspinne schon schön. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nicht K3 in die Höhe treibt.

Rein haptisch kommt mir die Aufhängung des SPH eher hart vor. Das Risiko gehe ich jetzt einfach ein.

Na ja, so ein U-Frame ist ja auch kein großer Aufwand und wenn es nicht klappt, wird eben ein BR-Kühlschrank gezimmert.
(klappt aber hoffentlich )

Ich bin sehr gespannt auf Deinen Single-Voice-Coil-Test und hoffe, Du kommst bald dazu !

Gruß
Rainer
20Hertz
Stammgast
#22 erstellt: 26. Feb 2008, 22:14

ton-feile schrieb:

Was die Führungsstabilität angeht, wäre eine Doppelzentrierspinne schon schön.

Hat er doch.

Mal ganz blöd gefragt: kann es sein, daß Dein Verstärker an der niedrigen (4 Ohm) Last mit nur einer Schwingspule frühzeitig verzerrt und es deshalb kaputt klingt? Was passiert, wenn Du die Spulen parallel schaltest?

Wenn das Ding nicht so monstergroß und -schwer wäre, würde ich den Lümmel am liebsten mal ausbauen und selber testen ...


Grüße
Matthias


P.S.: Im Dipol ist das Teil wohl wirklich etwas deplaziert. Mit der Reso dürfte man im deutlich unhörbaren Bereich <15Hz landen, was IMHO Unsinn ist. Ganz frei von Strömungsgeräuschen ist SPH-450TC auch nicht, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Aber wen wundert's, bei den Luftmengen, die da verschoben werden.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Feb 2008, 23:06

ton-feile schrieb:
Guten Abend,

@Frank.Kuhl
was die Güte angeht, gebe ich Dir recht. Etwas höher wäre wünschenswert, damit nicht so viel entzerrt werden muß.
Der kräftige Antrieb wird so natürlich nicht optimal genutzt.

Was mich aber für den SPH-450TC eingenommen hat, ist die lineare Auslenkung. Der verschiebt im Vergleich zum SP-46A/500BS gut das doppelte Volumen.
Außerdem hat er mit 20Hz eine deutlich niedrigere fs, als der SP-46A/500BS mit seinen 36Hz.

Was die Führungsstabilität angeht, wäre eine Doppelzentrierspinne schon schön. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nicht K3 in die Höhe treibt.

Rein haptisch kommt mir die Aufhängung des SPH eher hart vor. Das Risiko gehe ich jetzt einfach ein.

Na ja, so ein U-Frame ist ja auch kein großer Aufwand und wenn es nicht klappt, wird eben ein BR-Kühlschrank gezimmert.
(klappt aber hoffentlich )

Ich bin sehr gespannt auf Deinen Single-Voice-Coil-Test und hoffe, Du kommst bald dazu !

Gruß
Rainer


wenns ums Verschiebevolumen und passende Güte für einen Dipol geht würde ich den Sonic-15 nehmen. Der macht +/-25mm linear und dann bestimmt nochmal 10mm in jede Richtung dazu. Wenn ich den einwobbele gebe ich da in nicht eingebautem Zustand 300 Watt bei 30 Hz drauf und lasse den dann stundenlang spielen. Der schlägt nicht an und ist verblüffend geräuscharm. Durch das Carpower Logo auf der Dustcap ergibt sich ein sehr schönes räumliches Bild des extremen Hubs - viele die das zum erstenmal gesehen haben griffen schon panikartig zum Lautstärkeregler.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 26. Feb 2008, 23:07 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#24 erstellt: 27. Feb 2008, 09:39
Moin,

Die Wobbelendstufe ist eine Luxman M363. Die kann an 4Ohm um die 250W bereitstellen. Daran sollte es imO nicht liegen.

Aber ich habe auch noch eine QSC-USA900 PA-Endstufe. Mit der könnte ich es mal gegenchecken.

Der Sonic-15 ist wirklich ein sehr interessantes Chassis und käme sicher auch in Frage. Danke für den Tipp.

Mal sehen, wie weit ich mit dem SPH-450TC komme.
Mit dem werde ich jetzt erst mal ein wenig Erfahrung sammeln.
Rohe Spanplatte ist ja nicht so kostspielig.

Soll übrigens kein Dipol werden, sondern ein Unipol.(Träum)

Habe vor zwei Wochen mal den Geithain-Sub Basis3 gehört und fand ihn grottenschlecht. Das ist doch ein Anfang.
(bin allerdings nicht ganz sicher, ob der wirklich Nierencharakter hat. Hinten sind Fließwiderstände wie beim großen Regielautsprecher drin, aber die könnten auch zur Gütensenkung dienen.)
Der Rest klang aber wirklich super.
War eine 5.1 Konfi mit RL902 vorne und RL904 hinten.


Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 27. Feb 2008, 10:14 bearbeitet]
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